DE2524639A1 - Waermeuebertragungskanal - Google Patents
WaermeuebertragungskanalInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF 2 5 2 A 6 3
8 MÜNCHEN 86, POSTFACH 860245
Anwaltsakte 26 072 3. Juni 1975
United Kingdom Atomic Energy Authority London SWlY i|QP / England
Wärmeübertragungskanal
Die Erfindung bezieht sich auf Wärmeübertragungskanäle für ein Wärmeaustauschersystem, vorzugsweise für bestimmte
Arten von Kernreaktoren, mit einer Anzahl von länglichen Heizkörpern in einem Kanal, durch welches eine zur Aufnahme
von Wärme befähigte Flüssigkeit strömt und dabei zum Sieden kommt. In diesem Zusammenhang bezeichnet der
Ausdruck Sieden sowohl unterkühltes Sieden , wie
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'"S
es In druckwassergekühlten Kernreaktoren angewendet wird,
als auch Sieden in der Masse, wie es bei Siedewasser-
und Dampferzeuger-Kernreaktoren auftritt. Die Erfindung
zielt darauf ab, die Wärmeübertragung zwischen den Heizkörpern und dem Strömungsmittel zu verbessern.
Gemäß der Erfindung hat. ein Wärmeaustauschkanal ( nachfolgend kurz Durchlauferhitzer genannt) eine Anzahl
von in gleichmäßigen Abständen angeordneten Gitterpositionen umgebende Kanalwandung mit einem Einlaß für
ein zu erwärmendes flüssiges Kühlmittel, an einem Ende und einem Auslaß für ein Zwei-Phasengemisch aus Flüssigkeit
und Dampf am anderen Ende, und eine Anzahl von länglichen Heizkörpern, welche in Gitterpositionen innerhalb
des Kanals in Reihen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß in gegenseitigen Abständen sowie in Abständen zur
Kanalwandung derart angeordnet sind, daß sie dem den Kanal durchströmenden Kühlmittel Parallele Flächen darbieten,
wobei die Abstände zwischen den Heizkörpern so gewählt sind, daß in der der Kanalwandung zunächst verlaufenden äußeren
Reihe eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen mit Heizkörpern besetzt ist. Die ungerade Anzahl von Heizkörpern
in der äußeren Reihe verhindert anscheinend die Ausbildung eines Strömungsmusters in dem Kühlmittel, welches den
Wärmefluß zu beeinträchtigen scheint. Die Heizkörper können die Röhren eines Röhren-Wärmeaustauschers sein, dessen
Mantel dann die Kanalwandung darstellt. Die Heizkörper
sind beispielsweise Kernbrennstoffstäbe, welche in einem
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Bündel angeordnet und in dessen Längsrichtung von einer Kanalwandung,
etwa einem Druckmantel od. dergl. umgeben sind. Der auf diese Weise gebildete nukleare Durchlauferhitzer
arbeitet mit einem zweiphasigen Strömungsmittel, etwa leichtem oder schwerem Wasser, als Kühlmittel. Eine oder
mehrere nicht in der äußeren Reihe gelegene Gitterpositionen können jeweils von einem zusätzlichen Kühlraittelrohr
eingenommen sein, über welches dem Durchlauferhit-■zjej?
ein Kühlmittel im wesentlichen quer zur Hauptströmungsrichtung des Kühlmittels zuführbar ist. Die Gitterpositionen
sind vorzugsweise in konzentrischen ringförmigen Reihen um eine zentrale Gitterposition herum angeordnet,
wobei die zentrale Gitterposition mit einem zusätzlichen Kühlmittelrohr besetzt ist.
