DE2524620A1 - Kreiskolbenbrennkraftmaschine - Google Patents
KreiskolbenbrennkraftmaschineInfo
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Description
Pym's Lane, Crewe, CWl 3PL, Cheshire, England
Kreiskolbenbrennkraftmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine einstufige Kreiskolbenbrennkraftmaschine.
Bekanntlich besitzt der Wankel-Motor gegenüber einem Motor mit
hin- und hergehendem Kolben den Vorteil eines kompakteren Aufbaus bei gegebener Leistung. Es sind zweistufige Dieselmotoren der Kreiskolbenbauart
entwickelt worden, die volumetrische Kompressionsverhältnisse im Bereich von 18 bis 22 : 1 innerhalb der Grenzen der
Wankel-Geometrie erreichen. Derartige Kompressionsverhältnisse werden allgemein als notwendig erachtet, um eine Kompressionszündung mit
gutem Anlauf und unter leichter Last zu erhalten, insbesondere wenn es sich um einen Vielstoff-Motor handelt.
Auf diesem Prinzip aufgebaute Motoren sind merklich kleiner als ihre Gegenstücke mit hin- und hergehenden Kolben, aber ihr mechanischer
Wirkungsgrad und die Wärmeabfuhr sind vergleichsweise schlecht. Untersuchungen solcher Motoren im Einbau in Fahrzeuge haben
ergeben, daß diese Charakteristiken zu Kreiskolbenmaschinen geführt haben, die mit ihren Zusatz-Aggregaten den Vorteil eines kompakten
Aufbaus gegenüber herkömmlichen Motoren nicht mehr zeigten
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und sogar infolge des größeren Leistungsbedarfs des Kühlgebläses ein sohlechteres Verhalten zeigten.
Die Vorteile in der Entwicklung kalt startender Dieselmotoren, die eine gute Verbrennung bei niedrigen Temperaturen und unter
geringen Belastungen gewährleisten, haben es unnötig gemacht, hohe volumetrische Kompressionsverhältnisse mit den ihnen anhaftenden
Nachteilen hoher mechanischer Belastung anzustreben. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es nunmehr möglich
ist, einen Diesel-Kreiskolbenmotor zu schaffen, der nur eine einzige Wankelstufe benutzt. Dadurch, daß dies möglich
wird, ergibt sich eine weitere Abnahme der Motorgröße und die Reibungsverhältnisse und die Kühlprobleme werden auf jene reduziert,
die bei Dieselmotoren herkömmlicher Bauart auftreten. Der Aufwand an Radiatoren, Gebläsen, Wärmeaustauschern wird
vermindert und dies führt demgemäß zu einem konkurrenzfähigen Aufbau.
Außerdem trug bei Kreiskolbenbrennkraftmaschinen die Tatsache
zu einem raumgreifenden Aufbau bei, daß notwendigerweise zwei Kreiskolben in jeder Triebwerksanlage benutzt werden mußten,
aber wegen der geringen Luftausnutzung die in Verbindung mit einem direkt Einspritz-Verbrennungssystem möglich war, mußte
der Motor eine Pumpe und Hilfsmas chin en antreiben, um bis zu
50$ mehr Luft zu reinigen und zu behandeln als für die Verbrennung
erforderlich wäre. Gemäß der Erfindung kann ein indirektes Einspritzsystem mit einer höheren Luftausnutzung benutzt
werden, und zwar in einem weiten Drehzahlbereich und bei niedrigeren Spitzendrücken, was im Hinblick auf den Motoraufbau
von Vorteil ist.
Die Erfindung geht aus von einer einstufigen Kreiskolbenbrennkraftmaschine
mit einem Gehäuse, das eine epitrochoidale Hauptkammer definiert, mit einem dreiseitigen Kreiskolben, der in
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der Kammer umläuft, mit einem Einlaß zur Zuführung von Luft nach der Hauptkammer und mit einem Auslaß, um die Verbrennungsprodukte abzuführen. Gemäß der Erfindung ist die Geometrie des
Gehäuses und des Kreiskolbens so gewählt, daß das volumetrische Kompressionsverhältnis kleiner als 15 : 1 ist und daß Hilfseinrichtungen
vorgesehen sind, die die Kompressionszündung beim Start und unter geringen Belastungsbedingungen bewirken.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung bestehen diese Hilfsmittel
aus einem Lufteinlaß-Heizgerät.
Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Hilfsmittel
als Lufteinlaß-Heizgerät und Turbolader ausgebildet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Motors weisen die genannten Mittel einen Turbolader auf, der komprimierte
Luft sowohl nach dem Motor als auch an eine Hilfsbrennkammer liefert. Während des Normalbetriebes ist die Hilfsbrennkammer
durch ein Ventil abgesperrt und ihr Brennstoff ist ebenfalls abgestellt, aber unter geringer Belastung kann die Hilfsbrennkammer
benutzt werden, um die Zufuhr heißer Gase nach dem Turbineneinlaß zu verstärken und demgemäß die vom Kompressor
nach dem Motor gelieferte Druckluft zu erhühen.
Bei den oben genannten drei Ausführungsformen von Kreiskolbenbrennkraftmaschinen
wird eine Vorbrennkammer benutzt, die in die Hauptbrennkammer führt. Die Luft wird in dieser Kammer
durch Bewegung des Kreiskolbens komprimiert und es wird Brennstoff in die Kammer eingespritzt und gezündet. Durch die Anordnung
dieser Kammer wird eine günstige Verbrennung und Luftausnutzung erlangt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Motor
ohne Vorbrennkammer benutzt. In diesem Fall wird der Brennstoff
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direkt in den Verbrennungsraum innerhalb des Kreiskolbens eingespritzt.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Kreiskolbenmaschine mit einer Lufteinlaß-Heizeinrichtung;
Fig. 2 eine Kreiskolbenbrennkraftmaschine mit Lufteinlaß-Heizeinrichtung
und Turbolader;
Fig. 3 eine Kreiskolbenbrennkraftmaschine mit einem kreuzweisen
Anzapfverbrennungssystem;
Fig. 4 eine schematische Schnittansicht der Kreiskolbenbrennkraftmaschine
mit Dimensionsangaben;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Kreiskolbenbrennkraftmaschine,
die ein kreuzweises Anzapf-Verbrennungssystem benutzt.
Die nachstehend beschriebenen Kreiskolbenbrennkraftmaschinen sind sämtlich von der gleichen Grundbauart und sie besitzen
eine epitrochoidale Brennkammer mit einem darin exzentrisch
gelagerten dreiseitigen Kreiskolben. In Schlitzen an den drei Scheiteln des Kreiskolbens sind Dichtleisten eingesetzt. In
jeder Seite des Kreiskolbens ist ein Brennraum ausgebildet und Einlaß- und Auslaßüffnungen sind an geeigneten Stellen in die
Arbeitskammer geführt.
Gemäß Figur 1 ist ein Kreiskolben 2 in einer Hauptarbeitskammer
7 geführt, die durch ein Rotorgehäuse 1 definiert wird, das auch eine Vorbrennkamraer 5 umschließt, in die ein Brennstoff-
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injektor 4 einsteht. Ein Lufteinlaß 6A führt nach der Hauptarbeitskammer
7 und ein Atalaß OB führt von dieser weg. Eine
Einlaßluft-Heizeinrichtung 5 liegt im Lufteinlaß. Zum Anlauf des Motors ist ein nicht dargestellter Anlasser vorgesehen.
Im Betrieb wird die einströmende Luftcharge erhitzt wenn sie durch den Lufterhitzer 5 hindurch und in die Kammer 6 der Kreiskolbenbrennkraftmaschine
eintritt, wo sie durch Drehung des Kreiskolbens 2 komprimiert wird. Dadurch wird die Temperatur
auf jenen Punkt angehoben, an dem der durch die Injektordüse in die Vorbrennkammer 5 eingespritzte Brennstoff zündet· Die
Energie der Brenngase dreht den Kreiskolben 2 bis die Gase in der Lage sind, über die Abgasöffnung 6b zu entweichen. Diese
Ausgestaltung des Triebwerks ist für normalen Ansaug-Kompressions-Zündvorgang
geeignet, vorausgesetzt, daß eine Einlaßluft-Heizeinrichtung zum Anlauf und unter leichten Belastungsbedingungen
benutzt wird. Die Vorbrennkammer 3 ermöglicht eine gute Verbrennung und Luftausnutzung. Sie enthält 25$ der im oberen
Totpunkt aufgenommenen Luftcharge. Die Vorbrennkammern für Hubkolbenmaschinen
enthalten gewöhnlich 50$ der eingesaugten Luftcharge
am oberen Totpunkt. Dieser Motor besitzt ein hohes "Κη-Verhältnis
(vgl. unten), welches eine große obere Totpunkt-Oberfläche zu Volumenverhältnis liefert. Die eintretende Luft wird
nicht komprimiert, so daß die Chargendichte niedrig ist und die Menge des Brennstoffs, die eingespritzt werden kann, entsprechend
gering ist. Die thermische Belastung des Rotors ist gering, da eine große Oberfläche vorhanden ist, um die überflüssige
Wärme zu verteilen.
