DE2522806A1 - Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer schraube mit einer zusammendrueckbaren zwischenlegscheibe - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum zusammenbau einer schraube mit einer zusammendrueckbaren zwischenlegscheibeInfo
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Description
Akte 26 237
dr. ing. H. NEGENDANK (-um) ■ dipping. H. HATJCK · DIPL.-PHYS. W. SCHMITZ
DIPL.-ING. E. GRAALFS · dipping. W. WEHNERT · dipl.-phys. W. CARSTENS
HAMBURG-MÜNCHEN 2522806
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Hamburg, 15. Mai 1975
Verfahren und Vorrichtung zum Zusammenbau einer Schraube mit einer zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe
Die Erfindung bezieht sich auf Anordnungen mit Gewinde versehener Befestiger und Zwischenlegscheiben, insbesondere
auf ein Verfahren zum dauerhaften Zusammenbau einer zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe mit einem mit Gewinde versehenen
Befestiger während der Bildung von Gewinden auf dem Befestigerrohling .
Anordnungen aus Schrauben oder Bolzen und Zwischenlegscheiben wurden vor Bekanntwerden dieser Erfindung dadurch hergestellt,
die
daß man/zwischenlegscheibe auf den Schraubenrohling auflegte, bevor die Gewinde auf dem Rohling gebildet wurden, so daß der Flankendurchmesser der anschließend gebildeten Gewinde größer ist als der Innendurchmesser der Zwischenlegscheibe und so die Zwischenlegscheibe im Bereich des Schraubenkopfes festgehalten wird. Bei diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, Gewinde-
daß man/zwischenlegscheibe auf den Schraubenrohling auflegte, bevor die Gewinde auf dem Rohling gebildet wurden, so daß der Flankendurchmesser der anschließend gebildeten Gewinde größer ist als der Innendurchmesser der Zwischenlegscheibe und so die Zwischenlegscheibe im Bereich des Schraubenkopfes festgehalten wird. Bei diesem Verfahren ist es jedoch nicht möglich, Gewinde-
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gänge unmittelbar angrenzend an die Lagerfläche des Kopfes
vorzusehen. Daher gibt es, wenn eine zusammendrückbare Zwischenlegscheibe, beispielsweise eine konische Zwischenlegscheibe
mit der Schraube verbünden wird, keine Gewindebildung oberhalb der Ebene des Außendurchmessers der Zwischenlegscheibe
im nicht zusammengedrückten Zustand. Eine solche Formgebung gestattet kein vollständiges Zusammendrücken der Zwischenlegscheibe
beim Einsetzen der Anordnung in eine Gewindebohrung, da der gewindefreie Halsabschnitt unterhalb der Oberfläche
der Zwischenlegscheibe einem vollständigen axialen Einsetzen der Schraube Widerstand entgegensetzt.
Es sind verschiedene Versuche gemacht worden, diese Schwierigkeit zu überwinden, jedoch verlangten alle bekannten Versuche
dieser Art zusätzliche und kostspielige Herstellungsvorgänge, beispielsweise ist es schon vorgeschlagen worden, die Gewinde
auf einen Schraubenrohling aufzuwalzen und danach die Zwischenlegscheibe dem Rohling teleskopartig zuzuordnen. Bei derartigen
Vorschlägen ist es erforderlich, daß die Anordnung anschließend einem Absteck- oder Verformungsvorgang unterworfen wird, um
sicherzustellen, daß die Zwischenlegscheibe auf dem Hals gehalten wird. Es ist auch bereits vorgeschlagen worden, ein
flaches Gewinde auf den Schraubenrohling mit einem Flankendurchmesser aufzuwalzen, der nicht größer ist als der Innendurchmesser
der Zwischenlegscheibe, und danach die Zwischenlegscheibe und die Schraube teleskopartig einander zuzuordnen.
