DE2533145A1 - Haltevorrichtung fuer an einen kaltlichtprojektor angeschlossene optische untersuchungsgeraete - Google Patents
Haltevorrichtung fuer an einen kaltlichtprojektor angeschlossene optische untersuchungsgeraeteInfo
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Description
Haltevorrichtung_für_an einen Kaltlichtgro^ektor_angeschlossene
ogtisclie_TJntsrsuchungsgaräte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für an einen Kaltlichtprojektor angeschlossene optische Untersuchungsgeräte
.
In der medizinischen Diagnosetechnik, beispielsweise zum Endoskopieren,
Cphthalmoskopieren und Otoskopieren, setzen sich sogenannte Kaltlichtprojektoren immer stärker durch, bei denen
das Licht von Projektionslampe über ein Lichtleitkabel
zum Untersuchungsgerät geleitet wird. Dabei wird mittels Wärmefiltern
aus der in das Lichtleitkabel eintretenden Strahlung die Wärmestrahlung ausgefiltert. Ein weiterer Teil der von der
Lampe abgestrahlten Wärme wird im Lichtleitkabel absorbiert, so daß in das Untersuchungsgerät praktisch nur noch Strahlung des sichtbaren
Spektralbereichs eintritt, die auch als "kaltes Licht" bezeichnet
wird.
Bei der Untersuchung und Behandlung eines Patienten werden derartige optische Untersuchungsgeräte nur kurzzeitig benötigt;
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während der Zwischenzeit müssen sie griff- und betriebsbereit
zur Verfügung stehen, so daß der Arzt sie bei Bedarf, auch im Dunkeln, schnell und sicher ergreifen kann.
Bisher v/erden die Untersuchungsgeräte auf einem Tuch auf einem Tisch neben dem Kaltlichtprojektor oder auf der Ablagefläche
einer zentralen Untersuchungseinheit abgelegt. Dies hat aber den Nachteil, daß das Gerät leicht von der Ablage
herabfallen und damit zumindest verschmutzt wenn nicht beschädigt oder zerstört werden kann.
Zur Befestigung der Untersuchungsgeräte könnte zwar ein bekanntes gabelförmiger Halter verwendet werden, auf den das Gerät oder
dessen Handgriff aufgesteckt wird. Derartige Halter haben aber den Nachteil, daß das Gerät sehr sorgfältig und gezielt
auf den Halter aufgesetzt werden müßte, was die Zeit und Aufmerksamkeit des Arztes unnötig beansprucht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung
für an einen Kaltlichtprojektor angeschlossene optische Untersuchungsgaräte zu schaffen, die eine sichere Halterung
des Geräts gewährleistet, und auf die das Gerät auch bei flüchtiger Handhabung schnall und sicher aufgesetzt werden
kann.
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung für an einen Kaltlichtprojektor
angeschlossene optische Untersuchungsgeräte zeichnet sich aus durch einen mit einem Schlitz versehenen unteren
Halter zur Auflage des Endes des Handgriffs des Untersuchungsgeräts,
in das das mit dem Projektor verbundene Lichtleitkabel eingeführt ist, und durch einen oberen Halter, an den der Handgriff
oder das·Untersuchungsgerät angelegt werden kann.
Auf die erfindungsgemäße Haltevorrichtung kann das Untersuchungsgerät
schnell und sicher aufgesetzt werden, ohne daß hierfür die Aufmerksamkeit des Benutzers besonders in Anspruch
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genommen -wird. Darüberhinaus wird das Gerät sicher gehalten,
und die Auflage des mit dem Lichtleitkabel versehenen Endes
des Handgriffs des Geräts wird durch das Lichtleitkabel nicht behindert.
Zur weiteren Verbesserung der Sicherheit und Handhabung ist vorzugsweise die Anlagefläche des oberen Halters gegenüber
der Auflagefläche des unteren Halters aus der Vertikalen versetzt, so daß das Gerät schräg aufliegt. Zusätzlich oder
alternativ hierzu kann in den oberen Halter ein Magnet eingelassen sein, der angrenzend an die Anlagefläche des oberen Halters
endet, wobei der Handgriff oder das Untersuchungsgerät in Höhe des oberen Halters mit einem aus magnetisierbarem Material bestehenden
Teil versahen ist.
Bei dieser Ausführungsform wird eine besonders sichere Auflage
und leichte Handhabung erzielt. Das Gerät kann praktisch auf die Haltevorrichtung "geworfen" \ferden.
