DE2537711C2 - Waffelblattstreichmaschine - Google Patents
WaffelblattstreichmaschineInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A21—BAKING; EDIBLE DOUGHS
- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/02—Apparatus for shaping or moulding baked wafers; Making multi-layer wafer sheets
-
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- A21C—MACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
- A21C15/002—Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surface of baked articles
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- Container, Conveyance, Adherence, Positioning, Of Wafer (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Waffelblattsireichmaschine
mit einer stationären I onlereinrirhliin^, weiche die
Waffelblätter auf gleichbleibender Höhe einzeln unter einem im Kontaktverfahren arbeitenden Streichkopf
vorbeiführt, der ein kontinuierlich entgegen der Waffelblaitvorschubrichtung angetriebenes, am äußeren
Umfang mit Füllschichtmasse beaufschlagtes Füllschichtauftragselement
aufweist, das die Oberseite der durchlaufenden zu beschichtenden Waffelbliitter kontaktiert.
Eine Waffelblattstreichmaschine dieser Art ist aus der DE-OS 24 45 975 bekannt. Diese bekannte Anordnung
besteht aus mehreren parallel geschalteten Einheiten mit jeweils einem Cremespender und einem diesem
vorgeordneten Waffelblattmagazin. Parallel zu diesen Einheilen ist ein weiteres, separates Waffelblattmagazin
vorgesehen. Während des laufenden Betriebs becremen die genannten Cremespender jedes vom vorgeordneten
Waffelblattmagazin abgebene Waffelblatt. Das benötigte WaffelJeckblatt kommt aus dem parallel zu den
genannten Einheiten geschalteten separaten Waffeldeckblattmagazin.
Die Zusammenführung zusammengehöriger Waffelblattsätze, d. h. einer Anzahl becremter
Waffelblätter und des zugehörigen WaffeMeckblatts. erfordert hier mehrere Seiten- und Quertransportvorgängc.
Die bei einer Produktion von Waffelbiöcken mit wenigen Cremeschichten eventuell nicht benötigten
Einheiten sind während einer derartigen Produktion stillgelegt oder werden zur Waffeldeckblatibeförderung
benutzt, wobei dann lediglich der Cremespender stillgelegt ist. Die Nachteile dieser bekannten Anordnung
sind insbesondere darin zu sehen, daß bereits bei der Produktion von sehr einfachen Waffelblöcken mit
lediglich einer Cremeschicht zwei Waffelstränge benötigt werden. Bei steigender Zahl der gewünschten
Cremeschichten steigt die Anzahl der notwendigen Cremespender-Waffelblattmagazineinhei ten entsprechend
an, wobei jedoch bei vorgegebener Einheitenzahl sehr schnell eine obere Cremeschichtgrenze erreicht
wird. Der Variabilität und Vielseitigkeit des Produktionsprogramms sind daher enge Grenzen gesetzt.
Dennoch verursacht die bekannte Anordnung einen nicht unerheblichen Aufwand an Material und Kapital
zur Bereitstellung einer größeren Anzahl von Cremespender-Waffclblatimagazineinheiten,
von denen dann bei Produktionen mit geringer Cremeschichtanzahl einige stillstehen, was eine schlechte Maschinenausnutziing
ergibt. Ganz abgesehen davon ermöglicht die
bekannte Anordnung bei der Herstellung von Waffelblöcken mit wenigen Cremeschichten keine höheren
Produktionsgeschwindigkciten als bei der Herstellung von Waffelblöcken mit mehreren Cremeschichten. Die
bekannte Anordnung erweist sich somit als nicht variabel und wirtschaftlich genug.
