DE2538572C3 - Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen - Google Patents
Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in VermittlungsanlagenInfo
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene
Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb, insbesondere zur Übertragung von Leitungsinfonnationen über «>
zentrale Zeichenkanäle in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen mit Austausch von Zeichen- und Blocknummcrn
zur Synchronisation und mit Wiederholung gestörter Zeichen, z. B. entsprechend dem CCfTT-System
Nr. 6, sowie mit für mehrere Übertragungskanäle gemeinsam und doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen,
die mit einer übergeordneten, ebenfalls doppelt vorgesehenen Steuerung, z. B. einem
Vermittlungsrechner, zusammenarbeiten und die unter anderem für jeden Übertragungskanal Bit-, Zeichen-
und Blockzähleinheiten zur Synchronisierung der Sende- bzw. Empfangsteile sowie Zwischenspeicher für
jeweils ein bzw. mehrere Zeichen aufweisen.
Eine derartige Einrichtung ist z. B. durch die DE-OS
23 25 691 bekannt Bei dem hierbei verwendeten CCITT-Zeichensystem Nr. 6 werden ununterbrochen
Zeichen übertragen, die jeweils aus 28 Bit bestehen; zwölf Zeichen bilden einen Block und je acht Plöcke
einen Blockzyklus oder Senderahmen. Liegen keine Nutzzeichen vor, so werden als Füllzeichen Synchronisierzeichen
gesendet, die gleichzeitig zur Synchronisation dienen. Diese Synchronisierzeichen bestehen aus
einem vorgegebenen Bitmuster von 16 Bit und einer taufenden Nummer zwischen »1« und »11«, die die
Position des Zeichens im Block anzeigen. Das jeweils zwölfte Zeichen im Block enthält eine Quittung für die
Gegenstelle, die anzeigt, welches Zeichen innerhalb eines Blocks richtig empfangen ist, sowie die Blocknummern
des quittierten und des mit diesem Zeichen abgeschlossenen Blocks. Bei gestörtem Empfang werden
aile Nutzzeichen eines Blocks wiederholt
Die Übertragungssteuerung und Zeichenverarbeitung ist gemäß F i g. 1 auf eine Vorverarbeitungseinrichtung,
die hier aus den beiden Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV— £ besteht, und eine übergeordnete
zentrale Steuerung in Form eines Vermitt&ingsrechners,
die hier aus den beiden Steuerungen ZSTi und ZST2 besteht, verteilt Die Vorverarbeitungseinrichtung umfaßt
dabei unter anderem die Zeichen- und Blocksynchronisation, das Zusetzen und Unterdrücken von
Synchronisierzeichen, das Zusetzen und Überwachen der Prüfbit je Zeichen, das Erzeugen und Auswerten der
Blockquittungszeichen, das Zwischenspeichern eines Zeichens bei der Ein- und Ausgabe sowie das Erkennen
und Senden von Ersatzschaltezeichen. Im übrigen organisiert die übergeordnete Steuerung den Zeichenstrom.
Die Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV—E
sowie die Steuerungen ZST \ und Zi»T2 sind doppelt vorgesehen, damit im Störungsfall der Betrieb fortgeführt
werden kann. Bei einem Synchronbetrieb der beiden Vorverarbeitungseinrichtungen ZV und ZV—E
oder bei ständiger Übergabe von Daten auch an die Ersatzvorverarbeitungseinrichtung ZK—£ bereitet der
Übergang von der Betriebsführung ZST \ auf die Ersatzsteuerung ZSTl im Störungsfall keine Schwierigkeit
1st diese Voraussetzung aber nicht erfüllt, müssen auf allen Zeichenkanälen ZK1 bis ZKn die Zeichenströme
erst neu organisiert werden. Das bedeutet den vorübergehenden sende- und empfangsseitigen Verlust
der Synchronisation auf allen Kanälen, wobei der sendeseitige Verlust auch die Gegenseite außer Tritt
bringt und der empfangsseitige Verlust die neue Synchronisation der Gegenseite verzögert Weitere
Folgen kann sein, daß die Gegenstelle die Umschaltung auf Ersatzkanäle einleitet wenn die neue Synchronisation
nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne erfolgt
Nun bedeutet der Synchronbetrieb oder die ständige Übergabe von Daten an die Ersatzsteuerung einen
erhöhten Aufwand und/oder eine höhere dynamische Belastung. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine
Einrichtung zu schaffen, bei der mit geringerem Aufwand und geringerer dynamischer Belastung sichergestellt
ist, daß im Störungsfall die Synchronisation nicht verlorengeht Erreicht wird dies erfindungsgemäß
dadurch, daß von den doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen
die eine in an sich bekannter Weise als Ersatzsteuerung lediglich im Störungsfall die
Verarbeitung der zu übertragenden Daten übernimmt, daß aber die für die Aufrechterhaltung des synchronen
Sendestandes im Störungsfall notwendigen Zähleinheiten, z, B, Bit-Zeichen- und Blockzähler, zu den ihnen
entsprechenden Zähleinheiten der im Betrieb befindlichen Steuerung parallel fortschaltbar sind und daß die
Ersatzvorverarbeitungseinrichtung im Störungsfall sofort
mit dem Aussenden von folgerichtig numerierten Leerzeichen, z. B. von Synchronisierzeichen, den Betrieb
übernimmt
Bei der Erfindung wird also auf die parallele Verarbeitung oder auf die ständige Obergabe von zu
übertragenden Daten oder Zeichen verzichtet. Lediglich die zeitbestimmenden und damit die den Sendestand
bestimmenden Zähleinheiten zählen parallel zueinander, gesteuert durch denselben Sendetakt,
weiter, so daß im Ersatzschaltefall die Ersatzeinrichtung unabhängig vom Vorliegen von Daten aus der
übergeordneten Steuerung Leerzeichen mit folgerichtiger Numerierung senden kann. Der Synchronbetrieb
wird folglich nicht gestört, lediglich die Übertragung von Nutzzeichen wird verzögert.
