DE2539013B2 - Material für Löschkammern - Google Patents
Material für LöschkammernInfo
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Description
2 ZnO ■ 3 B2O3 ■ 3 y H2O
aufweist und dasSilikonharz,daseinbasisches Monomeres gemäß der Strukturformel
CH3-,
-SiO
enthält, ist
5. Material für Lichtbogenkammern nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung wenigstens 40 Gewichts-% des Materials ausmacht.
6. Material für Löschkammern nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung wenigstens 50 Gewichts-% des Materials
ausmacht.
7. Material für Löschkammern nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung etwa 65 Gewichts-% des Materials ausmacht.
Die Frfindung betrifft ein Material für Loschkamrnern.
Beispielsweise aus der »Siemens-Zeitschrift« 38. )hrg., April 1964, Heft 4. Seiten 225 bis 228 ist es bekannt als
Material zur Lichtbogenlöschung bei Schaltern Schwefelhexafluorid (SFh) zu verwenden. Dieses Gas ist
chemisch inaktiv, unbrennbar und ungiftig; <·% ist
außerdem stark elektronegativ, d,h, seine Moleküle
haben in hohem Maße die Fähigkeit langsame
Elektronen einzufangen und an sich zu binden, was für
eine rasche Lichtbogenlöschung wesentlich ist. Da SFa
gasförmig ist, muß dem Schalter ein Hochdruckbehälter
zugeordnet werden, der bei Außentemperaturen unter
ca. +130C zu beheizen ist Die Herstellung von
Lichtbogenlöschkammerteilen etc, oder von gasabgebenden Oberzügen auf solchen Teilen ist mit diesem
ι ο Material naturgemäß nicht möglich.
Aus der US-PS 38 81 165 ist es dagegen bekannt, Wolfraratrioxid (WO3)J als Material für Löschkammern
in der Weise zu verwenden, daß es entweder gebunden an einen keramischen Zement- oder einen anderen
Träger in Gestalt eines Oberzuges auf Teile von Löschkammerwandungen aufgebracht oder aber einem
Kunstharzbinder, wie Methylmethacrylat zu Löschkammerteilen verarbeitet wird. Unter der Eine ffkung der
von dem Lichtbogen erzeugten Wärme wird dann
gasförmiges Wolframtrioxyd freigesetzt, das eine hohe
Elektronenaffinität aufweist und deshalb die Lichtbogenlöschung beschleunigt Mit Methylmethacrylat gebundenes Wolframtrioxyd ist aber ein Material, das sich
durch einen verhältnismäßig hoher Anteil an Kohlen-
2ϊ Stoffatomen auszeichnet
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Material für Löschkammern zu schaffen, das dazu geeignet ist zu
Lichtbogenschutzschilden, Lichtbogenlöschkammerteilen, Gehäusen elektrischer Geräte und dergleichen
jo verwendet oder in Gestalt von Oberzügen auf solchen
Teilen eingesetzt zu werden und das sich durch noch verbesserte lichtbogenlöschende Eigenschaften auszeichnet
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Material für
r> Löschkammern erfindungsgemäß derart beschaffen, daß
a) es unter Lichtbogeneinwirkung elektronegatives Löschgas abgibt,
4(i b) es aus einer ungiftigen, eine Siede-, Sublimationsoder Zersetzungstemperatur von maximal 2000
Grad C aufweisenden Verbindung eines Elementes aus der Gruppe Silber, Platin, Gold, Tantal, Kupfer,
Kobalt Rhenium, Bor, Palladium, Antimon, Tellur,
besteht,
c) dessen chemische Einzelelemente eine erste Ionisierungsspannung aufweisen, die gleich oder größer
als die von Silber (7,54 e V) ist,
-)(i d) und von dessen Atomen maxifrdl 15% C-Atome
sind.