Aus der AT-PS 245 514 ist eine Vorrichtung zur Herstellung mehrlagiger Waffelblöcke mit einem
Strcichkopf und einem Förderband, welches die Waffelblättcr unter dem Strcichkopf vorbeiführt,
bekannt, bei der das Förderband in bestimmten, von der
l.agenzahl des herzustellenden Waffelblocks abhängigen Zeitabständen zur Durchleitung eines unbcschichtctcn
Waffcldcckblatts gegenüber dem Streichkopf absenkbar ist. Aus dor CiR=PS 10 94 231 Kt eine ähnliche
Vorrichtung bekannt, bei der nicht das gesamte Förderband gegenüber dem Strcichkopf abgesenkt
wird, sondern lediglich das die Waffclblätter aufnehmende Obertrum dieses Förderbands. Nachteilig hierbei
ist. daß das die Waffclblätter unter dem Streichkopf
vorbeiführende Förderhand nicht stationär angeordnet ist, sondern gegenüber dem Strcichkopf abgesenkt und
angehoben werden muß. Es besteht daher die Gefahr eines unruhigen Bandlaufs und einer Beanspruchung
und Ortsveränderung der Waffelbluiter auf Grund von auf diese wirkenden Trägheitskräften. Die Erfahrung
hat gezeigt, daß bei Anordnungen der bekannten Art die auf dem abzusenkenden Förderband aufgenommenen
Waffelblatter hochgeworfen bzw. mit ihren Randkanten gegeneinander gestoßen werden, was zu Waffelbruch
bzw. Randkantenbeschädigung und damit zu Ausschuß
ίο führen kann. Die hier zu handhabenden Waffelblatter
stellen nämlich großflächige, dünnschichtige und damit äußerst fragile Produkte dar. Außerdem kann es bei
Anordnungen der bekannten Art vorkommen, daß die auf dem abzusenkenden Förderband aufgenommener!
Waffelbläuer durch die hieran angreifenden Trägheitskräfte verrutscht und dabei derart ineinandergeschoben
werden, daß die Vorderkante des einen Walfelblatts in den Füllschichtauftrag des vorangehenden Waffelblatts
eindringt und dabei verschmiert wird, was ebenfalls zu
>υ beträchtlichem Ausschuß führen kann. Ganz abgesehen
von Ausschußproduktion sind jecV.h bei Bruch bzw. Beschädigung von Walfeiblättern ai::h nicht unbeträchtliche
Produktionsstörungen zu befürchten, was sich negativ auf die Maschinenauslastung auswirken
kann. Außerdem ist es bei Anordnungen der bekannten Art r:jht möglich, zur Herstellung von aus zwei
Teilschichten bestehenden Füllschichten in raumsparender Weise einfach zwei Streichköpfc hintereinander
anzuordnen und diese mit demselben Förderband zu
jo bedienen. Auch Anordnungen dieser Art erweisen sich
daher als nicht einfach, variabel und funktionssicher genug.
Aus der DE-AS 12 97 972 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Sandwichgebäck bekannt, die aus
ü einem stationären Füllmsssebehälter besteht, der in
einer rotierenden, mit Umfangsausnehmungen versehenen Trommel angeordnet ist und mit seinem Ausgang
am Innenumfang der Trommel anliegt, so daß dieser Ausgang zeitweise geöffnet und zeitweise geschlossen
ist. Dies geschieht jedoch unabhängig davon, ob sich ein zu beschichtendes Törtchen unterhalb des Spritzausgangs
befindet oder nicht. Sofern ein z. B. als Backprobe entnommenes Törtchen fehlt, ergibt sich eine nicht
unbeträchtliche Verschmutzung des Transportbands.
