DE2531994A1 - Quetschverbinder zum verbinden von einzellichtwellenleitern - Google Patents
Quetschverbinder zum verbinden von einzellichtwellenleiternInfo
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Description
- Quetschverbinder zum Verbinden von Einzellichtwellenleitern Die Erfindung betrifft eine Quetschverbindungsanordnung zum Verbinden zweier Einzellichtwellenleiter.
- Für die Verbindung von Einzellichtwellenleitern, mit denen die Ubertragung von Nachrichten im optischen Bereich möglich ist, werden entsprechende Verbindungselemente benötigt. Solche Anordnungen und Verfahren sind bereits bekamlt, wie z.ß. in der DOS 2 233 916 beschrieben wird. Hier wird als Führung ein Kapillarrohr benutzt, in das die Einzellichtaiellenleiter eingeschoben und an beiden Enden verklemmt werden.
- Ein anderes Beispiel wird in der DOS 2 345 273 gezeigt, bei dem die zu verbindenden Einzellichtwellenleiter in Rillen eingepreßt werden. Ein ähnliches Verfahren wird in der DOS 2 308 350 angegeben. In der DOS 2 314 687 wird beschrieben, wie die zu verbindenden Einzellichtwellenleiter durch einen Kern, der durch seitliche Druckplatten verformbar ist, festgeklemmt werden.
- Die optische Verbindungseinrichtung nach der DOS 2 425 798 enthält zum Verbinden von optischen Fasern einen rohrförmigen Mantel, in dessen Enden die Enden der zu verbindenden optischen Fasern eingeschoben sind, wobei der Mantel zum dichten Umhüllen und Fixieren der Fasern aufgeschrumpft oder aufgepreßt ist.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine verlustarme Verbindungsanordnung zu schaffen, mit welcher die Einzellichtwellenleiter trotz ihrer geringen Durchmesser sehr genau auf eine gemeinsame Achse ausrichtbar sind und mit der eine einfache raftshlüssige Fixierung der Enden der Einzellichtwellenleiter ohne Beschädigung möglich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verbinder auf einer rohr- oder U-förmigen, durch Pressen bleibend verformbaren Quetschhülse mit einer ihre Innenfläche bedeckenden, verformbaren, die mechanischen Kräfte verteilenden Schichteinlage besteht.
- Wegen der Maßtoleranzen von Einzellichtwellenleiter und der zum Verbinden benötigten Quetschhülsen, durch welche die Druckspannung auf die Einzellichtwellenleiter übertragen wird, ergeben sich bezüglich des Preßdruckes erhebliche Schwierigkeiten. Eine Überschreitung der zulässigen Werte hat die Beschädigung der Oberfläche und unter Umständen den Bruch der Einzellichtwellenleiter zur Folge. Aus diesem Grunde ist eine Begrenzung des Preßdruckes auf die Einzellichtwellenleiter bei der Deformation der Quetschhülse erforderlich. Gemäß der Erfindung wird dies in einfacher Weise durch eine elastische oder plastische Schichteinlage erreicht, die zwischen Quetschhülse und Einzellichtwellenleiter angeordnet wird. Durch diese Schichteinlage werden die mechanischen Druckkräfte gleichmäßig verteilt, so daß sich keine Zonen verschieden starker Krafteinwirkung auf die Einzellichtwellenleiter ausbilden können, welche entsprechende Spannungen in den Einzellichtwellenleitexnhervorrufen und schließlich zur Zerstörung führen können. Die Form der Verbinder ist dabei nicht ausschlaggebend für diese Wirkung. Die Ausführungsbeispiele, an denen die Erfindung näher erläutert wird, zeigen rohr- und U-förmige Gestalt aus Metall und die Schichteinlage besteht aus einem Elastomer oder einem Thermoplast. Diese Materialien können in massiver oder auch in verschäumter Form angewendet werden.
- In den Fig. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele dargestellt, die im wesentlichen zylindrische Form aufweisen und die Fig. 4 und 5 zeigen als erfindungsgemäßes Beispiel einen Verbinder in U-Form.
