DE2537834C3 - Ronde für ein Laufrad eines Querstromgebläses und Verfahren zur Befestigung von Laufradschaufeln in einer solchen Ronde - Google Patents
Ronde für ein Laufrad eines Querstromgebläses und Verfahren zur Befestigung von Laufradschaufeln in einer solchen RondeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ronde für ein Laufrad eines Querstromgebläses mit mehreren, um rhren
Umfang in gleichen gegenseitigen Abständen vorgesehenen, schlitzförmigen öffnungen zur Aufnahme hindurchgreifender
Laufradschaufeln.
Dabei ist gemäß DE-PS 23 65 861 am Umfangsrand der Ronde, in Umfangsrichiung gesehen, an einer Seite
jeder Öffnung ein nach außen gerichteter Vorsprung angeordnet, welcher nach Einsetzen einer Laufradschaufel
über die Mündung der öffnung nach innen verformbar ist und im Bereich der Mündung einen
gleichförmigen, kreisförmigen Umfangsrand der Ronde bildet.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Befestigung von Laufradschaufeln in solchen
Ronden.
Durch die Ausführung der Ronde nach dem Hauptpatent wird normalerweise eine einwandfreie
starre Befestigung der Laufradschaufeln in ihren Verbindungsbereichen mit den Ronden hergestellt. In
der Praxis hat sich jedoch gezeigt, daß, insbesondere bei schnelldrehenden Laufrädern großen Durchmessers,
der Rondenumfang hohen Beanspruchungen ausgesetzt
und es schwierig ist, in diesem Laufradbereich eine zufriedenstellende Festigkeit zu erzielen, da die in
Richtung der Laufradschaufeln verformten und die Befestigung bildenden Rondenumfangsbereiche voll
und ganz die an den Laufradschaufeln angreifenden Zentrifugalkräfte aufnehmen und verhindern müssen,
daß sich die Laufradschaufeln lockern. Aus diesem Grunde muß bei zusammengebautem Laufrad verhindert
werden, daß die verformten Umiangsrandabschnitte aufgrund der an diesen angreifenden Kräfte
nachgeben und sich nach außen verbiegen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Ronden entsprechend der DE-PS 23 65 861 dahingehend
zu verbessern, daß die Befestigung der Laufradschaufeln verstärkt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs I gelöst.
Dabei wird bevorzugt, daß die Aussparung durch einen von dem Umfang der Ronde schräg nach innen
vorlaufenden, zur Innenseite der Öffnung weisenden ersten Rand und einen an diesen anschließenden, schräg
zur Mündung nach außen weisenden und über einen konvex gekrümmten Randabschnitt mit dem Rand im
inncnlicgenden Bereich der öffnung verbundenen zweiten Rand begrenzt ist.
Hierdurch ergibt sich eine besonders günstige Halterung, wobei insbesondere vorgesehen ist. daß sich
der außenliegende Rand eingesetzter Laufradschaufeln inncnscitig von der Aussparung befindet und jede
Laufradschaufel vermittels eines in die Aussparung eingepaßten Einsatzes gesichert ist, der aus einem Teil
der Ronde von der der Aussparung gegenüberliegenden Seite der Öffnung besteht.
Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der die Laufradschaufeln bereits enthaltenden
Ronden in die Öffnungen walzverformt wird und zunächst die Vorsprünge an den Ronden in die
Aussparung hineingedrückt werden, und durch weitere Walzverformung der Rondenumfang auf der mit der
Aussparung versehenen Seite der Öffnungen zusam-
mengedrückt und nach innen angedrückt und dadurch ein die Aussparung bereits füllender Einsatz gegen die
Laufradschaufel gedrückt wird. Dabei ergibt sich mit einfachen Werkzeugen und unter Aufwendung verhältnismäßig
geringer Drücke eine besonders starke Befestigung, wobei jeweils nur kleine Abschnitte der
Ronde verformt werden.