Zur Erzielung einer günstigen Wärmeübertragungsleistung ist in der äußeren Reihe der Gitterpositionen vorzugsweise
eine ungerade Anzahl von Brennstoffstäben angeordnet,
wobei vorzugsweise mehr als zwei Reihen von Gitterpositionen mit Brennstoffstäben besetzt sind. Die Reihen
verlaufen vorzugsweise konzentrisch. Die Anzahlen der Gitterpositionen in den inneren Reihen können wahlweise
gerade oder ungerade sein, vorzugsweise ist jedoch in jeder Reihe eine ungerade Anzahl vorhanden. So können
etwa 21 Brennstoffstäbe in der äußeren, 15 Gitterpositionen
in der mittleren und 9 Gitterpositionen in der innersten Reihe vorhanden sein. Es kann auch eine weitere
innere Reihe mit drei Gitterpositionen vorgesehen sein,
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an deren Stelle jedoch auch ein einzelnes Kühlmittelrohr
treten kann. In den inneren Reihen kann jede beliebige Gitterposition mit einem Hilfskühlrohr oder Reservekühlrohr
besetzt sein. Die Brennstoffstäbe sind vorzugsweise so angeordnet, daß der Mindestabstand zwischen den
Außenflächen der Stäbe in der äußeren Reihe und der Innenfläche der Kanalwandung um ein Geringes kleiner ist
als der Mindestabstand zwischen den Außenflächen einander benachbarter Brennstoffstäbe. Für die Brennstoffstäbe
sind vorzugsweise Halteeinrichtungen vorgesehen, welche eine Anzahl von Gitterpositionen in konzentrischen
Reihen bilden, und zwar derart, daß in der äußersten Reihe eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen
vorhanden ist, während die übrigen Gitterpositionen im wesentlichen gleichmäßig über den von der äußeren
Reihe umschlossenen Raum verteilt angeordnet sind. Die Anzahlen der Gitterpositionen in aufeinander folgenden,
kreisförmigen oder vieleckförmigen Reihen können in verschiedenen Sequenzen abgestuft sein, beispielsweise
in einer Sechsersequenz 27, 21, 15» 9, 3, wobei dann in
jeder Reihe eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen vorhanden ist, in einer Fünfersequenz 25, 20, 15, 10, 5,
wobei dann abwechselnd ungerade und gerade Anzahlen vorhanden sind, oder in einer unregelmäßigen Sequenz 19, 16,
7« Mit der Maßgabe, daß wenigstens die äußerste Reihe eine ungerade Anzahl von mit Heizkörpern bzw. Stäben
besetzten Gitterpositionen hat, sind zahlreiche andere Sequenzen ebenfalls möglich. Dabei kann eine zentrale
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Gitterposition jeweils mit einem Hilfs-oder Reservekühlrohr
besetzt sein.
Die Gehäusewandung bzw. der Mantel braucht nicht zusammenhängend zu sein. Eine Anzahl von ummantelten Bündeln von
Brennstoffstäben bildet zusammen den Kern eines Reaktors.
Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Stirnansicht einer bekannten
Anordnung von 36 stabförmigen Heizkörpern mit
einem diese umgebenden zylindrischen Kanalmantel,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines Bündels aus 30 Heizkörpern in einer erfindungsgemäßen Anordnung
in konzentrischen Reihen, mit einer ringförmigen äußeren Reihe aus 15 Stäben zunächst des zylindrischen
Kanalmantels,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Ergebnisse von Vergleichsversuchen
zum Ermitteln des Austrocknens (Dryout) bei Druekkonvektlonskühlung der Heizkörper
bzw. Stäbe in gitterförmigen Anordnungen derselben nach Fig. 1 und 2,
Fig. 4 und 5 nach durch ein durchsichtiges Fenster in der
Kanalwand hindurch aufgenommenen Fotografien angefertigte Zeichnungen der Strömungsverhältnisse bei einer
äußeren ringförmigen Reihe mit einer geraden bzw.
mit einer ungeraden Anzahl von Stäben, 509850/0918
Pig. 6 eine schematisierte Stirnansicht eines Bündels von Kernbrennstoffstäben in einem Druckrohr eines
schwerwasser moderierten Dampf erzeugenden Druckrohr-Kernreaktors,
mit einer gitterförmigen Anordnung der Stäbe entsprechend Fig. 2,
Fig. 7 eine schematisierte Stirnansicht eines Durchlauferhitzers
mit einer Gehäusewandung und in einer vieleckigen Anordnung verlaufenden Reihen von Gitterpositionen
für die Verwendung in einem sogenannten Siede-oder Druckwasser-Kernreaktors,
Fig. 8 eine schematisierte Stirnansicht einer gleichförmigen Anordnung von 48 Gitterpositionen in konzentrischen,
jeweils eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen aufweisenden Reihen mit einem diese umgebenden Kanalmantel
und
Fig.9a bis 9d schematisierte Darstellungen einer Hypothese
zur Erklärung der vorteilhaften Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Anordnung.