Der Anteil der auf die Kühlmittel übertragenen Brennstoffhitze ist groß wegen der großen Oberfläche, die die Charge einschließt.
Unter dem 11K"-Verhältnis wird das Verhältnis des erzeugenden
Radius des Bpitrochoides zu seiner Exzentrizität verstanden.
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Je größer das "K"-Verhältnis ist, desto mehr wird der Brennraum
am oberen Totpunkt verlängert.
Im folgenden wird auf Figur 2 der Zeichnung Bezug genommen. Die Kreiskolbenbrennkraftmaschine hat die gleiche Grundausbildung
wie jene nach Figur 1 und sie besitzt ein Rotorgehäuse 1, einen Kreiskolben 2, eine Hauptarbeitskammer 7, eine Vorbrennkammer
5 mit Brennstoffinjektor 4 sowie einen Einlaß 6A
und einen Auslaß 6B. Eine Einlaßluft-Heizvorrichtung 5 ist ebenfalls vorgesehen. Zwischen der Heizvorrichtung 5 und dem
Einlaß 6A liegt der Kompressorteil 8 eines Turboladers 9· Der
Turbolader besteht aus einer Turbine 10, die über eine Welle 11 mit dem Kompressor 9 gekuppelt ist und in dem Kanal liegt,
der vom Auspuff 6B des Triebwerks herführt. Ein nicht dargestellter Anlassermotor dreht den Motor beim Anlassen. Die Arbeitsweise
ist folgende:
Durch die Drehung des Kreiskolbens 2 wird Luft, die durch die Einlaß-Heizvorrichtung 5 erwärmt wurde, durch den Kompressorteil
8 des Turboladers 9 in die Arbeitskammer 7 der Kreiskolben-Brennkraftmaschine
1 überführt, wo die Luft komprimiert wird, so daß ihre Temperatur auf einen Punkt ansteigt, bei dem der
durch die Injektordüse 4 in die Vor brennkammer j5 eingespritzte
Brennstoff zündet.
Der Kreiskolben wird dann durch die Verbrennungsgase gedreht bis diese aus der Abgaseffnung 6b austreten und in die Turbine
10 gelangen kennen, wo ihre verbleibende Energie benutzt wird, um die Turbine und über die Welle 11 den Kompressor 8 anzutreiben.
Wenn der Motor zufriedenstellend läuft, dann kann die Brennstoffzufuhr
nach der Luftheizvorrichtung 5 abgeschaltet werden, falls es nicht erforderlich ist, eine gute Verbrennung bei
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schwacher Last zu gewährleisten, wenn die niedrige Temperatur
innerhalb der Brennkammer zu einer verschlechterten Verbrennung führen kann und einen verschlechterten Wirkungsgrad führen
kann, wobei weißer Rauch aus dem Motorauspuff austritt.
Bei diesem Motor beträgt das volumetrische Verdichtungsverhältnis 12,5 J 1 und der Motor ist nicht geeignet für einen normalen
Ansaug-Kompressions-Zünd-Vorgang. Er erfordert eine Aufladung,
um ein wirksames volumetrisches Kompressionsverhältnis von 18 :1 zu erhalten.
Die Lufteinlaß-Heizvorrichtung 5 ist zum Anlassen und für Schwachlastbetrieb vorgesehen.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Vorbrennkammer 3 eine gute
Verbrennung und Luftausnutzung und sie enthält 25$ der aufgenommenen
Charge am oberen Totpunkt.
Das K-Verhältnis dieses Motors ist hoch, aber nicht so hoch wie
bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, so ergibt sich eine große Oberfläche gegenüber dem Volumenverhältnis am oberen Totpunkt.