-Ti Außerdem ist diese bekannte Anordnung nur /ur
Herstellung von sogenanntem Sandwichgebäck verwendbar, das aus zwei Törtchen besteht, zwischen
denen eine Cremefüllung vorgesehen ist. Die Umstellung auf mehrschichtige Blöcke würde bei der
,Ii bekannten Anordnung den Ausbau der Trommel und
den Einbau einer anderen Trommel erfordern.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachtei-'e
d.r bekannten Anordnungen eine Waffelblattstrcich-
ΊΊ maschine eingangs erwähnter Art mit einfachen Mitteln
so zu verbessern, daß nicht nur der bauliche Aufwand gering gehalten wird und eine Umlenkung der
Waffelblätter weitgehend entfällt und zudem eine hohe
konstruktive Freizügigkeit gewährleistet ist, sondern
mi daß gleichzeitig auch eine schonende Waffelbehandlung
und damit eine hohe Funktionssicherheit sichergestellt
ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Waffclblattstreichmaschine
eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß der
ι Strcichkopf mit seinem Auftragselemcnt gegenüber der
Fördereinrichtung bewegbar gelagert und mittels einer zugeordneten Stelleinrichtung in Abhängigkeit vom
Durchlauf der Waffelbläuer und nach einem vorgebba-
rcn Steuerprogramm von der Koniaktstcllung in eine
kontaktlosc Stellung anhebbar ist.
Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß
unabhängig vom gewiinschtcii Aufbau des herzustellenden
Waffelblocks ein Streichkopf ausreicht, der durch
eine unter ihm hiiidurchlaufende Fördereinrichtung
brdienbar ist. Fine Umlenkung der zu handhabenden Waffelbliiticr kommt daher ir. vorteilhafter Weise in
Wegfall. Da die Fördereinrichtung hier stationär angeordnet ist. ist sichergestellt, daß die hierauf
aufgenommenen Waffelblätter auch ohne Halteeinrichtung ruhig auf der Förderbahn liegenbleiben und sich
nicht ineinander verschieben bzw. hochgeworfen oder mit ihren Randkanten gegeneinander gestoßen werden
können, was sich nicht nur vorteilhaft auf die er/ielbare
Bruch- und Bcsehädigungsfreiheit auswirkt, sondern gleich/eilig auch eine hohe Sicherheit gegen unerwünschtes
Verschmieren sowohl der Waffelrandkanten ;;!·. ;:i:ch ''^1- l-'^/U.rh-ihn ^πτϊΚι nip rw»»;itivf>
F-OIm*
davon ist. daß vergleichsweise wenig Ausschuß anfällt und vergleichsweise wenig Maschinenstillstand/eiten /u
befürchten sind, so daß sich insgesamt eine ausgezeichnete Wirtschaftlichkeit ergibt. Ferner hat sich herausgestellt,
daß die Füllschicht beim Anheben des Streichkopfes praktisch schnittkantenartig abreißt, so daß die
Vorderkante eines als Deckblatt benötigten Waffelblatts auch bei lückenloser Waffelblattfolge exakt
beschichtungsfrei bleibt, was sich ebenfalls positiv auf
die Vermeidung von Ausschuß auswirkt. Fin weiterer, ganz besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen
ist in der hierbei gegebenen Möglichkeil zu sehen, bei Beibehaltung der erfindungsgemäßen Rundkon/cption
auf die Waffelblätter Fülhchichten aufbringen /u können, die aus mehreren, direkt übereinander
liegenden Teilschichten bestehen, ohne daß hierfür eine aufwendige und raumgreifende Anlage erforderlich
wäre. Vielmehr können hierzu einfach der ortsfest angeordneten Fördereinrichtung mehrere Streichköpfe
zugeordnet werden, mit denen nach einem beliebigen Programm jeweils eine, zwei oder mehrere oder gar
kein f iillschichtauftrag auf ein und dasselbe Waffelblatt
aufbringbar sind. Trotz der gewährleisteten Vielseitigkeit und konstruktiven Freizügigkeit bleiben jedoch der
bauliche und platzmäßige Aufwand sowie der Wartungsund Reinigungsaufwand vergleichsweise klein.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind demnach insbesondere in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit
zu sehen.
