DE2531073C2 - Verfahren zur Anbringung von Löttröpfchen an einem Anschlußdraht - Google Patents
Verfahren zur Anbringung von Löttröpfchen an einem AnschlußdrahtInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anbringung von Lötmittel, insbesondere Lötzinn, an einem Anschlußdraht.
Es ist bekannt, Anschlußdrähte, insbesondere elektrische oder elektronische Bauteile, wie Kondensatoren
od. dgl, mit einem bereits mit Lötmaterial versehenen Ende auszustatten, so daß das Lötmaterial beim
eigentlichen Lötvorgang bereits an der Soll-Lötstelle vorliegt und somit dort lediglich eine Erwärmung des
Lötmaterials zur Herstellung der Lötverbindung erforderlich ist. Hierzu ist es bekannt, den Anschluddraht an
der Verbindungsstelle zu wendeln und gleichzeitig mit dem Wendelungsvorgang das erforderliche Lötmaterial
in den Wendel einzubringen, so daß dieses mechanisch gewissermaßen eingewendelt ist (DT-PS 2110 243).
Der Wendel hat die oftmals gewünschte Wirkung, eine große Haftfläche für das Lötmaterial zu bieten.
Diese Haftfläche verläuft aber etwa senkrecht zur Längsrichtung des Anschlußdrahtes. Damit ist der
Einsatzbereich solcher Anschlußdrähte oftmals auf Fälle beschränkt, in denen der Anschlußdraht etwa
rechtwinklig von der Oberfläche der Lötstelle abstehen soll.· Bei diesem Verfahren kann in der Regel das
Aufbringen der Anschlußdrähte in etwa paralleler Ausrichtung mit gleichbleibenden Abständen zueinander
auf einem Zuführungsband für eine weitgehend automatisierte Weiterverarbeitung erst nach dem
Anbringen des Wendeis bzw. des Lötmaterials erfolgen, weil in der Praxis die Anbringung der Wendel vor dem
Ablängen des Anschluiidrahtes von einer Drahtrolle erfolgt.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei welchem in möglichst einfacher Weise ohne Verformung des Anschlußdrahtes im Bereich der
Lötstelle das Lötmaterial an einer beliebigen Stelle des Anschlußdrahtes unverlierbar angebracht wird, so daß
insbesondere eine automatisierte Weiterverarbeitung, d. h. Verlötung des Anschlußdrahtes möglich ist.
Außerdem soll die Anbringung des Löttröpfchens so erfolgen, daß der Anschlußdraht in einer beliebigen
Auslichtung mit der Lötstelle verbunden werden kann. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Anschlußdraht
durch haftschlüssiges Einprägen in das in festem Aggregatzustand befindliche, portionierte Lötmaierial
mit diesem mechanisch durch Prägung verbunden wird.
Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, daß das Lötmittel mit dem Prägevorgang portioniert wird
derart, daß es von einem Träger, z. B. einem Lötmitteldraht, abgeschert wird. Als besonders vorteilhaft
hat sich erwiesen, wenn das Lötmittel auf den Anschlußdraht aufgeschlagen wird. Wenn der Prägestempel
das Lötmittel auf dun Anschiußdraht aufschlägt und nicht umgekehrt, so wirkt die Verformungskraft des
Prägestempels direkt auf das Lötmittel, wodurch dieses besonders schnell ins Fließen kommt und eine den
Anschlußdraht weitgehend vollständig umhüllende Endstellung einnimmt. In diesem Sinne ist es besonders
vorteilhaft, wenn das Aufschlagen in einem Gesenk erfoigt derart, daß der Anschlußdraht im Gesenk
einliegt und das aufgeprägte Lötmittel durch das Gesenk in eine wenigstens teilweise Umhüllung des
Anschlußdrahtes gezwungen wird.
Bei größeren Lötmittelmenjen ist es besonders
zweckmäßig, das Lötmittel von einem stabförmigen Träger, z. B. einem Lötmitteldraht, parallel zur Anschlußdrahtrichtung
abzuziehen und in dieser Ausrichtung auszuprägen. Sodann bestimmt sich die Lötmittelmenge
nach der Länge des abgescherten Lötmiueldrahtes. Mit der Länge dieses abgescherten Endes steigt
auch die Umhüllungslänge, d. h. die Umhüllungsfläche des Aischlußdrahtes.
In manchen Fällen ist eine besonders innige Verbindung zwischen Lötmittel und Anschlußdraht
erwünscht. Für solche Fälle ist vorgesehen, daß das Lötmittel anschließend an die mechanische Verbindung
durch Erwärmung stoffschlüssig mit dem Anschlußdraht verbunden wird.
