DE2537748A1 - Sanitaer-einlage fuer waeschestuecke - Google Patents
Sanitaer-einlage fuer waeschestueckeInfo
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Description
- Sanitär-Einlage für bTässhestücke Die Erfindung betrifft eine Sanitär-Einlage für Wäschestücke, wie beispielsweise eine Damenbinde, Schritteinlage, ein Schweißblatt oder dergl. Derartige Einlagen bestehen aus einem gegebenenfalls umhüllten Absorptionskissen aus Zellstoff, Papier oder dergl. mit an der Unterseite angeordnetem doppelseitig klebenden Streifen, dessen von der Einlage abgewandte Seite mit einer Schutzfolie abgedeckt ist.
- Sanitär-Einlagen dieser Art sind beispielsweise im deutschen Gebrauchsmuster Nr. 18 47 o84 oder auch in der deutschen Offenlegungsschrift Nr. 21 23 515 beschrieben. Der an der Unterseite angeordnete Klebestreifen kann in verschiedenen Richtungen verlaufen; es ist auch bekannt, zur Erhöhung der Haftfestigkeit zwei Klebestreifen parallel nebeneinander anzuordnen.
- Zum Aufbringen der Klebestreifen ist es bekannt, geeignete Klebstoffe unmittelbar auf die Unterseite der Sanitär-Einlage aufzudrucken. Das meist angewandte Verfahren besteht aber darin, vorher produzierte und zu Rollen aufgewickelte Klebestreifen, bei denen der Klebstoff auf einer Trägerfolie angeordnet ist, mittels einer geeigneten Vorrichtung von der Rolle abzuziehen, auf Länge zu schneiden und auf die Unterseite der Sanitär-Einlage aufzudrücken. Hierzu geeignete Klebestreifen müssen selbstverständlich auf beiden Seiten Klebstoff aufweisen, damit sie einerseits an der Sanitär-Einlage und andererseits bei Gebrauch am Wäschestück haften.
- Ueber die Zusammensetzungen der in Betracht kommenden Klebstoffe existiert eine reichlialtige Literatur. In der bereits oben genannten DT-OS 21 23 515 sind allgemeine Angaben über den Aufbau der Klebstoffe sowie über die Stoffgruppen gemacht, die zur Herstellung der Klebstoffe in Betracht kommen. Genauere Angaben sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften Nr. 19 11 306 und 19 61 615 zu entnehmen.
- Bei der Herstellung von Sanitär-Einlagen für Wäschestücke, die mit derartigen doppelt klebenden Streifen ausgerüstet sind, ist es erforderlich, Klebstoffe mit verhältnismäßig großer Klebekraft (Haftkraft) auszusuchen, damit auch bei schnell laufenden Applikationsmas chinen mit Sicherheit das paßgenaue Anbringen der Klebestreifen an der Sanitär-Einlage gewährleistet ist. Andererseits haben Klebestreifen mit derartig hoher Haftkraft den Nachteil, daß die Klebstoffe mehr als erforderlich am bezw. im Wäschestück haften, so daß es mitunter vorkommt, daß Klebstoff beim Loslösen der gebrauchten Sanitär-Einlage am Wäschestück zurückbleibt.
- Dieser Effekt ist höchst unerwünscht, zumal die verwendeten Haftkleber in der Regel nicht wasserlöslich sind und sich deshalb bei der nachfolgenden Wäsche nicht oder nur unvollständig aus dem Wäschestück herauslösen lassen.
- Bei diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe, eine Sanitär-Einlage für Wäschestücke vorzuschlagen, die an ihrer Unterseite einen doppelt klebenden Haftstreifen aufweist, der zwar mit jeder gewünschten und technisch realisierbaren Haftkraft an der Sanitär-Einlage haftet, dessen Haftkraft am Wäschestück jedoch deutlich geringer ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Seiten des Klebestreifens aus unterschiedlichen Klebewerkstoffen bestehen, derart, daß die der Einlage zugewandte Seite an der Einlage stärker haftet als die von der Einlage abgewandte Seite beim Gebrauch am Wäschestück.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Streifen aus einer Trägerfolie, die auf ihren beiden Seiten mit jeweils unterschiedlich klebenden Schichten ausgerüstet ist.
- Bei einer anderen, ebenfalls möglichen Ausführungsform besteht der Streifen aus zwei aneinander haftenden Schichten mit jeweils unterschiedlicher Klebkraft.
- Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert.
- Es stellen dar: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sanitär-Einlage für Wäschestücke mit nach oben weisender Rückseite; Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Sanitär-Einlage; Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Sanitär-Einlage.
- Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform ist eine sogenannte Schritteinlage. Die Einlage besteht aus dem Absorptionskern 1, der beispielsweise aus mehreren Lagen Zellstoffwatte oder auch aus einer dünnen Schicht Zellstoffflocken, die gegebenenfalls auf einer Trägerfolie angeordnet sind, bestehen kann. Der Absorptionskern ist im dargestellten Beispiel mit einer Umhüllung 2 umgeben, welche ebenfalls aus Zellstoffwatte, sogenanntem Tissue, oder auch aus leichten kunststoffgebundenen Faservliesstoffen bestehen kann. Die Hülle ist um den Absorptionskern herumgeschlagen und überlappt sich auf der Unterseite der Einlage um einen geringen Betrag. Die überlappenden Kanten sind mit einer schmalen Schmelzkleberzone 3 verbunden.
- Auf der Unterseite 4 der Einlage ist in an sich bekannter Weise ein Klebestreifen 5 angeordnet, dessen beide Seiten mit Klebstoff ausgerüstet oder sonstwie klebend präpariert sind. Der Klebestreifen 5 ist bei Nichtgebrauch der Einlage mit einer leicht abnehmbaren Schutzfolie 6 abgedeckt.
- Die dargestellte Sanitär-Einlage ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten 7 und 8 aus unterschiedlichen Klebewerkstoffen bestehen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die der Unterseite 4 zugewandte Seite 7 an der Einlage stärker haftet als die von der Unterseite 4 abgewandte Seite 8 beim Gebrauch am Wäschestück.
- Eine Ausführungsform einer derartigen Sanitär-Einlage ist in Fig. 2 ausschnittsweise stark vergrößert dargestellt.
- Es ist zu erkennen, daß an der Unterseite 4 der Einlage ein Klebestreifen 5 haftet, der aus mehreren Schichten besteht. Der Streifen besteht in diesem Fall aus einer Trägerfolie 9, die auf ihren beiden Seiten 7 und 8 mit jeweils unterschiedlich klebenden Schichten ausgerüstet ist.
- Eine andere Aus führungs form ist in Fig. 3 dargestellt.
- In diesem Falle besteht der Klebestreifen 5 aus zwei aneinander haftenden Schichten 10 und 71, welche jeweils unterschiedliche Klebkraft aufweisen. Der Klebestreifen 5 ist in diesem Fall also eine Doppelfolie, die beispielsweise durch gemeinsames Extrudieren von klebrigen Folienwerkstoffen unterschiedlicher Zusammensetzung hergestellt werden kann.
- Der Erfindungsgegenstand ist im folgenden anhand eines Ausfuhrungsbeispiels weiter beschrieben. Dem Ausfuhrungsbeispiel liegt der in Fig. 2 dargestellte Fall zugrunde, bei dem also der Klebestreifen 5 aus einer Trägerfolie 9 besteht, die auf den beiden Seiten 7 und 8 jeweils unterschiedlich zusammengesetzte Klebstoffschichten aufweist.
- Zur Herstellung der weniger stark haftenden Klebstoffschicht 8 wird wie folgt verfahren: 800 g eines Mischpolymerisates aus Styrol und Isobutylen mit dem Mol-Verhältnis 1: 1 werden in einem beheizbaren Kneter auf 160-170° C erwärmt und mit 200 g eines Mischpolymerisates aus Äthylen und Vinylacetat im Laufe einer Viertelstunde vermischt. Der Gehalt des zuzufugenden Mischpolymerisates an Vinylacetat beträgt 28%; der Schmelzindex beträgt etwa 25.
- Mit Hilfe einer Walzenbeschichtungsmaschine wird eine Trägerfolie 9 einseitig möglichst dünn mit dem erzeugten Polymerisatgemisch beschichtet. Das Flächengewicht der 2 Trägerfolie betrug etwa 70 g/m . Die Folie selbst bestand aus Seidenpapier.
