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DE2535494A1 - System zur identifikation von monound stereosignalen - Google Patents

System zur identifikation von monound stereosignalen

Info

Publication number
DE2535494A1
DE2535494A1 DE19752535494 DE2535494A DE2535494A1 DE 2535494 A1 DE2535494 A1 DE 2535494A1 DE 19752535494 DE19752535494 DE 19752535494 DE 2535494 A DE2535494 A DE 2535494A DE 2535494 A1 DE2535494 A1 DE 2535494A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
stereo
circuit
signals
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752535494
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dipl Ing Schroeder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19752535494 priority Critical patent/DE2535494A1/de
Publication of DE2535494A1 publication Critical patent/DE2535494A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • H04B1/1646Circuits adapted for the reception of stereophonic signals
    • H04B1/1653Detection of the presence of stereo signals and pilot signal regeneration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereo-Broadcasting Methods (AREA)

Description

  • System zur Identifikation von Mono- und Stereosignalen Die Erfindung betrifft ein System zur Identifikation von MQ-no- und Stereosignalen, bei dem die Stereosignale als Summensignal (L + R) und Differenzsignal + (L - R) über getrennte Kanäle bzw. über ein Multiplexsystem empfangen werden.
  • Derartige Systeme und ihre Schaltungen dienen der Anzeige der empfangenen Signalart (Betriebsart) oder der Gewinnung eines Signals zur Steuerung der Logikschaltung zum Umschalten des Empfängers auf die zugehörige Betriebsart.
  • Bei den FM-Stereoverfahren im UKW-Rundfunkbereich ist es bekannt, das Vorhanden- oder Nicht-Vorhanden-Sein des für die Stereo-Decodierung ausgestrahlten Pilot-Trägers als Idendifikationssignal für die Anzeige oder Betriebartenumschaltung im Empfänger zu benutzen. Inzwischen laufen aber auch bereits Versuchssendungen zur Einführung eines zweiten Tonkanals für Fernsehtonübertragungen, wobei zum Vermeiden des Jbersprechens mit einem zweiten F.-modulierten Zusatztrager gearbeitet wird. Mit den zwei Tonkanälen sollen nicht nur zweisprachige Sendungen, sondern auch Stereoübertragunaen ermöglicht werden. Das gleiche gilt auch für die Infrarot-bertragungsstrecken drahtloser Kopfhörer und anderer Audiogeräte.
  • Damit sind vier Betriebsarten für den Fernsehton eines Fernsehempfängers möglich: 1. Mono-Empfang des ersten Tonkanais, der bei Stereosendungen mit L + R moduliert wird (z.B. Sprache A) 2. Mono-Empfang des zweiten Tonkanals, der bei Stereosendungen mit + (L - R) moduliert wird (z.B. Sprache B) 3. Doppel-Mono-Empfang = erster Tonkanal am ersten Ausgang, zweiter Tonkanal am zweiten Ausgang 4. Stereo-Empfang des ersten (L + R) und zweiten (L -Tonkanals, linker und rechter Ausgang.
  • Für die Anzeige der empfangenen Signalarten oder zum automatischen Umschalten auf die zugeordneten Betriebsarten können in bekannter Weise Logikschaltungen aufgebaut werden, welche die Ja- oder Nein-Aussage vorhandener oder nicht vorhandener Träger benutzen. Bei Doppel-Mono- und Stereo-Sendungen sind jedoch beide Träger bzw. Kanäle vorhanden und es fehlt noch ein Identifikationssignal für das Stereo- oder das Doppel-Mono-Signal.
  • Es ist bereits bekannt, daß ein solches Identifikationssignal auf der Sendeseite ausvestrahlt werden könnte, beispielsweise durch Anschalten auf eine von der Sollfrequenz geringfügig abweichende Trägerfrequenz des einen FM-Trägers oder durch Einfügen eines Identifikationssignals in eine der freien Zeilen der vertikalen Austastlücke. Auf der Sendeseite werden Urschaltur.gen unmittelbar am Sender möglichst vermieden, da sie mit zu hohem Aufwand verbunden sind. Abgesehen von den erforderlichen Änderungen der Fernsehnormen wäre ein Identifikationssignal in einer Zeile der vertikalen Austastlücke für die Empfängerschaltung aufwendiger.
