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DE2523899A1 - Verfahren zum kontinuierlichen regeln der eigenschaften von destillationsprodukten einer atmosphaerischen rohoeldestillationskolonne - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen regeln der eigenschaften von destillationsprodukten einer atmosphaerischen rohoeldestillationskolonne

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Publication number
DE2523899A1
DE2523899A1 DE19752523899 DE2523899A DE2523899A1 DE 2523899 A1 DE2523899 A1 DE 2523899A1 DE 19752523899 DE19752523899 DE 19752523899 DE 2523899 A DE2523899 A DE 2523899A DE 2523899 A1 DE2523899 A1 DE 2523899A1
Authority
DE
Germany
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gas oil
withdrawn
column
throughput
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752523899
Other languages
English (en)
Inventor
Bernard Louvel
Bernard Voudron
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERAP
Entreprise de Recherches et dActivites Petrolieres SA
Original Assignee
ERAP
Entreprise de Recherches et dActivites Petrolieres SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERAP, Entreprise de Recherches et dActivites Petrolieres SA filed Critical ERAP
Publication of DE2523899A1 publication Critical patent/DE2523899A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/42Regulation; Control
    • B01D3/4211Regulation; Control of columns
    • B01D3/4261Side stream
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G7/00Distillation of hydrocarbon oils
    • C10G7/12Controlling or regulating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S208/00Mineral oils: processes and products
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  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

MUnchen, 30. Mai 1975 B. 5262 PS Dr.M./m
E-14-P-13/1386
Entreprise de Recherches et d'Activites Petroli&res ERAP
in Paris / Prankreich
Verfahren zum kontinuierlichen Regeln der Eigenschaften von Destillationsprodukten einer atmosphärischen Rohöldestillationskolonne
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Messen und Regeln bestimmter Eigenschaften oder Spezifikationen von Destillationsprodukten eines rohen Erdöls, das in einer Kolonne einer atmosphärischen Destillation unterworfen wird, und 2war besonders zum dauernden Regeln der Filtrierbarkeitstempe3?atur des aus dieser Kolonne abgezogenen Gasöls, um diese Spezifikation im wesentlichen gleichmäßig und bei einem festgelegten Wert zu halten, indem der Betriebszustand der Kolonne in der Höhe des Abzugs entsprechend den gemessenen Veränderungen dieser Spezifikation verändert wird.
Bekanntlich wird bei einer atmosphärischen Destillierkolonne das zu behandelnde rohe Erdöl im allgemeinen in einer Entspannungszone
ο der Kolonne mit; einer hohen Temperatur von etwa 320 bis 380 C eingeleitet, wobei ein großer Teil des Erdöls, in <3en meisten Fällen zwischen 40 und 60%, im. Bereich dieser Zone verdampft wird und die erzeugten Dämpfe in der Kolonne aufsteigen, während sich die in flüssiger Form zurückbleibende Fraktion am Boden der Kolonne
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sammelt und den sog. atmosphärischen Rückstand bildet. Die aufsteigenden Dämpfe werden durch einen in der Kolonne im Gegenstrom strömenden Flüssigkeitsrückfluß gewaschen.und dieser Rückfluß von kalter Flüssigkeit dient zum Kondensieren von immer schwereren Anteilen der Dämpfe auf aufeinanderfolgenden Niveaus einer Reihe von waagerechten Böden mit übereinander angeordneten Überläufen» wodurch man die verschiedenen Destillationsprodukte oder Schnitte des behandelten Rohöls trennen kann, die unabhängig voneinander auf dem Niveau bestimmter waagerechter Böden abgezogen werden.
