DE2539151C3 - Anlage zur Herstellung von Brucheis - Google Patents
Anlage zur Herstellung von BrucheisInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
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- F25B39/00—Evaporators; Condensers
- F25B39/02—Evaporators
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- F25C—PRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
- F25C1/00—Producing ice
- F25C1/12—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs
- F25C1/14—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes
- F25C1/145—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies
- F25C1/147—Producing ice by freezing water on cooled surfaces, e.g. to form slabs to form thin sheets which are removed by scraping or wedging, e.g. in the form of flakes from the inner walls of cooled bodies by using augers
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Herstellung von Brucheis mit einem senkrecht angeordneten
Zylinder und einer darin gelagerten angetriebe- *r>
nen Förderschnecke, die das sich an einer Zylinderwandung bildende Dünnschichteis kontinuierlich abschabt
und zum Eisauslaß fördert, wobei an den Zylinder der Verdampferteil eines Kühlkreislaufes vorgesehen ist,
der Verdampfer mehrere parallelgeschaltete Rohrab- "·<» schnitte aufweist und an jedem Ende des Kühlteils des
Zylinders zumindest je ein Einlaß für die Kühlflüssigkeit in die Rohrabschnitte des Verdampfers vorgesehen ist.
Eine derartige Anlage ist aus der US-PS 35 34 563 bekannt. Dabei ist der Verdampferteil jedoch innen «
vorgasehen, die Förderschnecke als Hohlschnecke ausgebildet und diesen Verdampferteil umgebend
angeordnet. Der Verdampfer weist zwei parallelgeschaltete Rohrabschnitte auf, die sich jeweils über die
gesamte Höhe der Förderschnecke erstrecken. Der eine *o
Rohrabschnitt hat seinen Einlaß unten und seinen Auslaß oben, während es bei dem anderen Rohrabschnitt
umgekehrt ist. Die Kühlflüssigkeit wird also in den beiden Rohrabschnitten vergleichsweise gegenläufig
über die gesamte Länge des Zylinders geleitet, um ··"> eine mehr gleichmäßige Kühlung über die Zylinderlänge
zu erreichen. Die bekannte Anlage weist einen relativ hohen Driickverlust auf, writ beide Rohrleitungen
infolge ihrer Anordnung auf der vollen Zylinderhöhe relativ lang gestaltet sind. Wird dabei mit vollständiger
Verdampfung gearbeitet, dann liegen oben und unten am Zylinder jeweils folgende Verhältnisse vor: Die
Einlaßseite des einen Rohrabschnittes fällt örtlich benachbart mit der Auslaßseite des anderen Rohrabschnittes
zusammen, während auf der Einlaßseite die Wärmeübei-gangszah! im Bereich des Blasensiedens
vergleichsweise gut ist, ist sie bekanntermaßen an der Auslaßseite um Größenordnungen niedriger, so daß sich
aus der Summe der Einwirkungen ein vergleichsweise schlechter Wärmeübergang ergibt, der im oberen
Bereich des Zylinders eine schlechte Nachkühlung des Eises nach sich zieht Eiwa in Zylindermitte wird im
Konvektionsbereich gearbeitet, wobei in beiden Rohrabschnitten
ein sehr hoher Wärmeübergang erreicht wird.
Aus der CH-PS 4 64 978 ist eine Anlage zur Herstellung von Eis bekannt, bei der der Zylinder
liegend angeordnet ist Der Rohrabschnitt des Verdampfers ist in eine Schicht aus Metall mit hoher
Wärmeleitfähigkeit eingebettet Auch die DE-AS 14 01564 zeigt eine ähnliche Maschine mit einem
Verdampfer, dessen Rohrabschnitt eng um die Zylinderaußenwandung herumgelegt ist, wobei die Windungen
aneinander und an der Zylinderaußenwandung weitgehend anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Anlage der eingangs beschriebenen Art die Verhältnisse
des Wärmeübergangs auf der Kältemittelseite in besonderer Weise der Herstellung von Brucheis
anzupassen, also auf den örtlichen Wärmeübergang so Einfluß zu nehmen, daß Brucheis mit gewünschten
Eigenschaften entsteht. Die bedeutet, daß der Wärmeübergang entlang des Zylinders nicht nivelliert, sondern
an solchen Stellen erhöht wird, an denen ein solch hoher Wärmeübergang erwünscht oder unschädlich ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Auslässe für das Absaugen der verdampften Kühlflüssigkeit
etwa in der Mitte des Kühlteils des Zylinders vorgesehen sind. Hierdurch werden die Drosselverluste
vermindert, weil jeder einzelne Rohrabschnitt eine vergleichsweise geringere Länge aufweist. Der Wärmeübergang
im Verdampfer wird örtlich so gestaltet, daß einerseits ein guter Wärmeübergang im Bereich der
Phasenänderung Wasser/Eis eintritt. Andererseits ist der Wärmeübergang am Wassereinlaß niedrig genug,
um bereits hier einen zu großen Wärmeentzug zu vermeiden, was zu Störungen im kontinuierlichen
Betrieb der Anlage führen könnte. Im Bereich des durch eine bekannte Schwimmerregelung eingestellten Wasserniveaus
findet dagegen ein erheblich gesteigerter Wärmeübergang statt, der die Phasenänderung Wasser/Eis
an dieser Stelle begünstigt. Auch eine gute Nachkühlung im Bereich des Verdichtungsraumes wird
erreicht, indem ein Teil des Kältemittels durch die entsprechende separate Verdampferstrecke geführt
wird.
