DE2535981A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer die befoerderung von hunden, katzen und sonstigen haustieren - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer die befoerderung von hunden, katzen und sonstigen haustierenInfo
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- A01K1/02—Pigsties; Dog-kennels; Rabbit-hutches or the like
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- A01K1/0272—Boxes, bags, cages, baskets, harnesses especially adapted for transport in or on automobiles
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- Housing For Livestock And Birds (AREA)
Description
Dr. F. Zumatein sen. - Dr. E. Assmann
Dr. R. Koenigebergor- Dipl.. Phys. R. Holzbauer
Dipl. - Ing. F. KIi >g«eisen · Dr. F. Zumstein jun.
Patentanwälte β München 2, BräuhauMtraBe 4
6/Zw/Li
27 981
27 981
Maria Guillot-Munoz, Paris/Frankreich
PATENTANMELDUNG
Sicherheitsvorrichtung für die Beförderung von Hunden, Katzen und sonstigen Haustieren
60ÖS09/G413
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für die Beförderung von Hunden, Katzen, Affen und sonstigen Tieren
mit dem Auto.
Die Beförderung von Tieren, Haustieren und anderen, stellt den Autofahrer immer wieder vor ein schwer zu lösendes
Problem. Während die Strassenverkehrsordnung nach grösserer Sicherheit strebt, um die Ziffer der Verkehrsopfer auf einen
möglichst niedrigen Stand zu reduzieren, stellt die Beförderung von Tieren bis heute noch eine echte Gefahrenquelle dar, in
der häufig die Ursache für Unfälle zu suchen ist. So kommt es
nicht selten vor, dass ein bisher als harmlos geltendes Tier sich während des Transportes auf einmal als streitsüchtig und
sogar agressiv herausstellt, vor allem auf besonders langen Fahrten, wenn ausser der allgemein auftretenden Ungeduld noch
Hunger und Hitze auf das Tier einwirken.
In der Gewissheit, ein gehorsames, liebes Tier "im Haus" zu haben, denkt der Tierhalter kaum an diese Möglichkeiten.
Dabei sind sich die zuständigen Fachleute von Rang und Namen darüber einig, dass Mensch und Tier im Auto Charakterieilen
Veränderungen unterworfen sind, die sich in verstärkter Agressivität bemerkbar machen. Dieses so oft bei Autofahrern
angetroffene Phänomen tritt auch bei Tieren auf, die einzig und allein von ihrem Instinkt geleitet, sich allerlei Extravaganzen
erlauben werden und dann in hektischem Hin und Her über die Sitze oder, vor allem bei heruntergelassenem Verdeck,
aus dem Wagen springen können.
Doch auch ohne viel zu dramatisieren, selbst das gehorsame Tier kann Unfälle verursachen. Häufig gelingt es Hunden und Katzen,
sich unter den Sitzen einen Weg zu bahnen und unbemerkt bis zum Fahrersitz vorzudringen. In einer heftigen Reaktion kann
der Fahrer falsch manövrieren und durch seinen Irrtum einen Unfall verschulden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Missstand zu beseitigen. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die dem
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Tier Reisekomfort verschaffen soll, es aber zugleich davon abhält, den Insassen des Wagens zur Last zu fallen oder sie
in irgendeiner Weise der Gefahr auszusetzen. Darüber hinaus bietet die Vorrichtung auch in hygienischer Hinsicht wirk samen
Schutz, denn sie enthält eine eigene Ausstattung gegen eventuelle Beschmutzung durch das Tier.
Gegenstand der Erfindung ist also eine Sicherheitsvorrichtung für die Beförderung im Auto von Hunden, Katzen und sonstigen
Haustieren, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Korb mit verstellbarem Volumen besteht, mit besonderen Gurten zum
Festbinden des Tieres ausgestattet ist und dass besagter Korb anhand einer eigens dafür vorgesehenen Vorrichtung aufgehängt
werden kann.
Erfindungsmässig besteht der Korb aus einem leichten Gestell
mit Verkleidung.
Nach empfehlenswerter Ausführungsart besteht das Gestell aus zwei steifen Bügeln, die als oberer und unterer Rahmen den
Korb einfassen, während die Verkleidung einen Behälter aus Leinwand formt und das Gestell überzieht, das dann entweder unter
der Last des Tierkörpers wie ein Korb aufgespannt oder auch durch Zusammenklappen der beiden übereinandermontierten Bügel
gefaltet und verstaut werden kann.