Zur Bewerkstelligung der erfindungsgemäßen Hubbewegung
des Streichkopfes kann dieser einfach schlittenartig normal zur Förderebene translatorisch
bewegt oder einfach gekippt werden. Hierzu kann der Streichkopf an einer quer zur Fördereinrichtung
verlaufenden Kante kippbar gelagert sein, so daß die dem Streichkopf zugeordnete Stelleinrichtung vergleichsweise
einfach ausgebildet sein kann. In beiden Fällen lasse ι sich die Bewegungen des Streichkopfes
dabei mittels einer pneumatisch oder hydraulisch betätigbaren Stelleinrichtung mit einer kleinen Anzahl
von Stellgliedern ausführen.
Die Ausbildung ist dabei in jedem Fall so vorgenommen,
daß die Stelleinrichtung zwei Endstellungen aufweist, daß in der einen Endstellung der Streichkopf in
seiner Arbeitsstellung so eingestellt ist. daß die an der Unterseite des Streichkopfes freiliegende Streichwalze
mit dem durchlaufenden Waffelblatt in Wärkvcrbindune
kommt, und daß in der anderen Endstellung der Stelleinrichtung der abgehobene bzw. gekippte Streichkopf
so eingestellt ist. daß die Sireichwalzc mit dem
durchlaufenden Waffclblatt nicht in Wirkverbindung kommt. Auf diese Weise lassen sich die beiden
Fndstellungen des .Streichkopfes eindeutig festlegen.
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß dir Stelleinrichtung pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Druckzylinder aufweist, die sich an dem die Fördereinrichtung und den Streichkopf tragenden Maschinengestell abstützen. Bei einem kippbar gclager-
Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß dir Stelleinrichtung pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Druckzylinder aufweist, die sich an dem die Fördereinrichtung und den Streichkopf tragenden Maschinengestell abstützen. Bei einem kippbar gclager-
iii ten Streichkopf sind diese Druckzylinder dann an dem
Streichkopf und dem Maschinengestell gelenkig angebracht. Damit die Stellcinrichtijng den Lauf der
innerhalb des .Streichkopfes geführten Fördereinrichtung nicht beeinträchtigt, sieht eine weitere Ausgcstal·
ii Hing vor. daß die Stelleinrichtung mit ihren Druck/.ylindcrn
auf beiden Seiten der unier dem Streichkopf geführten Fördereinrichtung angeordnet sind und daß
alle Druckzylinder gleichzeitig bettitigbar sind.
Die Ansteuerung der Druckzylinder in der Stellein-
_>ii richtung kann so erfolgen, daß Druckzylinder mit zwei
Steuerkamincrn verwendet sind, die individuell an
steuerbar und den beiden l'ndstellungen der Stelleinrichtung zugeordnet sind. Die Fndstellungen der
Stelleinrichtung werden dabei mit getrennten Stcuersi-
i-, gnalen eingeleitet und durch entsprechende Verstellung
der Druckzylinder eingestellt.
Die Ansteuerung der Druckzylinder in der Stelleinrichture
kann nach einer Weiterbildung dadurch vereinfacht werden, daß Druckzylinder mit einer
κι Steuerkammer verwendet sind, die zum Abheben bzw.
Kippen des Streichkopfes ansteuerbar ist. und daß die Druckzylinder durch das Gewicht des .Streichkopfes
rückstellbar sind.
Di.mit die Waffelblattstreichmaschine in der Auf-
ι--, tragstärke des Füllschichtauftrages variabel ist. wird
zusätzlich vorgesehen, daß die Ausgangsstellung des Streichkopfes und/oder die Abheb- bzw. Kippstellung
des .Streichkopfes einjustierbar sind.
Die Steuerung der Wirkverbindung zwischen dem
ι Streichkopf und dem durchlaufenden Waffelblatt ist im
einzelnen so ausgelegt, daß die .Stelleinrichtung über
einen Programmgeber betätigbar ist. der selbst wieder über einen Waffelblatt-Abtaster steuerbar ist. Der
Waffelblatt-Abtaster ist dabei über der Fördereinrich-
j-, tungam Einlauf zum Streichkopf angeordnet.