In Fig. 1 und 2 erkennt man eine zylindrische Wandung 1 eines Kühlkanals 2, welche an zwei Enden offen ist und einen
Druckkonvektions-Strömungsweg für ein Kühlmittel umgibt.
ft
In Fig. 1 sind an den dargestellten Gitterpositionen sechsunddreißig
Heizstäbe 3 angeordnet, und in Fig. 2 dreißig gleichartige Stäbe 3. Die Stäbe 3 sind in den dargestellten
Positionen parallel zueinander angeordnet. In Fig. 1 sind die Stäbe zur Erzielung einer symmetrischen Strömung um ein
zentrales Rohr 4,
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herum angeordnet, wobei die der Wandung 1 zunächst liegende äußere Reihe 5 eine gerade Anzahl von Stäben enthält.
In Fig. 2 sind die Stäbe so angeordnet, daß die Ausbildung einer symmetrischen Strömung gestört ist. Zu
diesem Zweck enthält die äußere Reihe 5 eine ungerade Anzahl von Stäben. Die beiden Kanäle · 2 wurden
mit ihren Enden getrennt an einem Kreislauf angeschlossen, durch welchen Freon (Wz) gepumpt wurde. Die als
elektrische Leiter ausgebildeten Stäbe wurden durch elektrische Widerstandsheizung erhitzt, und eine Einlaß-Unterkühlung
von 23i26 Joule pro Gramm Freon zugelassen.
Das Austrocknungsvermögen ( dryout power ) der Stäbe wurde
gemessen und als Abszisse über dem Mengenstrom des Freons (in kg/sec) aufgetragen. Dabei zeigte"* es sich,
daß sich bei der Anordnung der Stäbe gemäß Fig. 1 beständig ein geringeres Austrocknungsvermögen ergab
als bei der Anordnung nach Fig. 2. Um die Auswirkungen der beiden Anordnungen auf das Strömungsmuster eines
Kühlmittels bei zweiphasiger Druckkonvektionsströmung
visuell zu bestimmen, wurde eine weitere Untersuchung mit einem Kühlkanal durchgeführt, welcher ein
transparentes Wandungsteil hatte. Wegen der auftretenden Drücke hatte der Kühlkanal insgesamt einen kleineren
Durchmesser und enthielt eine einzige ringförmige Reihe von Heizstäben in Freon. Fig. 4· zeigt das durch
die transparente Platte in der Wand des eine gerade Anzahl von Stäben enthaltenden Kanals hindurch aufge-
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nommene Blasenmuster. Dieses verläuft überwiegend spiralförmig und enthält große, unregelmäßig geformte Dampfblasen.
Fig. 5 zeigt ein entsprechendes Blasenmuster bei einer ungeraden Anzahl von Stäben in der der Wandung
benachbarten Ringreihe. Man erkennt hier eine zügige Strömung mit Blasen von gleichmäßiger Größe. Abgesehen
von den unterschiedlichen Anzahlen von Stäben in der der Wandung benachbarten Reihe wurden bei den Versuchen
möglichst genau die gleichen Bedingungen eingehalten.
Aus dem mit Freon durchgeführten Modellversuch lassen sich durch empirische Maßstabsübertragung die für eine
zweiphasige Druckkonvektionsströmung anwendbaren Wärmeübertragungsdaten ableiten. Dies geht auch aus dem in
der ASME-Veröffentlichung 70-HT-20 erschienenen Aufsatz
"The Use of Freon 12 to Model Convection Burn Out in Water" von G.F. Stevens und R.V. Macbeth hervor. Dieser
Aufsatz ist auch insofern von Interesse, als er sich auf Modellversuche mit einem Bündel aus sechsunddreißig
Kernbrennstoffstäben in einer vorstehend als bekannt angegebenen Anordnung bezieht.
In Anbetracht des Vorstehenden greift die Erfindung einen Parameter der Konstruktion von Brennstoffstabbündeln
auf, welcher durch entsprechende Veränderung oder Abwandlung ein verbessertes Verhalten in bezug auf
das Austrocknen (dryout) erwarten läßt. Dieser Parameter
ist die Anzahl der in der äußeren Reihe des Bündels nahe
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der Kanalwandung vorhandenen Brennstoffstäbe. Die
Kanalwandung kann dabei ein Druckrohr, ein Mantel od. dergl. sein.