Dazu ist zu bemerken, daß es aus der DE-PS 8 33 386 grundsätzlich bekannt ist, insbesondere bei einem
*>*> sogenannten Hartgasschalter die gasabgebenden Schaltraumwandungen unter Verwendung von silicoorganischen Verbindungen insbesondere Silikonen
aufzubauen, um wegen des geringeren Gehaltes an Kohlenstoff dieser Substanzen eine möglichst rußfrei
Mi erfolgende Oberflächenverdampfung des Materials zu
erzielen. Als Füllstoffe, die unter Hitzeeinwirkung Gas abgeben, sind Harnstoff, Melaminharz oder niedrig
molekulare kettenförmige Hetroverbindungen verwendet, in deren Ketten die Kohlenstoffatome über
h-» Stickstoffatome oder Sauerstoffatome miteinander
verbunden sind. Die lichtbogenlöschenden Eigenschaften dieses Materials sind im Vergleich mit den eingangs
genannten Materialien wesentlich geringer.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
von Unteranspröcnen,
Der Erfindung liegen folgende grundsätzliche Erwägungen
zugrunde;
Die Lichtbogenunterbrechung erfordert die Herstellung
von Bedingungen, welche eine die Ionisation übersteigende Rekombination fördern. Das Problem
besteht darin, die grundsätzlichen Faktoren zu kennen, die den Ablauf dieser beiden Vorgänge, der Ionisation
und der Rekombination, beherrschen.
Einer der Faktoren, der bei der Auswahl von Materialien mit lichtbogenlöschenden Eigenschaften
beachtet werden muß, ist die erste Ionisierungsspanmmg
(Ionisierungspotential) jedes der Materialbestandteile. Die erste Ionisierungsspannung eines Elementes
ist der Energiebetrag, der notwenig ist, ein Elektron von einem neutralen Atom des Elementes weg ins
Unendliche zu transportieren. Bei Silber beträgt die erste Ionisierungsspannung 7,54 eV, während die erste
Ionisierungsspannung für Aluminium 538 eV beträgt
Um die Bedeutpng einer Differenz von 1 eV zwischen den ersten lonisierungsspannungen zweier Elemente
abschätzen zu können, ist zu bemerken, daß die Temperaturdifferenz zwischen zwei Teilchen mit einer
Energiedifferenz von einem Elektronenvolt 77300K beträgt
Ein weiterer Faktor, der bei der Wahl von Materialien mit lichtbogenlöschenden Eigenschaften beachtet werden
muß, ist das Maß, in dem die entwickelten Gase elektro-negativ sind. Dieses ist nämlich seinerseits ein
Maß für die Affinität eines Atoms eines Elementes für Elektronen. Wem: der Lichtbogenstrom sich Null
nähert, ist es zweckmäßig, ein eleki-O-negatives Gas in
der Lichtbogenlöschkammer zu haben, das dif sich abkühlenden und langsamer werdfr-den Elektronen
einfängt Diese Elektronen würden nämlich sonst durch die ansteigende wiederkehrende Spannung beschleunigt
werden und sodann eine weitere Ionisation und möglicherweise eine Rückzündung hervorrufen.
Dafür ist als zusätzlicher Faktor noch die Siede-, Sublimations- oder Zersetzungstemperatur von Bedeutung.
Während der wenigen Mikrosekunden, die dem Nulldurchgang des Stromes in einem Wechselstromsystem
vorhergehen und nachfolgen, nimmt die Lichtbogentemperatur rasch soweit ab, bis sie die Temperatur
der Lichtbogenlöschkammerwandungen erreicht, die während des Löschvorgangs etwa auf der Siede-,
Sublimations- oder Zersetzungstemperatur verharrt. Je tiefer die Siedetemperatur des Materials der Lichtbogenlöschkammerwandungen
ist, umso höher ist die auftretende Rekombination der ionisierten Teilchen des Gases.
Endotherme Prozesse entwickeln ihre Wirksamkeit insbesondere beim Strom Null. Die Energie, die in einem
endothermen Prozeß absorbiert wird, welcher in bescheidenem Rahmen in der Lichtbogenlöschkammer
abläuft, kann sich etwa der Energie annähern, die durch den dem Lichtbogen nachfolgenden Nachstrom in die
Lichtbogenlöschkammer eingebracht wird. Dieser Effekt, der durch eine günstige, zweckentsprechend
liegende Siedetemperatur unterstützt wird, trägt wesentlich zum Erfolg der Lichtbogenlöschung bei.
