DE252693C - - Google Patents
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- DE252693C DE252693C DENDAT252693D DE252693DA DE252693C DE 252693 C DE252693 C DE 252693C DE NDAT252693 D DENDAT252693 D DE NDAT252693D DE 252693D A DE252693D A DE 252693DA DE 252693 C DE252693 C DE 252693C
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- Germany
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- knife
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- meat
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- 235000013372 meat Nutrition 0.000 claims description 9
- 208000008313 Contusions Diseases 0.000 description 1
- 240000008415 Lactuca sativa Species 0.000 description 1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D3/00—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
- B26D3/18—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
- B26D3/22—Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using rotating knives
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- ,M 252693 KLASSE 66 δ. GRUPPE
WILHELM FRIEDRICH in NEUKÖLLN.
Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von prismatischen
Fleischstücken. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die durch die Bewegung
des Schneidgutbehälters gegen ein drehbar gelagertes Messer von dem Schneidgut abgetrennten Scheiben in einen Trichter fallen,
in dessen Mündung eine an sich bekannte, sich gegenüber einer feststehenden Platte drehende
ίο Messerwalze vorgesehen ist, durch welche
die Scheiben in kleine Prismen geschnitten werden. Eine derartige Anordnung hat den
Vorteil, daß die Fleischstücke in vollkommen regelmäßiger Form ohne jede Quetschung oder
Zerrung die Maschine verlassen, wie dies für bestimmte Zwecke (Salate u. dgl.) erforderlich
ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Querschnitt durch die Maschine, Fig. 2 einen Schnitt an der Eingriffsstelle
der Messer,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 2.
Das zu zerschneidende Fleisch wird in den Füllschacht 1 gebracht und mit einem Druckstück
2 mit veränderlichen Gewichten 3 belastet. Der Füllschacht 1 wird über einem
wagerecht sich drehenden Messer 4 hin und her bewegt, wobei die Stärke' der zu schneidenden
Scheiben durch eine verstellbare Platte 5 in bekannter Weise eingestellt werden kann.
Die von dem Messer 4 geschnittenen Fleischscheiben werden durch einen Trichter bildende
Leitplatten 6 und 7 oder durch Transportbänder zu einer gebogenen Platte 8 geführt,
über deren Vorderkante eine aus Scheibenmessern 9 und Zwischenringen 10 bestehende
Messerwalze sich dreht, wobei die Messer 9 in Schlitze 11 der Platte 8 eingreifen.
Der Antrieb der Maschine erfolgt von der Messerwelle 12 aus durch eine beliebige Antriebskraft.
Von der Messerwelle 12 aus ' wird mittels einer Kette 13 oder eines Riemens
die Antriebswelle 14 für das Messer 4 angetrieben. Gleichzeitig muß der Füllschacht
eine Hin- und Herbewegung erhalten, und zwar geschieht dies von der Welle 12 aus
mittels einer Kurbel 15, die in einem Schlitz 16
eines Hebels 17 unter Vermittlung eines Gleitlagers 18 arbeitet und einer Welle 19 eine
Schwingbewegung erteilt. Diese wird durch einen Hebel 20 und eine Zugstange· 21 auf
den Füllschacht 1 übertragen, der in einer. Führung 22 gleitbar gelagert ist. ,
Um das Festsetzen der geschnittenen Fleischstücke zwischen den Messern zu verhüten, sind
auf der Hinterseite der" Walze Abstreicher 23 angeordnet, die mit ihrem vorderen Ende von
unten gegen die Welle 12 bzw. die Ringe 10 liegen. Die Abstreicher passen genau zwischen
die Messer ' und verhindern ein Herumgehen der Fleischstücke mit den Messern. Diesen
Zweck können auch die Transportbänder für die Zuführung der Fleischscheiben zu der
Messerwalze erfüllen, wenn die ersteren aus schmalen Bändern bestehen, die zwischen den
einzelnen Messern laufen.
Es sei noch bemerkt, daß in den Fülltrichter nicht ein ganzes Stück Fleisch, sondem
vorteilhaft einzelne Prismen von etwa 2,5 bis 3 cm quadratischem Querschnitt neben-
einandergestellt werden, um Scheiben von verhältnismäßig geringer Größe zu erhalten, so
daß beim Zerschneiden durch die Messer 9 nur Prismen von 5x5 qmm und 25 bis 30 mm
Länge entstehen können.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Maschine zum Schneiden von prismatischen Fleischstücken o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die durch Bewegung des Schneidgutbehälters (1) gegen ein drehbar gelagertes Messer (4) von dem Schneidgut abgetrennten Scheiben in einen Trichter (6, 7) fallen, in dessen Mündung eine an sich bekannte, sich gegenüber einer feststehenden Platte (8) drehende Messerwalze (9,10, 12) vorgesehen ist, durch welche die Scheiben in kleine Prismen geschnitten werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE252693C true DE252693C (de) |
Family
ID=511027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT252693D Active DE252693C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE252693C (de) |
-
0
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