Die Arbeitsweise der Waffelblattstreichmaschine kann in einfachster Weise dadurch auf die Herstellung
eines bestimmten Waffelblocks argepaßt werden, daß der Programmgeber auf einen Arbeitszyklus mit
--,<· vorgebbarer Anzahl von Schritten einstellbar ist und
daß in diesem Arbeitszyklus bei jedem ersten bzw. letzten Schritt die Stelleinrichtung betätigbar ist. Die
schrittweise Weiterschaltung des Programmgebers ist dabei über einen als Schahkontakt ausgebildeten
■-,ϊ Waffelblatt-Abtaster ausführbar. Die Anzahl der Schritte
im Arbeitszyklus des Programmgebers ist auf die Anzahl der Waffelblätter in eirem zu erstellenden
Waffelblock einstellbar.
Als Fördereinrichtung in der Waffelblattstreichma-
Als Fördereinrichtung in der Waffelblattstreichma-
rn schine hat sich ein Bandförderer mit einem kontinuierlich
umlaufenden endlosen Förderband am zweckmäßigsten erwiesen.
Das Steuerprogramm des Programmgebers ist zudem auf die Stapeleinrichtung angepaßt. Es gibt Stapelein-
r; richtungen, die bei der Schichtung eines Waffelblockes
mit einem Waffeldeckblatt beginnen, während andere
Stapeleinrichtungen die Schichtung des Waffelblockes mit einem Waffeideckblatt beenden. Dem wird dadurch
Rechnung getragen, daß die Abhebung des Slreiehkopfes
beim ersten bzw. beim letzten Schritt des Arbeitszyklus des Programmgebers ausgeführt wird.
Da die WaffelHattstreichmaschine und die dieser
zweckmäßig zugeordnete, einer Andrückvorrichtung vorgeordnete Stapeleinrichtung gemeinsam auf die
Herstellung eines gewünschten Waffelblockes abgestimmt -,,»in müssen, ist die Auslegung vorteilhafterweise
so, daß der Stapelzyklus der Stapeleinrichtung auf den Arbeitszyklus des Programmgebers abgestellt und über
diesen steuerbar ist. Der Programmgeber kann also gleichzeitig die Steuerung des .Streichkopfes und der
Stapeleinrichtung ausführen.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in Seitenansicht eine Waffelblattstreichmaschine nach der Erfindung, wobei der Streichkopf in der
Arbeitsstellung steht und mit dem durchlaufenden Waffelblatt in Wirkverbindung kommt.
Fig. 2 die Waffelblattstreichmaschine nach F i g. I in
Draufsicht und
Fig. 3 in Seitenansicht die Waffelblattstreichniaschine
nach Fig. I. wobei der Streichkopf in der Kippstellung steht und mit dem durchlaufenden
Waffelblatt nicht in Wirkverbindung kommt.
Wie Fig. 1 zeigt, ist in dem tischartigen Maschinengestell
mit dem Tragrahmen 10 und den Beinen Il ein Förderband 12 mit den beiden Rollen 13 und 14 so
gelagert, daß das Obertrum unterhalb des Streichkopfes 16 und dort in vorgegebenem Abstand zur Streichwalze
18 verläuft. Die Waffelblätter werden von einer an sich bekannten Waffelblatt-Zubringerfördereinrichtung 35
einzeln zugeführt. Die in den Taschen 37 geführten Waffelblätter werden im Bereich der Umlenkwelle 36
einzeln auf das Führungsblech 38 gelegt und rutschen dann auf den Anfang des Förderbandes 12. Unter dem
Führungsblech 38 ist am Maschinengestell 10, 11 der Steuerschrank 15 angebracht. Das Förderband 12 wird
über den Antriebsmotor 23 und einen Ketten- bzw. Riemenantrieb 24 in kontinuierliche Bewegung versetzt.