Zur weiteren Verminderung der Drosselverluste können die Rohrabschnitte doppelgängig vorgesehen
sein, wobei somit mindestens vier parallele Teilströfne
für die Kühlflüssigkeit gebildet sind. Es steht damit ein ausreichend großer Querschnitt für die Benetzung der
Innenwand des Verdampfers zur Verfugung. Infolge herabgesetzter Strömungsgeschwindigkeit sind auch
die Reibungsverluste geringer.
Die Aufteilung des Kühlkreislaufes in mehrere Rohrabschnitte des Verdampfers kann hinter dem
gemeinsamen Expansionsventil vorgesehen sein, wobei entweder ein Expansionsventil für sämtliche vier
Teilstrecken oder aber je ein Expansionsventil für je zwei Teilstrecken vorgesehen sind.
Die Rohrabschnitte des Verdampfers sind in eine Schicht aus Metall mit hoher Wärmeleitfähigkeit,
vorzugsweise Zinn, eingebettet, um die Unterschiede im örtlichen Wärmeübergang benachbarter Rohrschlangenwindungen
auszugleichen und die Entstehung von isolierenden Luftzwischenräumen zwischen den Rohrschlangen
zu verhindern. Dabei sind die Rohrabschnitte unter Bildung von aneinander und an der Zylinderaußenwandung
weitgehend anliegenden Windungen um den Kühlteil des Zylinders herumgeführt
Der Erfindungsgedanke wird anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. la, Ib einen zweiteiligen Längsschnitt durch den
Zylinder der Anlage und
Fig. 2 eine schematisierte Schaltbildskizze des Kühlkreislaufes der Anlage.
Die Anlage zur Herstellung von Brucheis weist einen senkrecht angeordneten Zylinder 1 und e'.ie darin
gelagerte angetriebene Förderschnecke 2 auf, die das sich an der Zylinderinnenwandung 3 bildende Dünnschichteis
4 kontinuierlich abschabt und zum Eisauslaß 5 fördert.
Die Zylinderaußenwandung 6 ist im Bereich des Kühlteils 7 von mehreren Rohrabschnitten 8a, Sb, 9a, 9b
umgeben, die gemeinsam den Verdampfer eines Kühlkreislaufes bilden. jo
Der Verdampfer ist mit seinen Rohrabschnitten 8a, Sb, 9a, 9b in mehrere Strecken aufgeteilt, wobei die
Einlasse 10 für die Kühlflüssigkeit in die Rohrabschnitte 8a, Sb, 9a, 9b an den beiden Enden des Kühlteils 7 des
Zylinders angeordnet sind. Der Kühlteil 7 entspricht im wesentlichen der vertikalen Strecke der Förderschnekke
2, die mit dem Fördergewinde 11 versehen ist.
Die Auslässe 12 aus den Rohrabschnitten 8a, Sb, 9a, 9b
des Verdampfers sind etwa in der Mitte des Kühlteils 7 des Zylinder--, 1 vorgesehen, wobei die Rohrabschnitte -in
8a, Sb, 9a, 96 so gewickelt sind, daß sie sowohl an der Zylinderaußenwandung 6 als auch aneinander möglichst
eng anliegen. Es ist ersichtlich, wie die beiden Rohrabschnitte 8a, 86 nebeneinanderliegend gewickelt
sind, ebenso die Rohrabschnitte 9a, 9b. Insgesamt werden somit mindestens vier parallele Teilströme für
die Kühlflüssigkeit gebildet.