Besonders das Gasöl, das für ein gegebenes Rohöl durch einen bestimmten Schnitt desselben definiert ist* nämlich als das zwischen einer Anfangstemperatur zwischen 220 und 280° C und einer Endtemperatur zwischen 300 und 400° C destillierende Produkt, wobei diese Temperaturen an der repräsentativen Kurve der vollständigen Destillation einer Probe des behandelten Brdöls bestimmt sind, wird von der Kolonne seitlich in flüssiger Form in der Höhe eines bestimmten Bodens abgezogen, dessen Lage bei der Planung und beim Bau der Destillationseinheit berechnet und festgelegt ist. Da der Ort der Abnahme festliegt, können die Eigenschaften des dort abgezogenen Gasöls nur durch Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit verändert werden. Je größer diese Geschwindigkeit (der Durchsatz) ist, desto schwerer ist das abgezogene Gasöl , also desto höher sein Destillationsendpunkt. Eine Erhöhung der Abzugsgeschwindigkeit vom entsprechenden Boden bewirkt eine im wesentlichen äquivalente Verringerung des Durchsatzes des in der Kolonne absteigenden kalten Rückflusses, besonders von diesem Boden ab. Unter diesen Bedingungen steigt der Durchsatz der unter diesem Boden aufsteigenden Dämpfe, welche die leichte Flüssigkeitsfreaktion unter diesem Boden wirksamer mitreißen und nur die schwerste Fralc-
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tion !kondensieren lassen. Me abgezogene Flüssigkeit vird also auf der Abzugshöhe schwerer, und gleichzeitig steigt die Temperatur auf diesem Boden. Durch einen genau umgekehrten Vorgang, nämlich eine Verringerung der Abzugsgeschwindigkeit, bewirkt man, daß das abgezogene Gasöl leichter wird.
Man kann daher in vollkommen üblicher Weise durch Regelung der Abzugsgeschwindigkeit (Menge pro Zeit) die Art der verschiedenen über die Höhe der Kolonne abgezogenen Schnitte steuern und besonders den Destillationsendpunkt der entsprechenden Produkte und damit indirekt ihre Zusammensetzung einstellen, während der Anfangspunkt jedes Schnitts seinerseits durch den in der Kolonne unmittelbar darüberliegenden Abzug, d.h« durch den Abzug eines leichteren Teilprodukts im Bereich der Produkte, die aus behandeltem Erdöl abgezogen werden können, gesteuert wird. Es sei bemerkt, daß die Fraktionierung zwischen zwei aufeinanderfolgenden Produktschnitten vorteilhafterweise durch eine Rektifizierung verbessert werden kann, d.h. durch Injektion eines gasförmigen Fluids, z.B. von Wasserdampf von höherer Temperatur, in einer kleinen Nebenkolonne, wobei diese Rektifizierung ermöglicht, in einem gegebenen Produkt die leichte Fraktion abzutrennen, die normalerweise im Intervall des definierten Schnitts zum unmittelbar darüberliegenden Abzug gehört. Dieser Dampf, der so diese leichte Fraktion aufgenommen hat, wird anschließend in die Kolonne in den aufsteigenden Dampfstrom wieder eingeführt.
Die Regelung der Schnitte, besonders des Gasöls, durch die Absugsgeschwindigkeit ist somit zurückgeführt auf eine Einwirkung auf das Destillationsintervall des betrachteten Schnitts, jedoch beeinflußt diese Regelung nicht direkt die Spezifikationen dieser Schnitte, im betrachteten Beispiel die Filtrierbarkeit des Gasöls,
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- if.
die von anderen Faktoren und besonders der Zusammensetzung des eingesetzten Rohöls abhängt. Es ist daher sehr schwierig, eine geeignete und häufige Regelung dieser besonderen Spezifikation zu erreichen, ohne den Gesamt betrieb der Kolonne zu stören und in jedem Fall ohne die Ausbeute und Konstanz der Qualität herabzusetzen.
Bekannt sind ferner Geräte, mit denen man kontinuierlich oder diskontinuierlich den Filtrierbarkeitsindex einer Flüssigkeit, besonders eines Gasöls, bestimmten kann, der durch eine für das Produkt charaKieristische Temperatur bestimmt ist. In diesem Zusammenhang sei verwiesen auf die in der DT-OS 23 09 595 der Anmelderin beschriebene Apparatur.
Mit diesem Gerät kann man besonders die Grenztemperatur bestimmen, bei der die Paraffine des Gasöls auskristallisieren, das im Verlauf eines bestimmten Kühlzyklus durch ein kalibriertes Filter geht, wobei der Abfall des Durchsatzes durch dieses Filter durch ein entsprechendes Meßgerät festgestellt und zur Steuerung der Registrierung dieser Temperatur benutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum kontinuierlichen Überwachen und Steuern einer atmosphärischen Destillationskolonne durch Einwirkung auf die Abzugsgeschwindigkeiten der von dieser Kolonne abgenommenen Schnitte, besonders von Gasöl, zu schaffen, wobei insbesondere bei letzterem die von einem Filtrierbarkeitsanalysengerät zyklisch durch direkte und rasche Messung ermittelten Werte der entsprechenden Spezifikation benutzt werden, was nicht nur eine Steuerung der Trennung des destillierten Erdöls in Schnitte, sondern auch innerhalb dieser schnitte eine rasche Einwirkung auf die Betriebsbedingungen ermöglicht, um die
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CharaKteristika der Spezifikationen der erhaltenen Schnitte zu regeln· Prinzip und Bauweise eines solchen Filtrierbarkeitsanalysengeräts ermöglichen ohne weiteres eine industrielle Anwendung mit guter Zuverlässigkeit und minimaler Wartung, was für die infragekommenden Betriebsbedingungen besonders günstig ist.
