DE2533699A1 - Anordnung zum pruefen der berechtigung von fernmelde-, insbesondere fernsprechteilnehmern - Google Patents
Anordnung zum pruefen der berechtigung von fernmelde-, insbesondere fernsprechteilnehmernInfo
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Description
- Anordnung zum Prüfen der Berechtigung von Bernmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmern.
- Eine Teilnehmerendstelle in Fernmelde-, insbesondere Bernsprechanlagen besitzt in der Regel einen Nummernschalter oder eine Wähltastatur oder auch andere Tasten, mit denen spezifische 3efehle eingegeben werden können, damit sie zu einem diese Befehle ausführenden Gerat übertragen werden. Wenn derartige Teilnehmerendstellen für einen größeren Personenkreis zugänglich sind, muß verhindert werden, daß jedermann auch diese Befehle geben kann.
- So soll beispielsweise verhindert werden, daß bestimmte Bernsprechverbindungen, beispielsweise kostspielige Beraverbindungen, durch Unberechtigte hergestellt werden. Es gibt auch Speicher, aus denen z.B. betriebswichtige Daten ausgelesen werden können, beispielsweise Preise, Umsatzzahlen, Personaldaten, Kontostände usw., die nur einem beschränkten Personenkreis zugänglich sein dürfen.
- Auf diesem Wege können auch Berasteuerungen vorgenommen werden, die zum Abfragen gespeicherter Nachrichten in Anrufbeantwortern, zum Steuern von Schleusen, zum Öffnen von Tresoren oder für militärische Zwecke benutzt werden können. In allen diesen Fällen, denen noch andere in beliebiger Anzahl zugefügt werden können, darf nur ein Berechtigter die entsprechenden Befehle von der Teilnehmerendstelle aussenden.
- Es gibt schon eine Anzahl bekannter Schaltungsanordnungen, die zu Beginn jeaer 3enutzung der Teilnehmerendstelle die Berecntigung dieses Anschlu für derartige Maßnahmen prüfen. Da diese TCil nehmerendstelle aber nicht nur dem BerechtigtenX sondern auch anderen Peroner zügänglich ist, läßt sich ein Mißbrauch nicht völlig ausschließen.
- Es sind auch schon Anordnungen bekannt, bei denen die Berechtigung der jeweiligen Person geprüft wird. So ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 323 663 ein Telefonapparat bekannt, der mit Hilfe eines Schlüssels erst entsperrt werden muß. Gemäß der DAS 1 762 432 wird der Namenszug in einer Ausweiskarte mit einem eingespeicherten Solluamenszug verglichen und erst bei Ubereinstimmung der Teilnehmerapparat entsperrt. In der Nachrichtentechnischen Zeitschrift 25 (1972) 3, Seiten 124-128, ist ein Datenfernsprecher beschrieben, der einen Ausweis- und Kartenleser zur Berechtigungsprüfung enthält. Die hier zu lesenden Ausweise besitzen eine entsprechende Lochung, die abgetastet wird.
- Für alle diese Berechtigungsprüfungen muß der Teilnehmer einen Schlüssel, eine Lochkarte oder einen ähnlichen Ausweis bei sich haben, der gestohlen werden kann um ihn dann zu mißbrauchen.
- Sobald andererseits der gegenständliche Berechtigungsausweis nicht zur Hand ist, kann auch bei größter-Dringlichkeit der erforderliche Schaltbefehl nicht gegeben werden.
- Aus der deutschen Bundespatentschrift 1 100 712 ist es bekannt, eine geheime Kennzahl zu wählen. Eine solche Zahl ist zwar kein physischer Berechtigungsausweis, den man verlieren kann, aber sie könnte, insbesondere wenn sie komplizierter ist, vergessen oder vertauscht werden. Außerdem ist es nicht sicher, ob nicht ein Unberechtigter in irgendeiner Weise die Kennzahl erfährt, insbesondere, wenn sie irgendwo aufgeschrieben ist. Darüber hinaus besteht auch noch die Gefahr, daß bei Eintastfehlern eine falsche Schaltmaßnahme veranlaßt wird.
