DE2533841A1 - Druckmaschine, insbesondere flexodruckmaschine - Google Patents
Druckmaschine, insbesondere flexodruckmaschineInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL.-In«. C. O. BOtCKER
6670 ST.INGBERT(SAAFi). ENSHEIMEF>STR.48
St. Ingbert, den 28. Juli 1975 SIM I - Boe -EB
SI.MON-VK LIMITED
Virral, Merseyside
Großbritannien
Virral, Merseyside
Großbritannien
Druckmaschine, insbesondere Flexodruckmaschine
Die Erfindung betrifft eine Druckmaschine, insbesondere Flexodruckmaschine
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Bei einer derartigen Druckmaschine läuft die zu bedruckende Bahn, z. B.
aus Papier oder Folie, zwischen einem Druckzylinder und einem Plattenzylinder, der die Druckplatten trägt, die mittels einer
Farbwalze eingefärbt werden. Vorzugsweise betrifft die Erfindung eine Flexodruckmaschine mit umfangsverteilten Druckstationen.
Wie bekannt, müssen oft Plattenzylinder verschiedenen Durchmessers
auf einer Flexodruckmaschine angepaßt werden, um Druckerzeugnisse verschiedener Größe herstellen zu können. Aus diesem
Grunde wird der Plattenzylinder von einer Vorrichtung getragen, die gegenüber dem Druckzylinder in eine einstellbare Lage gebracht
werden kann. Die Farbwalze wird von einer Vorrichtung getragen, die gegenüber der den Plattenzylinder tragenden Vorrichtung
in eine einstellbare Lage gebracht v/erden kann.
Abgesehen von dieser Möglichkeit, große erforderliche Einstellungen
für Plattenzylinder mit verschiedenem Durchmesser vorzunehmen, müssen Vorkehrungen getroffen werden, damit der
609808/0340 .../..
Telefon: (068 94) 14396, Wohnung 7124 · Konten: Postscheckamt Essen 101328-438, Gebr. Roch I ing Bank Sf. Ingberf 20.013.4'?Q
Plattenzylinder und die Farbwalze verschiedene Abstände zueinander und zu dem Druckzylinder einnehmen können.
Es ist für das Drucken erforderlich, daß der Plattenzylinder ganz gegen den Druckzylinder geführt, und
die Farbwalze ganz gegen den Plattenzylinder geführt werden können. Unter dieser Bedingung kämmt die Verzahnung
an einem Ende des Druckzylinders mit der Verzahnung am Ende des Plattenzylinders, und die Verzahnung
am Ende des Plattenzylinders greift in diejenige am Ende der Farbwalze ein. Bevor aber die Teile in diese
Stellung bewegt werden können, ist es notwendig, sie ohne Zahneingriff nahe aneinander zu bringen, wobei ein Bedienungsmann
die Zähne beider gegenüberliegender Sätze von Zahnrädern in die xichtige Winkelstellung bringen
kann, damit die endgültige Schließbewegung ausgeführt werden kann, ohne daß -die Zähne beschädigt werden.
Schließlich ist es auch erforderlich, daß man den Plattenzylinder vom Druckzylinder und die Farbwalze vom Plattenzylinder
jeweils geringfügig zurückverstellen kann, wenn das Drucken zeitweise unterbrochen wird, während die Verzahnungen
teilweise im Eingriff bleiben, um sicher zu sein, daß die Farbwalze durch geeignete Mittel gedreht werden
kann, damit die Druckschwärze nicht eintrocknet und gleichzeitig sichergestellt wird, daß die Teile geschlossen
werden können, ohne daß deren jeweilige Winkelstellung neu eingestellt werden muß.
Ein Ziel der Erfindung ist es, Mittel vorzusehen, um wenigstens einen Teil der verschiedenen Einstellungen und Bewegungen
in einer neuen und günstigen Art und Weise vorzunehmen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, das
Hin- und Herstellen des Plattenzylinders sowie der Farbwalze
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relativ zum Druckzylinder in vorherbestimmbaren Ausmaßen zu
erleichtern. Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Die Erfindung ermöglicht es, durch einfache Einsteilung von
Anschlägen und Gegenanschlägen den Bewegungsantrieb für die den Plattenzylinder und die Farbwalze tragenden Rahmen
ohne Rücksicht auf die Einleitung oder Einstellung bestimmter Relativbewegungen einzustellen oder umzusteuern,
da über die Anschläge jeder relative Abstand zwischen den einzelnen Zylindern und Walzen voreingestellt werden kann,
sei es um die Verzahnungen außer oder in Eingriff oder in eine Zwischenstellung zu bringen. Mit anderen Worten wird
die Einstellung der Zylinder- und Walzen-Abstände je nach Einstellung der Anschläge und Gegenanschläge automatisiert.