Im Rahmen der Erfindung wurden die nachstehend angeführten
Anordnungen konstruiert, in denen die vorstehend genannten Heizkörper sogenannte Brennstoffstäbe aus
in einen Mantel gefülltem pellettisiertem. Kernbrennstoff,
etwa UO2, sind.
I. Eine Brennstoffstabanordnung nach Fig. 6
mit dreißig parallelachsig von nicht dargestellten Gittern in einem zylindrischen Druckrohr 11 gehaltenen
Stäben 10. Die Gitter weisen in einer ringförmigen äußeren Reihe 12 fünfzehn Gitterpositionen auf, welche
mit Brennstoffstäben besetzt sind. Die übrigen Gitterpositionen sind in einem Fünfeckmuster um ein Mittelrohr
13 herum angeordnet. Das Druckrohr ist mit seinen Enden an einer Druckkonvektions-Kühlmittelleitung angeschlossen.
Durch Kontakt der Stäbe mit Wasser wird dieses zum Sieden gebracht und dadurch Dampf erzeugt.
II. Eine BrennstoffStabanordnung der in Fig. 7
gezeigten Art eignet sich für die Verwendung in einem Siedewasser-Kernreaktor oder in einem Druckwasser-Kernreaktor,
welcher mit einem gewissen Ausmaß von unterkühltem Sieden arbeitet. Die gezeigte Anordnung
hat einen rohrförmigen Mantel 20 mit quadratischem Querschnitt aus einem dünnen Blech aus einer Zirkonlegierung.
Dieser ruht auf einem (nicht gezeigten) Gitter'. Der In-
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nenraum des Mantels 20 ist durch eine Wandung 21 diagonal
unterteilt, so daß zwei Strömungswege 22 und 23 vorhanden sind. In diesen angeordnete (nicht gezeigte)
Gitter weisen eine geschlossene äußere Reihe mit einundzwanzig Gitterpositionen, eine mittlere Reihe
mit zwölf Positionen und eine innere Reihe mit drei Positionen auf. Wenigstens die Gitterpositionen der
entlang einem Vieleck verlaufenden äußeren Reihe sind mit Brennstoffstäben 24 besetzt. Die übrigen Positionen
können wahlweise mit Brennstoffstäben oder auch mit Absorberstäben, Giftstäben sowie mit Hilfs-
oder Reservekühlrohren besetzt sein. Die Ecken 27 des Mantels können in der dargestellten Weise abgeschnitten
sein, um Platz für Steuereinrichtungen od. dergl. zu schaffen.
III. Pig. 8 zeigt eine besonders günstige Brennstoffstabanordnung.
Eine Kanalwandung 30 umgibt einen Strömungsweg 31 Biit achtundvierzig gleichmäßig über den
Strömungsquerschnitt verteilten Gitterpositionen. Diese sind in konzentrischen, ringförmigen Reihen angeordnet,
von denen die der Wandung 30 benachbarte, mit 32 bezeichnete äußere einundzwanzig Positionen, die Nächstinnere,
mit 33 bezeichnete, fünfzehn Positionen und eine weitere Reihe 34· neun Positionen aufweisen. Eine weitere
Reihe mit drei Positionen 35 ist um die Kanalachse x
herum angeordnet. Die Positionen 35 können mit einem Mittelrohr für zusätzliche Kühlung oder wahlweise auch
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mit einem oder mehreren Brennstoffstäben besetzt sein.
Die meisten Gitterpositionen in den Reihen 33 und 3^
sind vorzugsweise ebenfalls mit Brennstoffstäben besetzt, an einigen Positionen können jedoch anstelle
der Brennstoffstäbe zusätzliche Kühlmittelrohre vorgesehen sein.
In einem Segment der Stirnansicht nach Fig. 8 ist der Vollständigkeit halber ein Teil eines Haltegitters für
die Brennstoffstäbe dargestellt. Dieses setzt sich zusammen aus rohrförmigen Haltemuffen 37» welche durch
Metallstreifen 38 untereinander und mit einem umgebenden
Reifen 39 verbunden sind. Die Haltemuffen 37 des Gitters 36 halten jeweils einen Brennstoffstab 37a mittels
federnder Klemmteile 37b in der richtigen Gitterposition fest.
Die mit der erfindungsgemäßen Anordnung erzielten befriedigenden
Ergebnisse werfen die Frage nach einer Hypothese für ihre Erklärung auf. Die in dieser Richtung verlaufenden
Untersuchungen sind zwar noch nicht abgeschlossen, lassen jedoch die nachstehend aufgestellte Hypothese
als wahrscheinliche Erklärung zu.