  • Für normale Stereosignale des FM-UKW-Rundfunks ist es bekannt, auf eine Identifikation durch den Pilotträger zu verzichten.
  • Dazu bildet ein Differenzverstärker das Differenzsignal der beiden Kanäle L und R, das anschließend gleichgerichtet wird.
  • Die Ausgangsspannung am Gleichrichter ist bei monophonen Tonsignalen Null, bei stereophonen ungleich Null (Funktechnik 6, 2. März-Ausgabe 1975, 30. Jahrgang, Seite 129).
  • Diese Schaltung würde jedoch bei gleichzeitigem Empfang zweier nicht korrelierter Mono-Signale (Doppel-Mono) auf dem ersten und zweiten Empfangskanal (z.B. zweisprachioe Fernseh-Ton-Sendung) ein Stereosignal vortäuschen und eine falsche Anzeige oder Betriebsarten-Umschaltung verursachen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Verzicht auf den Empfang eines besonderen Identifikationssignals zur Unterscheidung von Stereo- und Doppel-Mono eine einfache Schaltungsanordnung für den Empfänger anzugeben und alle genannten Nachteile der Identifikations-Verfahren zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angecebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung hat insbesondere den Vorteil des geringen Schaltungsaufwandes für den Empfänger und bietet die Möglichkeit, auf die Einführung und neue Normung eines Identifikationssignals oder der Infrarotübertragung völlig zu verzichten, und auf der Sendeseite Kosten dafür überhaupt einzusparen. Außerdem arbeitet die Schaltung aber auch unabhängig von jeder trotzdem eingeführten Identifikationsnorm. Dies ist besonders vorteilhaft für das 2-Tonträgerverfahren beim Fernsehen oder bei der Infrarotübertragung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Figur 1 ein Schaltbild in'schematischer und vereinfachter Form eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Figur 2 ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel in der gleichen Darstellung wie Figur 1.
  • Figur 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einer Additions-Schaltung I, in welcher Spannungsteiler R3/R1 und R3/R2 die Amplitudenanpassung 1/k der eingespeisten tonfrequenten getrennten Signale L' und R' bewirken, die z.B. von den Stereoverstärkern entnommen werden können.
  • Ein Kondensator C1 dient zur Gleichstromentkopplung und erforderlichenfalls auch zur Phasenkorrektur. Das am Ausgang AI auftretende Signal 1/k (L' + R') wird dem Eingang EII 1 der Subtraktionsschaltung II zugeführt.
  • Am Eingang EIII der Demodulationsschaltung III liegt das Ausgangssignal des ersten Empfangskanals EK1 (Hauptkanal), das demoduliert vom Ausgang AIII in den Eingang EII 2 der Subtraktionsschaltung II eingespeist wird. Da in den Fernsehgeräten zum Empfang des zweiten Tonträgers ein separater zweiter Demodulator eingesetzt wird, ist der erste Demodulator, in diesem Falle in Figur 1 als Demodulator II bezeichnet, bereits Bestandteil der Fernsehempfängerschaltung.
