DE2525593A1 - Zylinderischer behaelter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Zylinderischer behaelter und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Dipl.-Ia«. K- GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
JOHN A. WOOD LUiITED
Victoria Cross, Cork,
Irland
Victoria Cross, Cork,
Irland
Pat entanmeldung
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter mit einer Basis bzw. einem Boden und einer Seitenwand, bei
dem sich die Seitenwand aus mehreren vorgefertigten hohlen, miteinander verbundenen Elementen zusammensetzt, sowie ein
Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters.
Auf dem Gebiet der Errichtung von Stützmauern, Behältern, Silos und großen Behältern für Flüssigkeiten, Aufschlämmungen
oder kornförmiges Material, die im folgenden allgemein als "Behälter" bezeichnet sind, und deren Passungsvermögen
einen Wert von etwa 20 000 Liter überschreitet, besteht seit langem eine Nachfrage nach verbesserten Behälterkonstruktionen
und wirtschaftlicheren Verfahren zum Herstellen solcher Behälter.
Bei solchen großen Lagerbehältern oder dergl. ist es
bekannt, sie aus Beton herzustellen. Ferner ist es bekannt, z.B. einen zylindrischen Wasserbehälter aus zahlreichen stehend
angeordneten, vorgefertigten, mit Bewehrungen versehenen Betonbalken aufzubauen, die an ihren Längskanten so aneinander
verankert werden, daß sie insgesamt einen großen Zylinder bilden. Die einander benachbarten Längskanten der Balkenteile
werden mit Hilfe von Zementmörtel miteinander verbunden. In vielen Fällen sind die mit Bewehrungseinlagen versehenen
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Betonträger hohl ausgebildet. Weiterhin ist es bekannt, die
Betonträger mit Hilfe eines oder mehrerer Bänder aus Stahl oder einem anderen Material in ihrer Lage zu halten.
Bei Behältern dieser Art ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. Die Beschaffung von Trägern aus Stahlbeton
ist kostspielig, und wenn die Träger hohl sind, müssen sie so angeordnet werden, daß ein Bersten des Behälters unter dem
nach außen wirkenden Druck der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit oder Aufschlämmung vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit geringen Kosten herstellbaren iE.ylindrisch.en Behälter und ein
Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die hohlen Elemente als Rohre aus Beton ausgebildet, die Rohre
werden im rechten Winkel zum Behälterboden bzw. dem Unterbau angeordnet, jedes Rohr wird nahe seiner Basis mit einer Öffnung
versehen, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters steht, und die einander benachbarten Rohre werden mit
Hilfe einer Zementmischung bzw. eines Mörtels miteinander verbunden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter
einen Unterbau auf, zu dem ein mit Bewehrungen versehener Ring aus Beton gehört, der eine Aussparung zum Aufnehmen von
Teilen der Rohre besitzt, und die Rohre werden in die Aussparung einbetoniert.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß es möglich ist, mit relativ geringen Kosten zu beschaffende Betonrohre zu verwenden,
während man bis jetzt kostspielige vorgefertigte Bauelemente benötigt. Im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten
zylindrischen Behältern, bei denen sich die Umfassungswand
aus zahlreichen stehend angeordneten, vorgefertigten, hohlen, mit Bewehrungen versehenen Betonträgern zusammensetzt, ist es
gemäß der Erfindung ferner nicht erforderlich, auf der Außenseite des Behälters nahe dem oberen und dem unteren Rand der
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Seitenwand einen Bund oder dergl. vorzusehen. Weiterhin ist
zu bemerken, daß es bei der Verwendung von Betonrohren von relativ geringer Länge gemäß der Erfindung möglich ist, auf
die Verwendung einer Abdeckung oder eines anderen Abschlusses zu verzichten, wie es bis jetzt bei den meisten zylindrischen
Behältern ohne Rücksicht auf ihr Fassungsvermögen erforderlich ist.