Die gestellte Aufgabe wird nun bei einem solchen Regelverfahren dadurch gelöst, daß mit Hilfe eines Analysengeräts die Filtrierbarkeitstemperatur am Durchsatz des abgezogenen Produkts, besonders GasÖl, direkt gemessen und dieser Durchsatz durch ein Steuerungselement beeinflußt wird, das seinerseits die Informationen verarbeitet, die einerseits vom Analysengerät nach einer Korrektur, welche die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt der Analyse und der Einwirkung auf die Abzugsgeschwindigkeit berücksichtigt, und andererseits von Fühlern geliefert werden, deren Signale jeweils repräsentativ für die Abzugsgeschwindigkeit des Gasöls, die Abzugsgeschwindigkeit oberhalb des Gasöls in der Kolonne, den Durchsatz von behandeltem rohem Erdöl, den Dampfdurchsatz, der die Rektifizierung der Abzüge von Gasöl und dem darunter anfallenden Produkt gewährleiste^und schließlich den Anstieg der Destillationskurve des rohen Erdöls im Bereich des Gasöls sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht so, auf die Steuerung der Abzugsgeschwindigkeit des Gasöls und damit, infolge der Rückwirkung dieser Steuerung auf die Durchsätze (Abzugsgeschwindigkeiten) der anderen Schnitte auf den Betrieb der Destillationskolonne einzuwirken, um gleichzeitig eine maximale Ausbeute an Gasöl, eine stabile Regelung der Spezifikation und besonders der Filtrierbarkeit dieses Produkts zu erhalten und rasch die Betriebsbedingungen im Fall einer Änderung der Spezifikation abändern zu
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können und gleichzeitig eine hohe Betriebssicherheit im Fall eines
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Versagens des Analysengeräts oder/ unregelmäßigkeiten in der Kolonne/ welche die Qualität des Produkts herabsetzen körnten, zu erhalten.
Vorteilhafterweise speist man das Piltrierbarkeitsanalysengerät mittels eines Probenahmekreises mit Gasöl, das am Ausgang der Kolonne am Abzugspunkt abgenommen wurde unter Temperaturbedingungen, die denen der Apparatur entsprechen. Dieser Probenahmekreis gewährleistet so eine dauernde Erneuerung des Gasöls in der Höhe des Analysengeräts und liefert ohne wesentliche Verzögerung den jeweiligen Wert der Spezifikation.
Das Analysengerät mißt zyklisch die Filtrierbarkeitstemperatur/ und vorzugsweise wird das von ihm ge-lieferte Signal unmittelbar in der Steuereinheit registriert und dann gespeichert, um den bei jeder Analyse gemessenen Wert der Spezifikation später zur Verfügung zu haben und ihn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Analysen aufrechtzuerhalten. Gemäß einer Variante ist die Steuereinheit so geschaltet, daß sie den Wert der Piltrierbarkeitstemperatur am Analysengerät im genauen Augenblick der Messung abnimmt.