Dazu sei zunächst ein in Fig. 9a gezeigtes Bündel von
Brennstoffstäben in einer bekannten Anordnung betrachtet.
Dieses hat zwölf Heiz- bzw. Brennstoffstäbe 40 in Gitterpositionen in einer äußeren Reihe 41 nahe einem zylindrischen
Mantel 42, sechs Stäbe in einer mittleren
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Reihe 42 und einen Stab oder ein zusätzliches Kühlrohr in der Mitte des Bündels. Der von einem Kühlmittel durchströmte
Raum um die Stäbe der äußeren Reihe herum läßt sich in zweierlei Bereiche A und B einteilen (Fig. 9b).
Der in den Bereichen B entstehende Dampf ist bestrebt, sich aus den betreffenden Bereichen herauszubewegen und
damit eine gleichmäßigere Verteilung herzustellen. Zwar könnte man nun annehmen, daß sich die entstehenden Dampfblasen
gleichmäßig aufteilen und in die jeweils benachbarten Bereiche A1 und A" wandern, diese Annahme erscheint
jedoch fraglich. Vielmehr ist anzunehmen, daß die Blasen zunächst alle in den Bereich A1 wandern, und nach einer
gewissen Weile sämtlich in den Bereich A". Diese Hin- und Herbewegung wird der Strömungsrichtung der Hauptmasse
des Kühlmittels parallel zu den Achsen der Brennstoffstäbe aufmoduliert. Diese Hypothese findet Unterstützung
durch die Beobachtung des Verhaltens von in die verengte untere Krümmung 51 eines teilweise mit einer Flüssigkeitgefüllten
U-förmigen Rohrs 51 eingeblasenen Gasbläschen (Fig. c). Vor dem Einblasen von Gas hat die Flüssigkeit
in den beiden senkrechten Schenkeln 52 und 53 des Rohrs
die gleiche Standhöhe. Wird nun ein Gas etwa in der Mitte der unteren Krümmung eingeblasen, dann ist zu beobachten,
daß die Bläschen zunächst in dem einen Schenkel zum Flüssigkeitsspiegel aufsteigen und anschließend sämtlich in
den anderen Schenkel wandern und in diesem zum Flüssigkeitsspiegel aufsteigen. Diese Vorgänge wiederholen sich
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mit einer bestimmten Frequenz etwa von einigen Sekunden. Der Grund für diese Hin- und Herbewegung kann leicht
aus ihrer Beobachtung geschlossen werden. Zu Beginn der Gaszufuhr strömt zunächst in die eine Richtung eine etwas
größere Gas:nenge als in die andere. Aufgrund des sich daraus ergebenden stärkeren Auftriebs wird die in dem
U-Rohr vorhandene Flüssigkeit in der betreffenden Richtung mitgenommen, bis der Auftrieb in dem vorzugsweise
von dem Gas durchströmten Schenkel durch die Schwerkraft, d.h. durch den Unterschied der Standhöhen gerade ausgeglichen
wird. Aufgrund von Trägheitskräften bewegt sich das System jedoch etwas über diesen Gleichgewichtszustand
hinaus, was zu einer Strömungsumkehr führt, so daß das eingeblasene Gas nun im anderen Schenkel des U-Rohrs
aufsteigt. Auf diese Weise kommt es zu der Hin- und Herbewegung. Diese Hin- und Herbewegung der Strömungen von
der Entstehungsstelle der Gasbläschen aus in einer Flüssigkeit
legt einen Vergleich mit den drei nebeneinanderliegenden Strömungsbereichen A1, B und A" nahe, welche
in dreidimensionaler Form etwa einer Anzahl von U-förmigen Strömungswegen entsprechen, wobei die Bereiche A1 und
A" den aufrecht stehenden Schenkeln und der Bereich B der unteren Krümmung eines U-Rohrs gleichzusetzen sind.