In der beigefügten Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel
einer Sicherheitsvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Aufriss des aufgespannten Korbes, nach einer ersten Ausführungsart
Fig. 2 ein Schema des in Fig. 1 gezeigten Korbes, doch in gefaltetem Zustand
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des gelenkigen Gestells
eines nach zweiter Ausführungsart angefertigten Korbes
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2 b 3 5 9 81
Fig. k einen Grundriss in vergrößertem Maßstab von der Verbindung
der beiden in Fig. 3, Kreis P, dargestellten Gelenke
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht mit einer Darstellung
über die Einzelheiten der Verbindung zwischen den Gelenken und dem jeweiligen Bügel.
Fig. 6 den mit der Verkleidung bezogenen Korb in der Perspektive
Die Sicherheitsvorrichtung, der die Aufgabe zugrunde liegt, den ruhigen, bequemen Tiertransport zu gestatten, besteht im
wesentlichen aus einem Korb, der mit einer eigenen Ausstattung zum Festbinden des Tieres in besagtem Korb versehen ist, sowie
einer Aufhängevorrichtung, die es ermöglicht,"diesen Korb an einer bestimmten Stelle anzubringen, wobei insbesondere an die
Lehne des Autositzes gedacht ist.
Dieser Korb kann die verschiedensten Formen annehmen, und die beiden auf den beigefügten Zeichnungen dargestellten Beispiele
sollen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung dienen.
Der Korb, von relativ bedeutendem Fassungsvermögen, wird vorzugsweise
faltbar angefertigt, mit dem Zweck, ihn bei seinem Gebrauch aufspannen und ihn bei Nichtbenutzung zugeklappt verstauen
zu können. In dem -in Fig. 1 angeführten Beispiel besteht der Korb aus einem leichten, einfachen Gestell, dessen Verkleidung
den Behälter formt. Einer ersten Fertigungsart gemäss besteht dieses Gestell aus den Bügeln 1 und 2, die beide den
Korb oben und unten wie Rahmen einfassen; es ist zu empfehlen, diese Bügel in den Säumen der Verkleidung 3 unterzubringen.
Diese Verkleidung präsentiert sich als rohrförmiger Behälter mit
einem Boden 3 .Dieser Behälter, dessen Volumen veränderbar ist,
wird unten durch Bügel 2 versteift; dieser Bügel wird entweder in die Verkleidung eingelassen und dient dem Boden 3* auf diese
Weise als Spannrahmen, oder der Bügel wird in einem nicht dargestellten Saum untergebracht. Der Bügel 1 befindet sich im Saum ^f,
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der oben am Korb sichtbar ist. Für den Komfort ist durch ein Polster 5 gesorgt, bestehend aus einem Schaumstoffkern 6, der
axt einem auswechsel- und waschbaren Bezug versehen ist. Die Beschaffenheit des Materials für Verkleidung und Bügel 1 und 2
die den Rahmen des Korbes bilden, spielt,da ohne direkten Einfluss
auf die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung, keine Rolle. Deshalb können die Bügel 1 und 2, aus ringförmigen Rohren
bestehend, beliebig aus Metall oder Plastik hergestellt werden, während für die Verkleidung einfaches Leinwand-, auch Leder-
und Plastikmaterial in Frage kommen, und für die Luxus-Ausführung
gepolstertes Material verarbeitet wird. Zu diesem Zweck braucht die Verkleidung nur doppelwandig gelegt zu werden, um in den
Zwischenraum Schaumstoffpolster zu betten. Es besteht auch die Möglichkeit, die Verkleidung durch Verzierungen, so wie Steppnähten,
Bildmotiven und Imprimes , lustiger zu gestalten. Um
das Ganze mit der Umgebung in Einklang zu bringen, kann die Verkleidung in Farbe und Motiv auf die Sitzpolster abgestimmt und
auch passend zu sonstigen "Accessoires"1 so wie Taschen usw.,
ausgewählt werden. Auf Grund der Sparsamkeit der Mittel ist es bei dieser Ausführungsart empfehlenswert, eine auswechselbare
Verkleidung zu verwenden, um sie auf diese Weise bequem auf verschiedenartige Kleidung abstimmen zu können.
Zu diesem Zweck braucht lediglich der Saum ^, der den oberen
Bügel 1 enthält, mit einem leicht zu öffnenden Verschluss versehen zu werden, damit besagter Ring freigelegt werden kann.
Dieses Problem kann durch einen guten Reissverschluss gelöst werden.
