DE2526427A1 - Injektionsspritze - Google Patents
InjektionsspritzeInfo
- Publication number
- DE2526427A1 DE2526427A1 DE19752526427 DE2526427A DE2526427A1 DE 2526427 A1 DE2526427 A1 DE 2526427A1 DE 19752526427 DE19752526427 DE 19752526427 DE 2526427 A DE2526427 A DE 2526427A DE 2526427 A1 DE2526427 A1 DE 2526427A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- injection syringe
- container
- walls
- syringe according
- triangles
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 238000002347 injection Methods 0.000 title claims description 20
- 239000007924 injection Substances 0.000 title claims description 20
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 6
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 6
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 5
- 229920002994 synthetic fiber Polymers 0.000 claims 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 claims 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 claims 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 2
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 2
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 2
- 239000012815 thermoplastic material Substances 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000035515 penetration Effects 0.000 description 1
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 1
- 210000004243 sweat Anatomy 0.000 description 1
- 229920005992 thermoplastic resin Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M5/00—Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
- A61M5/178—Syringes
- A61M5/28—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle
- A61M5/281—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule
- A61M5/282—Syringe ampoules or carpules, i.e. ampoules or carpules provided with a needle using emptying means to expel or eject media, e.g. pistons, deformation of the ampoule, or telescoping of the ampoule by compression of deformable ampoule or carpule wall
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 13. Juni 1975
κ 2030
KONINKLIJKE EMBALLAGE INDUSTRIE VAN LEER B.V., Amsterdamseweg 206, Amstelveen
Niederlande
Inj ektionsspritz e
Die Erfindung betrifft eine Injektionsspritze mit einem zusammendrückbaren Behälter aus einem Material, das wenigstens
teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht,
wobei der Behälter mit einer Injektionsnadel verbunden
ist und eine seiner Wände auf eine gegenüberliegende Wand zu bewegbar ist. Eine Injektionsspritze dieser Art
ist z.B. aus der niederländischen Patentanmeldung 283 370 bekannt.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Injektionsspritze
zu schaffen, die in höchst einfacher Weise hergestellt werden kann, die einfach zu handhaben ist und die mit Gewißheit
immer vollständig mit Flüssigkeit gefüllt ist und mit Flüssigkeit gefüllt bleibt.
β MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
509881/0849
Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß die in bezug aufeinander bewegbaren Wände einen gemeinsamen
Gelenkpunkt von der Art eines zugespitzten Blasebalgs aufweisen, daß die Wände miteinander und mit einer dritten zusammenklappbaren
Wand durch als Gelenke wirkende Faltlinien verbunden sind, und daß das Material des Behälters wenigstens
am Ort dieser Faltlinien so behandelt ist, daß es die gegenseitig bewegbaren Wände aufeinander zu zu bewegen trachtet.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel, das eine .Ähnlichkeit
mit einem Blasebalg darin zeigt, daß zwei sich verjüngende Wände durch Falten der Verbindungswand oder der Verbindungswände aufeinander zu bewegt werden können, ist erreicht, daß
der gesamte Inhalt aus dem Behälter mit im wesentlichen konstantem Ausfluß und konstantem Druck entfernt werden kann.
Da die als Gelenke wirkenden Faltlinien so behandelt sind, daß sie die Wände aufeinander zu zu bewegen trachten, wird
ein konstanter leichter Druck auf den Inhalt ausgeübt, wodurch dem Eindringen von Luft entgegengewirkt wird. Dies wird
in einfacher Weise dadurch erreicht, daß der leere Behälter im heißen Zustand zusammengedrückt und dieser Zustand durch Abkühlen
festgehalten wird. Der gefüllte Behälter neigt dann immer dazu, in seinen festgelegten Zustand zurückzukehren, in dem der
Behälter leer ist. Andere ^ Verfahren zur Fixierung der Vorgeschichte
in dem thermoplastischen Harz können gleichfalls angewandt werden.