Die einströmende Luft wird komprimiert, so daß ihre Dichte erhöht wird und die Brennstoffmenge, die eingespritzt werden
kann, wird entsprechend vergrößert, wodurch sich ein entsprechend erhöhter Leistungsausgang ergibt. Die thermische Belastung
des Kreiskolbens ist mäßig,da eine große Oberfläche vorhanden ist, um die überschüssige Hitze zu verteilen.
Der Anteil von auf das Kühlmittel übertragener Brennstoffhitze wird vermindert, weil gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach
Figur 1 eine verminderte Oberfläche die Charge einschließt.
Im Folgenden wird auf Figur 3 der Zeichnung Bezug genommen.
Die dargestellte Kreiskolbenbrennkraftmaschine entspricht grund-
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sätzlich jener nach den Figuren 1 und 2. Der Motor weist ein Rotorgehäuse 1, einen Kreiskolben 2, eine Hauptarbeitskammer
7, eine Vorbrennkammer 3 mit Brennstoffinjektor 4 sowie Einlaß
6A und Auslaß 6B auf. Die Einlaßluft-Heizeinrichtung 5
entfällt. Es ist ein Turbolager 18 vorgesehen, der einen Kompressor 28 aufweist, der in dem nach dem Einlaß 6A führenden
Kanal angeordnet ist und außerdem eine Turbine 30, die über eine Welle 31 mit dem Kompressor 28 verbunden ist, und in dem
an den Auslaß 6B angeschlossenen Kanal liegt» Ein nicht dargestellter Anlaßmotor bewirkt den Anlauf des Motors und ein Motor
19 ist antriebsmäßig mit dem Turbolader 18 über eine Kupplung 12 verbunden.
Der Kompressorauslaß und der Turbineneinlaß sind über einen
Nebenschlußkanal verbunden, der ein Ventil 15* eine Brennkammer
13 mit Brennstoffeinspitzmitteln 14 und eine Zündeinrichtung
enthält. Eine solche Anordnung ist als "Kreuzanzapf-Verbrennungssystem1'
("cross bleed combustion system") bekannt.
Der Motor arbeitet wie folgt:
Bei stillstehendem Motor wird der Turbolader 18 durch den Motor 19 angetrieben, so daß der Kompressor 28 komprimierte
Luft in die Brennkammer 13 fördert. In die Brennkammer I3 wird
Brennstoff eingespritzt und gezündet und die heißen Verbrennungsgase treiben die Turbine 30 und in diesem Moment kann der den
Turbolader 18 treibende Motor I9 abgekuppelt werden.
Zum Anlassen der Kreiskolbenmaschine wird diese zunächst durch einen Anlaßmotor gedreht und mit Luft gespeist, die durch den
Kompressor 8 in einem solchen Maße verdichtet wurde, daß eine weitere Kompression im Motor die Temperatur genügend weit anhebt,
um den Brennstoff zu zünden, wenn dieser über die Düse in die Vorbrennkammer 3 eingespritzt wird. Die Brenngase drehen
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den Rotor 2 bis sie in der Lage sind, aus dem Auslaß 6b auszutreten
und die Turbine 10 anzutreiben. Wenn die Turbine zufriedenstellend läuft, dann kann die Hilfsverbrennungseinrichtung
13 durch das Ventil I5 abgeschaltet werden und es wird
gleichzeitig ihre Brennstoffzufuhr abgeschaltet, jedoch kann diese Verbrennungseinrichtung benutzt werden, um den Motor bei
geringen Belastungen zu unterstützen, wenn die niedrige Temperatur in der Brennkammer zu einer verschlechterten Verbrennung
führen würde und weißer Rauch aus dem Auspuff austreten würde. Oder es kann die Luftströmung und demgemäß die Brennstoffmenge
verändert werden, die verbrannt wird, um die Charakteristik der Motor-Drehmoment/Drehzahlkurve zu modifizieren.
Zusätzlich kann der Turbolader 18 bei im Betrieb befindlicher Brennkammer 13 benutzt werden, um eine Hilfseinrichtung anzutreiben,
ohne daß die Kreiskolbenbrennkraftmaschine im Betrieb
sein müßte.
Bei diesem Motor beträgt das volumetrische Kompressionsverhältnis 10 : 1 und der Motor wäre nicht für einen normalen Ansaug-Kompressions-Zünd-Betrieb
geeignet. Der Motor erfordert eine Aufladung, um das volumetrische Gesamt-Kompressionsverhältnis
auf 18 : 1 anzuheben.