Der Gleichlauf der sendeseitigen Zähleinheiten wird
in vorteilhafter Weise durch gegenseitigen Austausch eines den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens
kennzeichnenden Signals aufrechterhalten und überwacht Um dabei zu verhindern, daß bei einem Fehler in
der aktiven Steuerung die Zählstellung in der Ersatzsteuerung verfälscht wird, wird der Gleichlauf der
Zähleinheiten nach einmal erfolgter Synchronisierung, z. B. durch rücksetzende Zähleinheiten am Ende eines
Senderahmens, nur noch durch Vergleicher überwacht, die das gleichzeitige Vorliegen de.r den Anfang bzw. das
Ende eines Senderahmens kennzeichnenden Signale prüfen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert:
F i g. 1 zeigt, wie bereits erwähnt, das Blockschaltbild
einer der Erfindung zugrundeliegenden Anordnung: Die Zeichen- oder Datenübertragung über die Zeichenkanäle
ZK1 bis ZKn mit den individuellen Modems MOD
wird durch eine zentral vorgesehene Vorverarbeitungseinrichtung gesteuert, die die auszusendenden Zeichen
von der übelgeordneten Steuereinrichtung erhält und die die empfangenen Nutzzeichen aufbereitet und an
diese weiterleitet Die übergeordnete Steuerung ist doppelt vorgesehen und ihre beiden Steuerungen ZST \
und ZST2 arbeiten parallel und gegebenenfalls synchron über das Leitungssystem ZLS1, ZLS2 mit der
Vorverarbeitvrtigseinrichtung ZV oder mit der Ersatzvorverarbeitungseinrichtung
ZV— £ zusammen. Letztere verarbeitet jedoch, vom Störungsfall abgesehen,
keine zu übertragenden Nutzzeichen. Diese Aufgabe erfüllt im vollen Umfange die Vorverarbeitungseinrichtung
ZV, Lediglich die für die Aufrechterhaltung des folgerichtigen Sendestandes erforderlichen Zähleinheiten
werden erfindungsgemäß parallel zueinander fortgeschaltet Zu diesem Zweck werden die Sendetakte
der einzelnen Modems MOD parallel gezählt und wird über die Steuerleitungen sig der Gleichlauf gesteuert
und überwacht
ίο Fig.2 zeigt Einzelheiten der beiden Einheiten ZV
und ZV—K Einander entsprechende Schaltglieder beider Einrichtungen sind dabei gleichartig bezeichnet
Es sind dies die Bit-Zähler BiZ, die vom Sendetakt des zugehörigen Modems unmittelbar fortgeschaltet werden,
mit den nachgeschalteten Zeichenzählern ZZ und den Blockzählern BZ
Durch die Koinzidenzgatter K wird in an sich bekannter Weise ein vorgegebener Zählstand überwacht,
z. B. das erste Bit in einem Senderahmen, wobei der Senderahmen dem vorgegebenen Durchlauf des
Blockzählers BZ entspricht, z. B. acht Blöcke mit je
zwölf Zeichen zu je 28 Bits. Das Ausgrngssignal jedes
der Koinzidenzgatter K wird über die Spülleitung sig
der jeweils anderen Einrichtung mitgeteilt und bewirkt dort über das Gatter G gegebenenfalls die Rückstellung
aller Zähleinheiten auf einen vorgegebenen Zählstand, so daß Übereinstimmung mit den Zähleinrichtungen der
steuernden Einrichtung besteht. Steuerade Einrichtung ist dabei — vom Störungsfall abgesehen — stets die
aktive Einheit ZV, und die Gatter G sind gesperrt, wenn
Synchronismus besteht Dies wird durch d.:e Vergleicher VG überwacht Die Rückstellung der Zähleinheiten der
Ersatzeinheit ZV—E erfolgt daher in der Regel nur einmal, zu Beginn einer Synchronisierung, und nicht mit
jedem Steuersignal auf der Leitung sig. Auf diese Weise wird verhindert, daß ein Fehler der aktiven Einheit
unmittelbar auf die Ersatzeinheit übertragen wird. Der Rücksetzbefehl wird weiterhin nur freigegeben, wenn
nicht auch andere Überwachungseinrichtungen der Steueraden Vorverarbeitungseinrichtung ZV, weil eine
Störung in dieser vorliegt, angesprochen haben. Die Freigabe des Gatters G kann also zusätzlich davon
abhängig gemacht werden, daß kein Ersatzschaltebefehl zur Übernahme der Steuerung durch die Ersatzsteuerung
ZV— E an dieser anliegt.
Insgesamt ergibt sich eine sehr einfache Lösung, die es ermöglicht, den Sendestand im Störungsfall ohne
großen Aufwand und ohne parallele Datenverarbeitung für die Übertragung aufrechtzuerhalten. Dabei ist es
so vollkommen gleichgültig, wie die Verteilung der
einzelnen Aufgaben innerhalb der Vorverarbeitungseinrichtung organisiert ist, ob z. B. die Zähleinheiten
insgesamt in einem jeweils kanalindividuellen Teil oder ob sie bis auf die Bit-Zähler wie andere Teile ebenfalls in
γ, einem zentralisierten Verarbeitungsteil vorgesehen
sind
Claims (3)
1. Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von
Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb, insbesondere zur Übertragung von
Leitungsinformationen über zentrale Zeichenkanäle in rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen, mit
Austausch von Zeichen- und Blocknummern zur Synchronisation und mit Wiederholung gestörter
Zeichen, z. B. entsprechend dem CCITT-System Nr. 6, sowie mit für mehrere Übertragungskanäle
gemeinsam und doppelt vorgesehenen Vorverarbeitungseinrichtungen, die mit einer übergeordneten,
ebenfalls doppelt vorgesehenen Steuerung, zum Beispiel einem Vermittlungsrechner, zusammenar- is
beiten und die u. a. für jeden Übertragungskanal Bit-,
Zeichen- und Blockzähleinheiten zur Synchronisierung der Sende- bzw. Empfangsteile sowie Zwischenspeicher
für jeweils ein bzw. mehrere Zeichen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß von den doppelt vorgesehenen Vorverarbeiuingseinrichtungen
(ZV, ZV—E) die eine in an sich bekannter Weise als Ersatzsteuerung (ZV-E)
lediglich im Störungsfall die Verarbeitung der zu übertragenden Daten übernimmt, daß aber die für
die Aufrechterhaltung des synchronen Sendestandes im Störungsfall notwendigen Zähleinheiten (Bit-,
Zeichen- und Blockzähler BiZ, ZZ und BZ), zu den
ihnen entsprechenden Zähleinheiten der im Betrieb befindlichen Steuerung (ZV) parallel fortschaltbar
sind und daß die Ersatzvorverarbeitungseinrichtung (ZV—E) im Störungsfall sofort mit dem Aussenden
von folgerichtig numerierten Leerzeichen (z. B. von
Synchronisierzeichen) den Betrieb übernimmt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden V*irver--jbeitungseinrichtungen
(ZV, ZV-E) den Gleichlauf der sendescitigen Zähleinheiten (BiZ, ZZ, BZ)durch gegenseitigen
Austausch eines den Anfang bzw. das Ende eines Senderahmens kennzeichnenden Signals (sig) auf- *o
rechterhalten und überwachen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorverarbeitungseinrichtungen
(ZV, ZV—E) den Gleichlauf der Zähleinheiten (BiZ, ZZ, BZ) nach einmal erfolgter Synchronisierung
(z. B. durch Rücksetzen der Zähleinheit am Ende eines Senderahmens) nur noch durch Vergleicher
(VC) überwachen, die das jeweils gleichzeitige Vorliegen der den Anfang bzw. das Ende eines
Senderahmens kennzeichnende Signale (sig) aus beiden Vorverarbeitungseinrichtungen (ZV, ZV—E)
prüfen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538572 DE2538572C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752538572 DE2538572C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2538572A1 DE2538572A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2538572B2 DE2538572B2 (de) | 1978-08-10 |
DE2538572C3 true DE2538572C3 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=5955179
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752538572 Expired DE2538572C3 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 | Einrichtung zur Steuerung der Übertragung von Daten über angeschlossene Übertragungskanäle mit Synchronbetrieb in Vermittlungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2538572C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1218908B (it) * | 1978-07-28 | 1990-04-24 | Sits Soc It Telecom Siemens | Disposizione circuitale per l'allineamento di due o piu' catene di conteggio |
-
1975
- 1975-08-29 DE DE19752538572 patent/DE2538572C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2538572A1 (de) | 1977-03-10 |
DE2538572B2 (de) | 1978-08-10 |
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