Es versteht sich, daß infolge der Aufteilung des Verdampfers in mehrere Teilstrecken die Geschwindigkeit
des Kühlmittels im Verdampfer herabgesetzt ist, wodurch auch die Reibung und die Drosselverluste
herabgemindert sind. Entscheidend aber ist, daß der Wärmeübergang örtlich so bemessen wird, wie er der
Herstellung des Brucheises am besten gerecht wird. Dies bedeutet, daß am Wassereinlaß 13 nicht sofort
örtlich ein besonders hoher Wärmeübergang erreicht wird; dies könnte die Gefahr des Einfrierens der
Förderschnecke 2 nach sich ziehen. Der örtlich maximale Wärmeübergang innerhalb der Rohrabschnitte
9a, 9b wird im Bereich unterhalb des Wasserspiegels, der durch die nicht dargestellte Schwimmerregelung in
dem Zylinder 1 eingestellt ist, erreicht Die Rohrabschnitte 8a, Sb sorgen für eine gute iJachkühlung des
Eises in der Verdichtungszone der Förderschnecke 2.
Sämtliche Rohrabschnitte 8a, Sb, 9a, 9b sind in eine Schicht 14 aus Metall mit hoher Wärmeleitfähijkeit,
vorzugsweise Zinn, vollständig eingebettet, um jede Minderung des Wärmeüberganges durch isolierende
Lufträume zu vermeiden.
In Fig.2 ist die Schaltbildskizze des Kühlkreislaufes
dargestellt. Ein Kompressor 15 saugt aus dem Niederdrucksammeiraum 16 dampfförmiges Kältemittel
an und verdichtet dies. Der hochgespannte Dampf wird im Verflüssiger 17 gekühlt, wobei er am Ende des
Verflüssigers 17 in flüssiger Form vorliegt. So wird er dem Expansionsventil 18 zugeleitet, in welchem die
Druckerniedrigung und die teilweise Verdampfung stattfindet Hinter dem Expansionsventil 18 wird die
Leitung in die verschiedenen Rohrabschnitte 8a, Sb, 9a, 9b aufgeteilt. Von dort durchfließt das Gemisch aus
Flüssigkeit und Dampf den Verdampfer und entzieht dem Zylinder 1 die Wärme zum Gefrieren des Eises. Die
Auslässe 12 bilden die gemeinsame Absaugung und führen zu dem Niederdrucksammeiraum 16.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anlage zur Herstellung von Brucheis mit einem senkrecht angeordneten Zylinder und einer darin
gelagerten angetriebenen Förderschnecke, die das sich an einer Zylinderwandung bildende Dünnschichteis
kontinuierlich abschabt und zum Eisauslaß fördert, wobei an dem Zylinder der Verdampferteil
eines Kühlkreislaufes vorgesehen ist, der Verdampfer mehrere parallelgeschaltete Rohrabschnitte ι ο
aufweist und an jedem Ende des Kühlteils des Zylinders mindestens je ein Einlaß für die Kühlflüssigkeit
in die Rohrabschnitte des Verdampfers vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslässe (12) für das Absaugen der verdampften Kühlflüssigkeit etwa in der Mitte des
Kühlteils (7) des Zylinders (1) vorgesehen sind.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (8a, 8b sowie 9a, 9b)
doppelgängig vorgesehen und somit mindestens vier parallele Tenströme für die Kühlflüssigkeit gebildet
sind.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufteilung des Kühlkreislaufes in
mehrere Rohrabschnitte (8a, 86, 9a, 9b) des Verdampfers hinter dem gemeinsamen Expansionsventil
(18) vorgesehen ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (8a, Sb, 9a,
9b) des Verdampfers in eine Schicht (14) aus Metall »>
mit hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise Zinn, eingebettet sind.
5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lehrabschnitte (8a, Sb, 9a,
9b) unter Bildung von aneinu ider und an der «
Zylinderaußenwandung (6) weitgehend anliegenden Windungen um den Kühlteil (7) des Zylinders (1)
herumgeführt sind.
Priority Applications (3)
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FR7626561A FR2323111A1 (fr) | 1975-09-03 | 1976-09-03 | Moteur a combustion interne |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2539151A DE2539151C3 (de) | 1975-09-03 | 1975-09-03 | Anlage zur Herstellung von Brucheis |
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ID=5955489
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CN119196977B (zh) * | 2024-11-26 | 2025-02-25 | 宁波惠康工业科技股份有限公司 | 轻量化高效螺杆蒸发器 |
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- 1975-09-03 DE DE2539151A patent/DE2539151C3/de not_active Expired
-
1976
- 1976-09-02 GB GB36339/76A patent/GB1529078A/en not_active Expired
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: INTERCONTINENTALE ZIEGRA-EISMASCHINEN GMBH & CO, 3 |
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