Ähnliche Bedingungen sind gegebenenfalls an jeder beeinanderliegenden
Gruppe von Strömungsbereichen A und B in dem gesamten Stabbündel vorhanden. Dabei brauchen die
Hin- und Herbewegungen der Strömung dann nur synchron
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miteinander zu verlaufen, damit sich das in Fig. 9a und
9d dargestellte Strömungsmuster ausbildet. Die beiden Figuren zeigen in zwei Dimensionen ein Strömungsmuster,
wie es sich in einem Brennstoffstabbündel mit einer geraden
Anzahl von Stäben in der ringförmigen äußeren Reihe einstellen würde. Die Pfeile in Fig. 9a deuten die synchronisierten
Bewegungen der Strömung in Querrichtung in einer Draufsicht an, und Fig. 9d zeigt die dadurch in
der im wesentlichen axial zum Umfang des Bündels verlaufenden Strömung des Kühlmittels hervorgerufenen Bewegungen
in Form von wandernden Sinuswellen. Die Strömungslinien 44 deuten auf eine gewisse Stagnation der Kühlmittelströmung
und sogar auf örtliche Umkehrungen der Strömung hin.
Bei der Übertragung eines solchen Strömungsbilds auf ein Bündel mit einer ungeraden Anzahl von Stäben wenigstens
in der äußeren Reihe ist zu erkennen, daß sich die Bewegungen ebtlang dem Umfang des Bündels nicht synchronisieren
können und daher gedämpft werden.
Im Hinblick auf Vorstehendes sowie auf die in Fig. 4 und 5 dargestellten Beobachtungen ist der Schluß, daß
ein Stabbündel mit einer ungeraden Anzahl von Stäben wenigstens in der äußeren Reihe ein höheres Austrocknungsvermögen
(dryout power) und einen niedrigeren hydraulischen Widerstand in einem wassergekühlten Reaktor, in
dem das Wasser zum Sieden kommt, aufweist, wenn nicht unausweichlich so doch naheliegend.
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Es ist anzunehmen, daß die gleichen oder ähnliche Erscheinungen
bei der Durchströmung von gasgefüllten Stabbündeln in einem Kernreaktor auftreten. Diese Annahme ist
jedoch noch nicht durch Versuchsergebnisse gestützt, wie dies für einen wassergekühlten Reaktor vorstehend dargelegt
wurde. Die Ausdehnung der dargelegten Erkenntnisse auf ein gasförmiges Kühlmittel stützt sich insofern auf
die vorstehend aufgestellte Hypothese, als das Gas in einem ummantelten Stabbündel in den mit B bezeichneten
Bereichen dazu neigt, sich stärker zu erwärmen als in den mit A bezeichneten. Dies würde zu einer stärkeren
Ausdehnung des Gases in den Bereichen B und damit zu einer Strömung des Gases von den Bereichen B in die
Bereiche A führen. Verlaufen diese Strömungen dann synchron, wie dies bei einer geraden Anzahl von Strömungsbereichen
B der Fall sein könnte, so wird dann der axialen Strömung des Kühlmittels eine quer verlaufende
Sinuswelle aufmoduliert. Die dabei entstehenden Wirbel wurden zu einer störenden Verringerung des Druckabfalls
des Kühlmittels führen, so daß die das Gas in Umlauf haltenden Einrichtungen einer erhöhten Belastung ausgesetzt
wären. Im Rahmen der erweiterten Hypothese ist daher eine ungerade Anzahl von Brennstoffstäben entlang
dem äußeren Umfang eines Stabbündels in einem gasgekühlten Reaktor zu empfehlen.