Die Fig.1 zeigt den Korb in aufgespanntem Zustand, die Verkleidung
spannt sich unter der Last des Tierkörpers. Wie es in Fig.2. gezeigt wird, geht das Zusammenfalten dieses Korbes durch Vereinigung
der beiden übereinandermontierten Bügel 1 und 2 vor "sich, was durch Falten der Verkleidung 3 erreicht wird, so dass
sich der Korb nun platzsparend verstauen lässt.
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Nach einer zweiten Ausführungsart, perfektionierter als die zuvor in Fig. 3 gezeigte, besteht das Gestell aus drei identisch
• geformten Bügeln 8, 9 und 1o die, ubereinandermontiert, das
Korbgerüst bilden. Die Bügel 9 und 1o sind unbeweglich durch die Spannriegel 11 miteinander verbunden; diese Spannriegel sind auf
die Bügel geschweisst, in regelmässigen Abständen über die ringförmige
Oberfläche verteilt. Um die Verziehung des unteren Rahmenbügels 1o zu verhindern, wird er mit angeschweissten
Verstärkungen versehen. Bewegliche Gelenkpaare stellen die Verbindung zwischen den Bügeln 8 und 9 her; jedes Paar besteht aus
zwei an den jeweiligen Bügel geschlossenen Gliedern 13 und 1*f,
die Über Achse 15 gelenkig miteinander verbunden sind. Jedes Glied ist mit dem dazugehörigen Bügel (Fig.5) durch eine aufgeschweisste
Lasche 16 und einen Bolzen 17 vereint. Diese Laschen sind rechtwinklig geformt, und während der Schenkel 16- auf den
Bügel geschweisst ist, ist der senkrechte Schenkel 16? mit dem
Gelenk durch Bolzen 17 verbunden. Die unteren Glieder 14 haben
einen Ausschnitt 18, während die oberen Glieder 13 in eine Zacke 19 auslaufen. Diese Zacke soll , sobald die Glieder auf i8o
^ausgerichtet sind, in den Ausschnitt 18 einhaken, um auf diese
Weise eine Verriegelung zu schaffen, die das Ausschwenken der Glieder über den Winkel von i8o° hinaus verhindert. Dieses
faltbare Gerüst ermöglicht es, dem Korb einerseits seine aufgespannte Form zu geben, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, oder ihn
durch Kippen der Achsen 15 in Richtung F zusammenzufalten. Das Einknicken der Glieder verringert progressiv den Abstand zwischen
den Bügeln 8 und 9 bis zu deren Überlappung, so dass auf dieser
Stufe das Korbgestell auf seine Mindestgrösse reduziert ist.
Der zusammengeklappte Korb wird ganz einfach durch Hochziehen des Bügels 8 aufgespannt, so dass sich die Glieder progressiv auf
einen Winkel von i8o ausrichten, so wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
Der Bügel 8, der den Korb am oberen Rand einfasst, ist mit einem oder auch mehreren angeschweissten Ringen versehen, an denen ein
Geschirr 21 befestigt wird, das aus den Gurten 22 besteht, durch die das Tier angebunden im Korb festgehalten wird (Fig. 6).
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Dieses Geschirr besteht aus den Gurten 22, die in ihrer Länge
auf den Körper des Tieres je nach Grosse eingestellt werden können, um das Tier auf diese Weise sicher im Korb zu halten
und am Herausspringen zu hindern.
Derselbe Bügel 8 ist darüber hinaus mit zwei abnehmbaren Aufhängern
versehen (23), mit denen der Korb an einer bestimmten Stelle befestigt werden kann, wobei insbesondere an die
Rückenlehne eines Autositzes gedacht wurde. Doch gestattet es dieses Befestigungssystem auch, den Korb unter Zuhilfenahme
besonderer Haken auch an anderer Stelle, so an der Lehne irgendwelcher öffentlicher Sitzgelegenheiten, anzubringen.
Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, kann die Verkleidung für dieses Gestell aus beliebigem Material hergestellt werden, besonders
ist jedoch an einen Kunststoffbezug gedacht, der das Gestell verkleidet und somit einen Behälter formt.
Um dem Tier mehr Komfort zu verschaffen, wird der obere Rahmen ,mit einem simsartig vorgewölbten Rand 2k versehen, der tangential
mit dem Bügel verbunden ist. Dieser Sims soll als Auflagepolster (Fig. 5) für die Pfoten dienen, auf diese Weise wird es dem Tier,
das sich mit dem Fahrer auf gleicher Höhe befindet, gestattet, aus dem Fenster zu schauen, ohne sich an der Scheibe hocharbeiten
zu müssen. Auch hier können beliebige Motive und Impriraes gewählt
werden, ohne deswegen irgendwie von der Erfindung abzuweichen. Für das Bodenpolster 26 eignet sich ein Schaumstoffkern, der
undurchlässig und auswechselbar überzogen wird; auf diese Art ist eine mühelose Reinigung garantiert.