Bei dieser Betriebsweise ist es erforderlich, die aus Schraube und Zwischenlegsoheibe banrehfevio/B Kombination einem zweiten und
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abschließenden Gewindewalzvorgang zu unterwerfen, um vollständig ausgebildete Gewinde auf dem Hals unterhalb der
Zwischenlegscheibe zu erzeugen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer
Anordnung aus Schraube oder Bolzen und zusammendrückbarer Zwischenlegscheibe, bei der die Zwischenlegscheibe im
Bereiche des Kopfes auf dem Hals gehalten wird, und die in eine öffnung eingesetzt werden kann, ohne daß sich Halsabschnitt
und öffnung gegenseitig behindern, und bei welcher die Zwischenlegscheibe vollständig zusammengedrückt werden
kann.
Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens und einer Vorrichtung zum Aufwalzen von
Gewinde und zum wahlweisen Reduzieren des Durchmessers des oberen Halsabschnitts bei Sicherung der Zwischenlegscheibe
gegenüber Entfernung von dem Hals in einem einzigen Arbeitsgang.
Ganz besonders richtet sich die Erfindung auf die Schaffung
einer Gewindewalzbacke, welche eine Zwischenlegscheibe zwischen den Längskanten der Backe hält und lagert, so daß ein oberer
und unterer Halsabschnitt gleichzeitig bearbeitet werden können.
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Die obigen Merkmale und Vorzüge werden in der vorliegenden Erfindung verwirklicht, bei der zwei relativ zueinander
hin- und hergehende Gewindewalzbacken vorgesehen sind und sich ein Schlitz im Bereiche des Rohlingeintrittsrandes
jeder Backe von der Werkstückerfassungsfläche jeder Backe nach innen erstreckt. Der Schlitz ist von einem oberen
Längsrand der Bake nach unten auf Abstand gehalten, um auf einem ersten Längsabschnitt der Backe axial voneinander
auf Abstand gehaltene Prägeflächen zu bilden. Dieser Schlitz ist in der Lage, beim Wälzen des Rohlings zwischen den
gegenüberliegenden Flächen eine zusammendrückbare Zwischenlegscheibe aufzunehmen und zu halten. Ein anschließender
Längsabschnitt der Backe enthält eine Rampe, die die Zwischenlegscheibe Über die teilweise geformten Gewinde in dem oberen
Abschnitt des Halses nach oben drückt, so daß sie unmittelbar an die Unterseite des Kopfes des Rohlings angrenzt. Danach
werden durch den verbleibenden Abschnitt der Bake vollständig ausgeformte Gewinde auf dem Rohling gebildet. Diese Gewinde
haben einen Flankendurchmesser, der größer ist als der Innenumfang der Zwischenlegscheibe, um diese darauf zu halten.
Dieses Verfahren und diese Vorrichtung schaffen somit Gewinde oder eine wahlweise Durchmesserverminderung in dem oberen
Abschnitt des Halses, um ein vollständiges Zusammendrücken der Zwischenlegscheibe beim Einsetzen der Schraube in eine
Gewindeöffnung zu ermöglichen.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht von zwei Gewindewalzbacken gemäß der Erfindung bei Darstellung eines Schraubenrohlings
und einer Zwischenlegscheibe in verschiedenen Fertigungsstufen auf der Längsausdehnung der Backe,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Backenanordnung mit einem Rohling und einer Zwischenlegscheibe zwischen gegenüberliegenden
Gewindewalzbacken an der Station "B" der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die aus Schraube und Zwischenlegscheibe
bestehende Anordnung gemäß der Erfindung bei Anordnung eines Werkstücks vor dem vollständigen Zusammendficken
der Zwischenlegscheibe,
Fig. 4 einen Schnitt durch die aus Schraube und Zwischenlegscheibe
bestehende Anordnung nach Fig. 3 bei Darstellung der Zwischenlegscheibe vollständig gegen das Werkstück
zusammengedrückt,
Fig. 5 einen Schnitt ähnlich demjenigen der Fig. 4 zur Darstellung
einer wahlweise möglichen Ausfuhrungsform einer
aus Schraube und Zwischenlegscheibe bestehenden Anordnung, ebenso gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer
Gewindewalzbacke gemäß den Lehren der Erfindung,
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Fig. 7 eine Seitenansicht einer wahlweise möglichen Ausführungsform
einer stationären Walzbacke mit den Merkmalen der Erfindung,
Fig. 8 und 9 eine Draufsicht bzw. Eintrittsendansicht der in
Fig. 7 gezeigten stationären Walzbacke,
Fig.10 eine Seitenansicht einer wahlweise möglichen Ausführungsform einer beweglichen Walzbacke, welche die Merkmale
dieser Erfindung verkörpert und mit der Walzbacke nach Fig. 7 verwendet werden kann,
Fig. 11 und 12 eine Draufsicht bzw. Eintrittsendansicht der in Fig. 10 gezeigten beweglichen Walzbacke.