  • Das an EII 2 liegende L + R-Signal (Summensignal) wird über den Kondensator C3 der Basis des invertierenden Transistors T1 zugeführt. (Wenn die Signale L' und R' gegenüber dem Signal L + R bereits invers sind, kann die Inversion über den Transistor T1 eingespart werden. Der Transistor kann entfallen, oder Kollektor und Emitter werden in der Schaltung vertauscht, wozu auch die Speisespannungen umzupolen sind). R3 dient als Kollektorwiderstand und liegt mit einem Anschluß an der Batteriespannung +UB, desgleichen der Widerstand R7, über dessen Wert zusammen mit dem Emitterwiderstand R5 der Arbeitspunkt des Transistors eingestellt wird. Am Kollektorwiderstand R3 wird das Differenzsignal D = l/k (L' + R') - (L + R) dargestellt, das über den Kondensator C2, den Entkopplungswiderstand R4 der aus den Widerständen R6, R8, der Diode D1 und dem Kondensator C4 bestehenden Gleichrichterschaltung zugeführt, das gewünschte Identifikationssignal zur Anzeige oder zum Umschalten der Betriebsart erzeugt, das z.B. vom Ausgang AII abgenommen werden kann.
  • Es ist selbstverständlich, daß mit den in den Bauelementen der Gleichrichterschaltung enthaltenen Widerständen und Kondensatoren jede gewünschte Zeitverzögerung der Schaltvorgänge hergestellt werden kann. Die Subtraktionsschaltung II kann auch von einem Differenzverstärker gebildet werden. Null am Ausgang AII wird beim Empfang von Stereosignalen erzeugt (da in diesem Fall l/k (L' + R') und (L + R) einander gleich sind). Ist diese Spannung ungleich Null, liegt Doppel-Mono-Empfang vor. Bei (einfachem) Monoempfang kann das Fehlen des anderen Trägers als Kriterium für die Anzeige oder Umschaltung benutzt werden, Die Anzeige- bzw. Umschaltfunktion bei den einzelnen Betriebsarten ist aus der bereits angegebenen Formel D = 1/k (L' + R') - (1 + R) zu entnehmen.
  • 1. Stereo-Empfang Hierbei treten bekanntlich im Empfänger nach der Demodulation das Summensignal (L + R) und das Differenzsignal (L - R) auf.
  • Im EmDfängerdecoder wird durch die Summierung von (L + R) und (L - R) das L-Signal in Form von 2L = L' und durch Differenzbildung von (L + R) und (L - R) das R-Signal in Form von 2R = R' gewonnen.
  • In Verfolg der Erfindung werden nun die (getrennten) Signale L' und R' mittels der oben beschriebenen Schaltungsanordnung wieder addiert zu L' + R' und mittels l/k in der Amplitude auf das dem ersten Empfangskanal entnommene Summensignal (L + R) angepaßt. Bei Stereo-Empfang ergibt sich hierbei (L' + R') k = L + R, so daß die Differenz, wie oben angegeben, am Ausgang von AII Null ist.
  • 2. Doppel-Mono Hierbei sei das Signal der einen Sprache im ersten Tonkanal (bzw. am ersten Ausgang) mit M1 und das der anderen Sprache im zweiten Tonkanal (bzw. am zweiten Ausqang) mit M2 bezeichnet. Dann entspricht also M1 dem (L + R)-Signal und M2 dem (L - R)-Signal bzw. Kanal des unter 1. genannten Beispiels. Demgemäß liefert der Empfängerdecoder als Summierung 2M1' und als Differenzbildung M2' - M1'. Die in Verfolg der Erfindung mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgenommene Addierung dieser getrennten Signale liefert 2M1' + M2' - M1' = M1' + M2'. Durch Anpassung entsteht l/k (M1' + M2'). Verglichen mit dem aus dem ersten Empfangskanal empfangenen M1-Signal ergibt sich also eine Spannung ungleich Null.
  • Wesentlich ist, daß in den angegebenen Fällen der Vergleich lediglich mit den Signalen nur eines der beiden Empfangskanäle erfolgt. Man kann selbstverständlich hierzu anstelle des ersten Empfangskanals (L + R-Signal) auch den zweiten Empfangskanal (L - R-Signal) nehmen. Man muß dann nur anstelle der Additionsschaltung I eine Subtraktionsschaltung I' verwenden.