Die Erfindung wird im folgenden annand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenteilansicht einer Ronde eines Laufrades mit geschnittenei Laufradschaufel, von
denen eine im Zustand während des Zusammenbaues und die andere im fertiggestellten Zustand des
Laufrades gezeigt ist.
Fig.2 eine Teilansicht entsprechend Fig. I für den
Zustand während des Zusammenbaues für eine abgeänderte Ausführungsform der Ronde.
Die Ronde 1 wird vorzugsweise durch Stanzen aus Metallblech hergestellt und erhält dabei eine im >o
wesentlichen kreisförmige Formgebung mit zur Laufrad-Drehachse konzentrischen, kreisbogenfönnigen
Umfangsrandabschnitten 2. Jedes Laufrad weist eine oder mehrere radial ausgerichtete Ronden auf. in jeder
Ronde 1 sind in gleichen gegenseitigen Abständen um den Umfang herum mehrere zum Umfang hin offene
Öffnungen 3 ausgebildet, welche in Verbindung mit den Umfangsrandabschnitten 2 Mündungen 4 bilden. Die
Öffnungen 3 erstrecken sich von ihrer Mündung 4 nach innen zu einem innenliegenden Bodenrand 5 unter jo
einem von dem jeweiligen Einsatzzweck abhängigen Winkel, jedoch normalerweise schräg zum Umfangsrand
im Mündungsbereich, so daß die Öffnungen auf einer Seite 6 einen spitzen Winkel, und auf der
gegenüberliegenden Seite 7 der Öffnung einen stumpfen a Winkel mit dem Umfangsrand einschließen. Durch die
öffnungen wird die Lage der Laufradschaufeln 8 vorgegeben, da diese in die Öffnungen eingesetzt und in
diesen befestigt werden.
Auf einer Seite jeder Öffnung und vorzugsweise der den spitzen Winkel einschließenden Seite 6 ist der hier
mit 9 bezeichnete Umfangsrand in einem im Vergleich zu dem Umfangsrandabschnitt 2 kurzen Bereich radial
nach außen versetzt und bildet einen a?.v Mündung 4
benachbarten Vorsprung 10. Entsprechend dem in Fig.l dargestellten Ausführungsbeispiel weist der
Vorsprung IO einen geraden Rand 11 auf, der in gleicher
oder nahezu gleicher Ricl'iung wie die Öffnung 3
verläuft und beispielsweise entsprechend der Darstellung in gerader Linie in den auf der gleichen Seite 6 =>o
befindlichen Rand 12 der Öffnung übergeht. Die Ronde 1 weist damit ein etwa kreissägeblattartigcs Profil mit
mehr oder weniger spitzwinkligen äußeren Ecken 13 auf, durch welche das zunächst kreisförmige Profil der
Ronde unterbrochen ist.
Auf der anderen und vorzugsweise der den stumpfen Winkel einschließenden Seite 7 der öffnungen wird
beim Stanzen der Ronde erfindungsgemäß eine Aussparung 14 ausgebildet, die sich unmittelbar
innerhalb jeder Mündung 4 und gegenüber dem Vorsprung 10 befindet. Entsprechend der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Aussparung 14 durch einen von
dem benachbarten Umfangsrandabschnilt 2 schräg nach innen verlaufenden, zurr, Rand 12 der öffnung und von
der Mündung 4 weg weisenden ersten Rand 15 und <>5
einen schräg zur Mündung nach außen weisenden und an einer scharfen Innenecke 17 auf den ersten Rand 15
treffenden zweiten Rand 16 begrenzt. Innenseitig schließt sich an den Rand 16 ein konvex gekrümmter
Randabschnitt 18 an, der in den auf der Aussparungsseite befindlichen Seitenrand 19 der öffnung übergeht.
