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DE2525593A1 - Zylinderischer behaelter und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Zylinderischer behaelter und verfahren zu seiner herstellung

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Publication number
DE2525593A1
DE2525593A1 DE19752525593 DE2525593A DE2525593A1 DE 2525593 A1 DE2525593 A1 DE 2525593A1 DE 19752525593 DE19752525593 DE 19752525593 DE 2525593 A DE2525593 A DE 2525593A DE 2525593 A1 DE2525593 A1 DE 2525593A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
base
concrete
pipes
side wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752525593
Other languages
English (en)
Other versions
DE2525593C3 (de
DE2525593B2 (de
Inventor
Anthony Dermot Barry
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2525593A1 publication Critical patent/DE2525593A1/de
Publication of DE2525593B2 publication Critical patent/DE2525593B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2525593C3 publication Critical patent/DE2525593C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/023Modular panels
    • B65D90/026Parallel slats
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/02Containers for fluids or gases; Supports therefor
    • E04H7/18Containers for fluids or gases; Supports therefor mainly of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Manufacturing Of Tubular Articles Or Embedded Moulded Articles (AREA)
  • Bulkheads Adapted To Foundation Construction (AREA)

Description

Dipl.-U9. H. MITSCHERLrCH D —8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ia«. K- GUNSCHMANN SteinsdorfstraBe 10
Dr. r.r. „ot. W. KÖRBER * m) Dipl.-l.g. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE g#
JOHN A. WOOD LUiITED
Victoria Cross, Cork,
Irland
Pat entanmeldung
Zylindrischer Behälter und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen zylindrischen Behälter mit einer Basis bzw. einem Boden und einer Seitenwand, bei dem sich die Seitenwand aus mehreren vorgefertigten hohlen, miteinander verbundenen Elementen zusammensetzt, sowie ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters.
Auf dem Gebiet der Errichtung von Stützmauern, Behältern, Silos und großen Behältern für Flüssigkeiten, Aufschlämmungen oder kornförmiges Material, die im folgenden allgemein als "Behälter" bezeichnet sind, und deren Passungsvermögen einen Wert von etwa 20 000 Liter überschreitet, besteht seit langem eine Nachfrage nach verbesserten Behälterkonstruktionen und wirtschaftlicheren Verfahren zum Herstellen solcher Behälter.
Bei solchen großen Lagerbehältern oder dergl. ist es bekannt, sie aus Beton herzustellen. Ferner ist es bekannt, z.B. einen zylindrischen Wasserbehälter aus zahlreichen stehend angeordneten, vorgefertigten, mit Bewehrungen versehenen Betonbalken aufzubauen, die an ihren Längskanten so aneinander verankert werden, daß sie insgesamt einen großen Zylinder bilden. Die einander benachbarten Längskanten der Balkenteile werden mit Hilfe von Zementmörtel miteinander verbunden. In vielen Fällen sind die mit Bewehrungseinlagen versehenen
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Betonträger hohl ausgebildet. Weiterhin ist es bekannt, die Betonträger mit Hilfe eines oder mehrerer Bänder aus Stahl oder einem anderen Material in ihrer Lage zu halten.
Bei Behältern dieser Art ergeben sich jedoch gewisse Schwierigkeiten. Die Beschaffung von Trägern aus Stahlbeton ist kostspielig, und wenn die Träger hohl sind, müssen sie so angeordnet werden, daß ein Bersten des Behälters unter dem nach außen wirkenden Druck der in dem Behälter vorhandenen Flüssigkeit oder Aufschlämmung vermieden wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen mit geringen Kosten herstellbaren iE.ylindrisch.en Behälter und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden gemäß der Erfindung die hohlen Elemente als Rohre aus Beton ausgebildet, die Rohre werden im rechten Winkel zum Behälterboden bzw. dem Unterbau angeordnet, jedes Rohr wird nahe seiner Basis mit einer Öffnung versehen, die in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters steht, und die einander benachbarten Rohre werden mit Hilfe einer Zementmischung bzw. eines Mörtels miteinander verbunden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist der Behälter einen Unterbau auf, zu dem ein mit Bewehrungen versehener Ring aus Beton gehört, der eine Aussparung zum Aufnehmen von Teilen der Rohre besitzt, und die Rohre werden in die Aussparung einbetoniert.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß es möglich ist, mit relativ geringen Kosten zu beschaffende Betonrohre zu verwenden, während man bis jetzt kostspielige vorgefertigte Bauelemente benötigt. Im Gegensatz zu den bis jetzt bekannten zylindrischen Behältern, bei denen sich die Umfassungswand aus zahlreichen stehend angeordneten, vorgefertigten, hohlen, mit Bewehrungen versehenen Betonträgern zusammensetzt, ist es gemäß der Erfindung ferner nicht erforderlich, auf der Außenseite des Behälters nahe dem oberen und dem unteren Rand der