Gemäß der Erfindung hat der Behälter vorzugsweise die Gestalt eines räumlichen Polygons, das durch ähnliche Dreiecke bestimmt
ist, von denen vier identisch sind und mit den Seiten, die den Basiswinkel jedes Dreiecks bestimmen, in einem Punkt zusammentreffen,
der den Angel- bzw. Gelenkpunkt bildet, und von denen die nicht zusammentreffenden Seiten mit den Hypotenusen der
vier miteinander identischen, rechtwinkligen Dreiecke, die die zusammenklappbare Wand bilden, zusammentreffen, von denen die,
den rechten Winkel jeweils einschließenden Seiten, die sich
SQ9881/0849
in einem Punkt treffen, die Faltlinien bilden und von denen jeweils zwei zusammen die gleiche Fläche bilden wie jedes
der vier zuvor erwähnten Dreiecke. Die zwei jeweils zueinander bewegbaren Wände, die sich an der Spitze in einem
Punkt treffen, bestehen demnach jeweils aus zwei Dreiecken, die miteinander einen kleinen Winkel bilden und folglich ein
ziemliches Ausmaß an festigkeit aufweisen, während die dritte Wand durch die, sich schneidenden Faltlinien leicht zusammenklappbar
ist. Auf diese Weise erhält man eine ^orm,
die leicht zwischen den Fingern einer Hand entleert werden kann. Es ist auch möglich, eine andere, durch zwei Dreiecke
mit zusammenfallender Basis bestimmte Wand in vier rechtwinklige, dreieckige Flächen durch eine Faltlinie zu unterteilen,
die quer zu der Basislinie liegt. Die Zusammenfaltung kann dann in zweierlei Weise erfolgen.
Vorzugsweise bestehen alle dreieckigen Flächen aus gleichschenkelig
rechtwinkeligen Dreiecken, von denen die vier, die die zusammenklappbare Wand bilden, zusammen die gleiche
Fläche haben, wie jede der aufeinander zu bewegbaren Wände.
Die Nadel ist vorzugsweise in der Nähe des spitzen Endes des räumlichen Polygons, das der zusammenklappbaren Wand gegenüberliegt,
angebracht oder zur Anbringung geeignet.
Es ist jedoch auch möglich, die Nadel in dem Halter anzuordnen, der sich an der Seite einer der zueinander bewegbaren
Wände befindet. Der Halter für die Nadel besteht vorzugsweise aus einem flachen Streifen, der auf den gemeinsamen Gelenkpunkt
der zueinander bewegbaren Wände hin gerichtet ist. Dadurch kann die Injektionsspritze leicht zwischen zwei Fingern,
die die untere Wand stützen, gehalten werden, und mit einem dritten Finger kann auf die obere Wand ein Druck ausgeübt
werden, um die Spritze zu entleeren. Überdies erhält
S09881/08A9
man so eine Greiffläche, mit der die Injektionsspritze
während des Einstichs bzw. der Einführung festgehalten werden kann, ohne auf den Behälter einen Druck auszuüben.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der Injektionsspritze. Dabei wird von einer flachen
Röhre ausgegangen, die durch Schweißen quer zur Längsachse verschlossen ist, und die mit Faltlinien versehen
ist bzw. wird, die sich entsprechend den Diagonalen eines Rechtecks an beiden Seiten über dieser Schweißnaht schneiden,
wodurch oberhalb der Schnittstelle der Faltlinien Schweiß-Streifen freigelassen werden; danach werden die
Schweiß-Streifen zusammengepreßt und geschweißt, und nachfolgend wird das Oberteil durch Zufuhr von Wärme und durch
Falten der dritten Wand flach gegen die querliegende Schweissung gepreßt und in dieser Stellung abgekühlt. Der Behälter
hat dann die Eigenschaft erhalten, fortwährend die vollstän-
zu trachten dig geleerte Stellung einzunehmen^ die einem Eindringen von
Luft entgegenwirkt.
Es ist ebenso möglich, den Rohling für den Behälter und den Nadelhalter als ein Stück durch Spritzformung herzustellen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels, unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert;
es zeigt:
Fig. Λ ein Ausführungsbeispiel der Injektionsspritze gemäß
der Erfindung;
Fig. 2 und 3 wie die Injektionsspritze der Fig. 1 zu handhaben
ist;
Fig. 4a bis Fig. 4c einschließlich eine andere Ausführungsform
der Injektionsspritze und ihre Betriebsweise;
S09881/0849
Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das ursprüngliche Werkstück
zur Herstellung des Behälters der Injektionsspritze ;
Fig. 6 und 7 das gleiche ursprüngliche Werkstück in Vorder- und Seitenansicht;
Fig. 8 und 9 das verschlossene Werkstück bzw. den Behälter
in Vorder- und Seitenansicht,
Fig.10 einen Herstellungsschritt des Behälters;
Fig.11, 12 und 13 verschiedene Ansichten der Injektionsspritze mit vollständig zusammengedrücktem und entleertem Behälter
;
Fig.14 die Füllung des Behälters, und Fig.15 die Verbindung einer Nadel mit einem gefüllten Behälter.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Injektionsspritze aus
einem Behälter 1, dem Halter 2 und der Nadel 3. Der Behälter 1 besteht aus den gegenseitig zueinander bewegbaren Wänden
und 5t die aus Dreiecken zusammengesetzt sind, die sich im
Punkt 6, an dem sich die Verbindung mit der Nadel 3 befindet, zusammentreffen, und die miteinander an der dem Punkt bzw. der
Spitze abgewandten Seite durch die zusammenklappbare Wand 7 verbunden sind.
