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DE253953C - - Google Patents

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Publication number
DE253953C
DE253953C DENDAT253953D DE253953DA DE253953C DE 253953 C DE253953 C DE 253953C DE NDAT253953 D DENDAT253953 D DE NDAT253953D DE 253953D A DE253953D A DE 253953DA DE 253953 C DE253953 C DE 253953C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pliers
link
tongs
chain
shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT253953D
Other languages
English (en)
Publication of DE253953C publication Critical patent/DE253953C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21LMAKING METAL CHAINS
    • B21L11/00Making chains or chain links of special shape
    • B21L11/005Making ornamental chains

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
KLASSE
RUPPE^ If
Die Erfindung bezieht sich auf e.ine Maschine zur Herstellung von Ketten mit aus eng gewickelten Drahtschrauben hergestellten Gliedern und bezweckt, große, zwecks Hervorbringens eines senkrechten Sägeschnittes zum Draht eng gewickelte Glieder aufzubiegen und ineinanderzuhängen.
Um dies zu erreichen, besitzt die Maschine zwei in einer Geraden liegende, gegeneinander ίο verschiebbare Greiferzangen, mit denen eine Zubringervorrichtung — die nicht den Gegenstand der Erfindung bildet — und eine Haltezange für die Kette zusammenarbeiten.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine nicht drehbare Zange g das eine Ende des zugeführten Gliedes hält, während eine andere um ihre Längsachse drehbare Zange f das andere Ende faßt und durch Drehung aufbiegt, worauf die erste Zange g das Glied freigibt und die andere Zange f einer die fertige Kette haltenden Zange ν entgegendreht, die die Kette in das offene Glied einhängt, worauf nach öffnen der Haltezange ν die drehbare Zange / das offene Glied zurückdreht, das nach Ergreifen durch die Zange g zugebogen und durch Gegeneinandergehen beider Zangen f, g gefugt wird, worauf die Haltezange ν die Kette faßt.
Auf den beiliegenden Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
Fig. ι zeigt die Maschine im Grundriß und Fig. 2 in Seitenansicht;
Fig. 3 und 4 stellen die Zange zum Halten der fertigen Kette in zwei verschiedenen Stellungen dar, während die
Fig. 5 bis 13 schematisch den Arbeitsgang wiedergeben.
Die Häuptwelle α ruht in Lagern b und trägt verschiedene Kurvenscheiben, von denen aus die einzelnen Bewegungen der Maschine gesteuert werden. Im rechten Winkel zur Hauptwelle α werden von Lagern c bzw. e zwei Greiferzangen f bzw. g getragen, von denen die eine (f) auf einer geteilten Welle h, h1 sitzt, während die andere (g) an einer Achse i befestigt ist. Damit die Zangen jede beliebig geformte Kette angreifen und festhalten können, sind ihre Klemmbacken fx und gx in bekannter Weise auswechselbar an den eigentliehen Zangen befestigt. Die freien Schenkel der Zange f enden in Rollen f1, die sich in einer doppelten, fest auf die Welle h aufgekeilten Gabel f% bewegen. Sie steht mit einem Hebelgestänge k in Verbindung, das durch Einfassen einer Rolle k1 in die Nut I1 einer auf der Hauptwelle« sitzenden KurvenscheibeI bewegt wird, wobei die Nut I1 so geführt ist, daß das sich um das Gelenk k2 drehende Gestänge die doppelte Gabel f2 und damit die Zange f um ihre Längsachse schwingen kann. Auf der Welle h und der Achse i sitzen lose je ein Spreizkörper m bzw. η mit sich nach rückwärts verj üngender Oberfläche, gegen deren Steigflächen sich Rollen m1 bzw. n1 anlegen, die auf den durch Federn f3 bzw. g1 zusammengezogenen Schenkeln der Greiferzangen f bzw. g sitzen. In der Ruhestellung befinden
sich die Rollen an dem hinteren schmalen Ende der Spreizkörper, bei deren Vorschub die Schenkel der Zangen f und g gespreizt werden und die Klemmbacken der Greiferzangen schließen.
