DE2528177C2 - Aufreißer an einem Erdbaufahrzeug - Google Patents
Aufreißer an einem ErdbaufahrzeugInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F5/00—Dredgers or soil-shifting machines for special purposes
- E02F5/30—Auxiliary apparatus, e.g. for thawing, cracking, blowing-up, or other preparatory treatment of the soil
- E02F5/32—Rippers
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Description
50
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufreißer an einem Erdbaufahrzeug mit einem Paar Halterungen
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus DE-OS 17 84 637 ist ein derartiger Aufreißer bekannt, dessen bewegliche Teile schwenkfähig an
einem Paar Halterungen angebracht sind, die mit der Heckfläche des Fahrzeugs fest verschraubt und nur als
Ganzes durch Lösen aller Schrauben abnehmbar sind. Die Entwicklung im Erdbau hat zu Fahrzeugen und
Aufreißern von beträchtlichem Gewicht geführt, bei denen große Kräfte zu übertragen sind. Hierdurch wird
das Gesamtgewicht des Fahrzeugs erhöht und das Auswechseln von Zusatzteilen oder die Wartung von im
Heckbereich des Fahrzeugs angeordneten Getrieben erschwert, so daß hierfür bei den größeren Kräften
entsprechend schweren Aufreißern und deren Halterungen zu deren Demontage vielfach Kran- und Windenvorrichtungen
erforderlich sind, was zu übermäßigen Ausfallzeiten führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stark belastbare Befestigung eines schweren Aufreißers
zu schaffen, die einfach zu lösen und anzubringen ist und so die Anordnung und Wartung von am hinteren Ende
des Fahrzeugs angebrachten Getrieben o. ä. ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Die beiden Halterungen, die aus jeweils einem Paar an dem Fahrzeugrahmen befestigter Platten bestehen,
können die vom Aufreißer stammenden Belastungen unmittelbar und gleichmäßig auf den Rahmen übertragen.
Sie sind mit Gruppen von Bolzen versehen, die quer zur Fahrzeugachse und horizontal verlaufen. Nach dem
Entfernen einer Gruppe von Gelenkbolzen können die Halterungen beispielsweise mit Hilfe von Hydraulikzylindern
des auf dem Boden abgestützten Aufreißers um die Gelenkbolzen der anderen Gruppe geschwenkt
werden. Diese Schwenkverstellung ermöglicht die Zugänglichkeit der hinten im Fahrzeug befindlichen
Getriebe. Sie erleichtern außerdem das Anbringen und Abnehmen des Aufreißers für den Transport des
Fahrzeugs oder für das Auswechseln gegen ein anderer Zusatzteil, z. B. eine Schlepp- oder Schubblockeinrichtung,
das ähnliche Halterungen besitzt.
Die Unteransprüche betreffen Mittel, mit denen die Halterungen, verstärkt werden, so daß sie z. B. auch
Seitenbelastungen übertragen können, und Vorrichtungen durch die das hintere Ende des Fahrzeugs, an dem
ein zusätzliches Getriebe oder andere Zusatzeinrichtungen angeordnet werden können, besonders geschützt
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Erdbaufahrzeuges mit einem Aufreißansatz, der von Halterungen in Fahrstellung
gehalten wird,
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Teildarstellung
des Fahrzeugs, bei dem einzelne Teile zur Veranschaulichung der Halterungen und des Aufreißansatzes in
seiner unteren Lage weggebrochen sind,
F i g. 3 die Heckansicht des Fahrzeugs, als Schnitt entlang der Linie HI-III der Fig. 2,
Fig.4 eine der Fig. 2 ähnliche Ansicht, die den
Aufreißansatz am Boden abgestützt und di-s Halterungen
gegenüber der Arbeitsstellung in F i g. 2 verschwenkt zeigt und
F i g. 5 eine schaubildliche Ansicht der Halterungen.
Insbesondere die F i g. 1 bis 4 zeigen die allgemein mit 10 bezeichnete Montagevorrichtung in Verbindung mit
einem Aufreißer 11 und einem auf Ketten 13 laufenden Fahrzeug 12.
Weiter weist das Fahrzeug 12 einen länglichen Hauptrahmen 14 auf. Im Hauptrahmen 14 ist im Bereich
seine hinteren Endes ein quer sich erstreckendes Gehäuse 17 vorgesehen, das zum Antrieb der Ketten 13
nicht dargestellte, quer liegende Antriebsmittel enthält. Ferner weist der Rahmen 14 ein Paar seitlich im
Abstand zueinander liegende obere Montageaugen 18 und ein eben solches Paar untere Montageaugen 19 auf.