- Durch Andrücken dieser Schicht gegen ein Standard-Baumwollgewebe mit einem Liniendruck von 0,45 kp/cm wurde die Klebefolie an diesem zum Haften gebracht. Anschließend wurde die Klebefolie mit einem Winkel von 1800 vorn Standard- Baumwollgewebe wieder abgeschält, wobei eine Klebekraft von etwa 500 p/50 mm beobachtet wurde.
- Zur Herstellung der fester haftenden Klebeschicht 7 wurde wie folgt verfahren: In der oben beschriebenen Weise wurde eine Mischung aus 500 g eines Mischpolymerisates aus Styrol und Isobutylen (Mol-Verhältnis 1:1) und 500 g eines Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerisates vom Schmelzindex 350 erzeugt.
- Die Mischung wurde auf die andere Seite der Folie aufgetragen und in der gleichen Weise gegenüber einem Standard-Baumwollgewebe getestet. Die gemessene Klebekraft betrug 1.650 p/50 mm.
- Das zur Messung benutzte Standard-Baumwollgewebe hatte folgenden Aufbau: Faserstoff: Baumwolle doppelt kardiert Faserlänge: wenigstens 27 mm Garnfeinheit: 29,5 tex Garndrehung: Z-Drehung 700 T/m + 25 T/m Bindung: Leinwandbindung 1 Fadendichte: je 270 Fäden/dm Gewebebreite: mindestens 8Q cm Flächengewicht: 170 g/m2 Die vorstehend wiedergegebenen Gewebe-Eigenheiten entsprechen DIN 53.919 Bl. 1.
- Werden die beschriebenen Klebstoff-Mischungen gegenüber anderen Teztilstoffen getestet, so ergeben sich folgende Werte für die Klebkraft: Textilstoff Polymerisatgemisch Polymerisatgemisch 800 : 200 500 : 500 Hygienevlies aus Zellwolle 300 2.000 Baumwoll-Frottée 350 1.500 Baumwoll-Feinripp 420 1.700 Die Zahlenwerte lassen erkennen, daß ein Haftkleber allein den bei der Herstellung von Sanitär-Einlagen zu stellenden Anforderungen nicht genügen kann. Der stark haftende Kleber haftet nicht nur am Hygienevlies aus Zellwolle stark, sondern auch an den Wäschestoffen. Dies ist - wie oben ausgeführt - unerwünscht. Der weniger stark haftende Kleber haftet zwar in der gewünschten Weise an den Wäschestoffen weniger stark, er hat aber auch nur eine geringe Haftkraft am Hygienevlies aus Zellwolle. Er muß dort also bei der Herstellung mit Sorgfalt und über eine längere Zeitspanne angepreßt werden, so daß es nicht möglich ist, Haftetiketten, die mit ihm ausgerüstet sind, mit Hilfe von schnell laufenden Applikationsmaschinen an der Sanitär-Einlage anzubringen.
- Es ist erkennbar, daß die vorgeschlagene Anordnung alle Forderungen in günstigster Weise erfüllt.
Claims (3)
1. Sanitär-Einlage für Wäschestücke, wie Damenbinde, Schritteinlage,
Schweißblatt und dergl., bestehend aus einem gegebenenfalls umhüllten Absorptionskern
aus Zellstoff, Papier oder dergl. mit an der Unterseite angeordnetem doppelseitig
klebenden Streifen, dessen von der Einlage abgewandte Seite mit einer Schutzfolie
abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seiten (7; 8) des Klebestreifens
(5) aus unterschiedlichen Slebwefçstoffen bestehen, derart, daß die der Unterseite
(4) zugewandte Seite (7) an der Einlage stärker haftet als die von der Unterseite
(4) abgewandte Seite (8) beim Gebrauch am Wäs ches tück.
2. Sanitär-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streifen (5) aus einer Trägerfolie (9) besteht, die auf ihren Seiten (7; 8) mit
jeweils unterschiedlich klebenden Schichten ausgerüstet ist.
3. Sanitär-Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Streifen (5) aus zwei aneinander haftenden Schichten (10; 11) mit jeweils unterschiedlicher
Klebkraft besteht.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2537748A1 true DE2537748A1 (de) | 1977-03-03 |
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ID=5954778
Family Applications (1)
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537748A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4846829A (en) * | 1979-08-29 | 1989-07-11 | Smith And Nephew Associated Companies Limited | Protective devices and methods |
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-
1975
- 1975-08-25 DE DE19752537748 patent/DE2537748A1/de active Pending
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