Allgemein gesagt berechnet die Steuereinheit die Amplitude der an der Destillationskolonne vorzunehmenden Regelmaßnahmen aus dem Abstand zwischen einem Vorgabewert der Piltrierbarkeitstemperatur und dem vom Analysengerät gelieferten Meßwert dieser Größe und be~ stimmt so insbesondere die Abzugsgeschwindigkeit des Gasöls, um die gemessene Filtrierbarkeit bei ihrem Vorgabewert zu halten. Zu diesem Zweck berücksichtigt die Steuereinheit die Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt der Messung des vom Analysengerät gelieferten Signals und der Einwirkung auf die Abzugsgeschwindigkeit und überlagert eine Kompensation zur Berücksichtigung der Schwankungen von meßbaren Größen, welche den Wert der Filtrierbarkeitstemperatur des Gasöls
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stören könnten. Das erfindungsgemäße Verfahren besteht also darin, eine Steuerung aufgrund der vom Piltrierbarkeitsanalysengerät gelieferten Messung zu bewirken, welche auf die Abzugsgeschwindigkeit des Gasöls einwirkt und gegebenenfalls eine zusätzliche Steuerung aufgrund der Abzugsmenge oberhalb des Gasöls in der Kolonne sowie des Rektifizierdampfdurchsatzes vorzunehmen. Es sei bemerkt, daß falls diese letzte Maßnahme vorgenommen wird, die Steuereinheit ein konstantes Verhältnis zwischen dem eingeführten Dampfdurchsatz und dem Durchsatz (Abzugsgeschwindigkeit) des abgezogenen Produkts gewährleistet.
Die Erfindung wird mit Bezug auf die beigefügten Figuren erläutert durch die folgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Aufriß einer bei Atmosphärendruck arbeitenden Destillationskolonne mit einer Abzugsleitung für das von dieser Kolonne abgezogene Gasöl, wobei ein FiItrierbarkeitsanalysengerät erfindungsgemäß die Steuerung der Spezifikation des Produkts und des Betriebs der Kolonne ermöglicht;
Fig. 2 schematisch den Einbau des Analysengeräts und der verschiedenen Fühler, die von der Destillationskolonne her der Steuereinheit die zur Steuerung der Anlage erforderlichen Signale liefern.
Fig. 1 zeigt eine Destillationskolonne 1 üblicher Bauart mit senkrechter Achse zum Behandeln von rohem Erdöl und besonders der Destillation desselben unter Atmosphärendruck. Von dieser Destillationskolonne lassen sich die verschiedenen Teilprodukte oder "Schnitte11 abziehen, wie besonders Benzin, Naphtha, Kerosen, Gasöle, usw. Stromaufwärts von der Kolonne 1 wird das zu behandeln-
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de Erdöl durch eine Zuleitung 2 in einen Ofen 3 geleitet, wo es bis auf etwa 320 bis 380° C erhitzt wird. Der Rohöldurchsatz vird durch einen Durchflußmesser 4 gemessen. Das aus dem Ofen austretende Erdöl wird dann in eine Zone 5 der Kolonne eingespritzt, wo es sich plötzlich entspannt und ein erheblicher Teil des Erdöls verdampft. Die entstehenden Dämpfe steigen in der Kolonne in den über der Entspannungszone 5 liegenden Bereich 6 auf, während die Restfraktion, der sog. atmosphärische Rückstand, in flüssiger Form in den Boden oder Sumpf 7 dieser Kolonne fällt und von dort durch eine Leitung 8 abgezogen wird. Die Kolonne 1 enthält in dem über der Ent spannungs zone 5 liegenden Bereich 6 eine Reihe von nicht gezeigten waagerechten Destinations boden, in deren Höhe sich nacheinander immer leichtere Fraktionen der von der Entspannungszone aufsteigenden Dämpfe kondensieren. Durch seitliche Abzugsleitungen 9,10 und 11 im betrachteten Beispiel können aus der Kolonne im Bereich bestimmter Böden von den erwähnten waagerechten Böden verschiedene Schnitte abgezogen werden, die sich bei der Destillation des behandelten rohen Erdöls ergeben, insbesondere können durch die Leitung 9 ein schweres Gasöl, durch die Leitung 10 ein leichtes Gasöl und schließlich durch die Leitung 11 ein auf der Destillationskurve unmittelbar unterhalb des Gasöls liegendes Produkt, d.h. Kerosen, abgezogen werden.