Es wird nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen, injdenen
ein Rohling 10 einen typischen Schrauben- oder Bolzenrohling darstellt, welcher einen erweiterten Kopf 12 und einen länglichen
Hals 16 enthält. Die Zwischenlegscheibe 30 wird als konische Federscheibe dargestellt, es ist jedoch selbstverständlich,
daß diese Zwischenlegscheibe auch eine axial zusammendrückbare Scheibe sein kann, wie beispielsweise eine
gewölbte Feder, eine Belleville-Feder, eine Schrägzahn- oder
Schraubdruckfeder, und dennoch in den Bereich dieser Erfindung
fällt. Bei der Herstellung der Anordnung aus Schraube und Zwischenlegscheibe gemäß der Erfindung wird der gewindefreie
Rohling teleskopartig mit der Zwischenlegscheibe so verbunden, daß die Zwischenlegscheibe zwischen der Lager-
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fläche 14 und dem Ende des Halses angeordnet ist, und so
axial voneinander auf Abstand gehaltene gewindefreie Halsabschnitte 18 und 20 gebildet werden. Eine so in Stellung
gebrachte Anordnung aus Rohling und Zwischenlegscheibe wird an die Eintrittsränder eines Paares relativ zueinander hin-
und herbeweglicher Gewindewalzbacken 31 und 51 herangeführt. Gemäß dem bekannten Gewindewalzverfahren wird ein zwischen
den Eintrittsrändern eines Formbackenpaares in Stellung gebrachter
Rohling durch Drehen des Rohlings zwischen einem derartigen Backenpaar geprägt, wobei eine dieser Backen stationär
ist und sich die andere Backe in Längsrichtung der stationären Backe hin- und herbewegt.
Eine Backe 31 eines Backenpaares wird in Fig. 1 in Verbindung mit der aus Rohling und Zwischenlegscheibe bestehenden Anordnung
gezeigt, und zwar zeigt die Darstellung verschiedene Fertigungsstufen der Anordnung, die während einer einzigen
Hin- und Herbewegung des Backenpaares erzielt werden.
Die Gewindewalzbacke 31 enthält einen ersten Längsabschnitt mit einem in der Werkstückerfassungsfläche derselben gebildeten
Sdiitz 34, der sich um eine vorgegebene Entfernung von dieser Fläche nach innen erstreckt. Die Werkstückerfassungsfläche
der bevorzugten Ausführungsform entspricht gewissermaßen der Konstruktion einer herkömmlichen Gewindewalzbacke
mit Ausnahme des Schlitzes. Die auf dieser Backe gebildeten Rippen und Nuten 44 sind relativ flach und nehmen vom Ein-
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trittsrand her bis zu einem Punkt in der Mitte zwischen den Eintritts- und Austrittsrändern der Backe allmählich in der
Höhe zu. Der Schlitz hat eine Breite im wesentlichen gleich der axialenAusdehnung der nicht zusammengedrückten Zwischenlegscheibe
30, um eine Zwischenlegscheibe darin aufzunehmen und zu lagern, während sich der Schraubenrohling über die
Werkstückerfassungsflächen der Backe hinwegbewegt. Die Unterseite 36 des Schlitzes bildet eine Leiste, welche die Zwischenlegscheibe
während dieser Längsbewegung der Anordnung stützt. Infolge des Schlitzes 34 sind auf der Fläche der Backe obere
und untere voneinander auf Abstand gehaltene Prägeabschnitte 32 bzw. 38 gebildet.