Ein Getriebe 21 ist mit Bezug auf das Gehäuse 17 dahinter angeordnet und ragt über die Montageaugen
18 hinaus, so daß das Getriebe 21 zum Zweck der Wartung oder des Ausbaus zugänglich ist.
Der Aufreißer 11 ist mit einem quer sich erstreckenden Aufreißbalken 22 versehen, der eine nach vorn
reichende Aufreißhalterung 27 und eine nach oben sich
erstreckende Aufreißhaherung 28 aufweist, an denen
■Hie Enden eines unteren Lenkers 29 und eines oberen Lenkers 31 schwenkfähig angreifen. Der untere Lenker
29 ist mit einer Hubzylinderabstützung 32 versehen, an der schwenkfähig die Kolbenstange einer Kolben-Zylindereinheit
33 angreift, die sich von dort nach vorn erstreckt. Der obere Lenker 31 ist vorzugsweise als
Koiben-Zylindereinheit ausgebildet, die die Drehung des Aufreißbalkens 22 um das Gelenk zwischen tier
Aufreißhalterjng 27 und dem Lenker 29 ermöglicht
Die Montagevorrichtung 10, nach F i g. 3 und 5, weist ein Paar im seitlichen Abstand liegende Halterungen 34
auf, von denen jede aus zwei mit seitlichem Abstand zueinander aufragende Platten 36,37 besteht, die durch
ein Zwischenstück 38 fest und starr miteinander verbunden sind. Die Halterungen 34 sind mit unteren, in
Flucht liegenden Montageaugen 39 und oberen, in Fluent liegenden Montageaugen 41 versehen, welche
Gelenkbolzen 53, 54 aufnehmen, mit aenen die Halterungen 34 abnehmbar an den unteren Montageaugen
19 und den oberen Montageaugen 18 am Rahmen 14 befestigt werden. Ferner sind weitere Bolzen 56,57,
58 vorgesehen, mit denen obere, in Flucht liegende Verbindungsbohrungen 42, untere, in Flucht liegende
Verbindungsbohrungen 43 und mittlere, in Flucht liegende Verbindungsbohrungen 44 korrespondieren,
die den Aufreißer 11 an der Montagevorrichtung 10 so befestigen, daß er wieder abgenommen werden kann.
So werden die vorderen Enden des unteren Lenkers 29 mit den Halterungen 34 dadurch schwenkfähig
verbunden, daß jeweils ein Bolzen 56 durch die unteren Verbindungsbohrungen 43 in jeder Halterung 34 und
durch eine entsprechend in Flucht liegende Bohrung gesetzt wird, die in dem zugehörigen vorderen Ende des
unteren Lenkers 29 ausgebildet ist. Die zweifach vorhandenen oberen Lenker 31 sind schwenkfähig mit
der Halterung 34 dadurch verbunden, daß jeweils ein Bolzen 57 durch die oberen Verbindungsbohrungen 42
und eine entsprechend in Flucht liegende Öffnung in dem vorderen Ende des betreffenden oberen Lenkers 31
gesetzt ist. In gleicher Weise ist jede der zwei Kolben-Zylindereinheiten 33 mit einer der Halterungen
durch einen Bolzen 58 verbunden, der durch die mittleren, in Flucht liegenden Bohrungen 44 und eine
entsprechend ausgerichtete Öffnung im vorderen Ende des Zylinders hindurchgesteckt worden ist.
Die im Abstand voneinander liegenden Halterungen sind miteinander durch eine untere Querverstrebung
verbunden. Diese weist eine Stirnwand 47 und ein Paar Seitenwände 48 auf, die einteilig mit der Stirnwand
durch schräg stehende Verbindungsabschnitte 49 verbunden sind. Die Stirn- und Seitenwände 47, 48 sind
einteilig mit den entsprechenden Stirn- und Seitenkanten einer unteren Bodenplatte 51 verbunden. Die
Seitenwände 48 weisen mehrere Montagebohrungen auf, die eine entsprechende Anzahl von Schraubbolzen
52 aufnehmen, die zur lösbaren Befestigung an den inneren Platten 37 der Halterungen 34 vorgesehen sind.
Durch die Querverstrebung 46 wird eine starre Verbindung der Halterungen 34 geschaffen, welche
ίο Seitenbelastungen aufnimmt und für die Einhaltung des
seitlichen Abstandes zwischen den Halterungen 34 sorgt.