Wenn ein lichtbogenlöschendes Material sich unter Freisetzung von freiem Kohlenstoff zersetzt, kann
dieser Kohlenstoff zu Kohlendioxid oxidiert werden. Der Prozeß ist exotherm; die zeitliche Abstimmung
seines Ablaufes ist schlecht, weil die exotherme Bildung von Kohlendioxid gerade dann stattfindet, wenn der
ίο
Ljehtbogenstrom sich Null nähert und dje Temperatur
abfällt, sowie die Rekombination von Ionen und dissoziierten Molekülen einzusetzen beginnen. Ablagerungen
von freien Kohlenstoffen können außerdem Kn'eehwege und dielektrische Fehler hervorrufen. Die
lichtbogenlöschenden Materialien aber auf solche τα beschränken, die keinen Kohlenstoff enthalten, würde
eine zu enge Begrenzung der Materialwahl bedeuten. Es wurde gefunden, daß die Zahl der Kohlenstoffatonie als
Prozentzahl der Gesamtzahl der Atome eines lichtbogenlöschenden Materials einen Wert von etwa 15%
nicht überschreiten sollte. Auch hat sich herausgestellt,
daß Wasserstoff eine zweckmäßige Komponente des einen Lichtbogens umgebenden Gasmediums ist, insbesondere
dann, wenn der spezielle Einsatzfall es notwendig macht, den Lichtbogen durch ein querverlaufendes
Magnetfeld zwangsweise zu bewegen.
Ein endothermer Zersetzungsprozeß entspricht einem exothermen Prozeß bei der Bildung. Es ist
deshalb zweckmäßig, Materialien zu wählen, deren Formelaufbau derart ist, daß die Wahrscheinlichkeit der
Neubildung nach der Zersetzung klein ist Aluminiumoxid (Al2O3) und Boroxid (B2O3) sind Materialien mit
einem solchen Formelaufbau. Aluminiumoxid ist aber als lichtbogenlöschendes Material deshalb unerwünscht,
weil die Ionisierungsspannung von Aluminium niedrig ist und die Siedetemperatur von Aluminiumoxid zu hoch
liegt In dieser Hinsicht geht die Erfindung einen gänzlich unterschiedlichen Weg zu dem Stand der
Technik, wie er beispielsweise durch die US-PS 27 68 264 und 30 71666 gegeben ist, die beide
Aluminiumoxid als ein gutes lichtbogenlöschendes Material empfehlen.
Die erste Ionisierungsspannung jedes der Bestandtei-Ie eines geeigneten neuen funkenlöschenden Materials
muß demgemäß größer oder gleich 7,54 eV sein, was der ersten Ionisierungsspannung von Silber entspricht. Die
Atomkonzentration von Kohlenstoff in dem Material sollte nicht höher als etwa 15% sein. Die Siede-,
Sublimations- oder Zersetzungstemps;ratur des Materials
sollte so tief als dies im Hinblick auf die Verträglichkeit mit den anderen Anforderungen möglich
ist, liegen, vorzugsweise von 2000° C. Die Zersetzung des Materials soll in einem stark endothermen
Prozeß geschehen; je endothermer, desto besser. Die Zersetzungsprodukte des Materials sollen so elektronegativ,
wie dies im Hinblick auf die Verträglichkeit mit den anderen Anforderungen möglich ist, sein. Das
Material soll darüber hinaus einen solchen Formelaufbau aufweisen, daß die Rückbildungsgeschwindigkeit
nach der Zersetzung in der Nähe des Nulldurchganges des Wechselstromes verschwindend klein ist, wie dies
für 32O3 oder HjBOj gilt. Das Material sollte darüber
hinaus ungiftig, nicht korrosiv, unbrennbar, leicht zu bearbeiten und einzusetzen, sowie unter normalen
Betriebsbedingungen abmessungsmäßig und chemisch stabil sein. Schließlich soll es eine für ein elektrisch
isolierendes Material gute Wärmeleitfähigkeit aufweisen, die vorzugsweise größer als 0,001 Kalorien pro