Schließlich ist zu bemerken, daß sich ein erfindungsgemäßer Behälter nicht nur relativ leicht herstellen läßt,
sondern daß er den Vorteil bietet, daß man zu seiner Herstellung nur leicht zu beschaffende Baustoffe, insbesondere Rohre
aus Beton, benötigt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Behälters zum Lagern einer Aufschlämmung oder dergl.;
Pig. 2 die verkleinerte Draufsicht eines großen Lagerbehälters der in Pig. 1 dargestellten Art} und
Pig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 1.
Zu dem in den Zeichnungen insgesamt mit 1 bezeichneten Lagerbehälter gehören eine Basis bzw. ein Unterbau oder Boden
2 und eine Seiten- oder Umfassungswand. Der Boden 2 besteht aus Beton und weist einen Ring 4 auf, der gemäß Pig. 5 mit
Stäben aus Plußstahl bewehrt ist. Der Ring 4 ist mit einer Aussparung 6 versehen, in der zahlreiche Betonrohre 7 stehend
angeordnet werden. Diese Betonrohre werden miteinander durch ein zementhaltiges Mörtelgemisch 8 so verbunden, daß sie insgesamt
die Seitenwand 3 des Behälters bilden. Die noch verbleibenden freien Räume innerhalb der Aussparung 6 werden mit
Beton 9 ausgefüllt. Jedes der Betonrohre 7 weist nahe dem Behälterboden eine Öffnung 10 auf, die das Innere des betreffenden
Betonrohrs mit dem Innenraum des Lagerbehälters 1 verbindet.
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Zu dem Boden 2 gehört ein allgemein konischer innerer Abschnitt 11, der von dem Ringteil 4 aus nach innen zu einem
Sumpf 12 abfällt, der sich in der Mitte des Behälters 1 befindet
und durch eine Rohrleitung 13 mit einer Aufnahmekammer 14 verbunden ist. Zwischen der Aufnahmekammer 14 und dem Behälter
1 ist eine Abgaberohrleitung angeordnet. Ferner gehören zu dem Behälter eine nicht dargestellte Pumpe sowie ein
in die Rohrleitung 13 eingeschaltetes Absperrventil bzw. ein Hahn 16. Wird der Behälter 1 mit einer Aufschlämmung gefüllt,
strömen Teile der Aufschlämmung natürlich durch die Öffnungen 10 in die verschiedenen Betonrohre 7 ein, wodurch die Stabilität
der Betonrohre vergrößert wird. Die Aufnahmekammer 14 dient dazu, dem Behälter die Aufschlämmung nach Bedarf zuzuführen
bzw. zu entnehmen.
Wird die Seitenwand 3 des Behälters aus Betonrohren von großer Länge aufgebaut, kann es zweckmäßig sein, die Seitenwand
auf ihrer Außenseite mit einer Halteeinrichtung zu versehen, die der Neigung der Verbindungsstellen zwischen den
Rohren, sich zu öffnen, entgegenwirkt. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein ringförmiges Band um die Außenfläche des Behälters
herumgelegt und vorgespannt, um die Betonrohre zusammenzuhalten.
Soll eine besonders starre Konstruktion geschaffen werden, kann man die Seitenwand des Behälters an ihrem oberen
Rand mit einer Abdeckung versehen, die als vorgefertigter Ring ausgebildet ist und eine Hut zum Aufnehmen des oberen
Randes der Seitenwand aufweist. Eine solche Abdeckung kann auch einen Teil einer Decke eines Behälters nach der Erfindung
bilden.
Ein besonders zweckmäßiger Behälter nach der Erfindung läßt sich herstellen, wenn man für die Seitenwand Betonrohre
bekannter Art mit einem Innendurchmesser von etwa 0,6 m verwendet, die über den Boden nach oben um etwa 2 m hinausragen.