Um zu verhindern, daß die Projektionslampen, deren Lebensdauer verhältnismäßig kurz ist, dauernd brennen, ist Vorzugs
v/eise aus der Auflagefläche des unteren oder der Anlagefläche
des oberen Halters ein mit einem Mikroschalter in Verbindung stehender Taststixt herausgeführt.
Um dem Arzt das zeitraubende Auswechseln mehrerer unterschiedlicher
Untersuchungsgeräte zu ersparen, sind vorzugsweise wenigstens zwei Haltevorrichtungen vorgesehen.
¥-aiter sind vorzugsweise der oder die unteren und oberen
Halter an der Frontplatte des Kaltlichtprojektors angebracht. Dabei kann der Kaltlichtprojektor an die Kante
eines Tisches gestellt v/erden, so daß die Halter über
dieselbe hinausragen. Das Lichtleitkabel kann dann in einer sanften Biegung aus dem Untersiichungsgerät nach unten
und wieder nach oben zum Kaltlichtprojektor geführt sein, ohne daß hierfür ein besonders großer Abstand über der
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Unterkante des Kaltlichtprojektors eingehalten werden müßte. Dies ist insbesondere dann günstig, wenn die verwendeten
Lichtleitkabel einen Metallschutzschlauch haben, der einen relativ großen Mindestbiege-Radius hat. Auf diese Weise kann die
erforderliche Bauhöhe so gering gehalten werden, daß eine Anpassung auch an die begrenzten Raumverhältnisse von Untersuchungseinheiten
möglich ist.
Natürlich können die Haltevorrichtung bzw. Haltevorrichtungen auch unabhängig vom Kaltlichtprojektor angeordnet werden, was
beispielsweise bei einer Untersuchungseinheit zweckmäßig ist,
wenn sich deren Kaltlichtprojektor in einer größeren Entfernung vom eigentlichen Anwendungsort befindet.
Ist bei mehreren Haltevorrichtungen der untere oder obere Halter mit einem mit einem Mikroschalter in Verbindung stehenden
Taststift versehen, so ist es zweckmäßig, die beiden Mikroschalter
so zu schalten, daß unter gegenseitiger Verriegelung stets nur eine der beiden Lampen brennen kann, da stets nur
ein Untersuchungsgerät benötigt wird und sonst aus Sicherheitsgründen die insgesamt zur Verfugung gestellte Leistung
gleich der Leistung sämtlicher Projektionslampen sein müßte.
Dabei sind vorzugsweise, um die Lampen auch einzeln schalten zu können, z.B. wenn eine Haltevorrichtung nicht belegt ist,
zwei mit ihrem Schaltkontakt miteinander verbundene, als Umschalter ausgeführte Lampenschalter vorgesehen, deren erster
fester Kontakt an eine jeder Lampe vorgeschaltete Leitung und deren zweiter fester Kontakt an den Schaltkontakt der als Umschalter
ausgebildeten Mikroschalter angeschlossen ist, deren feste Kontakte jeweils in die den Lampen vorgeschaltete Leitung
zwischen einem Anschluß der Lampe und dem Verbindungspunkt mit.dem ersten festen Kontakt der Lampenschalter geschaltet
sind.
Um im Dunkeln die Haltevorrichtungen besser finden zu können, kann das· Material des unteren und/oder oberen Halters transparent
und dieser von hinten beleuchtet sein.
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Un zu vermeiden, dai3 das oder die Untersuchungsgeräte bei Bedarf
vollständig ausgewechselt werden müssen, ist vorzugsweise an das oder die Lichtleitkabel nur ein Universalhandgriff
angeschlossen, der die verschiedenen Untersuchungsgeräten gemeinsamen
Einrichtungen enthält und auf den verschiedene Aufsätze aufgesetzt v/erden können. Auf diese Weise können beträchtliche
Kosten für Lichtleitkabel, Filter und dergleichen gespart werden, die sonst bei jedem Untersuchungsgerät getrennt
vorgesehen v/erden müßten.
Anhand des in der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiels
wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig, 1 einen Kaltlichtprojektor mit zwei Haltevorrichtungen und zwei je an ein Lichtleitkabel angeschlossenen Universalhandgrifχen;
Fig. 2 den Vertikalschnitt durch eine Haltevorrichtung; Fig. 3 den Querschnitt III-III der Fig. 1; und
Fig. 4 das Schaltbild der Lampen, der Mikrοschalter und
der Lampenschalter.