Am Einlauf zum Streichkopf 16 ist über dem Förderband 12 ein als Schaltkontakt ausgebildeter
Waffelblatt-Abtaster 20 angeordnet, der für die Dauer des Passierens eines Waffelblattes betätigt ist. Dieser
Schaltkontakt steuert einen im Steuergerät 15 untergebrachten Programmgeber bei jedem Durchgang eines
Waffelblattes an.
Wie insbesondere aus F i g. 2 zu entnehmen ist, ist der Streichkopf 16 über die Schwenkwelle 17 an dem
Rahmen 10 kippbar gelagert. Diese Schwenkwelle 17 ist quer zur Förderrichtung des Förderbandes 12 gerichtet
und im Bereich der Einlauf-Endkante des Streichkopfes 16 angebracht.
Der Abstand der Streichwalze 18 vom Förderband 12 ist so einjustiert, daß auf das unter dem Streichkopf 16
durchlaufende Waffelblatt im Kontaktverfahren ein Füllschichtauftrag aufgebracht wird.
Das so mit einem Füllschichtauftrag versehene Waffelblatt wird vom Förderband 12 auf das Förderband
26 weitergegeben. Dieses Förderband 26 mit den beiden Rollen 27 und 28 wird über den Ketten- bzw.
Riemenantrieb 25 ebenfalls vom Antriebsmotor 23 eventuell unter Zwischenschaltung eines Getriebes
angetrieben. Im Bereich des Förderbandes 26 kann eine
an sich bekannte Stapeleinrichtung angebracht sein, die
die einlaufenden Waffelblätter zu einem Waffelblock schichtet. Ist der Waffelblock geschichtet, dann passiert
dieser die Andrückeinrichtung 29 mit den Andrückrollen 31 und 32 und wird auf eine vorgebhare Höhe
gepreßt. Diese Höhe kann mit dem Stellrad 34 verändert werden, wobei der Abstand der Andrückrollen
31 und 32 verkleinert oder vergrößert wird.
Unter dem Streichkopf 16 ist der Auffangbehälter 21 und unter der Andrückeinrichtung 29 der Auffangbehälter
33 aufgestellt, um austretende und abfallende Reste des Füllmittels aufzufangen.
An dem Streichkopf 16 sind im Bereich der Auslauf-Endkante die beiden Druckzylinder 19 und 22
angelenkt, die sich mit ihren anderen Enden am Rahmen 10 gelenkig abstützen. Diese Druckzylinder 19 und 22
können pneumatisch oder hydraulisch betätigt werden, so daß der Streichkopf 16 um die Schwenkachse 17
gekippt wird. Die Kippbewegung muß so groß sein, daß
die Streichwalze 18 so weit vom Förderband 12 weggeschwenkt wird, daß das durchlaufende Waffelblatt
nicht mehr in Wirkverbindung mit dieser verstellten Streichwalze 18' kommt. Diese Kippstellung
des Streichkopfes ist mit 16' und der betätigte Druckzylinder mit 19'bezeichnet.
Es ist leicht einzusehen, daß je nach der Stellung des Streichkopfes in der Arbeitsstellung 16 oder der
Kippstellung 16' das durchlaufende Waffelblatt, das mit dem Waffelblatt-Abtaster 20 erfaßt wird, mit einem
oder keinem Füllschichtauftrag versehen wird.
Mit dem Programmgeber in dem Steuergerät 15 wird entsprechend dem gewünschten Waffelblock ein Arbeitszyklus
mit einer bestimmten Anzahl von Schritten vorgegeben. Dieser Arbeitszyklus wiederholt sich
laufend, und die Weiterschaltung des Programmgebers übernimmt der Waffelblatt-Abtaster 20 entsprechend
dem Zulauf der Waffelblätter zum Streichkopf 16.
Der Programmgeber ist so ausgelegt, daß er beim ersten oder letzten Schritt eines Arbeitszyklus die
Stelleinrichtung mit den Druckzylindern 19 und 22 betätigt. Auf diese Weise kann das erste oder letzte
durchlaufende Waffelblatt eines Zyklus als Waffeldeckblatt bestimmt werden. Dies richtet sich nach dem
Schichtverfahren der verwendeten Stapeleinrichtung.