Fig. 2 zeigt die Art und Weise, in der die Injektionsspritze am Halter 2 ergriffen werden sollte, um die Nadel einzuführen.
Fig. 3 zeigt die Stellung der Finger nach dem Einführen der
Nadel, um den Behälter zu entleeren.
Der Behälter 1 ist einem Blasebalg ähnlich.
Die in den Fig. 4a bis 4c einschließlich dargestellte Ausführungsform
unterscheidet sich von den Ausführungsformen der vorangehenden Figuren durch die Anordnung der Nadel, die sich
nun in einem Winkel mit der Faltlinie in der Nähe des Behälters erstreckt.
509881/084*
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Ansicht ein anfängliches
Werkstück, das bei der Herstellung der Injektionsspritze gemäß der Erfindung verwendet werden kann. Fig. 5 zeigt
eine flache, bei 10 durch Schweißen verschlossene Röhre, die ein nicht gezeigtes Element zur Verbindung mit der
Nadel aufweisen kann.
Über dieser Schweißnaht 10 ist das rohrförmige Material mit den Faltlinien 11 bis 14· einschließlich an beiden Seiten und
gleichermaßen mit einer zusätzlichen Faltlinie 15 ausgestattet.
Die Fig. 6 zeigt die Vorderansicht dieses Werkstücks und die Fig. 7 zeigt die entsprechende Seitenansicht, in der die immer
noch fast flache Gestalt deutlich sichtbar ist.
Die Fig. 8 zeigt die Lage der entsprechend den Faltlinien bis 14· einschließlich gefalteten Flächen, wobei die Ränder
16 und 17 flach aufeinanderliegen und zusammengeschweißt sind.
Aus der in Fig. 9 dargestellten, entsprechenden Seitenansicht ist erkennbar, daß der Halter breiter geworden ist.
Neben den bereits erwähnten Faltlinien sind bei 18, 19, 20, 21 und 22 andere Faltlinien gezeigt, die erforderlich sind,
um die in den Fig. 8 und 9 dargestellte Gestalt zustandezubringen (siehe Fig. 5).
Aus den Figuren zeigt sich, daß der Behälter aus dreieckigen Flächen, die einander gleich sind, zusammengesetzt ist, und
daß die dreieckj^n Flächen mit der Faltlinie 15 durch diese
Linie zweigeteilt sind.
Die Fig. 10 stellt einen nachfolgenden Herstellungsschritt des Behälters dar. Dieser beginnt mit dem in den Fig. 8 und
9 gezeigten Zustand.
SÖ9881/G849
Der in der Pig. 10 gezeigte Behälter wird nun in der dargestellten
Wese zwischen die heißen Platten 23 und 24 geklemmt, die aufeinander zu bewegt werden, so daß der Behälter, ausgehend
von dem in gestrichelten Linien dargestellten Zustand, in den mit durchgehenden Linien gezeigten Zustand gebracht wird.
In diesem Zustand wird das thermoplastische Material gekühlt, so daß der Behälter die in den Fig. 11 bis 13 einschließlich
in Vorderansicht, Seitenansicht und Draufsicht gezeigte Gestalt aufweist.
So ein Behälter kann nun in der in Fig. 14 dargestellten Weise
gefüllt werden, vorausgesetzt, daß in dem flachen Abschnitt, der den Halter bildet, ein Kanal vorgesehen ist, der mit dem
Inneren eine Verbindung herstellt.
Zu diesem Zweck wird der Halter 25 in eine Klammer 26 eingeklemmt,
und der Behälter wird unter Druck aus einer Versorgungsleitung 27 gefüllt, wobei ein Anschlag 28 dafür sorgt,
daß der Behälter nicht zu sehr aufgefaltet wird.
In der Fig. 15 ist gezeigt, wie mit so einem gefüllten Behälter
die Nadel ausgerichtet werden kann. Diese Nadel 29 ist mit einem Schutzgehäuse 30 ausgestattet. Andere Vorkehrungen zur
Verbindung von Nadel und Gehäuse sind in gleicher Weise möglich.