Fig. 1 zeigt einen Kaltlichtprojektor 10, dessen Frontplatts
12 in verschiedene Felder, nämlich zwei Halterfelder 14 und 20, ein Larapenfeld 16 und ein Schalterfeld 18 unterteilt ist.
Diese sind, wenigstens sum Teil, vorzugsweise als Einschubβ
ausgeführt. Dies empfiehlt sich insbesondere für das Lampenfeld
16, da dieses die empfindlichsten Teile des Geräts, nämlich die Lampen, enthält.
Aus dem Lampenfeld 15 sind zwei Lichtleitkabel 24a und 24b herausgeführt,
an deren distales Ende je ein Universalhandgriff 26a bzw. 26b angeschlossen ist. Die Universalhandgriffe 26a und 26b sind je
mit einem Stahlsylindar 28 und einem Kopf 30 versehen, in den
der Untersuchungsaufsatz eingesteckt und beispielsweise
mittels eines Bajonsttverschlusses gesichert ist.
Arn Schalterfeld 18 sind zwei Lampenschalter LS1 und LS2 vor-
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gesehen, mit denen die einzelnen Lampen geschaltet werden können. Weiter ist am Lampenfeld ein Netzschalter NS angeordnet,
mit dem der gesamte elektrische Teil des Projektors ausgeschaltet werden kann.
An den Halterfeldern 14 und 20 ist je ein konsolförmiger
unterer Halter 32 mit einer Auflagefläche 34 für das untere Ende des Universalhandgriffs 26a bzw. 26b und einem Schlitz 36
vorgesehen, durch den, wie im rechten Teil der Fig. 1 gezeigt, das Lichtleitkabel 24 geführt wird. Dieses kann so
frei und unbehindert nach unten herabhängen.
V/eitsr ist an jedem' Halterfeld 14 und 20 je ein oberer Halter
40 befestigt, der aus einem z.B. ein Spritzgußteil bildenden Gehäuse 42 (Fig. 2, 3) besteht, und dessen Anlagefläche
43 der Form des Universalhandgriffs angepaßt ist. Der
obere und untere Halter können einteilig ausgeführt
sein, also beispielsweise aus einem Spritzgußteil bestehen.
Wie in Fig. 1 scheraatisch und in Fig. 2 und 3 im einzelnen
dargestellt, ist in dem oberen Halter 40 ein Magnet 44 schwimmend gelagert, der im wesentlichen aus einem Stabmagneten
50 und zwei Polschuhen 46 und 48 besteht, die etwa U-förmig angeordnet sind.
Die zur Anlagefläche 43 weisenden Enden der Polschuhe 46 und
48 sind der Form der Anlagefläche 43 des oberen Halters 40 angepaßt.
Durch den oberen Halter 40 ist ein Taststift 52 hindurchgeführt,
der aus der Anlagefläche 43 des oberen Halters herausragt, und durch den ein nicht gezeigter, hinter den Halterfeldern
14 und 20 angeordneter Mikroschalter betätigt
wird. Hiermit wird· beim Auflegen des Universalhandgriffs auf die Haltevorrichtung die zugehörige Projektionslampe
aus- und beim Abnehmen eingeschaltet.
Fig. 4 zeigt das Schaltbild der Projektionslampen L1 und L2,
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der Mikroschalter T1 und T2, der Lampenschalter LS1 und LS2, die sämtlich als Umschalter ausgeführt sind, sowie des Netzschalters
NS.
An die Phasenschiene R ist zunächst der Netzschalter NS angeschlossen,
dessen zweite Klemme mit je einem festen Kontakt der Mikroschalter T1 und T2 verbunden ist. Der zweite
feste Kontakt der Mikroschalter T1 und T2 ist an die Projektionslampen L1 und L2 angeschlossen, deren zweite Klemme
an die Mittelpunktsschiene geführt ist.
Bei Verwendung von Niederspannungslampen kann selbstverständlich der Netzschalter NS vor dem Transformator des
Geräts liegen. In diesem Fall ist die Phasenschiene R direkt mit den ersten festen Kontakten der Mikroschalter T1
und T2 verbunden.
Die Schaltkontakte der Mikroschalter T1 und T2 sind je an einen festen Kontakt des Lampenschalters LS1 bzw. LS2 angeschlossen.