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Seitenwand einen Bund oder dergl. vorzusehen. Weiterhin ist zu bemerken, daß es bei der Verwendung von Betonrohren von relativ geringer Länge gemäß der Erfindung möglich ist, auf die Verwendung einer Abdeckung oder eines anderen Abschlusses zu verzichten, wie es bis jetzt bei den meisten zylindrischen Behältern ohne Rücksicht auf ihr Fassungsvermögen erforderlich ist.
Schließlich ist zu bemerken, daß sich ein erfindungsgemäßer Behälter nicht nur relativ leicht herstellen läßt, sondern daß er den Vorteil bietet, daß man zu seiner Herstellung nur leicht zu beschaffende Baustoffe, insbesondere Rohre aus Beton, benötigt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Pig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Ausführungsform eines Behälters zum Lagern einer Aufschlämmung oder dergl.;
Pig. 2 die verkleinerte Draufsicht eines großen Lagerbehälters der in Pig. 1 dargestellten Art} und
Pig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Pig. 1.
Zu dem in den Zeichnungen insgesamt mit 1 bezeichneten Lagerbehälter gehören eine Basis bzw. ein Unterbau oder Boden 2 und eine Seiten- oder Umfassungswand. Der Boden 2 besteht aus Beton und weist einen Ring 4 auf, der gemäß Pig. 5 mit Stäben aus Plußstahl bewehrt ist. Der Ring 4 ist mit einer Aussparung 6 versehen, in der zahlreiche Betonrohre 7 stehend angeordnet werden. Diese Betonrohre werden miteinander durch ein zementhaltiges Mörtelgemisch 8 so verbunden, daß sie insgesamt die Seitenwand 3 des Behälters bilden. Die noch verbleibenden freien Räume innerhalb der Aussparung 6 werden mit Beton 9 ausgefüllt. Jedes der Betonrohre 7 weist nahe dem Behälterboden eine Öffnung 10 auf, die das Innere des betreffenden Betonrohrs mit dem Innenraum des Lagerbehälters 1 verbindet.
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Zu dem Boden 2 gehört ein allgemein konischer innerer Abschnitt 11, der von dem Ringteil 4 aus nach innen zu einem Sumpf 12 abfällt, der sich in der Mitte des Behälters 1 befindet und durch eine Rohrleitung 13 mit einer Aufnahmekammer 14 verbunden ist. Zwischen der Aufnahmekammer 14 und dem Behälter 1 ist eine Abgaberohrleitung angeordnet. Ferner gehören zu dem Behälter eine nicht dargestellte Pumpe sowie ein in die Rohrleitung 13 eingeschaltetes Absperrventil bzw. ein Hahn 16. Wird der Behälter 1 mit einer Aufschlämmung gefüllt, strömen Teile der Aufschlämmung natürlich durch die Öffnungen 10 in die verschiedenen Betonrohre 7 ein, wodurch die Stabilität der Betonrohre vergrößert wird. Die Aufnahmekammer 14 dient dazu, dem Behälter die Aufschlämmung nach Bedarf zuzuführen bzw. zu entnehmen.
Wird die Seitenwand 3 des Behälters aus Betonrohren von großer Länge aufgebaut, kann es zweckmäßig sein, die Seitenwand auf ihrer Außenseite mit einer Halteeinrichtung zu versehen, die der Neigung der Verbindungsstellen zwischen den Rohren, sich zu öffnen, entgegenwirkt. Zu diesem Zweck wird vorzugsweise ein ringförmiges Band um die Außenfläche des Behälters herumgelegt und vorgespannt, um die Betonrohre zusammenzuhalten.
Soll eine besonders starre Konstruktion geschaffen werden, kann man die Seitenwand des Behälters an ihrem oberen Rand mit einer Abdeckung versehen, die als vorgefertigter Ring ausgebildet ist und eine Hut zum Aufnehmen des oberen Randes der Seitenwand aufweist. Eine solche Abdeckung kann auch einen Teil einer Decke eines Behälters nach der Erfindung bilden.
Ein besonders zweckmäßiger Behälter nach der Erfindung läßt sich herstellen, wenn man für die Seitenwand Betonrohre bekannter Art mit einem Innendurchmesser von etwa 0,6 m verwendet, die über den Boden nach oben um etwa 2 m hinausragen. Ein Behälter mit "einem Passungsvermögen von etwa 90 000 Litern läßt sich errichten, wenn man 34 solche Betonrohre vorsieht; in diesem Fall hat der Behälter einen mittleren Durchmesser
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yon 8 m, der zwischen den Mittellinien einander diametral gegenüberliegender Betonrohre gemessen wird. ]?ür einen Behälter mit einem Fassungsvermögen von 600 000 1 würde man bei der gleichen Bauhöhe 89 Betonrohre mit einem Innendurchmesser von 0,6 m benötigen, und der mittlere Behälterdurchmesser würde etwa 22 m betragen.
Die erfindungsgemäßen Behälter sind nicht nur für die Lagerung von Aufschlämmungen geeignet, sondern man kann sie auch zur Lagerung anderer Stoffe, z.B. von kornförmigem Material oder Wasser, benutzen.
Erfindungsgemäße Behälter sind insbesondere zum Speichern von Wasser geeignet.
Ansprüche;
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Claims (6)

