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DE2527764A1 - Farbfernsehsystem - Google Patents

Farbfernsehsystem

Info

Publication number
DE2527764A1
DE2527764A1 DE19752527764 DE2527764A DE2527764A1 DE 2527764 A1 DE2527764 A1 DE 2527764A1 DE 19752527764 DE19752527764 DE 19752527764 DE 2527764 A DE2527764 A DE 2527764A DE 2527764 A1 DE2527764 A1 DE 2527764A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
color
television system
amplitude
color television
line
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752527764
Other languages
English (en)
Inventor
Armando Dr Campioni
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
Original Assignee
Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA filed Critical Indesit Industria Elettrodomestici Italiana SpA
Publication of DE2527764A1 publication Critical patent/DE2527764A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N7/00Television systems
    • H04N7/08Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division
    • H04N7/084Systems for the simultaneous or sequential transmission of more than one television signal, e.g. additional information signals, the signals occupying wholly or partially the same frequency band, e.g. by time division with signal insertion during the horizontal blanking interval only

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)
  • Television Systems (AREA)

Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Indesit Industria Elettrodomestici Italiana
S.p.A.,
Rivaita (Torino, Italy), Strada Piossasco Km 17
betreffend
"Farbfernsehsystem"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbfernsehsystem mit einem Farbsynchronisiersignal, bestehend aus mehreren Schwingungen mit der Frequenz eines Farbunterträgers, das zu Beginn einer Zeile tibertragen wird und eine Phase aufweist, die mit Zeilenfrequenz umgeschaltet wird.
Das System ist bekannt, bei dem ein Farbsynchronisiersignal (burst), bestehend aus verschiedenen Schwingungen eines Farbunterträgers, zu Beginn jeder Zeile übertragen wird; dieses Signal dient als Referenz für die Regenerierung des Unterträgers in dem Empfänger, wonach die regenerierte Schwingung zur synchronen Demodulation der Farbsignale dient (NTSC-System).
Es ist ferner bekannt, zu Beginn jeder Zeile ein erstes Farbsynchronisiersignal, bestehend aus mehreren
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Schwingungen eines Farbunterträgers, zu übertragen, das eine konstante Phase hat und als Referenz für die Regenerierung des Unterträgers im Empfänger dient, und ein zweites Farbsynchronisiersignal zu übertragen, dessen Phase periodisch mit Zeilenfrequenz um 18o ° umgeschaltet wird und dazu dient, die entsprechende periodische umschaltung im Empfänger zu steuern (DT-PS 1,260,52o). Diese beiden Synchronisiersignale werden üblicherweise gleichzeitig in Phasenquddratur übertragen (PAL-System). Wenn die beiden Signale gleichzeitig in Phasenquadratur übertragen werden, ist, da eines von ihnen in der Phase umgeschaltet werden muß, die einzige Möglichkeit die Umschaltung um 18o °. Darüberhinaus, wenn dies auch in der genannten DT-PS nicht ausdrücklich erwähnt ist, ist implizid und notwendig, daß das zweite Signal konstante Amplitude hat. Wenn es amplitudenvariabel wäre, so wäre es unmöglich, die Phase des ersten Signals aus dem kombinierten Signal Zeile um Zeile im Empfänger abzuleiten. Es ist jedoch möglich, daß die Amplitude des ersten Signales von der Amplitude des zweiten Signales abweicht. In dem besonderen Falle, wo beide Amplituden gleich sind, ist die Phasenumschaltung des kombinierten Signals zwischen einer Zeile und der nächsten 9o °.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Farbfernsehsystem zu schaffen, bei dem ein einziges Farbsynchronisiersignal übertragen wird, das geeignet ist für die korrekte Demodulation eines Farbfernsehsignals mit einer periodischen Umschaltung und bei dem das ■System eine oder mehrere zusätzliche Informationen zu übertragen vermag.
Bei einem Farbfernsehsystem, bei dem ein Farbsynchronisiersignal, bestehend aus einer Mehrzahl von Schwingungen mit der Frequenz eines Farbunterträgers
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zu Beginn einer Zeile übertragen wird und eine Phase aufweist, die mit Zeilenfrequenz umgeschaltet wird, wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals zeitlich variabel ist.