Wie bei den vorher beschriebenen Au~führungsbeispielen ergibt
die Vorbrennkammer 3 eine gute Verbrennung und Luftausnutzung
und enthält 25$ der aufgenommenen Charge am oberen Totpunkt.
Das K-Verhältnis dieses Motors ist niedriger als jenes des
Motors nach Figur 2, so daß sich eine geringere obere Totpunktoberfläche zu Volumenverhältnis ergibt.
Die einströmende Luft wird komprimiert, so daß sie eine hohe
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Dichte erhält und die Brennstoffmenge, die eingespritzt werden kann ist groß, so daß ein entsprechend hoher Leistungsausgang
erzielt wird. Die thermische Belastung des Kreiskolbens ist greßer als bei dem Motor nach Figur 2, da eine geringere
Oberfläche vorhanden ist, um eine ähnlich große Wärmemenge abzuführen.
Der Anteil von Brennstoffwärme, der auf das Kühlmittel übertragen
wird, ist geringer als bei dem Motor nach Figur 2, da eine kleinere Oberfläche die Charge einschließt.
Bei einer vierten Ausführungsform eines Motors wird das Druckverhältnis
des Turboladers und des "Kreuzanzapfverbrennungssystems"
vergrößert, um die Chargendichte für den Motor zu erhöhen und um noch mehr Brennstoff verbrennen zu können, und
um noch eine höhere Leistung zu erhalten. Das volumetrische Kompressionsverhältnis des Motors wird weiter auf 8,2 : 1 vermindert
und dies schafft die Möglichkeit, 50$ der eingesaugten
Charge am oberen Totpunkt in der Vorbrennkammer 3 zu erhalten, wodurch sich eine maximale Wirksamkeit ergibt, wie es bei Hubkolben-Maschinen
üblich ist.
Die thermische Kreiskolbenbelastung ist größer, weil die Dichte der Luftcharge größer ist, so daß mehr Brennstoff eingespitzt
werden kann und eine entsprechend höhere Leistung erhalten
Der Anteil der auf die Kühlmittel übertragenen Brennstoffwärme bleibt etwa gleich wie bei dem Motor nach Figur 2.
Daten für die vier vorstehend beschriebenen Motoren sind aus der folgenden Tabelle ersichtlich. Die Bezugsdimensionen dieser
Tabelle sind aus Figur 4 ersichtlich.
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Bei einer fünften Ausführungsform eines Triebwerks ist die Vorbrennkammer 3 weggelassen, und es wird eine direkte Einspritzung
benutzt, wobei der Brennraum größer ist als normal und es findet sich eine Ausnehmung 33 im Kreiskolben 2. Die
thermischen Belastungen des Kreiskolbens sind die gleichen wie bei dem Motor nach dem vierten Ausführungsbeispiel, aber
der Anteil von Brennstoffwärme, die auf die Kühlmittel übertragen
wird, ist etwas geringer, da die Oberfläche, die die Charge einschließt, etwas kleiner ist und die Bewegung der
Brenngase weniger intensiv ist.
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■■'- — | j | e | R | ι 28; j |
! a ; |
b ; | j κ ' ■ |
Hub- ! Raum ; |
volum. f Korapr. I Verhält, ί |
Turbo- j Druck- I Verh. j |
> j |
Gesamt- Kompr.- Verh. |
Vor kammer Volum. |
Art der ] Anlaß- I Unterstützung I i |
Motor | 1 j | 16.8 | I56. | 5.0! | 142.06: | 9.6 : | 2000 \ | 25# | Einlaß- I Heizeinrichtung'] |
|||||
Motor | 2 | 18. Γι | 32 | 5.0; | 132.48 | 8.8 | 2000 ; | 12.5:1 | 1.7:1 .- | 13.5:1 ! ? C |
25# | Einlaß- > Heizeinrichtung^. |
||
Motor | 3 |
20.7
ι |
152. | 32 | 5.0; | 133.35 | 7.6 | 2250 : | 11:1 | 2:1 | ■> 18:1 J |
ι ; I Kreuz-Anzapf- Verbrennung I < |
||
Motor | 4 | ϊ j 20.7 i mm |
152. mm |
;5.0 imm * |
133.35 mm |
7.6 | 2250 ; cc : |
8.2:1 ;; | 3:1 | 18:1 j | i ■ $ : Kreuz-Anzapf- ί ; Verbrennung \ i '. » i \ t |
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Motor | 5 | ti | Il | 3 i It |
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509851/0797
cn
CD NJ CD
Claims (14)
- PATENTANSPRÜCHEdaß die Geometrie von Gehäuse und Kreiskolben so gewählt ist, daß das volumetrische Kompressionsverhältnis kleiner als 15 : 1 ist und daß eine Hilfsvorrichtung(J>, ^, 9, 13> 18) vorgesehen ist, um die Kompressionszündung während des Anlaufs und unter schwacher Last zu tragen.
