DE2525287A1 - Assoziativspeicher - Google Patents
AssoziativspeicherInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Assoziativspeicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Integrierte Bausteine zum Aufbau von Assoziativspeichern sind bereits bekannt. (Vergleiche Datenblatt TT/uL Memory 93402 der
Firma Fairchild Semiconductor vom Mai 1971). Der bekannte Baustein hat mit 16 Bit eine vergleichsweise geringe Speicherkapazität.
Dem Versuch, die Kapazität zu erhöhen, hat in der Vergangenheit vor allem die Zahl der innerhalb eines Bausteins
realisierbaren Verknüpfungs- bzw. Speieherglieder eine Grenze
gesetzt» Durch die zunehmende Beherrschung der Integrationstechnik hat sich das Problem verlagert, so daß die Grenzen
mehr und mehr durch die maximale Anzahl der äußeren Anschlüsse gegeben sind. Bekanntlich sind beim Assoziativspeicher wesentlich
mehr Anschlüsse als beim linear adressierten Speicher
d"5 e
erforderlich, weil zusätzliche Leitungen für/Eingabe der Maske und für die Ausgabe der Treffersignale vorgesehen werden müssen.
Zwar kann die Anzahl der äußeren Anschlüsse des Bausteins dadurch verringert werden, daß die Datenleitungen sowohl für
die Eingabe als auch für die Ausgabe von Daten benutzt werden, daß die für die Anwahl der Speicherplätze erforderlichen
Adressendecodierer innerhalb des Bausteins integriert werden und daß die Maske ebenfalls über die Datenleitungen zugeführt
wird. Die zuletzt genannte Maßnahme bedingt die Bereitstellung eines Maskenregisters innerhalb des Bausteins, was jedoch
den Schaltungs- und Zeitaufwand erhöht.
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Ausgehend von der Erkenntnis, daß sich die assoziative Verarbeitung
der gespeicherten Daten in den weitaus überwiegenden Fällen nur über Teile des gesamten Inhalts von Speichern
mittlerer oder hoher Kapazität erstreckt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen anzugeben, die es gestatten,
die innerhalb eines integrierten Bausteins realisierbare Speicherkapazität zu erhöhen, ohne daß die Anzahl der äußeren
Anschlüsse ein tragbares Maß überschreitet.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Neben einem besonders günstigen Verhältnis der in einem einzelnen Speicherbaustein realisierbaren Kapazität zu der Anzahl
der erforderlichen äußeren Anschlüsse bietet der hierarchisch organisierte Assoziativspeicher große Vorteile bei der
Verarbeitung unabhängiger Tabellen bzw. Listen, insbesondere beim Sortieren von ungeordneten abgelegten Begriffen. Jede
Adresse des Untergrund-Speichers bildet einen unabhängig assoziierbaren Bereich (vergleiche Patentanmeldung P 25 05 477.7).
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Grundprinzips,
Fig. 2 den inneren Aufbau eines Speicherbausteins.
Fig. 2 den inneren Aufbau eines Speicherbausteins.
Die Fig. 1 zeigt den Assoziativspeicher gemäß der Erfindung als Block, von dem eine dünne Scheibe S1 abgetrennt und ein
wenig nach oben gerückt ist. Diese Scheibe S1 soll die assoziative Oberfläche darstellen. Der restliche, größere Teil S2
des Blocks bezeichnet den linear adressierbaren, nicht assoziativen Untergrund-Speicher.
Der gesamte Datenaustausch zwischen dem Assoziativspeicher und VPA 75 E 2009
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seiner Umwelt erfolgt allein über seine Oberfläche. Ein direkter Zugriff zum Untergrund-Speicher ist nicht möglich.
Zur Erleichterung des Verständnisses soll zunächst davon ausgegangen
werden, daß die Oberfläche durch einen voll assoziativen Speicher gebildet wird, der beispielsweise aus 64 Wortzeilen
zu je 8 Byte besteht. Den einzelnen Speicherzellen sind in bekannter Weise Vergleicher zugeordnet, die zeilenweise
zusammenwirken und bei Übereinstimmung des Zeileninhaltes mit dem vorgegebenen Suchbegriff ein Treffersignal
abgeben. Durch eine veränderbare Maske kann der Assoziationsbereich auf Teile der Wortzeilen, gegebenenfalls bis auf ein
Bit, eingeengt werden. Für die Eingabe und Ausgabe von Daten können die Zeilen des Oberflächen-Speichers getrennt ausgewählt
werden. Bei der Betriebsart "Assoziieren" werden alle
Zeilen gleichzeitig erfaßt.