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Claims (1)
- Patentansprüche:ι1.j Wärmeübertragungskanal,gekennzeichnet durch eine einen Strömungsweg (2) umgebende Wandung (1), mit einem Einlaß für eine wärmeaufnehmende Kühlflüssigkeit an einem Ende und einem Auslaß für ein zweiphasiges Flüssigkeits-Dampfgemisch am anderen, und durch eine Anzahl von länglichen wärmeabgebenden Körpern (3)» welche in gegenseitigem Abstand sowie mit Abstand zu der Wandung zueinander sowie zur Achse des Strömungswegs parallel in Reihen zwischen dem Einlaß und dem Auslaß des Strömungswegs angeordnet und» in derartiger Stellung festgehalten sind, daß die der Wandung zunächst liegende äußere Reihe mit einer ungeraden Anzahl der Körper besetzt ist.2. Obertragungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmeabgebenden Körper Kernbrennstoffstäbe (10) sind.3. Übertragungskanal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe in mehr als zwei konzentrischen Keinen angeordnet sind.4-, Übertragungskanal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strömungsweg (2) begrenzende Wandung (1) ein Zylinder ist und daß die wärmeabgebenden Körper (3) in einer Anzahl von koaxialen ringförmigen Reihen in dem Zylinder angeord-509850/0918net sind, wobei in jeder Reihe eine ungerade Anzahl der Körper vorhanden ist.5- Übertragungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten, äußeren Reihe einundzwanzig, in der nächsten, zweiten Reihe fünfzehn und in der dritten Reihe neun Stäbe vorhanden sind.6. Obertragungskanal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in einer vierten, innersten Reihe drei Stäbe vorhanden sind.7. Obertragungskanal nach wenigstens einem der Ansprüche 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (10) um ein zentrales Kühlrohr (13) für die Zufuhr von zusätzlichem Kühlmittel zu dem Stabbündel angeordnet sind.8. Übertragungskanal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den einander benachbarten Reihen abwechselnd gerade und ungerade Anzahlen von Brennstoffstaben vorhanden sind.9. Obertragungskanal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahlen von Brennstoffstäben in einander benachbaretn ringförmigen Reihen fünf - zehn - fünfzehn oder drei- zwölf - einundzwanzig betragen.509850/091810. Übertragungskanal nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen der Kernbrennstoffstäbe um eine zentrale Hilfs-Kühlmittelleitung für die Zufuhr von Kühlmittel zu der Anordnung herum angeordnet sind.11. Anordnung von Kernbrennstoffstäben in gegenseitigen Abständen entlang mehr als zwei konzentrischen, ringförmigen Reihen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens in der äußersten Reihe eine ungerade Anzahl von Stäben vorhanden ist.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem in Parallelabstand zur äußeren Reihe verlaufenden Mantel umgeben ist.13- Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand zwischen dem Mantel und der Oberfläche der Brennstoffstäbe in der äußersten Eeihe kleiner ist als der Mindestabst and zwischen einander benachbarten Brennstoffstäben der Anordnung.Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe in einem beliebigen normal zu ihrer Längsachse geführten Querschnitt in gleichmäßigen Abständen über den von dem Kühlmittel durchströmten Bereich angeordnet sind»509850/091815· Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe in einer Anzahl von Positionen eines regelmäßigen Gitters angeordnet sind und daß einige nidfc in der äußeren Reihe liegende Gitterpositionen mit Hilfskühlleitungen besetzt sind.16. Anordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der äußersten Reihe eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen mit Brennstoffstäben besetzt ist, daß in den anderen Reihen abwechselnd gerade und ungerade Anzahlen von Gitterpositionen vorhanden sind und daß der größere Antaeil der Gitterpositionen in den anderen Reihen mit Brennstoffstäben besetzt ist, und der kleinere Antail mit Hilfskühlleitungen zum Einführen von Kühlmittel zwischen die Kernbrennstoffstäbe.17. Anordnung von Kernbrennstoff stäben in einem Strömungsgehäuse mit vieleckigem Querschnitt, g e k e η η zeichnet durch eine innerhalb des Gehäuses nahe dessen Wandung angeordnete äußere Reihe von Brennstoffstäben und durch im wesentlichen gleichmäßig verteilt innerhalb der äußeren Reihe angeordnete weitere Reihen von Kernbrennstoffstäben.18. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennstoffstäbe in Gitterpositionen angeordnet sind, welche in einer in sich geschlossenen eihe entlang den Seiten eines Vielecks gebildet sind.509850/091819. Kernbrennstoffanordnung, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung für Kernbrennstoff stäbe, in Form eines Gitters mit einer Vielzahl von in konzentrischen Reihen angeordneten Gitterpositionen, wobei eine äußere ringförmige Reihe eine ungerade Anzahl von Gitterpositionen aufweist.20. Übertragungskanal nach Anspruch 1, im wesentlichen wie vorstehend anhand von Fig. 2, 6, 7 oder 8 der Zeichnung beschrieben.21. Anordnung von Kernbrennstoffstäben nach Anspruch 11, im wesentlichen wie vorstehend anhand von Fig. 6, oder 8 der Zeichnung beschrieben.22. Kernbrennstoffanordnung mit einer Halteeinrichtung für Kernbrennstoffstäbe in Form eines Gitters nach Anspruch 19, im wesentlichen wie vorstehend anhand von Fig. 8 der Zeichnung beschrieben.509850/0918
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