Die Laufradschaufeln 8 werden mit ihrer Schmalkante voran durch die Mündungen 4 hindurch in
vorbeiitimmte Lage in den öffnungen 3 eingeschoben, in
welcher die Laufradteile anschließend fest miteinander verbunden werden. Die Lage der Laufradschaufeln 8 ist
bei der Ausführungsform nach F i g. 1 durch den Eingriff
der konkaven Seite der Schaufel mit dem innenseitig von der Aussparung 14 befindlichen Randabschnitt 18
und durch den Eingriff des Schaufelinnenrands mit dem innenliegenden Bodenöffnungsrand 5 vorgegeben (siehe
untere Schaufel in Fig. 1). Die Schaufelverbindung kann vermittels einer Sicke oder einer Einkerbung in
der Schaufel erfolgen, durch welche eine sich quer zur Schaulfellängsrichtung ganz oder teilweise über die
Breite des Schaufelprofils erstreckende Rückwand 20 ausgebildet ist, die zwischen den beiden i-ch gegenüberliegenden
Rändern 12 und 19 jeder Öffnung J eingepaßt ist und außerdem schräg verlaufende, zueinander
parallele und an die Rückwände 20 anschließende Seitenwände 21 aufweist, welche bei in die öffnung
eingesetzte ·" Schaufel die Ränder und die angrenzenden Rondenseiten umgreifen und somit die Schaufel gegen
Axialverstellung in bezug auf die Ronde sichern. Die Schaufelverbindung braucht jedoch nicht aus geradlinig-schlitzförmigen
Öffnungen in Verbindung mit praktisch ebenen Rückwänden zu bestehen, sondern kann auch anderweitig beschaffen sein. Die Erfindung
ist anwendbar auf sämtliche Ausführungsformen, bei denen die Laufradschaufel mit einer Schmalseite voran
in die entsprechende Rondenöffnung eingeführt und zuminuest während des Laufradzusammenbaus in
Axialrichtung in diesem gesichert oder gehalten wird.
Durch die anschließenden Verfahrensschritte bei der Herstellung des Laufrads werden die Laufradschauicln
in Radialrichtung gesichert und einwandfrei gehalten, indem das im Hauptpatent beschriebene Verfahren wie
folgt verbessert wird:
Nach Zusammenbau der Ronden und Laufradschaufeln in der im unteren Teil von F i g. I dargestellten Lage
wird auf die Umfangsrandabschnittc der Ronden eine Druckkraft vermittels einer oder mehrerer Walzen 22
ausgeübt, welche sich bei umlaufendem Laufrad in Radialrichtung zu dessen Mitte hin verstellen lassen,
wobei die Druckkräfte in Pfeilrichtung 23, d. h. von der den spitzen Winkel einschließenden und mit dem
Vorsprung 10 versehenen Seite zu der den stumpfen Winkel einschließenden und die Aussparung 14
aufweisenden Seite hin ausgeübt werden. Zu Beginn des Walzvor^ar.gs werden die Druckkräfte lediglich zur
Einwirkung auf die äußersten Umfangsrandabschnitte 9 gebracht, wodurch Jie Ronden im Bereich der
Vorsprünge 10 nach vorn und innen über die Mündung 4 der Öffnung 3 hinweg verformt werden, wobei der
verformte Werkstoff am schrägen Rand 15 vorbei in die Mündung hineingedrückt wird und nach und nach die
ganze Öffnung 3 und die Aussparung 14 ausfüllt. Bei kontinuierlichem Walzen wird außerdem der keüfötmige
Schlitz zwischen der konvexen Außenseite der Laufradschaufel 8 und dem Seitenrand 12 zugesetzt,
wobei der äußere Abrrhnitt zur Anlage gegen den konvex gekrümmten Randabschnitt 18 gebracht wird.
Der Vorsprung wird so lange verformt, bis die äußere Ecke 13 an dem außenliegenden Schaufelrand 24 vorbei
in den Bereich der Inneneckc 17 gelangt und somit der Vorsprung in einen Einsatz 25 übergefülfir. worden ist,
der (wie im oberen Teil von Fig. I dargestellt) die Aussparung wenigstens bis zur Stelle, an der sich zuvor
die Mündung 4 befand, praktisch ganz ausfüllt.