Das Getriebe 21 oder andere hinten angeordnete Fahrzeugteile sind aufgrund der erfindungsgemäßen
Vorrichtung 10 vereinfacht zugänglich. Der Fahrer des Fahrzeugs 12 entfernt die Zähne 26 tragenden Schäfte
24, so daß der Aufreißbalken 22 bis in Bodennähe gesenkt werden kann, siehe Fig.2. Sodann wird ein
Block 59, F i g. 4, unter den Balken 22 gesetzt, um den Aufreißer 11 während der Wartungsarbeiten zu stützen.
Durch Betätigung der Kolben-Zylindereinheiten wird die Belastung der oberen Bolzen 53 aufgehoben, so daß
diese aus den zugehörigen Montageaugen 41 der Halterungen 34 und den oberen Montageaugen 18 des
Rahmens 14 entfernt werden können. Sodann werden die Kolben-Zylindereinheiten 33 in der Richtung
betätigt, wie es für das Anheben des Aufreißers 11 erforderlich ist. Da die Bolzen 53 entfernt worden sind,
werden durch das Einziehen der Kolbenstange die Halterungen 34 um die unteren Bolzen 54 in den unteren
Montageaugen 19 gedreht Durch diesen Vorgang wird die Vorrichtung 10 abwärts geschwenkt, solange bis die
Querverstrebung 46 den Boden berührt.
Die Vorrichtung 10 wird dadurch, siehe F i g. 4, in eine Lage gebracht, welche bequemen Zugang zu dem
Getriebe 21 oder anderen, hinten angeordneten Fahrzeugteilen ermöglicht. Nachdem die Wartungsarbeiten
an dem Getriebe 21 abgeschlossen sind, wird die Kolben-Zylindereinheit 33 so betätigt, daß die Kolbenstangen
ausgefahren und die Halterungen 34 zurück in die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Stellung geschwenkt
werden, in der die Bolzen 53 wieder eingesetzt werden können. Nachdem dies durchgeführt worden ist, ist der
Aufreißer 11 erneut am Hauptrahmen 14 befestigt. Wie insbesondere Fig. 1—3 zeigen, liegt, wenn die
Halterungen 34 abstützend am Hauptrahmen 14 befestigt sind, die Querverstrebung 46 schützend unter
dem Getriebe 21. Dadurch wird verhindert, daß Steine oder größere Stücke das Gehäuse des Getriebes 21
so beschädigen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Aufreißer an einem Erdbaufahrzeug mit einem Paar Halterungen, die in seitlichem Abstand
zueinander am Fahrzeugrahmen befestigt und mit Gruppen von jeweils fluchtenden öffnungen für die
Aufnahme von Gelenkbolzen versehen sind, durch die eine Aufreißzähne tragende Vorrichtung mittels
hydraulischer Kolben-Zylindereinheiten und Lenkern schwenkfähig mit den Halterungen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (34) außerdem zwei Gruppen von
Montageaugen (39, 41) aufweisen, daß die Montageaugen (39, 41) jeweils einer Gruppe mit je einem
am Rahmen (14) angebrachten Montageaugen (18, 19) korrespondieren, daß die Achsen der Montageaugen
(18,19,39,41) quer zur Fahrzeugachse und
horizontal verlaufen und daß zur Verbindung der Halterungen (34) mit dem Rahmen (14) Gelenkbolzen
(53, 54) durch jeweils korrespondierende Montageaugen (18, 41; 19, 39) gesteckt werden, so
daß nach Entfernen der Gelenkbolzen (53) aus einer Gruppe von Montageaugen (41) die Halterungen
(34) um die anderen Gelenkbolzen (54) schwenkbar sind.
2. Aufreißer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung (34) aus einem Paar
aufragender Platten (36, 37) besteht, die mit Hilfe von Zwischenstücken (38) starr verbunden sind.
3. Aufreißer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (36, 37) im wesentlichen
dreieckig sind, wobei die Montageaugen (39, 51) jeder Gruppe in jeweils einem Eckpunkt liegen.
4. Aufreißer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Halterungen (34) eine Querverstrebung (46) angeordnet ist.
5. Aufreißer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung (46) eine
Bodenplatte (51) aufweist, die sich von einer *o
Halterung (34) zur anderen erstreckt und die Querverstrebung (46) nach unten abschließt.
6. Aufreißer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querverstrebung (46) durch
Schraubbolzen (52) lösbar mit den Halterungen (34) verbunden ist.
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