Sekunde pro Quadratzentimeter pro Grad Celsius pro Zentimeter ist,
Oxide, Boride, Borate, Silikate und die Ammonium-Komplexe der Elemente, deren erste lonisationsspannung
gleich oder größer als die von Silber (7,54 eV) ist, sind im allgemeinen als lichtbogcnlöschende Materialien
geeignet, was auch für ihre hydratisierten Formen gilt. Eine bevorzugte Auswahl solcher Elemente, deren
erste lonisierungsspannung jeweils in Klammern
hinzugefügt ist, sind; Tantal (7,70 eV), Kupfer (7,72 eV),
Kobalt (7,86 eV), Rhenium (7,87 eV), Eisen (7,90 eV),
Wolfram (7,98 eV), Silizium (8,15 eV), Bor (8,29 eV),
Palladium (8,30 eV), Antimon (8,64 eV), Tellur (9,01 eV), Zink (9,39 eV) und Selen (9,75 eV), Diese Substanzen
können auch als Füllstoffe in geeigneten Harzen Verwendung finden, vorausgesetzt, daß die atomere
Kohlenstoffkonzentration nicht die Nominalgrenze von 15% über&ohrertet Silikonharze sind durchaus geeignet
Die Verwendung von Harzen wird dann zwingend, wenn das Füllmaterial nicht in seiner reinen Form
verwendet werden kann. So kann z. B. reines Siliziumdioxid deshalb nicht verwendet werden, weil seine
Siedetemperatur zu hoch liegt, während die Verwendung von reiner Borsäure deshalb unmöglich ist, weil sie
wasserlöslich und deshalb abmessungsmäßig instabil ist; diese Materialien sind aber bei Verwendung in
geeigneten Harzen durchaus brauchbar.
Beryllium (9,32 eV), Arsen (9,81 eV) und Quecksilber
(10,43 eV) haben Ionisierungsspannungen, die höher als die von Silber Hegen; diese Elemente sind aber toxisch
und deshalb unerwünscht Sulfate, Nitrate und Halogene sind ebenfalls unzweckmäßig, weil sie giftig sind.
Silber-, Platin- oder Goldoxide, -Borate und -Silikate
mit oder ohne Ammoniumkomplexen wären an sich als lichtbogenlöschende Materialien geeignet, aber teuer.
Als besonders geeignetes Material mit lichtbogenlöschenden
Eigenschaften hat sich ein Material erwiesen, das aus 55,8 Gewichts-%
2 ZnO · 3 B2O3
H2O
und 44,2 Gewichts-% eines Dimethyl-Silikon-Harzes,
das ein basisches Silikon-Harzes, das ein basisches Monomeres enthält, welches durch die folgende
Strukturformel angegeben ist:
-CH,-,
SiO-l—CH3-
zusammengesetzt ist
Claims (4)
1. Material für Löschkammern,
a) das unter Uchtbogeneinwirkung elektronegatives
Löschgas abgibt,
b) das aus einer ungiftigen, eine Siede-, Sublimations- oder Zersetzungstemperatur von maximal 2000 Grad C aufweisenden Verbindung
eines Elementes aus der Gruppe Silber, Platin, Gold, Tantal, Kupfer, Kobalt, Rhenium, Bor,
Palladium, Antimon, Tellur, Zink und Selen, sowie einem Silikonharz als Binder besteht,
c) dessen chemische Einzelelemente eine erste Ionisierungsspanriung aufweisen, die gleich
oder größer als die von Silber (7,54 e V) ist,
d) und von dessen Atomen maximal 15% C-Atome sind.
2. Material für Löschkammern nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es einen solchen strukturellen Formelaufbau aufweist, daß die nach
der endothermen Zersetzung auftretende exotherme Rückbildung vernachlässigbar ist
3. Material für Löschkammern nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine
spezifische Wärmeleitfähigkeit von wenigstens 1/250 Joule pro Sekunde Quadratzentimeter pro 0C
pro Zentimeter aufweist
4. Material für Lichtbogenkammern nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung die Formel
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