Die durch die Leitungen 9,10 und 11 abgezogenen Schnitte werden durch Rektifikationskolonnen 12,13 und 14 geführt, die mit Dampf arbeiten, um die abgezogenen Produkte einer Behandlung bei höherer Temperatur zu unterwerfen und die Verdampfung der leichtesten im betrachteten Produkt mitgerissenen Fraktion zu ermöglichen, die besonders für jedes der Produkte zum unmittelbar darüberliegenden Schnitt gehört. Die Dampfdurchsätze beispielsweise in den Kolonnen
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12 und 13, die dem durch die Leitungen 9 bzw. 10 abgezogenen schweren bzw. leichten Gasöl entsprechen, werden durch die Ventile 17 und 18 geregelt, die mit Steuergeräten 19 und 20 zusammenwirken, welche die Steuerung der durch die Meßgeräte 65 und 66 gemessenen und in die Rektifikationskolonnen 12 bzw. 13 eingeleiteten Dampfdurchsätze ermöglichen. Von diesen Kolonnen werden die verdampften leichten Fraktionen und der verbleibende Dampf durch die Leitungen 21 in verschiedenen Höhen wieder in die Kolonne 1 eingeführt. Schließlich weist die Kolonne 1 am Kopf noch eine Abzugsleitung 22 für die leichteste Fraktion, nämlich Benzin, auf.
Die so durch Dampfbehandlung rektifizierten verschiedenen Schnitte werden dann durch die Leitungen 23,24 und 25 abgeführt, wobei der Durchsatz in jeder dieser Leitungen durch die Regelventile 26,27 und 28 gesteuert wird, die jeweils mit einem Regelgerät 29,30 und 31 zusammenwirken, die ihrerseits mit den in den Leitungen 23,24 und 25 liegenden Durchflußmessern 67,68 und 69 verbunden sind.
Brfindungsgemäß wird eine Teilmenge des durch die Abzugsleitung 24 strömenden Gasöls, die stets für den Gasöldurchfluß repräsentativ ist, in einem Probenahmekreis 32 abgenommen und durch eine Pumpe 33 einem Filtrierbarkeitsanalysengerät 34 zugeführt, das im einzelnen vorzugsweise wie in der erwähnten DT-OS 23 09 595 beschrieben, gebaut ist.
Die zur Regelung des Betriebs der Kolonne 1 und besonders für die Steuerung der Filtrierbarkeit des aus dieser Kolonne abgezogenen Gasöls erforderlichen Informationen werden in einer Steuereinheit 35 zusammengeführt. Zu diesem Zweck empfängt diese zunächst durch eine Verb-indungsleitung 36 ein vom Analysengerät 34 kommendes elektrisches Signal, das für die von diesem Gerät gemessene Filtrierbarkeit repräsentativ ist. Die Steuereinheit 35 empfängt
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ferner durch die Verbindungen 37 t 38 und 39 von den Durchflußntessern 67168 und 69 Signale, die JPUr die in den Leitungen 23,24 und 25 fließenden Durchfl-ttsse abgezogener Schnitte:, repräsentativ sind. Ferner empfängt die Steuereinheit 35 durch die Verbindung 70 vom Durchflußmesser 4 der Leitung 2 ein für den Durchfluß von Rohöl in die Anlage repräsentatives Signal. Schließlich gelangen zur Steuereinheit 35 durch die Verbindungen 40 und 41 weitere Signale, welche die Durchsätze der Dampfrektifizierung in den Kolonnen 12 und 13 repräsentieren, d,h. jeweils den Durchsatz von abgezogenem Gasöl, dessen Piltrierbarkeit man beim Durchfluß durch die Leitung 24 mißt, und des durch die Leitung 23 abgenommenen schwereren Produkts, das dem in der Destillationskurve des rohen Brdöls unmittelbar 4arüberliegenden Schnitt entspricht· Die Steuereinheit 35 empfängt durch die Verbindungen 42,43 und 44 Informationen, die dem Vorgabewert des Filtrierbarkeitsindexes des Gasöls, dem Vorgabewert des Rektifikationsgrades, um das Verhältnis der Durchsatzmengen der verschiedenen Schnitte konstant zu halten, und schließlich der Steigung der Destillationskurve im Gasölbereich für das in der Kolonne behandelte rohe Erdöl entsprechen.
Das Filtrierbarkeitsanalysiergerät 34, das von dem Probenahmekreis 32 mit von der Leitung 24 abgezogenem Gasöl gespeist wird, gewährleistet eine dauernde Erneuerung des Produkts in der Höhe des Analysiergeräts., ohne eine weitere Verzögerung bei der Erlangung des für die Spezifikation repräsentativen Signals einzuführen. Das effektiv gelieferte Signal wird dann in der Einheit 71 gespeichertt und der registrierte Wert wird zwischen zwei Analysen konserviert. Stattdessen kann die Steuereinheit 35 so eingerichtet sein, daß sie die Messung am Analysengerät unmittelbar in dem Augenblick abnimmt, wo sich die Verstopfung des Filters
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bemerkbar macht. Dieses Signal ermöglicht dann in Kombination mit den von den verschiedenen Fühlern gelieferten Signalen die dauernde überwachung des Betriebs der Destillationkolonne, indem man gleichzeitig den Rektifikationsgrad des Gasöls und seinen FiI-trierbarkeitsindex bezüglich eines vorgegebenen Werts übervacht und steuert.