Abgesehen von der in den Fig. 6 und 8 gezeigten Faltlinie 15 ist es überdies möglich, eine der Faltlinie 15 ähnliche Faltlinie
in der entgegengesetzten, von denFaltlinien 12, 13 und 18 begrenzten Fläche vorzusehen, so daß das Oberteil des Behälters
sowohl auf die eine Seite als auch auf die andere Seite gedreht werden kann.
Obwohl alle Dreiecke, die die Seitenwände des räumlichen Polygons bestimmen, identische gleichschenkelig rechtwinkelige
Dreiecke sind, die wenigstens an der Stelle einer Wand durch
509881/0849
die Faltlinie 15 in zueinander identische, kleinere Dreiecke
geteilt sind, ist es denkbar, in den Seitenflächen nicht gleichschenkelige Dreiecke zu verwenden, die von der Form
der Dreiecke in der unteren Fläche abweichen. Es ist auch vorstellbar, die Seitenflächen aus nicht-rechtwinkeligen
gleichschenkeligen Dreiecken zu bilden.
gleichschenkeligen Dreiecken zu bilden.
- Patentansprüche -
609881 /0849
Claims (8)
- Patentansprüche( Λ J Injektionsspritze mit einem zusammendrückbaren Behälter aus einem Material, das wenigstens teilweise aus einem thermoplastischen Kunststoff besteht, wobei der Behälter mit einer Injektionsnadel gekoppelt und eine seiner Wände auf eine gegenüberliegende Wand zu bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese, in bezug zueinander bewegbaren Wände einen gemeinsamen Gelenkpunkt von der Art eines spitz zulaufenden Blasebalgs aufweisen, daß die Wände miteinander und mit einer dritten, zusammenklappbaren Wand durch als Gelenke wirkende Faltlinien verbunden sind, und daß das Material des Behälters wenigstens am Ort dieser Faltlinien so behandelt ist, daß es danach trachtet, die zueinander bewegbaren Wände aufeinander zu zu bewegen.
- 2. Injektionsspritze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter die Gestalt eines räumlichen Polygons aufweist, bestimmt durch ähnliche Dreiecke, von denen vier gleich sind und deren Seiten, die den Basiswinkel jedes Dreiecks begrenzen, sich in einem Punkt treffen, der den Gelenkpunkt bildet, und von denen die nicht zusammentreffenden Seiten mit den Hypotenusen der vier, einander identischen, rechtwinkeligen Dreiecke zusammenfallen, die die zusammenklappbare Wand bilden und von denen die den rechten Winkel einschließenden Seiten, die sich in einem Punkt treffen, die Faltlinien bilden, und von denen jeweils zwei zusammen die gleiche Fläche aufweisen, wie jedes der vier zuvor erwähnten Dreiecke.
- 3- Injektionsspritze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine durch zwei Dreiecke mit zusammenfallender Basis bestimmte Wand, durch eine zu der Basis querliegende Faltlinie in vier rechtwinkelig dreieckige Flächen geteilt ist.609881 /0849
- 4. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle dreieckigen Flächen gleichschenkelig rechtwinkelige Dreiecke sind.
- 5. Injektionsspritze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel in der Nähe des spitzen Endes des räumlichen Polygons, das der zusammenklappbaren Wand gegenüberliegt, angeordnet ist oder angeordnet werden kann.
- 6. Injektionsspritze nach einem der Ansprüche 1 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadel in einem Halter, der an der Seite einer der zueinander bewegbaren Wände liegt, angeordnet ist oder angeordnet werden kann.
- 7. Injektionsspritze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter der Nadel aus einem flachen Streifen besteht, der auf den gemeinsamen Gelenkpunkt der gegenseitig zueinander bewegbaren Wände hin gerichtet ist.