- 2. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine Lufteinlaß-Heizvorrichtung (5) umfasst .
- 3. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine Einlaßluft-Heizeinrichtung (5) und einen Turbolader (9) umfasst.
- 4. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet,daß der Kompressor (8) des Turboladers (9) zwischen der Heizvorrichtung (5) und dem Einlaß (6A) der nach der Hauptkammer (7) führenden Leitung angeordnet ist,509851/0797
- 5. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Turbine (10) des Turboladers (9) im Abgaskanal angeordnet ist, der von der Hauptkannner (7) wegführt und daß er mit dem Kompressor (8) über eine Welle (11) verbunden ist.
- 6. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß ein Anlaßmotor vorgesehen ist, um den Turbolader (9) beim Anlassen zu drehen.
- 7« Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsvorrichtung eine Hilfsbrennkammer (13), einen Brennstoffinjektor (14) zum Einspritzen von Brennstoff in die Kammer (13)* einen Turbolader (18), der komprimierte Luft der Hauptkammer und der Hilfskammer (7) bzw. (13) liefert und ein Ventil (I5) aufweist, welches die Hilfsbrennkammer (I3) während des Normalbetriebes abschaltet, jedoch die Möglichkeit schafft, die Hilfskammer zur Erhöhung des Heißgasausstoßes nach dem Turbineneinlaß zu vergrößern und ebenso die Kompressorfördermenge nach der Hauptkammer (7) zu erhöhen.
- S. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Kompressor (28) des Turboladers (18) im Einlaßkanal nach der Hauptkammer (7) angeordnet ist, daß die Turbine (28) des Turboladers in dem von der Hauptkammer (7) wegführenden Abgaskanal angeordnet ist und daß die Hilfsbrennkammer (I3) Einlaß- und Auslaßkanal verbindet und ein Kreuzanzapf-Verbrennungssystem bildet.509851/0797 ./.
- 9. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 7 oder 8,dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (15) zwischen dem Einlaßkanal und der Hilfsbrennkammer (IJ) angeordnet ist.
- 10. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 7*8 oder 9>dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebe vorgesehen ist, welches den Turbolader (18) mit einer Hilfsmaschine zu verbinden gestattet.
- 11. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorbrennkammer (3) in die Hauptbrennkammer (7) führt und daß Mittel (4) vorgesehen sind, um Brennstoff in die Vorbrennkammer (3) einzuspritzen, so daß eine Brennstoff-Luft-Mischung zwischen eingespritztem Brennstoff und Luft in die Vorbrennkammer (3) von der Hauptkammer (7) durch Drehung des Kreiskolbens (7) bewirkt wird.
- 12. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß die Vorbrennkammer (3) und die Hauptkammer (7) so dimensioniert sind, daß im oberen Totpunkt des Kreiskolbens (2) die Vorbrennkammer (3) etwa 25$ der aufgenommenen Charge enthält.509851/0 797
- 13. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbrennkammer (3) und die Hauptbrennkammer (7) so dimensioniert sind, daß in der oberen Totpunktstellung des Kreiskolbens (2) die Vorbrennkammer (30) etwa 50$ der angesaugten Charge enthält.
- 14. Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 10,dadurch gekennzeichnet, daß der Kreiskolben (2) mit einer Brennkammer (33) in seinen drei Seiten versehen ist, und daß Brennstoff-Einspritzeinrichtungen (4) nacheinander in diese Kammern Brennstoff einspritzen.15· Kreiskolbenbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dimensionen von Motor in Verbindung mit den Hilfseinrichtungen so bemessen sind, wie in der Tabelle auf Seite 12 angegeben.50985 1 /0797Leerseite
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