Die Bewegung des Spreizkörpers m erfolgt mittels eines Hebels o, der unter der Wirkung einer Feder o1 steht, die den Körper m beständig in der Ruhelage hält, in der die Schenkel der Zange f nicht beeinflußt werden. Am oberen Ende ist der Hebel ο mit einer Gabel versehen, die in eine entsprechende Nut in2 des Spreizkörpers m einfaßt, damit er nicht von dem Hebel ο am Drehen verhindert wird.
Der Hebel 0 ist am Boden an dem Gelenk o2 befestigt und steht durch eine Stange o3 mit dem Hebel o4 in Verbindung, der um die Gelenkstange o5 schwingt und eine Gegenrolle oe hat, die auf einer Daumenscheibe p der Hauptwelle α geführt ist.
Der Spreizkörper η der Zange g steht mit' einem Hebel r in Verbindung, der am oberen Ende ebenso wie der Hebel 0 gegabelt ist und in eine Nut n2 des Spreizkörpers η einfaßt.
Eine Feder r1 zieht ihn beständig in die Ruhelage zurück, in der die Zange geöffnet ist. Der Hebel r schwingt um ein Gelenk r2 und ist mittels einer Stange r3 mit einem Hebel r4 verbunden, der ebenfalls an dem Gelenk o5 gelagert ist und eine Gegenrolle rs trägt, die auf dem Daumen q rollt, der auf der Hauptwelle α neben dem Daumen p befestigt ist. Bei Drehung der Welle α wirken die Daumenscheiben p und q derart auf die Hebelsysteme 0 und r, daß die Spreizkörper m und η zwecks Schließens oder öffnens der Zangen innerhalb ihrer Schenkel verschoben werden.
Die Spreizkörper m und η tragen auf der Oberfläche je zwei mit Steigeflächen versehene Platten s, die mit quer verlaufenden Schlitzen versehen sind, durch die in den Spreizkörpern festgeschraubte Bolzen s1 hindurchragen. Zwischen den Platten s liegt eine als Keil dienende Platte s2, die mit schrägen Vorsprüngen mit Spielraum in Aussparungen der Platten s eingreift und an beiden Enden Verlängerungen aufweist mit Schraubengewinde und Muttern. Die hintere Verlängerung der Keilplatten s2 geht durch einen Flansch m3 bzw. n3 der Spreizkörper m bzw. η hindurch und kann diesem gegenüber verstellt werden, was zur Folge hat, daß die Platten s auseinandergeschoben werden, da die Vorsprünge der Keilplatten s2 und die entsprechenden Aussparun- gen der Platten s mit Steigeflächen versehen sind (Fig. 1). Je mehr die Keilplatte s2 nach hinten zu bewegt wird, desto weiter werden die Platten s voneinander entfernt. Durch die auf den beiden Verlängerungen der Keilplatten s2 sitzenden Muttern kann die Stellung der Platten s festgelegt werden. Die Verstellung der Platten hat den Zweck, je nach der Dicke der zu bearbeitenden Ketten die Schenkel der Greiferzangen von vornherein mehr oder weniger zu spreizen, so daß die Zangen sich beim Arbeiten der Maschine mehr oder weniger schließen oder öffnen.
Die Achse i und die Welle h stehen durch ein Hebelsystem t miteinander in Verbindung, das an dem äußeren Ende der Achse i und an dem Wellenteil h1 befestigt ist. Dieser wird durch einen in einen Schlitz c1 des neben der Hauptwelle α befindlichen Lagers c einfassenden Bolzen A2 gegen Drehung gesichert, während der Wellenteil h drehbar bleibt. Der Wellen teil h1 trägt eine Gegenrolle P-, die sich gegen den Daumen u der Welle α anlegt. Durch um die Welle h und auf die Achse i gewundene Federn t2 werden die Greiferzangen f bzw. g beständig voneinander fort und damit die Gegen rolle t1 gegen den Daumen u gedrückt.