Wenn die Umschaltung um 9o ° erfolgte und die Amplitude sich nicht änderte, erhielte man dasselbe Signal wie in der obenerwähnten DT-PS l,26o,52o, in dem Falle, in dem also die Amplitudensignale gleich sind. Da sich jedoch gemäß der vorliegenden Erfindung die Amplitude ändert, weicht das Signal ab.
Diese Möglichkeit der Amplitudenänderung kann hauptsächlich auf zwei Wegen benutzt werden, nämlich:
Die Amplitude des Farbsynchronisiersignals kann direkt moduliert werden mit einem Signal, das die zusätzliche Information repräsentiert. Dies könnte beispielsweise ein Audiosignal sein, und zwar etwa eine übersetzung in eine zweite Sprache, abgeleitet vom normalen Audiokanal, oder Stereo-Information;
Ein Synchronisiersignal kann periodisch unterdrückt werden und eine oder mehrere Hilfsinformationen können übertragen werden, beispielsweise in Pulskodemodulation, auf dem freigewordenen Plateau.
Neben der bereits erwähnten zusätzlichen Audio-Information könnte diese Hilfsinformation die genaue Zeit repräsentieren, Signale für die Steuerung eines Faksimilekopiergerätes oder dergleichen. Die Synchronisiersignale (bei der obenerwähnten zweiten Methode der Amplitudenänderung) könnten in jeder η-ten Zeile
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unterdrückt werden (mit n = 2, n = 3,n = 4 ...) oder während mehrerer aufeinanderfolgender Zeilen. Es ist jedoch ratsam, die Signale nicht für mehr als drei aufeinanderfolgende Zeilen zu unterdrücken. Demgemäß ist ee ohne weiteres möglich, die Signale nur in jeder m-ten Zeile zu übertragen mit m = 2, m = 3, m = 4, jedoch möglichst nicht größer. Der Fall von m = 2 ist gleich dem obenerwähnten Fall mit η = 2.
Es ist ferner möglich, die Synchronisiersignale während ρ aufeinanderfolgender Zeilen zu übertragen und während g aufeinanderfolgender Zeilen zu unterdrücken, worin p = l, p = 2, p = 3 und q = 1, q -2, q = 3 sein können, jedoch nicht größer. Dieser Fall ist derwichtigste und erfaßt auch die vorher erörterten Unterfälle.
Die in dem Empfänger vorhandenen Demodulations- und Identifikationsschaltkreise, die ausgebildet sind für ein Farbfernsehsystem gemäß der vorliegenden Erfindung, können in zwei Grundtypen unterteilt werden. Der erste Typ dient für den Fall, daß die Farbsynchronisiersignale in jeder Zeile übertragen werden (q = 0) und amplitudenmoduliert sind· oder füralle Fälle, abweichend von den beiden folgenden Fällen: (p ■ 1, q « 1) (p = 1, q = 3). Der zweite Typ ist für die gerade ausgeschlossenen Fälle (p = 1, q = 1) und (p - 1, q = 3) vorgesehen.
In den beiden letztgenannten Fällen stehen nur Farbsynchronisiersignale gleicher Phase zur Verfügung; in allen anderen Fällen erhält man Farbsynchronisiersignale mit zwei Phasen in Quadratur (senkrecht zueinander) .
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Schaltkreise des ersten Typs mit Unterträgerregeneratoren für die Speisung von Synchrondemodulatoren für die Demodulation von Farbfernsehsignalen mit Farbsynchronisiersignalen, bei denen zwei Phasen in Quadratur vorliegen, sind bekannt und können verwendet werden für den Empfang von Signalen gemäß dem System der vorliegenden Erfindung unter der Voraussetzung, daß die Unterträgerregeneratoren einen Oszillator, eine Reaktanzstufe und einen Phasenkomparator umfassen, die in Form einer Schleife angeordnet sind und mit entsprechenden Gattern ausgestattet sind, die es erlauben, nur die Synchronisiersignale an die entsprechenden Eingänge zu legen, wenn sie vorhanden sind, oder wenn jeder Unterträgerregenerator ein selektives Kristallfilter umfaßt. Demgemäß arbeitet selbst dann, wenn die Synchronisiersignale in einigen Zeilen fehlen, die Schaltung immer noch korrekt, weil die Unterträgerregeneratoren eine Dauerschwingung an ihrem Ausgang zur Verfügung stellen. Darüberhinaus sollten die Schaltkreise des ersten Typs auch mit Schaltungen aricfc für die Begrenzung der Amplitude an den Unterträgereingängen der Synchrondemodu-Iatoren ausgestattet sein, damit die Synchrondemodulation unabhängig ist von der Amplitud der Synchronisiersignale.