Jeder Zeile des Oberflächen-Speichers sind 2n, beispielsweise
32, durch eine"Untergrund-Adresse" adressierbare Zeilen
im Untergrund-Speicher zugeordnet. Die 2n Zeilen bilden einen
Untergrund-Speicherbereich. Einander entsprechende Zeilen aller Untergrund-Speicherbereiche werden durch gleiche Untergrund-Adressen
erfaßt und bilden eine Untergrund-Speicherebene.
Über die auf diese Weise geschaffene, sehr breite Schnittstelle zwischen dem Untergrund und der Oberfläche kann in einem
Speicherzyklus der gesamte Inhalt des Oberflächen-Speichers parallel in die adressierte Untergrund-Speieherebene überführt
oder umgekehrt von dort übernommen werden.
Bei der Aufteilung des Gesamtspeichers in einzelne integrierte Bausteine mit möglichst hohsm Integrationsgrad ist es zweckmäßig,
zur Verringerung der Anzahl der nach außen führenden
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Anschlüsse die Schnittstelle zwischen der Oberfläche und
dem Untergrund in das Innere des Bausteins zu verlegen.
Die Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung ein vorteilhaftes
Ausführungsbeispiel mit einer Kapazität von 1024 Bit (1 K-Bit), wobei die nach der vorher erwähnten Annahme vorhandene Kapazität
des Oberflächen-Speichers nicht mitgerechnet ist. Der Baustein enthält 64 Bitelemente AS, die in vier Zeilen zu Je 16
Bitelementen angeordnet sind. Die Zeilen, die innerhalb des
Bausteins im allgemeinen nur Teilworte des Gesamtspeichers umfassen, sind für Lese- oder Schreibzyklen einzeln wählbar.
Hierzu wird dem Baustein über die äußeren Anschlüsse 26 und 27 eine binär codierte Oberflächen-Adresse AA zugeführt, die durch
den Decodierer DA in die Form 1 aus 4 umgewandelt wird. Ein dem Decodierer DA ebenfalls zugeführtes Inhibitsignal IN (Anschluß
25) ermöglicht die Auswahl eines bestimmten Bausteines bzw. einer Gruppe aus 4 Wortzeilen der Oberfläche des GesamtSpeichers,
Unter der vorher gemachten Annahme, daß die Oberfläche eine selbständig speiche:aähige Anordnung darstellt, besteht Jedes
ihrer Bitelemente aus einem Speicherelement zur Speicherung eines Datenbits und einem Vergleicher zum assoziativen Vergleich
des gespeicherten Datenbits mit dem betreffenden Bit des Suchbegriffs. Die Ausgänge der einzelnen Vergleicher einer
Zeile werden nach einer UND-Funktion verknüpft. Die Anschlüsse 21 bis 24 dienen zur Ausgabe der Treffersignale TRa. Über die
Anschlüsse 17 bis 20 werden die Treffersignale TRi vorausgehender
Bausteine zugeleitet. Läßt die vorgesehene Verknüpfungsschaltung eine verdrahtete UND-Verknüpfung zu, dann können
einander entsprechende Treffer-Ausgangsleitungen einfach miteinander verbunden werden und die Treffer-Eingangsleitungen
sind entbehrlich. Auf diese Leitungen kann auch dann verzichtet werden, wenn die Treffersignale von allen schließlich zu einer
gemeinsamen Wortzeile zusammengefaßten Zeilen der Einzelbausteine durch ein zusätzliches äußeres UND-Glied verknüpft
werden.
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Für je vier Bitelemente mit dem gleichen Stellenwert in den
vier Zeilen der Oberfläche in einem Baustein steht ein Anschluß 1 bis 16 für die Eingabe oder Ausgabe von Daten (Bitlei.tungen)
zur Verfügung. Weiterhin sind Anschlüsse 34 bis 49 für die Eingabe der veränderbaren Maske vorgesehen. Die zuletzt
genannten Anschlüsse können eingespart werden, wenn dafür in den Baustein ein 16-stelliges Register für die Zwischenspeicherung
der veränderbaren Maske integriert wird. Neben dem erhöhten Schaltungsaufwand vergrößert sich dabei auch der für
einen Assoziationsvorgang insgesamt benötigte Zeitaufwand, weil in einem ersten Arbeitsschritt die Maske über die Bitleitungen
eingespeichert werden muß, mindestens dann, wenn sich ihr Zustand gegenüber dem vorausgehenden Assoziationsvorgang geändert hat.