Die verstellbaren Anschläge werden zweckmäßig von jeweils einem der Rahmen und die Gegenanschläge jeweils von einem
ortsfesten Rahmenteil oder von dem ersten, den Plattenzylinder aufnehmenden Rahmen getragen.
Weitere Einzelheiten über die Konstruktion der verstellbaren Anschläge sind in den Unteransprüchen 3 bis 5 angegeben.
Nach Anspruch 6 besteht jeder Gegenanschlag aus einem kleinen Hydraulikzylinder, der in jeder Kolbenstellung verriegelbar
ist, um Zwischenstellungen in der Relativlage der Walzen und Zylinder einstellen zu können, ohne die Hauptanschläge verstellen
zu müssen. Weitere Erfindungsmerkmale sind den Ansprüchen 7 bis 9 sowie der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Flexodruckmaschine
gemäß der Erfindung in teilweiser Seitenansicht dargestellt. Die Flexodruckmaschine besteht in der Hauptsache
aus einem Druckzylinder 10 mit großem Durchmesser, dem üblicherweise mehrere Druckstationen umfangsverteilt zugeordnet sind,
von denen jedoch nur eine dargestellt ist* und aus einem
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Plattenzylinder 11 für jede Druckstation, der flexible Druckplatten 12 trägt. Diese Druckplatten werden eingefärbt
durch Kontakt mit einer oberen Farbwalze 13, die ihrerseits an einer unteren Farbwalze 14 anliegt, wobei
die Farbwalze Ί4 in ein Bad aus Druckerschwärze eintaucht.
Entlang des Umfanges und an einem Ende des Druckzylinders 10 ist ein Zahnrad 15 angeordnet, das mit dem Zahnrad 16
am Ende des Plattenzylinders 11 im Eingriff steht. Das Zahnrad 16 kämmt mit dem Zahnrad 17 am Ende der oberen
Farbwalze 13. Auf diese Weise wird der Antrieb des Druckzylinders 10 auf den Plattenzylinder 11 und die zwei
Farbwalzen 13 und 14 übertragen.
Im Betrieb läuft eine Materialbahn, z-. B. aus Papier oder aus Folie um den Umfang des Druckzylinders 10, wodurch die
Bahn an jeder Druckstation durch den Kontakt mit den eingefärbten ,Druckplatten 12, die vom Plattenzylinder 11 getragen
werden, bedruckt wird.
Der Plattenzylinder 11 wird von einem Rahmen 18 getragen, der auf einem ortsfesten Bett 19 gleitbeweglich geführt ist.
Das ortsfeste Bett ist mit dem Hauptrahmen der Maschine verbunden.
Der Plattenzylinder 11 kann zum Druckzylinder 10 hin oder von diesem weggeführt werden. Die obere und untere Farbwalze
13 und 14 werden von einem Rahmen 20 getragen, der auf dem Rahmen 18 gleitbeweglich geführt ist, wobei die Farbwalzen
zum Plattenzylinder 11 hin oder von diesem weggeführt werden können.
Bekanntlich sind Plattenzylinder mit verschiedenem Durchmesser erforderlich, um verschieden große Druckerzeugnisse
drucken zu können, da der Umfang des Plattenzylinders gleich oder größer als die Länge eines Druckerzeugnisses sein muß.
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Der Rahmen 18 ist mit einem verstellbaren Anschlag versehen, der aus einer Stange 21 besteht, die über ein Gewinde mit
einer Hülse 22 verbunden ist, die ihrerseits über eine Gewindebohrung mit dem Rahmen 18 verbunden ist. Gleichzeitig
ist der Rahmen 20 mit einem verstellbaren Anschlag versehen, der aus einer Stange 23 besteht , die über ein Gewinde mit
einer Hülse 24 verbunden ist, die ihrerseits über eine Gewindebohrung mit dem Rahmen 20 verbunden ist. Die zwei
Stangen 21 und 23 sind durch ineinandergreifende Zahnräder 25 und 26 verbunden. Zur Drehung des Zahnrades 26 und damit
auch des Zahnrades 25 ist ein geeichtes Handrad 27 vorgesehen, wobei die Stangen 21 und 23 zum Druckzylinder 10
gemeinsam hin oder von ihm wegbewegt werden können.
Hierdurch kann der Abstand zwischen dem Umfang der oberen Farbwalze 13 und dem Umfang des Druckzylinders 10 geändert
werden, so daß nach Drehen das Handrades 27 Plattenzylinder verschiedenen Durchmessers aufgenommen werden können.