Zur Weiterverarbeitung werden derartige Anschlußdrähte in gleichbleibenden Abständen und etwa
paralleler Lage auf sogenannten Zuführungsbändern aus Papier, Kunststoff oder metallischem Werkstoff
derart festgelegt, daß das zu verarbeitende Ende seitlich über das Zuführungsband übersteht. In dieser verarbeitungsfertigen
Form werden die Anschlußdrähte an den Abnehmer geliefert und dort weitgehend automatisiert
dadurch verlötet, daß die Anschlußdrähte mit ihren
Lötenden durch die Zuführungsbänder an die Lötstellen gefördert werden. Die Erfindung baut hierauf auf und
nützt die für eine automatische Verarbeitung bestimmte Aufreihung der Anschlußdrähte .<uf einem Förderband
schon für den Vorgang der Anbringung des Lötmaterials bei der Anschlußdrahtfertigung aus. Dies geschieht
dadurch, daß die Anschlußdrähte in an sich bekannter, etwa paralleler Ausrichtung auf einem Zuführungsband
festgelegt werden derart, daß der Anbringungsbereich für \las Lötmaterial seitlich außerhalb des Zuführungsbandes
liegt, und daß die Zuführung zu den Stationen der mechanischen und der stoffschlüssigen Verbindung
durch einen Zuführungsbandvorschub erfolgt.
Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein mit Anschlußdrähten versehenes Zuführungsband, be. welchem ein Ende
eines Anschlußdrahtes in Einprägestellung liegt,
F i g. 2 eine Ansicht entsprechend Pfeil II in Fig. 1,
Fig.3 eine vergrößerte Darstellung des Anschlußdrahtes
mit befestigtem Lötmittel analog Pfeil III in Fig. 2,
F i g. 4 eine schematische Darstellung des stoffschlüssigen Verbindungsvorganges in einer Ansicht analog
Fig. 3,
Fig.5.eine Draufsicht auf das Ende eines Anschlußdrahtes
mit stoffschlüssig fertig verbundenem Lötmaterial,
Fig.6 eine schematische Darstellung analog Pfeilrichtung
111 in Fig.2 einer modifizierten Verfahrensweise
für die mechanische Verbindung des Lötmittels mit dem Anschlußdraht,
Fig.7 eine Darstellung analog Fig.6 mit einer
modizifierten Ausbildung des Gesenkes zur Herstellung der mechanischen Verbindung,
Fig.8 eine Darstellung analog Fig. 7 mit dem Prägestempel in Prägeendstellung.
Auf dem Zuführungsband 1 sind etwa rechtwinklig zu dessen Längsrichtung ausgerichtet Anschlußdrähte 2
befestigt. Die Anschlußdrähte 2 stehen mit den die Anbringungsstelle fü: das Lötmaterial enthaltenden
Enden über die Längsseite 3 des Zuführungsbandes 1 über. Die Anbringungsbereiche für das Lötmaterial
müssen licht Enden von Anschlußdrähten sein. Es kann dies auch der Schaftbereich eines Drahtes oder einer aus
Drähten gebogenen Klammer od. dgl. sein. Bei Anbringung auf einem Zuführungsband 1 ist nur dafür zu
sorgen, daß der Anbringungsbereich für das Lot seitlich über die Längskante 3 des Zrführungsbandes 1
hinaussteht.
Das Lötmaterial 4 befindet sich in einem festen Aggregatzustand. Ls ist in einer der Sollgröße des
Löttröpfchens entsprechenden Menge portioniert. Dies geschieht beispielsweise durch Ablängen von einem
Draht. Das Lötmaterial 4 befindet sich auf einer Unterlage 5. Die Unterlage 5 kann — nicht dargestellt
— mit entsprechenden Ausnehmungen zur geführten Einlage des Anschlußdrahtes 2 im Bereich der
Verbindungssstelle versehen sein. Der Anschlußdraht 2 wird nun mit der gewünschten Verbindungsstelle
vorzugsweise über das Lötmittel 4 geführt und in dieses durch einen Druckstempel 5a od. dgl. in Druckrichtung 6
haftschlüssig eingeprägt. Nachdem Einprägevorgang — dieser kann beispielsweise auch durch ein Einwalzen
erfolgen — ist der Anschlußdraht 2 im Bereich der gewünschten Verbindungsstelle in das Lötmittel 4
haftschlüssig eingebettet, wie dies schematisch in F i g. 3 dargestellt ist. Diese haftschlüssige Einbettung kann
bereits durch entsprechenden Verformungsgrad des Lötmittels 4 so sicher gestaltet werden, daß das
Lötmittel unverlierbar bis zur Verbrauchsstelle am Anschlußdraht anhaftet. Falls jedoch eine zur Gewährleistung
einer solchen sicheren Haftverbindung nicht ausreichende Menge von Lötmaterial verwendet
werden soll oder ein sicheres Haften aus anderen Gründen zweifelhaft erscne>nt, kann die Haitverbindung
dadurch gesichert werden, daß anschließend der Anschlußdraht 2 mit dem Lötmaterial 4 in Vorschubrichtung
7 des Zuführungsbandes 1 an eine Station zur stoffschlüssigen Verbindung befördert wird. Dort wird
das Lötmaterial 4 erwärmt (schematisch dargestellte Wärmequelle 8), so daß es eine echte Lötverbindung mit
dem Anschlußdraht eingeht.