- Die Fig. 1 zeigt einen Quetschverbinder zum Verbinden von zwei Einzellichtwellenleitern 1, der aus einer metallischen, durch Pressen bleibend verformbaren Quetschhülse 5 besteht. In diese Quetschhülse 5 wird zur Aufnahme und Verteilung der beim Pressen wirkenden Kräfte ein Hohlzylinder 3 aus verformbarem Material als Schichteinlage eingeschoben. Die zu verbindenden und an den Enden von der Umhüllung 2 befreiten Einzellichtwellenleiter 1 werden nun von beiden Seiten bis zur gemeinsamen Stoß stelle 4 eingeführt. Die Ausrichtung auf eine gemeinsame Achse erfolgt durch die Führung im Hohlzylinder 3. Anschließend werden die Enden der Einzellichtwellenleiter 1 durch Verpressen der Quetschhülse 5 fixiert, wobei die Toleranzen durch die eventuell unregelmäßige Deformation der Quetschhülse 5 von der Schichteinlage aufgefangen werden. Der Hohlyzlinder 3 kann als selbständiges Formteil ausgebildet sein; er kann jedoch ebenso durch ein Lackier-oder Sinterverfahren auf die innere Mantelfläche der Quetschhülse 5 aufgebracht sein.
- ¢in weiteres Ausführungsbeispiel wird in Fig. 2 dargestellt. Der vorher beschriebene Hohlzylinder ist umgestaltet in eie rohrförmige Hülse 6 mit Abstandsrippen 7, die in Längs- wie auch in Querrichtung verlaufen können, und dazwischenliegenden Ausweichhohlräumen 8 auf der äußeren, der Quetschhülse 5 zugewandten Mantelfläche. Hierbei ist der Spielraum für die in den Preßvorgang eingehenden Paranneter, wie Maßtoleranzen der Quetschhülse 5, der Einzellichtwellenleiter 1 und der Preßvorrichtung, besonders groB, da die unregelmäßige Verformung durch die Ausweichhohlraume 8 ausgeglichen werden kann.
- Fig. 3 zeigt eine auf die bisher beschriebenen Ausführungsbeispiele anwendbare Erweiterung. Die im wesentlichen als Hohlzylinder ausgebildeten Schicht einlagen 3 und 6 werden an ihren beiden Enden über die Ränder der Quetschhülse 5 hinaus verlängert und zu Trichtern 9 erweitert, wodurch die Einführung der Enden der Einzellichtwellenleiter 1 erheblich erleichter-t wird. Der im Bereich der Quetschhülse 5 gezeichnete Teil 10 der Schichteinlage karin die beschriebenen oder ähnliche Formen annehmen.
- Auch bei Ausführungsbeispielen mit offener Führung der zu verbindenden Einzellichtwellenleiter, wie dies beispielsweise mit den in den Fig. 4 und 5 dargestellten U-förmigen Verbindern erfolgt, kann zur gleichmäßigen Verteilung der Preßkräfte eine Schichteinlage eingeführt werden. Die U-förmige Quetschhülse 12 aus bleibend verformbarem Material ist in ihrem Inneren mit einer Schicht versehen, die entweder als lose Folieneinlage 11 ausgebildet ist oder durch ein entsprechendes Verfahren mit der Quetschhülse 12 selbst innig verbunden wird. In Fig. 5 ist die mit einem Einzellichtwellenleiter 1 und dessen Umhüllung 2 bestückte Quetschhülse 12 und der dazwischenliegenden, ausgleichenden Folieneinlage 11 dargestellt, nachdem der Preßvorgang erfolgte. Daraus ist zu erkennen, daß der Druckausgleich auf den Einzellichtwellenleiter durch Verdrängen der Folieneinlage 11 geschieht.
- 6 Patentansprüche 5 Figuren
Claims (6)
- Paten t ans r ü c e Quetschverbindungsanordnung zum Verbinden zweier Einz.ellichtwellenleiter, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verbinder aus einer rohr- oder U-förmigen, durch Pressen bleibend verformbaren Quetschhülse (5,12) mit einer ihre Innenfläche bedeckenden, verformbaren, die mechanischen Kräfte verteilenden Schichteinlage besteht.
- 2. Quetschverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schichteinlage als Hohlzylinder (3) ausgebildet ist.
- 3. Quetschverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schichteinlage als rohrförmige Hülse (6) mit Abstandsrippen (7) in Längs- oder Querrichtung und dazwischenliegenden Ausweichhohlräumen (8) auf ihrer äußeren Mantelfläche ausgebildet ist.
- 4. Quetschverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Schichteinlage bei U-förmigen Quetschhülsen (12) als Folieneinlage(11) ausgebildet ist.
- 5. Quetschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schichteinlage (3,6,10,11) aus verschäumtem Material besteht.
- 6. Quetschverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schichteinlage (10) an beiden Enden der Quetschhülse (5,12) übersteht und zu Trichtern (9) erweitert ist.L e e r s e i t e
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Also Published As
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