Ein Hydraulikzylinder 28 dient normalerweise dazu, den Rahmen 18 mit dem Plattenzylinder 11 gegen den Druckzylinder 10 zu
bewegen, wobei der Anschlag, den das freie Ende der Stange darstellt, an dem Gegenanschlag 29 anschlägt, der am Hauptrahmen
der Maschine befestigt ist. In ähnlicher Weise ist ein Hydraulizylinder 30 vorgesehen, der normalerweise den Rahmen
20 mit der Farbwalze 13 gegen den Plattenzylinder 11 bewegt, so daß der Anschlag, der von dem freien Ende der Stange 23
dargestellt wird, an den Gegenanschlag 31 anschlägt, der am Rahmen 18 befestigt ist.
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Die Gegenanschläge 29 und 31 bestehen beide aus kleinen Hydraulikzylindern,· deren Kolben in zwei nur wenig voneinander
entfernten Anschlaglagen verriegelt werden können. In der einen Anschlaglage sind die Anschlagflächen der
Teile 29 und 31 gegenüber ihrer anderen Anschlaglage in bezug auf den Druckzylinder 10 nach auswärts verstellt,
so daß die Bewegung des Plattenzylinders 11 - wenn die Hydraulikzylinder 28 und 30 im Sinne einer Verstellung
der Rahmen 18 und 20 auf den Druckzylinder 10 hin betätigt werden - angehalten wird, bevor das Zahnrad des
Plattenzylinders 11 in das Zahnrad 15 des Druckzylinders 10 eingreift, und bevor das Zahnrad 17 der oberen Farbwalze
13 mit dem Zahnrad 16 des Plattenzylinders 11 kämmt. In dieser Einstellung kann ein Bedienungsmann den
Plattenzylinder 11 und/oder die obere Farbwalze 13 so weit wie notwendig von Hand; drehen, um sicherzustellen, daß wenn
die Anschlagflächen der Teile 29 und 30 in ihre inneren Anschlaglagen relativ zum Druckzylinder 10 zurückverstellt
und die Rahmen 18 und 20 daraufhin vollständig auf den Druckzylinder 10 zubewegt werden - der Plattenzylinder mit dem
Druckzylinder 10 und die obere Farbwalze 13 mit dem Plattenzylinder 1.1 in Kontakt gelangt, wobei dieser Vorschub sanft
ablaufen kann, ohne daß die Zähne der verschiedenen Zahnräder beschädigt werden können.
Daraufhin können Feineinstellungen vorgenommen und die Druckbedingungen
optimiert werden, indem die mit den Hülsen 22 und 24 verbundenen Handgriffe 32 und 33 von Hand in einem bestimmten
Ausmaß verschwenkt werden, wodurch sich die Hülsen und damit auch die Stangen 21 und 23 axial zu den Rahmen
und 20 bewegen.
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Die kolbenstangenseitigen Verankerungen der Zylinder 28 und 30 mit den Rahmen 18 bzw. 20 umfassen ihrerseits kleine
Hydraulikzylinder 34 und 35. Diese Zylinder können bei verriegelten
H'auptzylindern 28 und 30 betätigt werden, um den tatsächlichen Kolbenhub der Zylinder 28 und 30 veränderlich
einzustellen, damit der Plattenzylinder 11 vom Druckzylinder 10 sowie die obere Farbwalze 13 vom Plattenzylinder 11 in
einem begrenzten Ausmaß entfernt werden können, ohne die Hauptzylinder zu betätigen. Auf diese Weise ist zwischen
den Teilen ein Spiel einzustellen, ohne daß die Zahnräder 15, 16 und 17 vollständig außer Eingriff gelangen. Hierdurch
wird die Möglichkeit geschaffen, die Farbwalzen durch besondere Einzelantriebe zu drehen und damit das Eintrocknen
der Farbe zu verhindern, wenn der Druckvorgang zeitweilig unterbrochen wird. Bei Wiederaufnahme der Druckarbeit können
die Teile· schnell wieder in den Druckzustand gebracht werden, ohne daß eine manuelle Winkeleinstellung der Zahnräder zueinander
erforderlich wäre.
Den gleichen Effekt kann man erzielen, wenn anstelle der
kleinen Hydraulikzylinder 34 und 35 die Gegenanschläge 29 und 31 auf drei verschiedene Anschlaglagen eingestellt werden
können.
Eine andere Alternative besteht darin, daß die Stangen 21 und 23 getrieblich mit den ortsfesten Rahmenteilen verbunden sind,
wobei dann die Gegenanschläge 29 und 31 jeweils an den beweglichen Rahmen 18 und 20 angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht nur anwendbar bei einer Flexodruckmaschine
mit einer Mehrzahl von gegenüber dem Druckzylinder umfangsverteilten Druckstationen, sondern auch bei einer
Flexodruckmaschine mit je einem Druckzylinder für jede Druckstation.