- 8. Verfahren zur Herstellung einer Injektionsspritze nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine :flache Röhre durch Schweißen quer zur Längsachse verschlossen wird, daß an beiden Seiten oberhalb dieser Schweißung an den sich schneidenden Diagonalen eines Rechtecks Faltlinien vorgesehen sind, wodurch oberhalb der Schnittpunkte Schweiß-Streifen verbleiben, daß daraufhin die Schweiß-Streifen zusammengepreßt und geschweißt werden und danach das Oberteil durch Zufuhr von Wärme und durch Faltung der dritten Wand flach gegen die querliegende Schweißnaht gepreßt und in dieser Stellung abgekühlt wird.609881 /0849Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7408071.A NL157505B (nl) | 1974-06-17 | 1974-06-17 | Spuitampul en werkwijze voor vervaardiging daarvan. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2526427A1 true DE2526427A1 (de) | 1976-01-02 |
Family
ID=19821559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752526427 Ceased DE2526427A1 (de) | 1974-06-17 | 1975-06-13 | Injektionsspritze |
Country Status (23)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3991757A (de) |
JP (1) | JPS5134586A (de) |
AT (1) | AT356254B (de) |
BE (1) | BE830348A (de) |
BR (1) | BR7503766A (de) |
CA (1) | CA1057150A (de) |
CH (1) | CH588263A5 (de) |
DD (1) | DD121481A5 (de) |
DE (1) | DE2526427A1 (de) |
DK (1) | DK273875A (de) |
ES (2) | ES213467Y (de) |
FI (1) | FI751788A7 (de) |
FR (1) | FR2274318A1 (de) |
GB (1) | GB1503585A (de) |
IE (1) | IE41377B1 (de) |
IL (1) | IL47469A (de) |
IN (1) | IN141218B (de) |
IT (1) | IT1036305B (de) |
LU (1) | LU72751A1 (de) |
NL (1) | NL157505B (de) |
NO (1) | NO137309C (de) |
SE (1) | SE407150B (de) |
ZA (1) | ZA753701B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223689A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-21 | Panzer Daniel | Vorrichtung zur injektion einer fertig vorbereiteten und abgemessenen fluessigkeit, insbesondere eine phiolen- und ampullenspritze |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI854147L (fi) * | 1984-11-23 | 1986-05-24 | Steridose Systems Ab | Behaollare. |
JPS61149217A (ja) * | 1984-12-25 | 1986-07-07 | Teijin Ltd | 耐薬品性濾材 |
FR2633519A1 (fr) * | 1988-07-04 | 1990-01-05 | Soudant Jacques | Seringue comprenant un corps a chambre de volume variable et un dispositif d'aiguille assemblable audit corps |
US7250039B2 (en) * | 2004-07-15 | 2007-07-31 | P. Rowan Smith, Jr. | Compression bulb hypodermic syringe |
US20090187135A1 (en) * | 2008-01-18 | 2009-07-23 | Eilaz Babaev | Ultrasonic syringe |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2667165A (en) * | 1952-03-19 | 1954-01-26 | Arthur E Smith | Disposable syringe |
US2717598A (en) * | 1952-11-21 | 1955-09-13 | Louis R Krasno | Hypodermic syringe |
US2771879A (en) * | 1954-09-09 | 1956-11-27 | Jr Alvin B Salisbury | Disposable syringe |
GB1175184A (en) * | 1966-02-08 | 1969-12-23 | Arthur Bane | Improvements in Syringe Ampoules. |
-
1974
- 1974-06-17 NL NL7408071.A patent/NL157505B/xx not_active IP Right Cessation
-
1975
- 1975-06-09 IE IE1296/75A patent/IE41377B1/xx unknown
- 1975-06-09 ZA ZA00753701A patent/ZA753701B/xx unknown
- 1975-06-12 IL IL47469A patent/IL47469A/en unknown
- 1975-06-13 SE SE7506837A patent/SE407150B/xx not_active Application Discontinuation
- 1975-06-13 DE DE19752526427 patent/DE2526427A1/de not_active Ceased
- 1975-06-13 GB GB25437/75A patent/GB1503585A/en not_active Expired
- 1975-06-16 DD DD186672A patent/DD121481A5/xx unknown
- 1975-06-16 AT AT460475A patent/AT356254B/de not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 IT IT68542/75A patent/IT1036305B/it active
- 1975-06-16 US US05/587,051 patent/US3991757A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-06-16 FR FR7518743A patent/FR2274318A1/fr active Granted
- 1975-06-16 FI FI751788A patent/FI751788A7/fi not_active Application Discontinuation