Bei weiterer Walzverformung wirkt oder wirken die eine Walze bzw. die mehreren Walzen auf den ganzen
Rondenumfang einschließlich der unmittelbar hinter den Öffnungen 3 befindlichen Umfangsrandabschnitte 2
ein, wodurch der Umfang noch weiter zusammengedrückt wird. Dadurch wird der Einsatz 25 durch den
radial außerhalb der Aussparung befindlichen I Imfangsrandabschnitt
fest nach innen gedrückt, so daß die •Schaufel vermittels der durch den Einsatz übertragenen
Kräfte noch starker nach innen beaufschlagt ist. Dabei wird entlang dem Rand 15 eine aufgrund des sehr hohen
I läehcndrucks zwischen den sich gegenüberliegenden Randabschnitten nahezu unsichtbare Naht erhalten.
der im Betrieb an diesen angreifenden Zentrifugalkräfte
keine Radialverlagerung ausführen können.
Da jeder Vorsprung IO nach Verformung durch Eingriff mit einem anderen Abschnitt der Ronde
einwandfrei gehalten ist. sind die I.aufradschaufeln bei
dem erfinclungsgemiißen Laufrad außergewöhnlich fest in den Rondcnschtiiben verankert. Außerdem wird
durch die gegenseitige Verbindung der Rondenumfangsnbschnitte
auf beiden Seiten der Schaufeln eine bisher nicht cr/ielbar hohe l.aufradstcifigkeit erhalten.
Oben ist ausgeführt, daß die Schatifclvcrbindiing
vermittels einer Sicke oder einer Einkerbung der Schaufel erfolgen kann, durch welche eine sich <
uer zur Schaufcllängsrichtunii ganz oder teilweise ϋ.·'Τ die
Urciie des Schaufelprofils erstreckende Rückwand ausgebildet ist. die zwischen den beiden sich gegenüber-
£ V- rr*.i\- »ι iMttriii«
der Rondenumfang in an sich bekannter Weise in der abschließenden Phase des Walzvorgangs zu einem
Umfangswulsl 26 verformt werden, welcher die hergestellte Verbindung noch weiter verstärkt. Der
Einsatz 25 wird dabei wie bei 27 im oberen Teil von F i g. 1 dargestellt durch zur Seite 7 gehörenden
Werkstoff des Umfangsrandabschnitis überlagert und »verriegelt«.
Die in Fig. 2 dargestellte weitere Ausführungsform unterscheidet sich von der vorstehend beschriebenen
lediglich in der anfänglichen Formgebung von Aussparung 14 und Vorsprung 10. Der letzlere ist in seinem
äußeren Abschnitt 28 abgerundet und bildet anstelle der spitzwinkligen äußeren Ecke 13 von Fig. I eine Nase.
und die Aussparung 14 ist vom Rand 15 an entsprechend abgerundet, wodurch gewährleistet ist. daß der Nasenabschnitt
28 bei Ausbildung des Einsatzes den Raum zwischen dem Rand 15 der Aussparung und dem
außenliegenden Schaufelrand 24 voll ausfüllt. Auch bei dieser Ausführungsform ist der Rand 15 in bezug auf die
Richtung der Öffnung 3 geneigt angeordnet, so daß die Einsätze und damit auch die Laufradschaufeln aufgrund
Einkerbungen brauchen jedoch nicht die Form einer einzigen, durchgehenden Wand aufzuweisen, und das
gleiche Ergebnis läßt sich auch mit einer Einkerbung mit mehreren, in llöhcnrichtung in gegenseitigen Abständen
zueinander parallel angeordneten Rückwandelemetiten erzielen. Zu diesem Zweck kann die Rückwand
beispielsweise mil einem hutartigen Profil versehen
werden, das aus einem in der Mitte des Schaufelprofils befindlich ι und von der konvexen Seile her eingedrückten
»Hutdeckclabschniit« mit auf beiden Seiten
angrenzenden schrägen Wandabschnitten besteht, die in parallel zum »Hutdcckclabschnitt« .erlaufende und von
der konvexen Seite her gesehen niedrigere Randabschnitte übergehen. Die Unterseiten der Randabschnitte