Unterhalb der Klemmbacken der Greiferzangen und parallel zu ihnen ist in den beiden mittleren Lagern c und e eine Welle d gelagert, die eine Zubringerzange ν trägt. Sie ist mit Klemmbacken v1 ausgerüstet, zwischen die die fertige Kette eingeklemmt wird. Die Schenkel der Zange ν werden durch um die Welle d gewundene Federn d1 zusammengedrückt. Auf der Welle d sitzt noch ein Zahnrad d2, das mit einem Zahnsektor w zusammenarbeitet, der von einer Kurvenscheibe χ der Welle α über einen Hebel w1 bewegt und durch eine Feder w2 beständig in die eine Endstellung gezogen wird. Der Zahnsektor w ist in Trägern w3 gelagert.
Über die Welle d und zwischen die Schenkel der Zubringerzange ν fassen die Schenkel einer festen Zange ;", deren Gelenk in einem Träger j1 am Boden ruht (Fig. 3 und 4). Zwischen die sich nach unten zu verengenden und eine Führung y bildenden Schenkel erstreckt sich das Ende eines Hebels z, der an einer Schwingwelle z1 sitzt. Die Schwingwelle wird von einer auf die Welle α aufgekeilten Kurvenscheibe z2, gegen die sie von einer Feder z3 gezogen wird, gedreht, so daß sich das Ende des Hebels ζ nach unten bewegt und dabei die Schenkel der Zange / spreizt, deren Enden wieder die Spreizung der Schenkel der Zubringerzange d2 bewirken, so daß die Backen v1 die zwischen sie eingeklemmte Kette loslassen.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende:
Zu Anfang der Bewegung befinden sich die einzelnen Teile der Maschine in einer solchen Lage, daß die Greiferzangen f und g die in Fig. 5 dargestellte Stellung einnehmen. Wird die Hauptwelle α gedreht, verschiebt sich zunächst die Rolle k1 in der Nut I1 der Kurven-
scheibe I und überträgt ihre Bewegung durch das Gestänge k auf die Zange f, die entsprechend der Kurvenführung P gedreht wird, bis ein aus Drahtschrauben hergestelltes Kettenglied aufgebogen ist. Durch eine Zuführvorrichtung wird das Kettenglied zwischen die beiden Zangen gebracht, die bei der Weiterdrehung der Welle α durch den Daumen u und die Hebel t gegeneinandergeschoben werden. Zu gleicher Zeit verursachen aber die beiden Kurvenscheiben φ und q, die auf die Hebelsysteme ο und r wirken, einen Vorschub des Spreizkörpers m bzw. n, so daß die Greiferzangen f und g geschlossen werden und das von der Zuführvorrichtung kommende Kettenglied erfassen (Fig. 6). Bei der weiteren Drehung der Hauptwelle α dreht die Kurvenscheibe I über das Gestänge k die Zange f noch weiter nach links herum, wobei das Kettenglied aufgebogen wird, da die Zange g nur längsverschiebbar, aber nicht drehbar ist, mithin bei allen Stellungen der Zange f in ihrer horizontalen Lage verbleibt (Fig. 7).
Die Daumenscheiben p und q sind jedoch nicht gleichmäßig geformt, und die Scheibe q veranlaßt jetzt, daß das Hebelsystem r den Spreizkörper η unter der Wirkung der Feder r1 wieder in seine ursprüngliche Stellung zurückbewegt, so daß sich die Greiferzange g öffnet. Danach veranlaßt die Daumenscheibe u, daß beide Greiferzangen f und g unter der Wirkung der Federn t2 zurückgehen, da sie durch die Stangen t miteinander in Verbindung stehen. Während dieser Zeit hat das Gestänge k infolge der Form der Nut P-in der Kurvenscheibe I die Zange f nach rechts, von der Hauptwelle α aus gesehen, gedreht. Die Zangen ν und j sind noch nicht durch die Drehung der Hauptwelle α beeinflußt worden und stehen daher in ihrer ursprünglichen Stellung, in der das letzte Glied der fertigen Kette zwischen die Backen v1 geklemmt ist (Fig. 8).
Während die Kurvenscheibe I die Zange f weiter nach rechts dreht, bewegt die Daumenscheibe χ den Hebel w1, so daß mittels des Zahnsektors w das Zahnrad d2 die Welle d derart dreht, daß die Zubringerzange ν herumgeschwungen wird und das letzte Glied der fertigen Kette über das aufgebogene Ende des von der Greiferzange f festgehaltenen Gliedes schiebt (Fig. 9).