- 1975-06-16 NO NO752121A patent/NO137309C/no unknown
- 1975-06-16 CH CH779475A patent/CH588263A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-06-16 BR BR4847/75D patent/BR7503766A/pt unknown
- 1975-06-17 IN IN1188/CAL/75A patent/IN141218B/en unknown
- 1975-06-17 ES ES1975213467U patent/ES213467Y/es not_active Expired
- 1975-06-17 CA CA229,522A patent/CA1057150A/en not_active Expired
- 1975-06-17 ES ES438849A patent/ES438849A1/es not_active Expired
- 1975-06-17 JP JP50073622A patent/JPS5134586A/ja active Pending
- 1975-06-17 BE BE157425A patent/BE830348A/xx unknown
- 1975-06-17 LU LU72751A patent/LU72751A1/xx unknown
- 1975-06-17 DK DK273875A patent/DK273875A/da not_active Application Discontinuation
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4223689A1 (de) * | 1991-07-18 | 1993-01-21 | Panzer Daniel | Vorrichtung zur injektion einer fertig vorbereiteten und abgemessenen fluessigkeit, insbesondere eine phiolen- und ampullenspritze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5134586A (de) | 1976-03-24 |
IE41377L (en) | 1975-12-17 |
DK273875A (da) | 1975-12-18 |
FR2274318B1 (de) | 1982-07-09 |
LU72751A1 (de) | 1975-10-08 |
BR7503766A (pt) | 1976-07-06 |
FR2274318A1 (fr) | 1976-01-09 |
DD121481A5 (de) | 1976-08-05 |
IL47469A0 (en) | 1975-08-31 |
AU8205975A (en) | 1976-12-16 |
ZA753701B (en) | 1976-05-26 |
ES438849A1 (es) | 1977-04-16 |
SE7506837L (sv) | 1975-12-18 |
NO137309B (no) | 1977-10-31 |
IT1036305B (it) | 1979-10-30 |
IL47469A (en) | 1977-07-31 |
US3991757A (en) | 1976-11-16 |
CH588263A5 (de) | 1977-05-31 |
SE407150B (sv) | 1979-03-19 |
FI751788A7 (de) | 1975-12-18 |
ES213467U (es) | 1976-06-16 |
NL157505B (nl) | 1978-08-15 |
NO752121L (de) | 1975-12-18 |
NL7408071A (nl) | 1975-12-19 |
CA1057150A (en) | 1979-06-26 |
ES213467Y (es) | 1976-11-16 |
BE830348A (nl) | 1975-12-17 |
AT356254B (de) | 1980-04-25 |
IE41377B1 (en) | 1979-12-19 |
IN141218B (de) | 1977-02-05 |
ATA460475A (de) | 1979-09-15 |
NO137309C (no) | 1978-02-08 |
GB1503585A (en) | 1978-03-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3721308C2 (de) | ||
DE9308870U1 (de) | Aufzupumpender Gegenstand, insbesondere Luftmatratze, mit einem als Pumpe wirkenden Teil und einem durch die Pumpe aufzupumpenden Teil | |
DE2759138B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von insbesondere zylinderförmigen Behältern | |
DE3325033A1 (de) | Verpackungsbehaelter mit veraenderbarer laenge | |
DE2526427A1 (de) | Injektionsspritze | |
DE839405C (de) | Faltbeutel | |
DE2118096C3 (de) | Verfahren zur Befestigung eines Taschenteils an dem Ende einer Krawatte und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE7808909U1 (de) | Behaelter fuer ebene informationstraeger | |
DE3427480A1 (de) | Stopfvorrichtung fuer zigarettenhuelsen | |
DE906404C (de) | Zuschnitt aus Papier, Karton od. dgl. zur Herstellung eines Verschlussteiles | |
DE2946057C2 (de) | ||
DE102021105019B4 (de) | Seitenrandformer und Verpackungsmaschine | |
DE1486967C3 (de) | Verfahren zum Verkleben der Verschlu Steile einer Faltschachtel | |
DE6812023U (de) | Klemmleiste fuer pneumatic-schlaeuche | |
DE2248935A1 (de) | Zuschnitt fuer einen faltbehaelter und daraus hergestellter faltbehaelter | |
EP0769583A2 (de) | Trockenständer mit Kunststoffblasteilen | |
DE8111727U1 (de) | Staender fuer platten- oder kartenfoermige gegenstaende | |
AT211494B (de) | Streudose | |
DE967967C (de) | Verfahren zum dichten Verschliessen von eckigen Behaeltern aus Pappe od. dgl. | |
DE201776C (de) | ||
DE7901275U1 (de) | Zusammenlegbarer krempenhut | |
DE7427999U (de) | Eckenverstaerkungselement | |
DE7204923U (de) | Steckbare Spielfigur | |
DE2639459A1 (de) | Beutel mit zwei gesiegelten laengsnaehten | |
DE1241968B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines kastenfoermigen Sacks aus verschweissbarem Kunststoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |