DE2523373C3 - Schaltungsanordnung zur Übertragung von impulsartigen Signalen über das Koppelfeld einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Übertragung von impulsartigen Signalen über das Koppelfeld einer Zeitmultiplex-VermittlungsanlageInfo
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- DE2523373C3 DE2523373C3 DE2523373A DE2523373A DE2523373C3 DE 2523373 C3 DE2523373 C3 DE 2523373C3 DE 2523373 A DE2523373 A DE 2523373A DE 2523373 A DE2523373 A DE 2523373A DE 2523373 C3 DE2523373 C3 DE 2523373C3
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Description
— eine Abtast- und Halteschaltung (64),
— ein damit verbundenes erster Paar Differentialverstärker (84, 86) zum Vergleich der Polarität
des Ausgangssignals der Abtast- und Halteschaltung mit einem Mittelpotential (Masse),
— eine erste bistabile Kippschaltung (90) deren beide Eingänge je mit einem Ausgang der beiden
Differentialverstärker des ersten Paares verbunden sind,
— einen Rampenspannungsgenerator (96, 98), der mit einem Ausgang der ersten bistabilen
Kippschaltung verbunden ist und beim Umkippen der ersten Kippschaltung zu laufen beginnt,
— eine Summierungsschaltung zur Kombination der Ausgangssignale der Abtast- und Halteschaltung
und des Rampenspannungsgenerators,
— ein zweites Paar Differentialverstärker (100, 102), von denen je ein Eingang mit dem
Ausgangspunkt (99) der Summierungsschaltung verbunden ist, wobei der jeweils andere Eingang
dieser Differentialverstärker jeweils mit einem
Referenzpotential verschiedener Polarität verbunden ist, und
— eine zweite bistabile Kippschaltung (!04), deren Eingänge mit je einem Ausgang der beiden
Differentialverstärker des zweiten Paares verbunden sind und an deren Ausgang das
regenerierte pulsdauermodulierie Ausgangssignal (160) erhalten wird.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 2
und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsschaltung und die Ausgangsschaltung gleiche Rampenspannungsgeneratoren
aufweisen.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steilheit der erzeugten
Rampenspannung so gewählt wird, daß während eines Abtastintervahs der Vermittlungsanlage die
halbe Amplitude der pulsdauermodulierten und amplitudeinnormierten Eingangssignale durchlaufen
wird.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rampenspannungsgenerator
einen Operationsverstärker (76') aufweist, zwischen dessen Ausgang und einem Eingang die
Parallelschaltung von einem Integrationskondensator (78'), einer Amplitudenbegrenzer-Zehnerdiode
(176) und von zwei hintereinander geschalteten Widerständen (170,173) geschaltet ist, wobei sowohl
der Verbindungspunkt beider Widerstände, als auch der andere Eingang des Operationsverstärkers mit
Mittelpotential (Masse) verbunden sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teilsignal die Größe
der halben Amplitude der pulsdauermodulierten und Amplituden normierten Eingangssignale hat.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Titel angegebenen Art.
Bekanntlich wird bei einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage die Verbindung zwischen je einem Eingang
und Ausgang zyklisch jeweils nur für kurze Zeitinterval-Ie hergestellt oder es werden periodisch Abtastwerte
zwischen Eingängen und Ausgängen vermittelt. Hierzu werden die zu übertragenden Signale periodisch
abgetastet, wobei der jeweilige Abtastpegel, also ein bestimmter Amplitudenwert, über das Koppelfeld der
Anlage übertragen wird.
Eine solche Vermittlung kann naturgemäß nur da funktionieren, wo die Information der zu übertragenden
Signale in deren Amplitude steckt. Sollen jedoch Signale übertragen werden, welche zeitabhängig codiert sind,
wie z. B. pulsdauermoduüerte Signale, kann die bei Zeitmultiplex-Vermittlungsanlagen gebräuchliche Amplitudenabtastung
nicht verwendet werden. Es ist nämlich klar, daß durch eine Amplitudenabtastung der
Zeitpunkt von z. B. Vor- oder Rückflanke eines pulsdauermodulierten Signals bei den üblichen Abtastfrequenzen
nur sehr ungenau bzw. nur bei sehr großem Aufwand, d. h. sehr schneller Abtastfrequenz einigermaßen
genau erfaßt werden kann. Am Ausgang einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage mit gebräuchlicher
fl5 Amplitudenabiiastung würden also z. B. pulsdauermoduüerte
Signale nur in stark verzerrter Form erhalten werden. IZine weitere Schwierigkeit tritt dann auf, wenn
solche pulsdaoermodulierte Sienale asynchron zu den
Taktimpulsen der Vermittlungsanlage empfangen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, mit der sulsdauermodulierte
Signale, deren Vor- und Rückfianlce asynchron
zu den Taktimpulsen einer Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage liegen unverzerrt über das Koppelfeld der
Anlage übertragen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Durch den neuartigen Weg, den die Erfindung zur Übertragung von zeitabhängig codierten Signalen über
eine Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage beschreitei, wird eine Verzerrung der zu übertragenden Signale vermieden.
Hierbei braucht die Vermittlungsanlage und brauchen insbesondere die darin verwendeten Abtasteinrichtungen
nicht geändert zu werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Eingangsschaltung wird vielmehr in
einfacher Weise aus den empfangenen pulrdauermodulierten
Signajen ein Signal erzeug!, in dem sowohl die Amplitude der empfangenen Signale, das heißt z. B. Anoder
Abwesenheit des Signals, als auch deren Zeitlage relativ zu den Taktimpulsen der Anlage enthalten ist.
Dieses aus einem ersten und einem zweiten Teilsignal durch Summierung erhaltene Signal kann in einfacher
Weise von der Vf^mittlungsanlage amplitudenmäßig
abgetastet und über das Koppelfeld der Anlage übertragen werden. Am Ausgang des Koppelfeldes
kann mit Hilfe einer Ausgangsschaltung, die bis zu einem gewissen Grad ähnlich aufgebaut ist wie die
Eingangsschaltung das ursprüngliche pulsdauermodulierte Signal wieder hergestellt werden, da in den durch
das Koppelfeld übertragenen Amplitudenwerten zugleich die Amplitude und die Phasenlage der Eingangssignale enthalten ist. Da also nur eine Aufspaltung des
Eingangssignals in ein Amplituden- und ein Phasenteilsignal erfolgt, kann die Schaltung einfach gehalten
werden.
Zusätzlich wird der Vorteil erhalten, daß die fehlerhafte Nichterfassung eines Signalüberganges, z. B.
durch Störungen im Übertragungsweg oder in der Anlage, praktisch nicht zum Informationsverlust führt,
da kein Synchronisationsverlust auftreten kann, weil vom nächsten Taktimpuls an der normale Betrieb
wieder hergestellt wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich auch zur Verwendung in Vermittlungsanlagen die
mit variabler Abtastfrequenz, etwa zur Berücksichtigung variabler Signalbreiten, arbeitet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden anschließend
näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 in einem Blockschaltbild die Grundschaltung,
F i g. 2 in einem Funktionsdiagramm ein Ausführungsbeispiel einer digitalen Zeitmultiplex-Vermittlungsanordnung,
F i g. 3 eine graphische Darstellung von Signalformen zum Verständnis der Arbeitsweise der in F i g. 2
gezeigten Schaltungsanordnung und
Fig.4 und 5 schematisch je eine spezifische Schaltung zur Verwendung als Eingabe- und Ausgabeeinrichtung.
Allgemeines
In der erfindungsgemäßeii Anordnung arbeiten die
Eingabeeinrichtung, die Koppeleinrichtung und die Ausgabeeinrichtung asynchron zueinander. In der
Eingabeeinrichtung werden aus dem Eingangssignal zwei Komponenten abgeleitet, die einerseits einen
Amplitudenbereich und andererseits eine Phasenbeziehung darstellen. Diese Komponenten werden summien
und dann der Koppeleinrichtung zugeführt. Am Ausgang der Koppeleinrichtung erscheinen Abtastwerte
bzw. ein Signal, dessen Pegel sich jeweils zu den Abtastzeitpunkten ändert, wobei die Pegelwerte einem
ίο kontinuierlichen Bereich angehören (das Signal hat
einen Analogwert, der jeweils für eine Abtastperiode konstant bleibt). Aus diesem Signal wird wieder ein
anderes gewonnen, daß die Bereichs - und Phasenkomponenten enthält. Daraus wird schließlich das ursprüngliehe
Eingangssignal wieder regeneriert, wobei dieses Ausgangssignal gegen das ursprüngliche Eingangssignal
um ein bestimmtes Zeitintervall verschoben, aber sonst mit ihm gleich ist.
Die durch die Vermittlung zu übertragenden Signale können pulsdauermoduliene Signale sein, die ihrerseits
erzeugt wurden durch Abtastung von Analogsignalen, welche auf Übertragungsleitungen eintreffen. (Die
Abtastung der eintreffenden Analogsignale zur Pulsdauermodulation erfolgt dabei mit einer anderen Frequenz
als die Abtastung zur Zeitmultiplex-Vermittung).
Nach der Umwandlung des pulsdauermodulierten Zweipegelsignals in ein aus zwei Komponenten
bestehendes Signal wird bei jeder Abtastung durch die Bereichskomponente die Polarität des Eingangssignals
gegenüber dem letzten Abtastwert dargestellt, während die Phasenkomponente die zeitliche Beziehung zwischen
den Übergängen im pulsdauermodulierten Signal und den Takt- oder Abtastimpulsen der Koppeleinrichtung
angibt. Die Bereichskomponente wird aus der Amplitude des Eingangssignals abgeleitet. Für die
Erzeugung der Phasenkomponente wird jedesmal bei einem Übergang des pulsdauermodulierten Signals ein
Vorgang ausgelöst. In einem Ausführungsbeispiel wird jeder Übergang zum Starten einer Rampensignal-Generatorschaltung
benutzt. Vorzugsweise erreicht der Rampensignalgenerator seine volle Amplitude genau
innerhalb einer Zykluszeit der Koppeleinrichtung (Zeitmultiplex-Periode).
Das Ausgangssignal der Koppeleinrichtung (Zeitmultiplex-Abtastwert)
betätigt eine Einrichtung zur Erzeugung eines die Phase anzeigenden Signals. Dieses wird
dann mit dem Abtastwert kombiniert und einer Phasendetektorschaltung zugeführt. Die letztere betätigt
eine Signalregeneratorschaltung, welche das ursprüngliche Eingangssignal reproduziert, jedoch um
eine Periode verschoben.
Kleine Verschiebungen der Zeitbeziehungen haben keinen nachteiligen Einfluß. Falls ein Signalübergang
genau mit einem Zeitmultiplex-Taktimpuls zusammenfällt, ergibt sich schlimmstenfalls ein einmaliger
Signalausfall. Das ist jedoch nicht schlimm, da durch den nächsten Abtastwert das Ausgangssignal wieder richtig
hergestellt wird.
Für die Bereichs- und Phasenanzeigeschaltungen könnten auch Zählschaltungen verwendet werden.
Ebenso könnte man konventionelle Analog-Digital- und Digital-Analog-Umsetzer nehmen.
Grundlagen und Einzelheiten
(,s eine;; Ausführungsbeispiels
(,s eine;; Ausführungsbeispiels
Ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Ausführen der allgemeinen Funktionen digitaler elektrischer
VermittlunRssysteme nach dem ErfindunKSgedanken ist
in Fig. 1 gezeigt. Eine Übertragungsleitung endet an
den Eingangsanschlüssem 10 einer Pufferschallung 12. Die Ausgangssignale der Pufferschallung 12 werden
parallel an eine Phasenmeßschaltung 14 und an eine Bereichsbestimmungsschaltung 16 angelegt. Jeder Si- >
gnaliibergang, der in diesen Schaltungen auftritt, startet eine Messung der Phasenbeziehung, in dem eine
Rampen-Generatorschaltung oder eine Zählschaltung oder dergleichen gestartet werden und bestimmt wird,
ob der Bereich der Phasenmessung positiv oder negativ ,.,
bzw. aufwärts oder abwärts bzw. höher oder tiefer liegt. Die Ausgangsspannungen der Schaltungen 14 und 16
werden an eine Summierungseinrichtung 18 angelegt, wo sie kombiniert werden. Das kombinierte Signal wird
dann an eine elektrische Koppeleinrichtung 20 angelegt is
und durch diese weitergeleitet. Diese Koppeleinrichtung kann eine konventionelle Zeitmultiplex-Einrichtung
für Abtastwerte sein. Das durch die Koppeleinrichtung 20 übertragene Signal wird an eine Abtasi/Halteschaltung
22 angelegt, die auch eine Pufferfunktion wahrnimmt. Das Ausgangssignal der Pufferschaltung 22
wird an eine Bereichsdetektorschaltung 24 zur Feststellung des Betriebswertes der Bereichsschaltung 16
angelegt, und von dort an eine Phasenmeßschaltung 26 geleitet, die als Komplementärschaltung zur Phasen- is
meßschaltung 14 wirkt. Die Phaseninformation von der
Meßschaltung 26 wird an eine andere Summiereinrichtung 28 zusammenmit dem direkten Ausgangssignal der
Pufferschaltung 22 angelegt. Der Ausgang der Summierungseinrichtung 28 ist mit einer 360°-Phasenerkennungsschaltung
30 verbunden, die ihrerseits mit der bistabilen Kippschaltung 32 verbunden ist. An die
Ausgangsklemmen 34 der Kippschaltung 32 ist eine Ausgabeschaltung zur Anpassung an eine Übertragungsleitung
angeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches insbesondere eine Rampenspannungs-Generatorschaltung
zur Erteilung von Phaseninformation enthält, ist in Fig. 2 gezeigt. Eine Übertragungsleitung endet an den
Eingangsanschlüssen 36, 38 eines konventionellen Zweidraht/Vierdraht-Umsetzers 40. Eine Verstärkerschaltung
42 gibt hereinkommende Signale an ein Paar Anschlüsse 44, 46 von wo sie durch eine elektrische
Koppeleinrichtung schließlich an den Anschluß 48 eines anderen Zweidraht/Vierdraht-Umsetzers 40' gelangen.
Nach der Verstärkung in einer Verstärkerschaltung 50 werden die Signale auf die Leitungsanschlüsse 36' und
38' gegeben zum Anlegen an eine andere Übertragungsleitung. Der Anschluß 48' und die Verstärkerschaltung
50' des Umsetzers 40 wirken in entsprechender Weise mit den Anschlüssen 44' und 46' der Verstärkerschaltung
42' des Umsetzers 40' zusammen. Für die Übertragung von Tonfrequenzsignalen wird ein Schalter
52 auf den oberen Kontakt geschaltet, der mit dem Anschluß 44 verbunden ist, um das Tonfrquenzsignal mit
einem Anschluß 58rf der elektrischen Koppeleinrichtung zu verbinden. Ein Ausgangsanschluß 62e ist mit
einer Abtast- und Halteschaltung 64 verbunden, die einen Ausgangsanschluß 66 hat. Eine am Anschluß 62e
aufgrund der Halteschaltung 64 erscheinende kapazitive Reaktanz ist vereinfacht durch das Symbol 68
dargestellt Der Ausgangsanschluß 66 ist mit dem Tonfrequenzkontakt eines Schalters 72 verbunden, der
gleichzeitig mit dem Schalter 52 betätigt wird, um das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 64 an ft.s
den Anschluß 48 des Umsetzers 40' anzulegen. Auf der zweiadrigen Vollduplexleitung werden hereinkommende
Tonsignale im Umsetzer 40 auf eine vieradrige Halbduplexleiiung umgesetzt. Die Tonsignale werder
dann durch den Schalter 52 an eine Zeitmultiplex-Pulsamplituden-Koppeleinrichtung
60 weitergeleitet jedes zu einer Eingangsleitung gehörende Koppelele
ment verbindet eine gemeinsame Leitung 67 jeweili kurzfristig mit dem zugehörigen Eingangsanschluß 58d
Eine Abtastung von einer Mikrosekunde Dauer kanr z. B. alle 128 Mikrusekunden erfolgen. Diese Amplitudenablastwerte
erscheinen als Spannungspegel an dei gemeinsamen Sammelleitung 67 während der zugeordneten
Abtastzeit. Während derselben Abtastzeit wire ein zu der Ausgangsleitung gehörendes Koppelelcmeni
»geschlossen« und so eine Verbindung von dei gemeinsamen Sammelleitung 67 zur Abtast- unc
Halteschaltung 64 im Ausgangsanschluß hergestellt. Die Abtast- und Halteschaltung 64 hält die Amplitude de;
empfangenen Impulses während des Intervalls zwischer den Abtastzeiten. Das Ausgangssignal der gesamter
Schaltung ist eine annähernde Wiederholung des korrigierten Eingangssignals, abgesehen von Hochfre
quenzkomponenten. die sich mit konventioneller Filterschaltungen leicht ausfiltern lassen. Ein so an derr
Anschluß 66 reproduziertes Signal wird durch einer Schalter 72 und den Zweidraht/Viedraht-Umsetzer 40
zum gerufenen Teilnehmer geführt. Die Übertragung ir der Gegenrichtung erfolgt auf ähnliche Weise, in einerr
anderen Zeitabschnitt und mit anderen Koppelverbin düngen der elektrischen Koppeleinrichtung 60. Die
Koppeleinrichtung 60 kann konventioneller Art sein Die Koppeleinrichtung 60 wird vorzugsweise durch eine
Datenverarbeitungseinheit gesteuert, die die Adresser der rufenden und gerufenen Benutzer speichert, die
Zeitabschnitte den Schaltkanälen zuordnet und Steuer signale liefert.
Für digitale Datenübertragungen werden die Schaltei
52 und 72 — wie in der F i g. 2 gezeigt — so gestellt, daC die Phasenwinkelmessung und die Analysenschaltung ir
das System eingeschoben wird. Durch den Zweidraht; Vierdraht-Umsetzer empfangene Signale werden al;
binäre digitale Signale durch eine Differentialver Stärkerschaltung 74 interpretiert, deren Eingangsklem
men mit den Anschlüssen 44 und 46 verbunden sind. Da: Ausgangssiegnal der Verstärkerschaltung 74 wird ar
eine Rampen-Generatorschaltung angelegt, die au: einem Operationsverstärker 76 und einem zugehöriger
Kondensator 78 besteht, und an eine Inverterschaltung 82. Die Ausgangssignale der Rampenspannungs-Gene
ratorschaltung 74/76 und der Inverterschaltung 8i
werden an dem gemeinsamen Punkt der mit derr Schaltkontakt 52 verbundenen Widerstände summiert
Das Ausgangssignal der Abtast- und Halteschaltung 6*
am Anschluß 66 wird an die positiven und negativer Anschlüsse zweier verschiedener Vergleicherschaltun
gen 84 und 86 und an den Summierungsknotenpunkt 9i angelegt. Die Ausgangsanschlüsse dieser Vergleicher
schaltungen sind einzeln mit den beiden Steuereingän gen (S, R) einer bistabilen Kippschaltung 90 verbunden
um diese bei jeder Abtastung entweder zu setzen odei rückzustellen. Das Komplement-Ausgangssignal dei
bistabilen Kippschaltung 90 wird an eine Rampen-Ge neratorschaltung angelegt, die einen Operationsverstär
ker 96 und einen Kondensator 98 umfaßt Da Ausgangssignal dieser Schaltung wird mit dem Abtast
und Haltesignal am Verbindungspunkt 99 der Wider stände summiert und an ein anderes Paar voi
Vergleicherschaltungen 100 und 102 angelegt, die ein« 360°-Phasenerkennungsfunktion übernehmen. Der Ver
gleicher 100 erzeugt ein erstes Eingangssignal für di<
bistabile Kippschaltung 104, sobald die Spannung bei 99 positiver wird als die Spannung + REF, während der
Vergleicher 102 ein anderes Eingangssignal erzeugt, sobald die Spannung bei 99 negativer wird als die
Referenzspannung —REF. Der direkte Ausgangsanschluß der bistabilen Kippschaltung 104 wird mit dem
Kontakt des Schalters 72 verbunden.
Die an verschiedenen Punkten in der Schaltung des letztgenannten Ausführungsbeispiels auftretenden Signale
sind graphisch mit gemeinsamen Zeitmaßstab in Fig. 3 dargestellt. Der Klarheit halber haben diese
Kurven idealisierte Form. Ein Zweipegel-Eingangssignal, welches Information in Pulsdauermodulation
darstellt, ist durch die Kurve 110 dargestellt. Die Übergänge von einer Stufe zur anderen 112, 114, 116
und IIS erfolgen asynchron bezüglich einem Zug von
Zeitmultiplex-Taktimpulsen, dargestellt durch eine Kurve 120. Der erste Taklimpuls 121 tritt darstellungsgemäß
zur Zeit t\ auf, der zweite Taktimpuls 124 zur I4
(eine Taktperiodeneinheit später) usw. Das Eingangssignal zur elektrischen Koppeleinrichtung 60, insbesondere
am Anschluß 58c/im gezeigten Beispiel, ist dargestellt
durch eine Kurve 130, die die Summe von zwei Komponenten ist. Eine dieser Komponenten entspricht
dem Zweipegel-Eingangssignal (Kurve 110), wobei jedoch nur die halbe Amplitude genommen wird. Mit
dieser Komponente wird die Bereichsangabe durch die elektrische Koppelreinrichtung 60 übertragen. Signale
an den Ausgangsanschlüssen 62eder Koppeleinrichtung 60, die in der oberen Hälfte des Bereiches liegen, zeigen
an, daß das Ausgangssignal positiv oder aufwärts verläuft. Signale am Anschluß 62e in der unteren Hälfte
des Bereiches zeigen an, daß das Ausgangssignal abwärts oder negativ verläuft. Die andere Komponente
der Wellenform der Kurve 130 ist eine Rampenspannung. Diese Rampenspannungskomponente wird zur
Zeit eines jeden Überganges 112, 114, 116,118 usw. des
Eingangssignals 110 eingeleitet. Diese Rampenspannungskomponente hat eine aufwärts gerichtete Steigung
für aufwärts verlaufende Übergänge des Eingangssignals und eine abwärts gerichtete Steigung für
abwärts verlaufende Übergänge des Eingangssignals. Die Neigung der Rampenspannungskomponenten der
Welle ist so, daß sich in dem gegebenen Beispiel die Amplitude der Rampe um die Hälfte des PDM-Signalbereichs
( = Abstand der beiden Pegel) in einer Zeit ändert, die gleich ist der Zeitmultiplex-Taktperiode T.
Die Rampenspannungskomponenten reichen nur bis zu den Grenzen des Amplitudenbereichs. Die Werte von
0,0, 0,5 und 1,0 bei der Kurve 130 sind Relativangaben. Die Rampenspannungskomponente dient als Phasenanzeiger
dadurch, daß die Amplitude bei der nächsten Zeitmultiplex-Abtastung proportional der Phasendifferenz
zwischen dem Eingangsübergang, z. B. dem Übergang 112, und dem nächsten Zeitmultiplex-Abtastimpuls
ist, d. h. dem Impuls 124. Das Ausgangspotential an den Anschlüssen 66 ist dargestellt durch eine
Treppenkurve 140, die um einen Referenzpegel 0,5 schwingt, der durch eine gestrichelte Referenzlinie 142
dargestellt isL Diese Kurve 140 ist eine Darstellung der Pegel, die die Abtast- und Halteschaltung 64 bei
aufeinanderfolgenden Abtastungen der Schaltanschlüsse hält Das regenerierte Signal am MittelanchluB 99 ist
dargestellt durch eine Kurve 150. Dieses Signal der Kurve 150 umfaßt zwei Komponenten. Eine dieser
Komponenten ist proportional zur Amplitude des empfangenen Signals der Kurve 140, während die
andere Komponente eine Rampenspannungswelle mit derselben Änderungsrate und Neigungsrichtung ist wie
die Rampenspannungskomponenten, mit denen die ir der Kurve 130 gezeigte Wellenform erzeugt wurde. Die
Dauer und die Endamplitude der regenerierier Rampenspannungskomponenten sind nicht notwendigerweise
dieselben wie die Ursprungskomponenten tatsächlich sind sie es selten. Die regenerierter
Rampenspannungen werden ausgelöst durch Betäti gung des Bereichssignaldetektors, der im Ausführungsbeispiel
durch die beiden Vergleichsschaltungen 84, 86 und eine bistabile Kippschaltung 90 gebildet wird. Wenr
das durch die elektrische Koppeleinrichtung 6C übertragene Signal in dem der vorhergehender
Zeitmultiplex-Abtastung entgegengesetzten Bereich liegt, verläuft die Neigung negativ, wenn der Übergang
dcgäliv war und positiv, wenn der Übergang positiv
war. Das Regenerator-Ausgangssignal erreicht seinen größten oberen oder unteren Pegel jeweils gleichzeitig
mit dem Eingangssignal der Koppeleinrichtung 60 unc
ίο zu einem Zeitpunkt, der gegenüber dem entsprechender
Übergang (z.B. 112) des Zweipegel-Eingangssignal« (110) um 360° verzögert ist, gemäß Darstellung durch
die Kurve 160. Das Erreichen dieses größten oberer oder unteren Pegels wird durch einen Vollperiodensignaldetektor
(oder eine 360°-Detektorschaltung) erkannt, die aus zwei Vergleichern 100 und 102 und einer
bistabilen Kippschaltung 104 besteht. Die Spannung + REF am Anschluß 101 ist gleich dem Pegel 1,0 der
Welle 150 und die Spannung - REF am Anschluß 103 isl
gleich dem Pegel 0,0 der Welle 150. Dadurch wird die bistabile Kippschaltung 104 so hin- und hergeschaltet
daß ihr Ausgangssignal der Kurve 160 entspricht und damit eine Wiedergabe des Zweipegel-Eingangssignals
isl, zeitlich verzögert um eine Zeilmulliplex-Abtaslperiode T.
Es ist ein Merkmal der Erfindung, daß die durch die elektrische Koppeleinrichtung gesendete Bereichsinformation
eine positive Anzeige des Eingangspegels zur Zeit einer jeden Zeitmultiplex-Abtastung gibt, ob nun
ein Übergang im Eingangssignal seit der vorhergehenden Abtastung erfolgt oder nicht. Wenn also ein
Übergang aufgrund einer Störung oder eines Ausfalles in der Machinenausrüstung fehlt, wird das System durch
die nächste Zeitmultiplex-Abtastung resynchronisiert und der normale Betrieb somit wieder hergestellt.
Man kann mit verschiedenen Zeitmultiplex-Abtastfrequenzen arbeiten zwecks Übertragung unterschiedlicher
Bandbreiten, wenn man die Steigung der erzeugten Ramenspannungen so ändert, daß sie den verschiedenen
Abtastfrequenzen entsprechen. Der Abtastfrequenz-Generator und der Rampenspannungs-Generator sind
vorzugsweise gleich aufgebaute Haltleiterschaltungen, die in einer Gesamtschaltung kombiniert sind und die
verschiedenen Funktionen kooperativ wahrnehmen wodurch ein verträglicher Betrieb leicht zu erreichen ist
wird mit einer Frequenz von 50 KHz für die
puisdauermodulierten Daten und einer Zeitmultiplex-
Ausgangssignal ein wahrnehmbares Zittern zeigt Fig.4 ist eine schematische Darstellung der Eingabeeinrichtung dieser Modellschaitung. Durch ein Zweipegelsignal dargestellte Daten werden an die Eingangsanschlüsse 10' angelegt und in gleiche positive und
negative Datensignale am Ausgang der Differentialverstärkerschaltung 74', die als Vergleicher wirkt, umgewandelt Ein Operationsverstärker 76' bildet zusammen
mit einem Kondensator 78 einen Rampenspannungs-
Generator. Ein die Widerstände 170 und 173 und einen
Kondensator 174 umfassendes Filter dient dazu, die Nebenwirkungen von Signalsprüngen auszuschalten.
Eine Rampenamplituden-Begrenzerdiode 176 vervollständigt die Schaltung. Das Eingangssignal wird durch
einen regelbaren Widerstand 178 so gedämpft, daß es sich mit dem Ausgangssignal des Rampenspannungs-Generators
an einem Verbindungsanschluß 180 summiert, der an einen Operationsverstärker 182 angeschlossen
ist. Eine Treiberschaltung 184 koppelt den Ausgang der Operationsverstärkerschaltung 182 mit
den Anschlüssen 58c/. Die Ausgangsschaltung ist chematisch in Fig. 5 gezeigt. Das von der elektrischen
Koppeleinrichtung ausgegebene Signal erscheint an den Anschlüssen 62', die zum positiven Anschluß einer
Differentialverstärkcrschaitung 64' führen, mit der ein
Kondensator 68' eine Abtast- und Halteschaltung bildet. Zwei Vergleicherschaltungen 84' und 86' fühlen die
Nulldurchgangspunkte der Datenabtastwerte zum Einstellen und Rückstellen einer Datenkippschaltung 90'
ab. Eine Operationsvertärkesschaltung 186, die an die
bistabile Kippschaltung 90' angeschlossen ist, verwandelt die Kippschaltung-Ausgangssignale in gleiche
positive und negative Datensignale, die an einem Rampengerterator angelegt werden, der einen Differentialverstärker
96 und einen Kondensator 98' enthält, welche in einer im wesentlichen mit der vorher
beschriebenen Rampen-Generatorschaltung der Eingangsschaltung identischen Schaltung verbunden sind.
Das Ausgangssignal der Verstärkerschaltung 64' wird
ίο durch einen Regelwiderstand 190 gedämpft und mit dem
Ausgangssignal des Differenzialverstärkers 96' summiert, bevor es an einen Operationsverstärker 192
angelegt wird. Das Ausgangsignal des Verstärkers 192 wird an einen Pegeldetektor angelegt, der die
Vergleicherschaltungen 100' und 102' umfaßt, die an eine Datenkippschaltung !04' angeschlossen sind. Das
Ausgangssignal der bistabilen Kippschaltung 104' wird an die Ausgangsanschlüsse 34' angelegt, um die eine
Abtastperiode T verzögerten Originaldaten auszugeben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von impulsartigen Signalen über das Koppelfeld einer
Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage, gekennzeichnet durch eine Eingangsschaltung(14,16,
18, Fig. 1) zur Umwandlung eines ihr asynchron zu den Taktimpulsen der Vermittlungsanlage zugeführten
pulsdauerrnodulierten Signals (110, F i g. 3) in ein
Eingangssignal (130) für das Koppelfeld (20) und eine
Ausgangsschaltung (22, 24, 26, 28, 30, 32) zur Gewinnung eines regenerierten pulsdauermodulierten
Signals (1 EiO) aus einem Ausgangssigna] (140) des Koppelfeldes, wobei die Eingangsschaltung eine
Schaltungsanordnung (74,76,78,82) zur Gewinnung
eines ersten, die Amplitude des pulsdauerrnodulierten Signals beschreibenden Teilsignals und eines
zweiten, die Phasenlage der SignalUbergänge (112, 114, 116, 118) der pulsdauermodulierten Signale zu
den Taktimpulsen der Vermittlungsanlage beschreibenden Teilsignals sowie zur Summierung dieser
beiden Teilsignale aufweist und wobei die Ausgangsschaltung eine Schaltungsanordnung (64, 84, 86, 90,
96, 98, 100, 102, 104) zur Regenerierung des pulsdauermodulierten Signals aus den durch das
Koppelfeld übertragenen Zeitmultiplex-Abtastwerten der summierten Teilsignale aufweist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Gewinnung
des zweiten Teilsignals einen Rampenspannungsgenerator (76, 78, F i g. 2) aufweist, der bei jedem
Signalübergang (112, 114, 116 118) in Richtung des Übergangs zu laufen beginnt und dessen Ausgangsspannung
bei einer Maximalamplitude begrenzt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Gewinnung
des zweiten Teilsignals eine Zähischaltung aufweist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung zur Gewinnung
des ersten Teilsignals eine Inverterschaltung (82) aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgabeeinrichtung folgende
Einheiten aufweist:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US475683A US3890472A (en) | 1974-06-03 | 1974-06-03 | Transparent time-division pulse-multiplex digital electric signal switching circuit arrangement |
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DE2523373B2 DE2523373B2 (de) | 1977-07-21 |
DE2523373C3 true DE2523373C3 (de) | 1978-06-08 |
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Family Applications (1)
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