Zu diesem Zweck sorgt die Steuereinheit 35, wie in Fig. 2 schematisch erläutert, aufgrund der vom Analysengerät 34 direkt gelieferten Messung für eine erste Regelwirkung in "geschlossener Schleife". Diese Regelaktion geschieht konkret durch einen Befehl 56 zur Veränderung der Abzugsgeschwindigkeit und damit der Höhe der Temperatur des Schnitts zwischen dem Gasöl und dem unmittelbar darunter abgezogenen Produkt. Zur Berechnung der gewünschten Wirkung greifen besonders in einem Korrekturkreis 50 verschiedene übliche Regelaktionen (proportional, integral und Ableitung) ein, die sich auf das sog. normalisierte Fehlerquadrat beziehen, das in einem Komparator-Eingangskreis 51 zwischen dem Vorgabewert der Spezifikation des Produkts und dem vom Analysengerät 34 gelieferten Meßwert der Filtrierbarkeit gemessen wird. Diese nur als Beispiele angegebenen Maßnahmen ermöglichen insbesondere, die Verzögerung zwischen der Wirkung auf die Abzugsgeschwindigkeit und der vom Analysengerät 34 gemessenen Veränderung der Filtrierbarkeit zu kompensieren und außerdem besonders den Regeleffekt zu verringern, wenn der gemessene Wert nahe beim Vorgabewert liegt, d.h. wenn das Fehlersignal gering ist, und im Gegensatz dazu ihn zu vergrößern, wenn dieser gleiche Wert davon weiter entfernt ist. Der so ausgebildete Kreis stellt ein stabiles System dar und weist eine erhebliche Antwortgeschwindigkeit auf, selbst im Fall einer Veränderung des Vorgabewertes, wobei das Signal der Veränderung
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-Aider Temperatur des entsprechenden Schnitts durfah die folgende
Formel geliefert wird:
ί ε J 2
AT β (S) .|ϊί| . jTP + I + D J
worin £ das Fehlersignal.(S) dessen Vorzeichen, N der Normalisierwert, P die Proportionalaktion, I die Integralaktion und D die Ableitungsaktion sind. Der Normalisierwert N ist willkürlich gewählt und definiert den gemessenen Abstand, von dem an die Aktionen zu vergrößern oder zu verkleinern sind«
Die Steuereinheit 35 ermöglicht, auf das System durch eine Kaskadenaktion einzuwirken, indem der Vorgabewert der Abzugsgeschwindigkeit des Gasöls verändert wird. Diese Aktion besteht darin, daß nacheinander die Veränderung der zu erzielender Gasölausbeute berechnet wird, also
worin P die Steigung der Destillationskurve des behandelten Rohöls im Gasölbereich ist, woraus man den Optimalwert R dieser Ausbeute ableitet:
rq = R gemessen +
Und deri Optimaldurchsatz (Abnahmegeschwindigkeit) des Gasöls
° Do-VxRo
worin Dß der Durchsatz des rohen Erdöls am Eingang der Kolonne ist, Das Ausgangssignal der Korrekturvorrichtung 50 wird zu diesem Zweck in einen Proportionalkreis 52 eingeführt, der den Wert der Steigung ρ durch die Verbindung 44 erhält. Das von diesem Kreis ausgesandte Signal, das für die Veränderung der Ausbeute £k R repräsentativ ist, wird in einem zweiten Kreis 53 modifiziert, der
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durch die Verbindungen 38 und 54 die Signale aufnimmt, welche für den von der Vorrichtung 68 in der Leitung 24 gemessenen Gasöldurchfluß und den vom Durchflußmesser 4 am Eingang gemessenen Rohöldurchsatz repräsentativ sind» Diese Gesamtheit von dem Fehlersignal zugeführten Korrekturen besitzt den Vorteil, eine GesamtcharaKferistik des behandelten Roherdöls mittels der Steigung seiner Destillationskurve im Gasölbereich zu berücksichtigen und automatisch eventuelle Veränderungen des Durchsatzes an diesem Roherdöl zu kompensieren, indem die Ausbeute in die Größe des Endbefehls eingeht.