Nachdem die Kette an das von der Zange f . gehaltene Glied gehängt ist, schwingt die Kurvenscheibe z2 die Welle z1 und damit den Hebel ζ aus, der sich dabei die Führung y hinunterbewegt und die Schenkel der Zange / spreizt, die ihrerseits entgegen der Wirkung der Federn d1 die Schenkel der Zubringerzange υ auseinanderdrücken, wobei die Backen v1 sich von der Kette lösen, die nun frei an
dem von der Zange f getragenen Glied (Fig. 10) hängt.
Bei der Weiterdrehung der Welle α kommt ein Teil der Kurvennut P- in Wirkung, der die Greiferzange f wieder nach links dreht, so daß sie zum zweiten Male die in Fig. 7 gezeigte Stellung einnimmt (Fig. 11). Dabei gleitet das eingehängte Kettenglied mit der an ihm hängenden fertigen Kette auf dem von der Zange f gehaltenen Glied und nimmt wegen der Krümmung des Gliedes aus der in Fig. 9 gezeichneten Stellung über die Stellung gemäß Fig. 10 die gemäß Fig. 11 ein. Zu gleicher Zeit werden von der Daumenscheibe u beide Greiferzangen gegeneinandergeschoben, wobei sich die Zange g, die in der in Fig. 8 veranschaulichten Stellung geöffnet wurde und es bis dahin geblieben war, infolge der Form der das Hebelsystem r steuernden Daumenscheibe q schließt. Das Kettenglied wird wieder von beiden Greiferzangen gehalten (Fig. 11). Wenn das Glied geschlossen wird, muß die Greiferzange f nach rechts herumgedreht werden. Dies besorgt die Kurvenscheibe I durch das Gestänge k in der beschriebenen Weise. Dabei ist aber Vorsorge getroffen, daß die Greiferzange f sich ein wenig über die feste horizontale Stellung der Zange g nach rechts 'hinaus bewegt, weil das Kettenglied federt und das Bestreben hat, sich zurückzubiegen. Auf diese Weise kommen die Enden des fertigen Kettengliedes genau gegenüberzuliegen. Gleichzeitig erhalten beide Greiferzangen f und g durch die Daumenscheibe u eine Gegeneinanderbewegung, die die Enden des Gliedes fest zusammenbiegen, d. h. fugen soll und in ihrer Größe ungefähr dem Schnitt zwischen den Enden des Gliedes entspricht. Während der Bewegung der Greiferzangen f und g hat die Daumenscheibe z2 die Welle z1 gedreht und den Hebel ζ angehoben, so daß er die Schenkel der Zange / freigibt. Die Federn d1 können die Schenkel der Zubringerzange υ schließen, deren Klemmbacken v1 das von dem eben geschlossenen Glied herabhängende Kettenglied ergreifen und halten (Fig. 12).
Ehe die Welle α ihre Umdrehung vollendet, werden die Greiferzangen f und g geöffnet und in ihre Anfangsstellung zurückgebracht. Gleichzeitig wird auch die Welle d von der Kurvenscheibe χ aus unter Vermittlung der Räder d2 und w wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückgedreht, in der das eben angeschlossene Glied beispielsweise über eine Schweiß- oder Lötvorrichtung gebracht wird. Die Maschine steht wieder in Anfangsstellung, und der Vorgang wiederholt sich.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Maschine zur Herstellung von Ketten mit aus Drahtschrauben hergestellten Glie-
    dern, dadurch gekennzeichnet, daß eine nicht drehbare Zange (g) das eine Ende des zugeführten Gliedes hält, während eine andere um ihre Längsachse drehbare Zange ff) das andere Ende faßt und durch Drehung aufbiegt, worauf die erste Zange (g) das Glied freigibt, das die andere Zange (f) einer die fertige Kette haltenden Zange
    (v) entgegendreht, die die Kette in das offene Glied einhängt, worauf nach Öffnen der Haltezange (v) die drehbare Zange (f) das offene Glied zurückdreht, das nach j Ergreifen durch die Zange (g) zugebogen und durch Gegeneinandergehen beider Zangen (f, g) gefugt wird, worauf die Haltezange (ν) die Kette faßt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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