- Die Erfindung betrifft also eine Anordnung zum Prüfen der Berechtigung von Fernmelde-, insbesondere Fernsprechteilnehmern zum Herstellen bestimmter Verbindungen, zum Abrufen von Daten und/oder zum Veranlassen von Fernsteuerungen von einer Teilnehmerendstelle aus, die die vom Teilnehmer eingegebenen Kenndaten mit entsprechenden gespeicherten Solldaten vergleicht, und bei Ubereinstimmung der eingegebenen Ist- mit den Solldaten die Teilnehmerstelle zur weiteren Betätigung freigibt.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung anzugeben, mit deren Hilfe ohne Ausweise, Schlüssel, geheime Kennzahlen usw. die Identität eines berechtigten Teilnehmers nachgewiesen werden kann.
- Insbesondere darf dazu kein Gegenstand verwendet werden, der gestohlen, verloren oder im entscheidenden Augenblick nicht bei der Hand sein kann. Außerdem darf die Nennung durch keinen Nichtberechtigten nachgeahmt, ausgeforscht oder mißbräuchlich benutzt werden.
- Die Erfindung löst die ihr gestellte Aufgabe dadurch, daß die Anordnung zum Prüfen der Berechtigung einen Leser für Fingerabdrücke besitzt, der charakteristische Punkte des Abdruckmusters abtastet und zum Vergleicher zur weiteren- Verarbeitung überträgt.
- Dadurch, daß ein Fingerabdruck des Teilnehmers als Berechtigungsnachweis herangezogen wird, ist sichergestellt, daß dieses Nachweismittel nie gestohlen, verloren oder vergessen werden kann.
- Auch ist niemand in der Lage, es zu fälschen oder unbemerkt in seinen Besitz zu gelangen. Wegen der großen Anzahl der Fingerabdruck-Varianten ist keine Verwechselung mit einem anderen zu befürchten, auch wenn nicht der ganze Fingerabdruck abgetastet werden sollte, sondern nur ein Teil davon. Das macht diese Prüfanordnung sicherer, als alle bisher bekannten. Zudem besteht bei Jedem die Möglichkeit, die Variantenzahl dadurch zu erhöhen, daß ein beliebiger der zehn Finger des Berechtigten zu dem Zweck gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Bei besonders wichtigen Nachrichten oder z.B. auch zum Öffnen von Tresoren in Banken können auch zwei berechtigte Personen gleichzeitig ihre Kennung abgeben.
- Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung hat der Teilnehmer zusätzlich eine Kennzahl zu nennen. Diese Kennzahl gibt die Nummer des gespeicherten Soll-Abdruckmusters an, das mit dem Fingerabdruck übereinstimmen muß. Das ist eine zusätzliche Kontrolle, die die Sicherheit des Berechtigungsprüfers noch erhöht.
- Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
- Während in Fig.1 eine Anordnung zum Prüfen der Berechtigung gezeigt ist, die sich in unmittelbarer Nähe neben der Teilnehmerendstelle befindet, wird anhand von Fig.2 eine Schaltungsanordnung mit zwischengeschaltetem Koppelfeld beschrieben.
- Gemäß Fig.1 besteht die Teilnehmerendstelle E aus einem Teilnehmerapparat T und aus einem Leser A für Fingerabdrücke. Während vom Apparat T über eine Leitung L zu einem zu steuernden Gerät G Befehle übertragen werden, dient der Leser A dazu, die Berechtigung des jeweiligen Teilnehmers aus seinem Fingerabdruck zu bestimmen. Dieser Leser kann beispielsweise eine Aufnahmekamera sein, die das Muster des gesamten Fingerabdruckes oder eines Teils davon abtastet. Unter Umständen genügt es, einige charakteristische Punkte des Abdruckmusters, beispielsweise eine oder einige Zeilen, aufzunehmen und zur Prüfeinrichtung P zu übertragen. Dem Teilnehmer muß zuvor eine Probe eines Fingerabdruckes abgenommen werdenv die dann im Speicher S der Prüfeinrichtung P eingespeichert wird. Dabei wird auch gleichzeitig festgelegt, welchen der Finger der Berechtigte für die Berechtigungsprüfung benutzen soll.
- Damit der Fingerabdruck möglichst sofort in der richtigen Lage abgetastet werden kann, enthält der Leser A eine Begrenzung oder einen Anschlag, an den der jeweilige Finger anzulegen ist.
- Bei berechtigungspflichtigen Gesprächen werden nun vom Leser A die charakteristischen Punkte des Abdruckmusters abgetastet und zum Vergleicher V übertragen. Dieser verschiebt auf elektronischem Wege das aufgenommene Abdruckmuster derart, daß eine genormte Lage des Finterabdruckes erreicht wird. Dann sucht er aus dem Speicher S ein Sollmuster heraus, das mit dem gerade aufgenommmenen übereinstimmt. Findet er dieses Muster, so gibt der Vergleicher V einen Auswerter R frei, der die Leitung L entsperrt und die Übertragung von Befehlen oder Nachrichten zuläßt.