Die Steuereinheit 35 ermöglicht auch, auf das Verhalten der Kolonne in einer Weise einzuwirken, die vorhersagbar ist, ausgehend von einerseits gemessenen Veränderungen der Abzugsge— schwindigkeit des oberhalb des Gasöls in der Destillationskolonne gelegenen Produkts unter automatischer Kompensierung der Effekte dieser Variationen auf die Steuerung der Spezifikation und andererseits ausgehend von den Graden der Rektifikation des Gasöls und des unterhalb abgezogenen Produkts durch den Dampf, wobei diese Variationen eine proportionale Wirkung mit den Koeffizienten K1, K2 und K3 auf die Temperatur des optimalen Schnitts des Gasöls haben. Zu diesem Zweck werden die für diese Durchsätze repräsentativen Signale jeweils durch die Verbindungen 39,41 und 40 in "Kompensatorkreise 57»58 und 59M gebracht. Die Ausgangssignale dieser Kreise uerden durch die Verbindungen 60,61 und 62 in einen zwischen dem Korrekturkreis 50 und dem Proportionalkreis 52 angeordneten Additionskreis 55 eingeführt.
Schließlich gestattet die Steuereinheit 35, wenn das möglich ist, die Dampfdurchsätze der Rektifikation so zu steuern, daß man ein vorgegebenes Verhältnis aufrechterhält, das beispielsweise durch
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die Verbindung 43 gegeben ist, zwischen dem Dampfdurchsatz und dem Durchsatz des abgezogenen Produkts. Man gewährleistet so durch eine direkte und dauernd wieder justierte Messung der Filtrierbarkeit, die vom Analysengerät geliefert wird» eine Regelung des Betriebs der Destillationskolonne, indem man den am abgezogenen Gasöl gemessenen Wert dieser Spezifikation mit einer optimalen Ausbeute auf seinen Vorgabewert einstellt, der leicht unter automatischer Kompensation der anderen, die Funktion der Anlage beeinflussenden Parameter modifiziert werden kann.
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Claims (5)

Patentansprüche
1. Verfahren zum kontinuierlichen Regeln der Spezifikationen eines von einer atmosphärischen Destillationskolonne abgezogenen Schnitts, besonders der Piltrierbarkeitstemperatur eines Gasöls, dadurch gekennzeichnet, daß man mittels eines Analysengeräts die Filtrierbarkeit am Durchfluß des abgezogenen untersuchten Produkts, besonders des Gasöls, direkt mißt und dann mittels einer Steuereinheit auf diesen Durchsatz des abgezogenen Produkts einwirkt, wobei die Steuereinheit so eingerichtet ist, daß sie Informationen verarbeitet, die einerseits vom Analysengerät geliefert werden, nachdem eine Korrektion zur Berücksichtigung der Verzögerung zwischen dem Zeitpunkt der Analyse und der Einwirkung auf den Abzugsdurchsatz vorgenommen wurde, und andererseits von Fühlern geliefert werden, deren Signale jeweils für den Durchsatz des abgezogenen Gasöls, den Durchsatz des oberhalb des Gasöls in der Kolonne abgezogenen Schnitts, den Durchsatz des eingesetzten rohen Erdöls, den Durchsatz des zur Rektifizierung der abgezogenen Schnitte von Gasöl und dem unmittelbar darunter aus der Kolonne abgezogenen Produkt dienenden Dampfes und die Steigung der Destillationskurve des roh Erdöls im Gasölbereich repräsentativ sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung auf die Abziehtemperaturen der Produkte erfolgt, die ihrerseits auf die Regulierung der Durchsätze einwirken.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktionen unmittelbar auf die Durchsätze einwirken.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
von dem zyklisch die Filtrierbarkeitstemperatur messenden Analyse-
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gerät gelieferte Signal direkt in der Steuereinheit registriert und dann gespeichert wird, um den bei jeder Analyse gemessenen Wert der Spezifikation au konservieren und zwischen zwei aufeinanderfolgenden Analysen aufrechtzuerhalten.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,-daß die Steuereinheit so eingerichtet ist und betrieben wird, daß sie den Wert der Piltrierbarkeitstemperatur vom Analysengerät genau im Augenblick der Messung abnimmt.
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