Die Art der Festlegung der Anschlußdrähte 2 auf dem Zuführungsband 1 kann z. B. durch Durchstecken
(Fig. 2) erfolgen. Grundsätzlich hat aber die Art der
Festlegung nichts mit der eigentlichen Erfindung zu tun.
Die modifizierte Ausführungsform gemäß F i g. b bis 8 sieht vor, daß das Lötmittel 9 auf den Anschlußdraht 2
aufgeschlagen wird. Dieses Aufschlagen erfolgt in einem Gesenk 10 mit einer V-förmigen Einsenkung, in deren
Mulde an unterster Stelle der Anschlußdrahl 2 liegt. Das Lötmittel ist ein Lötdraht, der mit dem Prägevorgang
seitens des Prägestempels 11 von einem Stab bzw. einer Rolle abgeschert wird (nicht gezeigt). Das abgescherte
Ende des Lötdrahtes liegt mit seiner Längsachse parallel zur Längsachse des Anschlußdrahtes. Das Gesenk 12
der Ausführungsform gemäß F i g. 7 weist eine geringfügig modifizierte Ausbildung der Gcr.enkmulde 13
gegenüber der V-förmigen Ausbildung der Gesenkmulde des Gesenks 10 auf.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 zeigt die Form,
die das Lötmittel 9 nach vollzogenem Prägevorgang einnimmt. Es ist die besonders innige Umhüllung des
Anschlußdrahtes 2 erkennbar. Die Art der Umhüllung hängt auch von der Formgebung der Mulde 13 des
Gesenkes 12 ab.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zur Anbringung von Lötmittel, insbesondere Lötzinn, an einem Anschlußdraht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußdraht (2) durch haftschlüssiges Einprägen in
das in festem Aggregatzustand portioniert vorliegende Lötmittel (4, 9) mit diesem mechanisch
verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel (4, 9) mit dem
Prägevorgang portioniert wird derart, daß es von einem Träger, z. B. einem Lötmitteldraht, abgeschert
wird. '5
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lötmittel (3) auf den
Anschlußdraht (2) aufgeschlagen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufschlagen in einem Gesenk (tO,
12) erfolgt derart, daß der Anschlußdraht (2) im Gesenk einliegt und das aufgeprägte Lötmittel (9)
durch das Gesenk in eine wenigstens teilweise Umhüllung des Anschlußdrahtes (2) gezwungen
wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lötmittel (9) von einem stabförmigen Träger, z. B. Lötmitteldraht, parallel zur Anschlußdrahtrichtung
abgezogen und in dieser Ausrichtung aufgeprägt wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lötmittel (4, 9) anschließend an die mechanische Verbindung durch Erwärmung stoffschlüssig
mit dem Anschlußdraht (2) verbunden wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußdrähte (2) in an sich bekannter, etwa paralleler Ausrichtung auf einem Zuführungsband
(1) festgelegt werden derart, daß der Anbringungsbereich für das Lötmittel (4, 9) seitlich
außerhalb des Zuführungsbandes liegt und daß die Zuführung zu den Stationen der mechanischen und
gegebenenfalls der stoffschlüssigen Verbindung durch einen Zuführungsbandvorschub erfolgt.
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DE19752531073 DE2531073C2 (de) | 1975-07-11 | Verfahren zur Anbringung von Löttröpfchen an einem Anschlußdraht |
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DE19752531073 DE2531073C2 (de) | 1975-07-11 | Verfahren zur Anbringung von Löttröpfchen an einem Anschlußdraht |
Publications (3)
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DE2531073B1 DE2531073B1 (de) | 1976-07-29 |
DE2531073A1 DE2531073A1 (de) | 1976-07-29 |
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