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Claims (9)
- PATENTANWALT DPI ..-'NG. C O. BOEGK FR6670 ST.INGBERT(SAAR), ENSHEir/:ER5TR.48St. Ingbert, den 28. Juli 1975 SIM I - Boe - EBSIMON-VK LIMITETD
Virral, Merseyside
GroßbritannienPATENTANSPRÜCHE. l\ Flexodruckmaschine mit einem Druckzylinder, einem - Plattenzylinder, der über einen ersten Rahmen relativ zu einem ortsfesten Rahmenteil auf den Druckzylinder zu und von ihm weg gleitbeweglich angeordnet ist, einer Farbwalze, die über einen zweiten Rahmen relativ zu dem ersten Rahmen auf den Druckzylinder zu und von diesem weg gleitbeweglich angeordnet ist, einer Verzahnung am Ende des Plattenzyli.nders, die mit einer Verzahnung am Ende des Druckzylinders und mit derjenigen am Ende der Farbwalze kämmen kann, wodurch der Antrieb vom Druckzylinder auf die Farbwalze übertragen wird,gekennzeichnet durch Anschläge (21, 23) für jeden der beiden Rahmen (18, 20), wobei die Anschläge in Richtung der Gleitbewegung der Rahmen einstellbar sind, und durch Vorrichtungen (28, 30) zum Bewegen der Rahmen in Richtung des Druckzylinders, um die Anschläge gegen Gegenanschläge (29, 31) zu steuern, die auf eine von609808/03A0Telefon: (008 94) 14396, Wohnung 7124 · Konten : Postscheckamt Fsscn 101328-438, Gebr.Röchling Bank S*. Ingbert 20.013.490mindestens zwei Anschlaglagen einstellbar sind, in denen . die Verzahnungen entweder vollständig im Eingriff oder vollständig- getrennt sind. - 2. Druckmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (21, 23) von jeweils einem der Rahmen (Ί8 bzw. 20) und die Gegenanschläge (29, 31) jeweils von einem festen Rahmenteil ( 19) oder von dem ersten Rahmen (18) getragen sind.
- 3. Druckmaschine nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschlag aus einer Stange (21, 23) besteht, die sich in Richtung der Gleitbewegung ihres Rahmens erstreckt und über eine Gewindebohrung mit ihrem Rahmen (18 bzw. 20) verbunden ist.
- 4. Druckmaschine nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (21, 23) getrieblich miteinander verbunden sind derart, daß die Drehung einer Stange eine Längsbewegung beider Stangen bewirkt.
- 5. Druckmaschine nach Anspruch 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stangen (21, 23) mit Gewindehülsen (22, 24) versehen sind, die ihrerseits über Gewinde mit den Rahmen (18,20) verbunden sind, so daß die Drehung der Hülsen eine Feineinstellung der Lage der beiden Anschlagstangen unabhängig voneinander bewirkt .809808/Ü3AÜ
- 6. Druckmaschine nach Anspruch 1 bis 5',dadurch gekennzeichnet, daß jeder Gegenanschlag aus einem kleinen Hydraulikzylinder (29, 31) besteht, die in jeder Kolbenstellung verriegelbar sind,
- 7. Druckmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Bewegen der Rahmen (18, 20) gegen den Druckzylinder (10) aus einem Hydraulikzylinder (28)Besteht, der sich zwischen dem ersten Rahmen (18) und einem festen Rahmenteil (19) erstreckt und aus einem zweiten Hydraulikzylinder (30) besteht, der sich zwischen dem ersten Rahmen (18) und dem zweiten Rahmen (20) erstreckt.
- 8. Druckmaschine nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß der effektive Kolbenhub eines jeden der beiden Hydraulikzylinder (28, 30) derart einstellbar ist, daß die Farbwalze (13) vom Plattenzylinder (11) und der Plattenzylinder vom Druckzylinder (10) so weit getrennt werden können, daß die Verzahnungen weder ganz eingreifen noch ganz gelöst sind.
- 9. Druckmaschine nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des effektiven Kolbenhubes eines jeden Hydraulikzylinders (28, 30) , der einen Rahmen (18, 20) gegen den Druckzylinder (10) steuer-, ^kolbenstangenseitige Verankerungen mit den zugeordneten Rahmen vorgesehen sind, die aus je einem kleinen Hydraulikzylinder (34, 35) bestehen.609808/03AO
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OHW | Rejection |