- Es ist aber auch möglich, daß der Teilnehmer am Apparat T vor einer Berechtigungsprufung seine eigene Kennzahl in den Apparat T eintastet und damit dem Vergleicher sagt, welche Solldaten diesem Teilnehmer entsprechen, mit dem das abgetastete Abdruckmuster übereinstimmen muß. Diese Kennzahl kann beispielsweise eine zweistellige Zahl sein und muß nicht unbedingt die vollständige Nummer des Sollmusters sein.
- Die Teilnehmerendstelle E der Fig.2 enthält ebenfalls einen Teilnehmerapparat T und einen Leser A. Die Daten des Teilnehmerapparates und des Lesers gelangen hier Jedoch über die Weiche W1 auf die gleiche Leitung, um zur Prüfeinrichtung P übertragen zu werden.
- Zwischen der Teilnehmerendstelle E und der Prüfeinrichtung P befindet sich hier noch eine Vermittlungsstelle oder ein Koppler K, über den mehrere Teilnehmerendstellen Zugang zu gesteuerten Geräten G haben. Dieser Koppler K ist aber auch so anzuordnen, daß mehrere Teilnehmerendstellen E zu mehreren Geräten G Zugang haben.
- Das ist beispielsweise für die Einschaltung von Alarmeinrichtungen, Straßenampeln oder Überwachungseinrichtungen erforderlich.
- Die vom Leser A abgetasteten Daten ge-langen nun über die Weiche Wl und über die Vermittlung K zu einer Welche W2 in der Prüfeinrichtung P, wo die beiden Signale, d.h. das Steuersignal zum Gerät G und die vom Teilnehmer über den Leser A eingegebenen Kenndaten, voneinander getrennt werden. Der Vergleicher V stellt nun, wie schon beschrieben, die Identität dieser eingegebenen Daten des Fingerabdrucks mit den gespeicherten Solldaten des Speichers S fest.
- Die Weiche W2 übernimmt in diesem Fall mit die Aufgabe des Auswerters R und gibt gegebenenfalls die Leitung zum gesteuerten Gerät G frei, damit die vom Apparat T ausgesandten Steuerbefehle das Gerät G betätigen können.
- Die einzelner bisher besciiriebenen Einrichtungen sind an und für sich dem Fachmann tekami-, so daß e@ 9wOt erüorrgt. hier auf Schaltungseinzelheiten einzugehen.
Claims (2)
1. Anordnung zum Prüfen der Berechtigung von Fernmelde-, insbesondere
Fernsprechteilnehmern zum Herstellen bestimmter Verbindungen, zum Abrufen von Daten
und/oder zum Veranlassen von Fernsteuerungen von einer Teilnehmerendstelle aus,
die die vom Teilnehmer eingegebenen Kenndaten mit entsprechenden gespeicherten Solldaten
vergleicht, und bei Übereinstimmung der eingegebenen Ist- mit den Solldaten die
Teilnehmerendstelle zur weiteren Betätigung freigibt, d a -d u r c h g e k e n n
z e i c h n e t, daß die Anordnung zum Prüfen der Berechtigung einen Leser (A) für
Fingerabdrücke besitzt, der charakteristische Punkte des Abdruckmusters abtastet
und zum Vergleicher (V) zur weiteren Verarbeitung überträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h
-n e t, daß der Teilnehmer über den Apparat (2) der Teilnehmerendstelle (E), über
den das steuerbare Gerät (G) betätigt wird, seine Kennzahl eingibt, mit deren Hilfe
der Vergleicher (V) aus dem Speicher (S) die Solldaten auswählt, um sie mit den
vom Leser (A) aufgenommenen Istdaten zu vergleichen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533699 DE2533699A1 (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Anordnung zum pruefen der berechtigung von fernmelde-, insbesondere fernsprechteilnehmern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752533699 DE2533699A1 (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Anordnung zum pruefen der berechtigung von fernmelde-, insbesondere fernsprechteilnehmern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533699A1 true DE2533699A1 (de) | 1977-02-10 |
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ID=5952638
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752533699 Withdrawn DE2533699A1 (de) | 1975-07-28 | 1975-07-28 | Anordnung zum pruefen der berechtigung von fernmelde-, insbesondere fernsprechteilnehmern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2533699A1 (de) |
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