Insbesondere kann man eine Schaltung verwenden, wie sie in der italienischen Patentanmeldung 7o32o/A-73 vom 13.11.1973 beschrieben ist unter der Annahme, daß die Phasenschaltung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zeilen bei dem empfangenen Synchronisiersignal 9o ° beträgt.
In einer solchen Schaltung verzweigt ein in die Signalstrecke der Farbsynchronisiersignale gelegter Verzweigungsschal tkreisf* diese in alternierenden Zeilen in
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Richtung eines ersten oder eines zweiten Unterträgerregenerators. Die regenerierten Unterträger werden zwei Synchrondemodulatoren zugeführt (welche die zu demodulierenden Farbsignale empfangen) über einen Umschalter. Dieser und der Verzweigungsschaltkreis sind wechselseitig synchronisiert.
Um die durch Amplitudenänderung der Synchronisiersignale übertragene Information auszuwerten, ist es nur erforderlich, einen Amplitudendetektor in den Signalpfad der Synchronisiersignale zu legen.
Um jedoch Informationen auszuwerten, die in Pulskodemodulation anstelle von unterdrückten Synchronisierimpulsen übertragen werden, muß man dem Empfänger einen geeigneten Dekodierschaltkreis hinzufügen.
Schaltungen des zweiten Typs mit einem Unterträgerregenerator für die Speisung der Synchrondemodulatoren, welche so ausgebildet sind, daß Farbfernsehsignale mit Farbsynchronisiersignalen der gleichen Phase demoduliert werden, sind ebenfalls bekannt und können verwendet werden, um Signale entsprechend dem Farbfernsehsystem der vorliegenden Erfindung zu empfangen unter der Voraussetzung, daß die Empfänger Schaltkreise für die Begrenzung der Amplitude an den Unterträgereingängen der Synchrondemodulatoren aufweisen sowie unter der Voraussetzung, daß der Unterträgerregenerator einen Oszillator umfaßt, der durch eine Reaktanzstufe gesteuert wird mit einem Phasenkomparator oder einem selektiven Kristallfilter der bereits erwähnten Bauarten, geeignet für die Lieferung einer Dauerschwingung. Insbesondere könnte man eine Schaltung verwenden, wie sie in der italienischen Patentanmeldung 68o55-A/74 vom 3. April 1974 von der Anmelderin eingereicht wurde. In dieser Schaltung
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ist ein Gatter, das in alternierenden Zeilen öffnet, .η die Strecke dar Farbsvnchror.isiersigaale gelegt? ::Ie Synchronisiersignale,- weiche das Gatter durchlaufen, erregen ein Quarzfilt.or, ßas den Unterträger •■-cssugt. Der Unrerträger gelangt dann direkt an einen ersten Synchrondemodulator -.ma ^amn, atn 9o '" phasen-'.'-rscho^en und i;·. jeder £T-;e".ten Z-alle iitageschalte-f .-:! einf;r. zweiten Synchrondemodulator. 5-:&s Satter ;.ug der Umschalter sind >;-eohseIsai~ig synchronisiert υί·α werden gesteuert cvuroh einen Flip-Flop,■ der seinerseits über eis ^.v^ites Gatter Eeilenimnulse erhält. Dieses 2-w-eite Gatter schließt, wenn das Quarzfilter aufbort zu j?chwingen, was dann eintritt, wenn dau Flip-Flop Jtiit falscher Phase umschaltet, Wenn keine Zeilen impulse vorhanden sind,, hört der Flip-Flop auf zu arbeiten. Der einsige stabile Zustand ist demgemäß die Itorrekte Betriebsweise.
Bei diesem zweit·? t Typ von Empfängerschaltung hängt der korrekte Betrieb wiedeiuxu nb nur von der Phase der Synchronisiersignale und auch in ai.es&x. Falle muß man einen entsprechenden Dekoderschaltkreis dem Empfänger hinzufügen, um die Information auszuwerten, die anstelle unterdrückter Synchronisiersignale übertragen wird. Zusätzlich zu dem Vorteil, daß man zusätzliche Information übertragen kann, hat das Farbfernsehsystem gemäß der Erfindung noch den weiteren Vorteil, da.S die Dekoderschaltkreise, welche nur auf der Basis der Phase der Synchronisiersignale arbeiten dürfen, unabhängig von deren Amplitude, korrekt arbeiten selbst im Falle von schwachen und gestörten Signalen.
Selbst wenn eine Störung einen Impuls auslöscht oder der Zeilenoszillator phasenverschoben wird während einiger Seilen infolge von Störungen derart, daß
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das Synchronisiersignal-Gatter die letzteren unterdrückt, ändern die ünterträgerregeneratoren nicht die Phase der regenerierten Schwingung, wie dies der Fall wäre bei den üblichen Regeneratoren von PAL-Fernsehempfängern, bei denen man den Mittelwert der Synchronisiersignale von zwei Zeilen auswertet.
(Patentansprüche)
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Claims (17)