Der andere feste Kontakt der beiden Lampenschalter LS1 und LS2 ist an die "Verbindung zwischen dem
Netzschalter NS und den ersten festen Kontakten der Mikroschalter T1 und T2 geführt. Die Schaltkontakte der Lampenschalter
LS1 und LS2 sind direkt miteinander verbunden. Sämtliche Schalter sind in ihrer AUS-Stellung gezeigt.
Ist, was in der Regel der Fall sein dürfte, die abwechselnde Benutzung der beiden Universalhandgriffe 26a und 26b
beabsichtigt, wobei der Handgriff 26a der Lampe L1 und der Handgriff 26b der Lampe L2 zugeordnet sein möge, dann werden
die Lampenschalter LS1 und LS2 eingeschaltet. Nimmt man nun den Universalhandgriff 26a aus seiner Haltevorrichtung
32, 40, so wird über den Taststift 52 der Mikroschalter T1 und damit die Lampe L1 eingeschaltet, während
die Lampe L2 ausgeschaltet bleibt. Wird, etwa aus Versehen, auch der Universa!handgriff 26b abgenommen, so wird sowohl
die Lampe L2 als auch die Lampe L1 ausgeschaltet und dadurch eine Überbelastung des Transformators vermieden.
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Soll das Gerät jedoch dauernd oder zeitweilig mit nur einem Universalhandgriff betrieben werden, z.B. nur mit
dem Handgriff 26a, so wäre dies bei fehlendem zweitem Handgriff 26b nicht möglich, so lange der Lampenschalter
LS2 eingeschaltet ist. Schaltet man nunmehr den Lampenschalter LS2 aus, während der Lampenschalter LS1 eingeschaltet
bleibt, so kann der Universalhandgriff 26a mit der Lampe L1 benutzt werden, wobei die selbsttätige Ein/
Aus-Schaltung beim Abnehmen bzw. Einlegen des Griffes erhalten bleibt.
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Claims (9)
1. Haltevorrichtung für an einen Kaltlichtprojektor angeschlossene
optische Untersuchungsgeräte, gekennzeichnet
durch einen mit einem Schlitz (36) versehenen unteren Halter (32) zur Auflage des Endes des Handgriffs (26a,26b)
des Untersuchungsgaräts, in das das mit dem Projektor verbundene
Lichtleitkabel (24a und 24b) eingeführt ist, und durch einen oberen Halter (40), an den der Handgriff oder das
Untersuchungsgerät angelegt werden kann.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlagefläche (43) des oberen Halters (40) gegenüber der Auflagefläche (34) des unteren
Halters (32) aus der Vertikalen versetzt ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nz
e i chne t, daß in den oberen Halter (40) ein Magnet (44) eingelassen ist, der angrenzend an die Anlagefläche
(43) des oberen Halters endet, und daß der Handgriff (26a, 26b) oder das Untersuchungsgerät in Höhe des oberen
Halters mit einem aus magnetisierbarem Material bestehenden
Teil (28) versehen ist»
4. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Auflagefläche
(34) des unteren Halters (32) oder der Anlagefläche (43) des oberen Halters (40) ein mit einem Mikroschalter
(T1, T2) in Verbindung stehender Taststift (52)
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herausgeführt ist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennz ei chnet, daß wenigstens
zwei untere und obere Halter (34, 40) vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzei chnet, daß der oder die unteren und oberen Halter (32, 40) an der Frontplatte (12)
des Kaltlichtprojektors (10) angebracht sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch g ekennzeich.net,
daß die Mikroschalter (T1, T2) so geschaltet sind, daß unter gegenseitiger Verriegelung stets
nur eine der beiden Lampen brennen kann.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet
durch zwei mit ihrem Schaltkontakt miteinander verbundene, als Umschalter ausgebildete Lampenschalter
(LS1, LS2), deren erster fester Kontakt an eine jeder Lampe (L1, L2) vorgeschaltete Leitung und deren zweiter
fester Kontakt an den Schaltkontakt der als Umschalter ausgebildeten Mikroschalter (T1, T2) angeschlossen ist,
deren feste Kontakte jeweils an die den Lampen vorgeschaltete Leitung zwischen einem Anschluß der Lampe und dem
Verbindungspunkt mit dem ersten festen Kontakt der Lampenschalter geschaltet sind.
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9. Haltevorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der untere
(32) und/oder der obere Halter (40) aus transparentem Material bestehen.
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Legal Events
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
OHW | Rejection |