werden natürlich zur Anlage gegen die eine Seite der Rondenöffnungcn. nämlich den Rand 19, gebracht,
während die Oberseite des »Hutdcckelabschnitts« gegen den anderen Öffnungsrand 12 anliegt, so daß die
Öffnungen eine größere und gegenüber der Ausführungsform von F i g. 1 etwa doppelte Breite aufweisen
können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Ronde für ein Laufrad eines Querstromgebläses
mit mehreren, um ihren Umfang in gleichen gegenseitigen Abständen vorgesehenen, schlitzförmigen
öffnungen zur Aufnahme hindurchgreifender Laufradschaufel^ wobei gemäß DE-PS 23 65 861 am
Umfangsrand der Ronde, in Umfangsrichtung gesehen, an einer Seite jeder öffnung ein nach außen
gerichteter Vorsprung angeordnet ist, welcher nach Einsetzen einer Laufradschaufel über die Mündung
der öffnung nach innen verformbar ist und im Bereich der Mündung einen gleichförmigen, kreisförmigen
Umfangsrand der Ronde bildet, dadurch gekennzeichnet, daß im äußeren
Bereich jeder öffnung (3) in der Nähe der Mündung (4) auf der dem Vorsprung (10) gegenüberliegenden
Seite (7) eine Aussparung (14) von größerer Breite als der Breite der Mündung und des sich nach innen
hin anschließenden, zur Aufnahme eines Abschnittes (20) der Laufradschaufel (8) dienenden Bereichs der
Öffnung (3) ausgebildet und ein Teil des Vorsprungs (10) über den außenliegenden Schaufelrand (24) des
Laufradschaufclabschnitts in die Aussparung (14) verformbar ist.
2. Ronde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (14) durch einen von dem
Umfang der Ronde (1) schräg nach innen verlaufenden, zur Inncnseiie der Öffnung (3) weisenden ersten
Rand (15) und einen ai- diese anschließenden,
schräg zur Mündung (4) nart außen weisenden und über einen konvex gekrümmten R -,dabschnitt (18)
mit dem Rand (19) im innenliegendcn Bereich der öffnung (3) verbundenen zweiten Rand (16)
begrenzt ist.
3. Ronde nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der außenliegcnde Rand
(24) eingesetzter Laufradschaufeln (8) innenseilig von der Aussparung (14) befindet und jede
Laufradschaufel (8) vermittels eines in die Aussparung (14) eingepaßten Einsatzes (25) gesichert ist,
der aus einem Teil der Ronde (1) von der der Aussparung gegenüberliegenden Seite (6) der
Öffnung (3) besteht.
4. Ronde nach Anspruch 2 und 3. dadurch gekennzeichnet, daß der konvex gekrümmte Abschnitt
(18) des /.weiten Öffnungsrandes (16) als
Auflager für den außcnliegenden Teil der konkaven Seite der Laufradschaufel (8) ausgebildet ist. der
übrige Teil des zweiten Randes (16) und der außenliegende Rand (24) der Laufradschaufel (8)
gegen den Einsatz (25) anliegen, und der letztere im radial äußeren Aussparungsbereich fest mit dem
Umfang (2) der Ronde (1) auf der die Aussparung aufweisenden Seite (7) der öffnung (3) in Eingriff
steht.
5. Verfahren zur Befestigung von Laufradschaufeln in Laufrad-Konden nach Anspruch 1. dadurch
gekennzeichnet, daß der Umfang der die Laufradschaufel bereits enthaltenden Ronden in die
öffnungen (3) walzverformt wird und zunächst die Vorsprünge (10) an den Ronden in die Aussparung
(14) hineingedrückt werden, und durch weitere Walzverformung der Rondcnumfang (2) auf der mit
der Aussparung versehenen Seite (7) der Öffnungen (3) zusammengedrückt und nach innen angedrückt
und dadurch ein die Aussparung (14) bereits füllender Einsatz gegen die Laufradschaufel (8)
gedrückt wird.
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