  1. Patentansprüche
    lly Farbfernsehsystem, bei dem ein Farbsynchronisiersignal, bestehend aus einer Mehrzahl von Schwingungen mit der Frequenz eines Farbunterträgers, zu Beginn einer Zeile übertragen wird und eine Phase aufweist, die mit Zeilenfrequenz umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals zeitlich variabel ist.
  2. 2. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Synchronisiersignals zur übertragung zusätzlicher Informationen moduliert ist.
  3. 3. Farbfernsehsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Information ein zweiter Tonkanal ist.
  4. 4. Farbfernsehsystem nach Anspruch 1, dadurch gekeanzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals in bestimmten Zeilen null ist.
  5. 5. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals jeder zweiten Zeile null ist.
  6. 6. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals in jeder dritten Zeile null ist.
  7. 7. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals in jeder vierten Zeile null ist.
    - Io -
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  8. 8. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals in jeder zweiten und dritten Zeile null ist.
  9. 9. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude des Farbsynchronisiersignals in jeder dritten und vierten Zeile null ist.
  10. 10. Farbfernsehsystem nach einem der Ansprüche 4-9, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Folgen von zusätzlicher Information anstelle der unterdrückten Farbsynchronisiersignale eingesetzt sind.
  11. 11. Farbfernsehsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sequenz, mit der die Farbsynchronisiersignale unterdrückt werden, zusätzliche Informationen repräsentiert.
  12. 12. Farbfernsehsystem nach einem der Ansprüche 2, 3, Io, 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Empfänger Schaltkreise für die Erfassung und Verarbeitung der zusätzlichen Information aufweist.
  13. 13. Farbfernsehsystem nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, bei dem ein erstes Farbsignal den Unterträger längs einer ersten Modulationsachse amplitudenmoduliert und ein zweites Farbsignal den gleichen Unterträger längs einer zweiten Modulationsachse amplitudenmoduliert, dadurch gekennzeichnet, daß die Phase des Synchronisiersignals mit Zeilenfrequenz um einen Winkel umgeschaltet wird gleich dem, der von den beiden Modulationsachsen gebildet wird.
    - 11 -
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  14. 14. Farbfernsehsystem nach Anspruch 13,.dadurch gekennzeichnet, daß das umgeschaltete Synchronisiersignal symmetrisch relativ zu einer der beiden Modulationsachsen liegt.
  15. 15. Farbfernsehsystem nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel ein rechter Winkel ist.
  16. 16. Empfänger für ein Farbfernsehsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er mindestens einen Farbunterdrückerregenerator umfaßt mit einem durch eine Reaktanzstufe gesteuerten Oszillator, mit einem Phasenkomparator oder einem selektiven Kristallfilter zur Erzeugung einer Dauerschwingung am Filterausgang.
  17. 17. Empfänger für ein Farbfernsehsystem nach einem der vorangehenden Ansprüche mit Synchrondemodulatoren für den Empfang von Farbsignalen, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger einen Amplitudenbegrenzer am Einlaß der Demodulatoren aufweist, an denen der Farbunterträger anliegt.
    509882/0782
DE19752527764 1974-06-21 1975-06-21 Farbfernsehsystem Withdrawn DE2527764A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT6895274A IT1030067B (it) 1974-06-21 1974-06-21 Sistema di televisione a colori

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2527764A1 true DE2527764A1 (de) 1976-01-08

Family

ID=11310999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752527764 Withdrawn DE2527764A1 (de) 1974-06-21 1975-06-21 Farbfernsehsystem

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2527764A1 (de)
GB (1) GB1517044A (de)
IT (1) IT1030067B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938242C1 (de) * 1989-11-17 1990-08-09 Institut Fuer Rundfunktechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3938242C1 (de) * 1989-11-17 1990-08-09 Institut Fuer Rundfunktechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De

Also Published As

Publication number Publication date
IT1030067B (it) 1979-03-30
GB1517044A (en) 1978-07-05

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