Die binär codierten Anweisungen für die Bestimmung der Arbeitsmodi Lesen, Schreiben oder Assoziieren werden über die Anschlüsse
32 und 33 dem Decodierer DB zugeführt und von diesem entschlüsselt. Die Steuersignale wirken sowohl auf den Oberflächenais
auch auf den Untergrund-Speicher ein.
Analog der Zuordnung eines Speicherbereichs mit 2 Zeilen zu jeder Zeile des OberflächenSpeichers in der Gesamtanordnung
sind auch innerhalb eines Bausteins jeder Zeile des Oberflächen Speichers 2 Zeilen entsprechender Länge eines Untergrund-Teilspeichers
US zugeordnet. Dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind 16 Speicherzeilen zugrundegelegt
( η = 4). Die für die Adressierung des Untergrund-Speichers
US erforderlichen Untergrund-Adressen UA bestehen demgemäß aus 4 Bit, die an den Anschlüssen 28 bis 31 eingespeist werden.
Für die Decodierung der Untergrund-Adressen UA ist grundsätzlich nur ein Adressendecodierer je Baustein notwendig. Zur
Einsparung von internen Steuerleitungen kann es jedoch zweckmäßig sein, jedem Speicherbereich oder sogar nur einem Teil
eines solchen einen eigenen Adressendecodierer beizuordnen. In der Fig. 2 ist kein Decodierer für die Untergrund-Adresse UA
dargestellt.
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Der Assoziativspeicher gemäß der Erfindung kann mit bipolaren oder mit unipolaren (MOS) Elementen, insbesondere auch als
sogenannter CCD-Speicher hergestellt werden. In all diesen Fällen geben die Speicherelemente nichtflüchtige, d. h.
statische oder quasistatische Lesesignale ab. Da der Inhalt einer adressierten Speicherebene des Untergrund-Speichers US
ohnehin zur Verfugung steht, können die Speicherzellen in der Oberfläche entfallen. Die Oberfläche besorgt dann insoweit
nur noch die Verbindung zur Außenwelt.
Es sei noch erwähnt, daß es zur Ermittlung freier Speicherplätze beim Einschreiben neuer Daten zweckmäßig ist, eine
Speicherzelle in jeder Wortzeile des Untergrund-Speichers für die Eintragung eines Belegtbit vorzusehen. Das Belegtbit
bleibt erhalten, solange der Inhalt der betreffenden Wortzeile noch aktuell ist. Die Ermittlung freier Speicherplätze erfolgt
durch einen assoziativen Suchvorgang, der durch entsprechende Festlegung der Maske auf die Inhalte der betreffenden Speicherzellen
in der adressierten Speicherebene beschränkt ist.
2 Figuren
5 Patentansprüche
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Claims (5)
- -7-PatentansprUche(i_j) Aus integrierten Bausteinen aufgebauter, hierarchisch organisierter Assoziativspeicher mit wortweisem (zeilenweisent) Zugriff und mit einem durch eine wählbare Maske zu bestimmenden Assoziationsbereich innerhalb der Worte, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baustein in sich hierarchisch organisiert ist, derart, daß eine aus mehreren Zeilen bestehende assoziative Oberfläche mit zeilenweise zusammenwirkenden assoziativen Vergleichern vorgesehen ist, die Daten von außen aufnehmen oder nach außen abgeben oder mit einem jeder Zeile zugeordneten linear adressierbaren Untergrund-(Teil-) Speicher mit 2n unabhängig von den Zeilen der Oberfläche wählbaren Zeilen austauschen kann und daß jeder Baustein Decodierer zur Anwahl der Zeilen des Oberflächen-(Teil-) Speichere und der Untergrund-(Teil-) Speicher enthält,
- 2. Assoziativspeicher nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche eigene Speicherzellen aufweist.
- 3. Assoziativspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Baustein Mittel vorgesehen sind, die beim Vorliegen des Befehls "Assoziieren11 alle Zeilen der Oberfläche bzw. des Oberflächen-(Teil-) Speichers gleichzeitig aktivieren.
- 4. Assoziativspeicher nach Anspruch 3»dadurch gekennzeichnet, daß in jeden Baustein ein über die Datenleitungen ladbares Maskenregister integriert ist.
- 5. Assoziativspeicher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der EingabeVPA 75 E 2009609850/0567eines neuen Wertes ein Belegtbit in einer bestimmten Speicherzelle der betreffenden Wortzeile gesetzt wird und daß freie Speicherplätze durch einen Assoziationsvorgang ermittelt werden, an dem durch entsprechende Maskierung nur die bestimmten Speicherzellen der adressierten Speieherebenen teilnehmen.VPA 75 E 20096098S0/0567
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Legal Events
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