Die Anzahl der Schritte im Arbeitszyklus des Programmgebers kann verändert werden. Da dieser
Programmgeber auch die Stapeleinrichtung steuert, kann die Freigabe des fertigen Waffelblockes von der
Stapeleinrichtung zur Andrückeinrichtung 29 synchron mit dem Arbeitszyklus des Streichkopfes 16 erfolgen
und so der Programmgeber im Steuergerät 15 doppelt ausgenützt werden.
Selbstverständlich kann die Stelleinrichtung für den Streichkopf 16 auch anders ausgelegt sein. Insbesondere
können verschiedenartige Druckzylinder 19 und 22 mit pneumatischer oder hydraulischer Betätigung eingesetzt
werden. Dabei kann die Einstellung der beiden Endstellungen bei doppelseitig beaufschlagbaren
Druckzylindern mit zwei Steuerkammern individuell und direkt über den Programmgeber erfolgen. Es
können jedoch auch einseitig beaufschlagbare Druckzylinder 19 und 22 verwendet werden, die über den
Programmgeber in die eine Endstellung gesteuert und durch das Eigengewicht des Streichkopfes 16 in die
andere Endstellung zurückstellbar sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Waffelblattstreichmaschine mit einer stationären Fördereinrichtung, welche die Waffelblätter auf gleichbleibender Höhe einzeln unter einem im Kontaktverfahren arbeitenden Streichkopf vorbeiführt, der ein kontinuierlich entgegen der Waffelblatt-Vorschubrichtung angetriebenes, am äußeren Umfang mit Füllschichtmasse beaufschlagtes Füllschichtauftragselement aufweist, das die Oberseite der durchlaufenden zu beschichtenden Waffelblätter kontakten, dadurch gekennzeichnet, daß der Streichkopf (16) mit seinem Auftragselement (18) gegenüber der Fördereinrichtung (12) bewegbar gelagert und mittels einer zugeordneten Stelleinrichtung in Abhängigkeit vom Durchlauf der Waffelblätter und nach einem vorgebbaren Steuerprogramm von der Kontaktstellung in eine kontaktlose Stellung anhebbar ist.2. WafiV'.blattstreichmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung des Streichkopfes (16) normal zur Fördereinrichtung (12) verläuft.i. Waffelblattstreichmaschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, d;iü der Streichkopf (16) an einer quer zur Fördereinrichtung verlaufenden Kante kippbar gelagert ist.4. Waffelblaustreichmaschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Streichkopf (16) eine pneumatisch oder hydraulisch betätigbare Stelleinrichtung (19, 22) zugeordnet ist.5. Waffelblaiistreiühmasciiine nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (19, 22) zwei Endstellungen .ufweist, daß in der einen Endstellung der Strcichkopf (16) in seiner Arbeitsstellung so eingestellt ist, daß die an der Unterseite des Slreichkopfes (16) freiliegende Strcichwalze (18) mit dem durchlaufenden Waffelblatt in Wirkverbindung kommt, und daß in der anderen Endstellung der Stelleinrichtung der abgehobene bzw. gekippte Streichkopf (16) so eingestellt ist. daß die Sireichwalze (18) mit dem durchlaufenden Waffclblatt nicht in Wirkverbindung kommt.b. Waffelblattstrcichmaschine nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung pneumatisch oder hydraulisch belätigbare Druckzylinder (19, 22) aufweist, die sich an dem die Fördereinrichtung (12) und den .Streichkopf (16) tragenden Maschinengestell (10, II) abstützen.7. Waffelblattsireichmaschine nach Anspruch ti. dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (19, 22) an dem Streichkopf (lh) und dem Maschinengestell (10,1 l)gelenkig angebracht sind.8. Waffclblattstreichmasehine nach einem der Ansprüche 2 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß clic Stelleinrichtung mit ihren Druckzylindern (19, 22) auf beiden Seiten der unter dem Streiihkopf (16) geführten Fördereinrichtung (12) angeordnet ist und daß alle Druckzylinder (19. 