Ein Behälter mit "einem Passungsvermögen von etwa 90 000 Litern
läßt sich errichten, wenn man 34 solche Betonrohre vorsieht; in diesem Fall hat der Behälter einen mittleren Durchmesser
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yon 8 m, der zwischen den Mittellinien einander diametral
gegenüberliegender Betonrohre gemessen wird. ]?ür einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 600 000 1 würde man bei
der gleichen Bauhöhe 89 Betonrohre mit einem Innendurchmesser von 0,6 m benötigen, und der mittlere Behälterdurchmesser
würde etwa 22 m betragen.
Die erfindungsgemäßen Behälter sind nicht nur für die Lagerung von Aufschlämmungen geeignet, sondern man kann sie
auch zur Lagerung anderer Stoffe, z.B. von kornförmigem Material
oder Wasser, benutzen.
Erfindungsgemäße Behälter sind insbesondere zum Speichern von Wasser geeignet.
Ansprüche;
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Claims (6)
1./ Zylindrischer Behälter mit einem Boden bzw. einer
Basis und einer Seitenwand, bei dem zu der Seitenwand zahlreiche vorgefertigte, hohle, miteinander verbundene Elemente
gehören, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den hohlen Elementen um Betonrohre (7) handelt, die stehend
bzw. im rechten Winkel zu der Basis (2) angeordnet sind, daß jedes dieser Betonrohre nahe der Basis mit einer in Verbindung
mit dem Innenraum des Behälters (1) stehenden Öffnung (10) versehen ist, und daß sämtliche einander benachbarten
Betonrohre mit Hilfe eines Mörtels miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Basis (2) ein Ringteil (4) aus
bewehrtem Beton gehört, der eine Aussparung (6) zum Aufnehmen der unteren Enden der Betonrohre (7) aufweist, und daß die
Betonrohre in die Aussparung mit Hilfe zusätzlichen Betons (9) einbetoniert sind.
3. Behälter nach Anspruch 2 zum Lagern einer Aufschlämmung oder dergl., dadurch gekennzeichnet , daß die
Basis von dem Ringteil (4) aus in Richtung auf den mittleren Teil (12) der Basis geneigt ist, und daß sie sich zu einem
darunter angeordneten Entleerungsrohr (13) erstreckt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche "1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem verwendeten
Mörtel (8) um ein zementhaltiges Gemisch handelt.
5. Verfahren zum Errichten eines zylindrischen Behälters mit Maßnahmen zum Betonieren einer Basis aus Beton und zum
Aufstellen zahlreicher vorgefertiger, hohler Elemente längs des Umfangs der Basis, dadurch gekennzeichnet ,
daß zahlreiche Betonrohre, von denen jedes in seiner zylindrischen Wand mit einer öffnung versehen ist, längs des Umfangs
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der Basis stehend angeordnet werden, um die Seitenwand des
Behälters zu bilden, daß die Rohre hierbei so angeordnet werden, daß ihre Öffnungen gegenüber dem Innenraum des Behälters nach innen gerichtet sind, und daß einander benachbarte Rohre mit Hilfe eines Mörtelgemisches miteinander verbunden werden.
Behälters zu bilden, daß die Rohre hierbei so angeordnet werden, daß ihre Öffnungen gegenüber dem Innenraum des Behälters nach innen gerichtet sind, und daß einander benachbarte Rohre mit Hilfe eines Mörtelgemisches miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis mit einer Aussparung zum
Aufnehmen der unteren Enden der Rohre versehen wird.
Aufnehmen der unteren Enden der Rohre versehen wird.
Der Patentanwalt:
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Family
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU660367B2 (en) * | 1992-06-25 | 1995-06-22 | Ivoclar Ag | Dental material |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2274759A1 (fr) | 1976-01-09 |
DK265675A (da) | 1975-12-14 |
CA1035594A (en) | 1978-08-01 |
BE830151A (fr) | 1975-10-01 |
FR2274759B1 (de) | 1977-07-22 |
US4015384A (en) | 1977-04-05 |
NL7506968A (nl) | 1975-12-16 |
IT1054631B (it) | 1981-11-30 |
GB1464823A (en) | 1977-02-16 |
IE39470B1 (en) | 1978-10-11 |
DE2525593B2 (de) | 1977-04-28 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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