  • Figur 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, bei dem anstelle der Additionsschaltung I eine Subtraktionsschaltung I', hier in Form eines Differenzverstärkers, benutzt wird, dessen Eingänge die tonfrequenten Signale L' und R' zugeführt werden und an dessen Ausgang AI' das über den Spannungsteiler R9/R10 mit dem Faktor l/k' angepaßte Signal an den Eingang EII'1 des zweiten Differenzverstärkers II' bringt, der ebenfalls als Subtraktionsschaltung arbeitet. Der Eingang Eist'2 ist mit dem Ausgang AIII' des Demodulators III' für das in seinem Eingang EIII' gespeiste Signal des zweiten Empfangskanals verbunden. Der Differenzverstärker II' erzeugt das Differenzsignal D' = l/k' (L' - R') - (L - R), das über den Kondensator C5 an die von den Widerständen Ril, R12, der Diode D2 und dem Kondensator C6 gebildete Gleichrichterschaltung gelangt, wo das erforderliche Identifikationssignal zur Anzeige oder zum Umschalten der Betriebsart erzeugt wird und am Ausgang AII'' verfügbar ist. Ist die Ausgangsspannung Null, so liegt Stereo-Empfang vor, ist sie ungleich Null, Doppel-Mono-Empfang.
  • Selbstverständlich werden in einer folgenden Logikschaltung auch andere zusätzliche Empfangskriterien ausgewertet, wie z.B. das Vorhandensein oder Nicht-Vorhanden-Sein von Trägerfrequenzen oder Rauschen. Das Null-Werden des Identifikationssignals tritt ja auch bei fehlenden Trägern auc r und in diesem Fall werden solche Zusatz-Kriterien als weitere Unterscheidungsmerkmale benötigt. Der Aufbau solcher Logikschaltungen ist bekannt und braucht daher nicht besonders beschrieben zu werden.
  • 3 Patentansprüche 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche 0 System zur Identifikation von Mono- und Stereosignalen, bei dem die Stereosignale als Summensignal (L + R) und Differenzsignal + (L - R) über getrennte Kanäle bzw. über ein Multiplexsystem empfangen werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schaltungsanordnung vorgesehen ist, mit der das Signal eines codierbaren (Stereo)-Kanals aus den decodierten Signalen beider Kanäle nachbildbar ist und eine weitere Schaltungsanordnung, in der die Differenz des codierten und des nachgebildeten Signals zu einer Anzeige oder Schaltspannung umformbar ist.
  2. 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine tonfrequente Additionsschaltung (I) für die (getrennten) Signale des linken (L') und rechten (R') Tonkanals über einen Spannungsteiler (1/k) zur Amplitudenanpassung zusammen mit einer Demodulationsschaltung (III) zur Gewinnung des codierten Summensignals (L + R) aus dem ersten Empfangskanal, an den Eingängen (EII 1, EII 2) einer Subtraktionsschaltung (II) liegen, an deren Ausgang (AII) ein Differenzsignal D = 1/k (L' + R') - (L + R) für eine Logikschaltung zur Anzeige oder Steuerung der verschiedenen Betriebsarten des Empfängers entnehmbar ist.
  3. 3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine tonfrequente, weitere Subtraktionsschaltung (I') für die (getrennten) Signale des linken (L') und rechten (R') Tonkanals vorgesehen ist, und eine Demodulationsschaltung (III') für das Differenzsignal + (L - R) aus dem zweiten Empfangskanal, die an den Eingängen (EII'1, EII'2) der Subtraktionsschaltung (II') liegen, an deren Ausgang (AII') ein Differenzsignal D'= 1/k' [# (L' - R')] - [# ( L - R)] für eine Logikschaltung zur Anzeige oder Steuerung der verschiedenen Betriebsarten des Empfängers entnehmbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4236041A (en) * 1979-04-13 1980-11-25 H. H. Scott, Inc. Stereophonic signal indicating apparatus
EP0250944A3 (en) * 1986-07-01 1989-06-28 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Holland. Stiftung & Co. Kg. Device for controlling the operating mode of a stereo decoder

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EP0250944A3 (en) * 1986-07-01 1989-06-28 Grundig E.M.V. Elektro-Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Holland. Stiftung & Co. Kg. Device for controlling the operating mode of a stereo decoder

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