22) gleichzeitig lictütigbarsind.1J. Waffclblaitstreichmaschinc nach einem der Ansprüche b his H. dadurch gekennzeichnet, daß Druckzylinder (19. 22) mil zwei .Steuerkammern verwendet sind, die individuell anstciierhar und den beiden Endstellungen der .Stelleinrichtung zugeordnet MM(I.10. Waffelblaiistreichmaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Druckzylinder (19, 22) mit einer Steuerkammer verwendet sind, die zum Abheben bzw. Kippen des Streichkopfes (16) ansteuerbar ist, und daß die Druckzylinder (19, 22) durch das Gewicht des Streichkopfes (16) rückstellbar sind.11. Waffelblattstreichmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekunnzeich-IU net, daß die Ausgangsstellung des Streichkopfes (16) und/oder die Hubsteilung des Streichkopfes (16) einjustierbarsind.12. Waffelblattsireichmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich-iä net, daß die Stelleinrichtung (19, 22) über einen Programmgeber (15) betätigbar ist, der selbst wieder über einen Waffelblatt-Ab'aster(20) steuerbar ist.13. Waffelblattstreichmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Waffelblatt-Abta-2n ster (20) über der Fördereinrichtung (12) am Einlauf zum Streichkopf (16) angeordnet ist.14. Waffelblattstreichmaschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmgeber (15) auf einen Arbeitszyklus mit>~j vorgebbarer Anzahl von Schritten einstellbar ist und daß in diesem Arbeitszyklus bei jedem ersten bzw. letzten Schritt die Stelleinrichtung (19, 22) betätigbar ist.15. Waffelblattsireichmaschine nach einem der ·.<! Ansprüche 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet.daß die schrittweise Weiterschaltung des Programmgebers (15) über einen als Schaltkontakt ausgebildeten Waffelblatt-Abtaster (20) ausführbar ist.ii Ib. Waffelblattstreichniaschine nach Anspruch 14.dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Schrille im Arbeitszyklus des Programmgebers (15) auf die Anzahl der Waffelblätter in einem zu erstellenden Waffelblock einstellbar ist.in 17. Waffelblatlsircichmaschme nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Fördereinrichtung ein Bandförderer mit einem kontinuierlich umlaufenden endlosen Förderband (12) verwendet ist.-ti 18. Waffelblattstreichmaschine nach einem dervorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,daß der Fördereinrichtung^) die Waffelblätter aus einem Waffclblait-Magazin einzeln zuführbar sind.Ίί> 19. Waffelblattstrcichmaschine nach einem derAnsprüche I bis 17. dadurch gekennzeichnet, daß der Fördereinrichtung (12) die Waffelblätter über eine Zubringer Fördereinrichtung einzeln zuführbar sind.20. Waffelblattstrcichmaschine nach wenigstensν. einem der vorhergehenden Ansprüche 12 bis 14 mit einer vorzugsweise am Maschinengestell angebrachten Stapeleinrichtung und einer dieser Nachgeordneten, vorzugsweise ebenfalls am Maschinengestell angebrachten Andrückeinrichtung, dadurch gekenn-Wi zeichnet, daß der Stapelzyklus der Stapeleinrichtung auf den Arbeitszyklus des l'rT>j>r;immg(.'bm (15) abgestellt und über diesen steuerbar ist.
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PL154114B1 (en) * | 1988-06-29 | 1991-07-31 | Wojewodzki Zwiazek Spoldzielni | Device for manufacturing multi-layered wafer blocks |
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- 1975-09-08 GB GB3684175A patent/GB1505283A/en not_active Expired
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CN105309534A (zh) * | 2015-11-29 | 2016-02-10 | 中山弗雷德机械有限公司 | 一种糕点生产用自动撒粉机 |
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