Das Haltegeschirr, an dem das Tier im Korb festgebunden wird, besteht aus den Gurten 22, die über Rücken oder Brustkorb des
Tieres gekreuzt werden. Die Länge dieser Gurte ist verstellbar und gestattet somit deren Anwendung für Tiere unterschiedlicher
Grosse. Dieses Geschirr sieht einen oder mehrere Ringe vor, damit es anhand anderer Riemen oder Leinen 27 an die Korbringe 2o angeschlossen
werden kann. Dadurch kann sich das Tier bequem unten im Korb schlafen legen; doch kann es aus eigener Initiative den
Korb nicht verlassen, weil es durch die auf seinen Körper einge-
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stellten Riemen 27 daran gehindert wird, die ihm jedoch gleichzeitig
die notwendige Bewegungsfreiheit lassen.
Wie bereits vermerkt, kann das Material für Gestell und Ver kleidung
beliebig gewählt werden, ohne deswegen von der ei~ gentlichen Erfindung abzuweichen. So wäre es zweckmässig, um
das Gewicht des Korbes niedrig zu halten, Kunststoff für das Gestell zu nehmen, was ausserdem die Fertigung spürbar erleichtern
wird.
Der Vorteil dieser Vorrichtung besteht darin, das Tier isoliert halten zu können, um zu verhindern, dass es den Fahrer durch
extravagantes Benehmen belästigt und die anderen Insassen des Fahrzeugs Gefahren aussetzt. Darüber hinaus bildet der aus dem
Korb bestehende Behälter wirksamen Schutz gegen Befleckung und andere Beschmutzung, da ja das Tier während der Fahrt den Korb
nicht verlassen kann.
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Claims (8)
- Patentansprüche"!•/Sicherheitsvorrichtung für die Beförderung von Hunden, Katzen lind sonstigen Haustieren, insbesondere im Auto, dadurch gekennzeichne tjdass es sich um eine Vorrichtung mit veränderbarem Volumen handelt, dass sie aus einem leichten Gestell besteht, das aus zwei steifen Bügeln geformt wird, die den Korb oben und unten rahmenartig einfassen, während die Verkleidung einen Behälter aus Leinwand formt und das Gestell überzieht, das dann entweder unter der Last des Tierkörpers korbartig aufspannbar oder auch durch Zusammenklappen der beiden übereinanderliegenden Bügel faltbar und verstaubar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Korb aus einem Klappgestell besteht sowie einer gepolsterten Verkleidung, dass er weiterhin mit einer besonderen Ausstattung versehen ist zum Festbinden des Tieres im Korbinnern, ihm aber gleichzeitig die notwendige Bewegungsfreiheit lässt und dass besagter Korb eine Aufhängevorrichtung enthält.
- 5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus zwei steifen, ringförmigen Rahmenbügeln besteht, die den Korb oben und unten einfassen, dass diese beiden ringförmigen Rahmen miteinander durch bewegliche Gelenkpaare in Verbindung stehen, um die Gelenkpaare bei aufgespanntem Korb auf i8o° ausgerichtet zu halten, ist eine Verriegelung vorgesehen.
- ^.Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gelenkpaar aus zwei Gliedern besteht, die mit dem jeweils dazugehörigen Rahmenbügel gelenkig verbunden sind und miteinander durch eine Schwenkachse in Verbindung stehen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4·, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell zusätzlich einen vorspringenden Bügel besitzt, der eine Auflage bildet und mit dem oberen Rahmenbügel des Korbes verbunden ist.60 9809/04132b3 5981
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung aus gepolstertem Material besteht und dass ihr Boden aus einer Schaumstoffmatratze mit waschbarem Bezug besteht.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verkleidung zusätzlich eine gepolsterte Auflage für die Pfoten enthält, wobei diese Auflage einen simsartigen Vorsprung am oberen Korbrand bildet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besondere Haltevorrichtung zum Anbinden des Tieres im Korb aus einem Geschirr oder einem Satz von Gurten besteht, die an den sich auf dem oberen (2o in Fig.3) oder unteren (11 in Fig. 3) Rahmenbügel befindlichen Ringen festzumachen sind, wobei die Aufhängevorrichtung für den Korb aus Haken oder ähnlichen Mitteln^ dieraenselben Zweck erfüllen und das Aufhängen des Korbes an einer bestimmten Stelle, insbesondere an der Lehne eines Autositzes,gestatten.6098Ü9/0413
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