A I S P R ü C H E
1./ Zylindrischer Behälter mit einem Boden bzw. einer Basis und einer Seitenwand, bei dem zu der Seitenwand zahlreiche vorgefertigte, hohle, miteinander verbundene Elemente gehören, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei den hohlen Elementen um Betonrohre (7) handelt, die stehend bzw. im rechten Winkel zu der Basis (2) angeordnet sind, daß jedes dieser Betonrohre nahe der Basis mit einer in Verbindung mit dem Innenraum des Behälters (1) stehenden Öffnung (10) versehen ist, und daß sämtliche einander benachbarten Betonrohre mit Hilfe eines Mörtels miteinander verbunden sind.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Basis (2) ein Ringteil (4) aus bewehrtem Beton gehört, der eine Aussparung (6) zum Aufnehmen der unteren Enden der Betonrohre (7) aufweist, und daß die Betonrohre in die Aussparung mit Hilfe zusätzlichen Betons (9) einbetoniert sind.
3. Behälter nach Anspruch 2 zum Lagern einer Aufschlämmung oder dergl., dadurch gekennzeichnet , daß die Basis von dem Ringteil (4) aus in Richtung auf den mittleren Teil (12) der Basis geneigt ist, und daß sie sich zu einem darunter angeordneten Entleerungsrohr (13) erstreckt.
4. Behälter nach einem der Ansprüche "1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß es sich bei dem verwendeten Mörtel (8) um ein zementhaltiges Gemisch handelt.
5. Verfahren zum Errichten eines zylindrischen Behälters mit Maßnahmen zum Betonieren einer Basis aus Beton und zum Aufstellen zahlreicher vorgefertiger, hohler Elemente längs des Umfangs der Basis, dadurch gekennzeichnet , daß zahlreiche Betonrohre, von denen jedes in seiner zylindrischen Wand mit einer öffnung versehen ist, längs des Umfangs
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der Basis stehend angeordnet werden, um die Seitenwand des
Behälters zu bilden, daß die Rohre hierbei so angeordnet werden, daß ihre Öffnungen gegenüber dem Innenraum des Behälters nach innen gerichtet sind, und daß einander benachbarte Rohre mit Hilfe eines Mörtelgemisches miteinander verbunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis mit einer Aussparung zum
Aufnehmen der unteren Enden der Rohre versehen wird.
Der Patentanwalt:
509885/0806
DE19752525593 1975-06-09 Zylindrischer Flüssigkeitsbehälter Expired DE2525593C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IE123774A IE39470B1 (en) 1974-06-13 1974-06-13 Construction of tank

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2525593A1 true DE2525593A1 (de) 1976-01-29
DE2525593B2 DE2525593B2 (de) 1977-04-28
DE2525593C3 DE2525593C3 (de) 1977-12-15

Family

ID=

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU660367B2 (en) * 1992-06-25 1995-06-22 Ivoclar Ag Dental material

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU660367B2 (en) * 1992-06-25 1995-06-22 Ivoclar Ag Dental material

Also Published As

Publication number Publication date
FR2274759A1 (fr) 1976-01-09
DK265675A (da) 1975-12-14
CA1035594A (en) 1978-08-01
BE830151A (fr) 1975-10-01
FR2274759B1 (de) 1977-07-22
US4015384A (en) 1977-04-05
NL7506968A (nl) 1975-12-16
IT1054631B (it) 1981-11-30
GB1464823A (en) 1977-02-16
IE39470B1 (en) 1978-10-11
DE2525593B2 (de) 1977-04-28

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