In der bevorzugten Ausführungsform ist eine Rampe 42 in der
Mitte zwischen dem Schlitz und einem Fertigungsabschnitt 40 der Gewindeformbacke gebildet. Diese Rampe ist im Grunde eine
Verlängerung des Bordes 36 in Längsrichtung, die in Richtung
auf eine obere Längskante der Backe nach oben geneigt ist. Wie später noch erläutert wird, sind in einer wahlweise möglichen
Ausführungsform der Erfindung der Schlitz und die
Rampe so ausgeführt, daß die Rampe am Eintrittsrand der Backe vorgesehen ist.
Das Verfahren des Zusammenbaus gemäß der Erfindung ist am
besten aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich. Die ArbeitsstatLonen A bis D zeigen fortschreitend die verschiedenen
Fertigungsstufen des Rohlings und der Zwischenlegscheibe
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bei der Bewegung in Längsrichtung der Backen und zwischen den gegenüberliegenden Werkstückerfassungsflächen eines
Paares hin- und herbeweglicher Backen 31 und 51. Die Station A zeigt den Rohling bei Lage der zusammendrückbaren Federscheibe
30 in der Mitte zwischen dem Kopf und dem Rohlingsende, um oberhalb der Zwischenlegscheibe einen Halsabschritt
18 und unterhalb der Scheibe einen Halsabschnitt 20 vorzusehen. Diese Anordnung und Zuordnung der Zwischenlegsheibe
30 mit Bezug auf den Schlitz 34 ermöglicht ein Prägen des oberen Halsabschnitts 18 in der im folgenden z- beschreibenden
Weise.
Die Station B zeigt die Form der aus Rohling und Zwischenlegscheibe
bestehenden Anordnung, während sich eine bewegliche Formbacke 51 parallel zu der Fläche vom Eintrittsrand
einer stationären Backe 31 vorwärtsbewegt, um die aus Rohling und Zwischenlegscheibe bestehende Anordnung in Längsrichtung
auf den Werkstückerfassungsflächen der Backe vorwärtszubewegen. Der obere Prägeabschnitt 32 verformt den oberen Halsabschnitt
18 in eine Teilgewindeform, bei welcher Kamm- und Fußdurchmesser nicht vollständig ausgeformt werden. In der
bevorzugten Ausführungform ist der Kammdurchmesser, der während des Weitersehreitens quer über den Formabschnitt 32 auf dem
oberen Halsabschnitt 18 gebildet wird, geringer als der Durchmesser
des Innenumfanges der Zwischenlegscheibe 30. Der Fußdurchmesser des Teilgewindes ist klein genug, um diesem Abschnitt
einen Eintritt in eine Gewindebohrung zu gestatten.
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Gleichzeitig mit der Bildung der Teilgewindeformen auf dem
oberen Abschnitt 18 des Rohlings kann die untere Formfläche 38 der Formbacke Gewindegänge mit einer passenden oder fluchtenden
Spirale auf dem unteren Hals 20 bilden. Die bewegliche Formbacke 51 enthält obere und untere Prägeabschnitte,
Schlitz-, Leisten- und Rampenabschnitte 62,68,54,56 bzw.
52, die so angeordnet sind, daß sie mit den Schlitz-, Leisten- und Rampenabschnitten der festen Backe zusammenarbeiten.
Die Station C zeigt die Verwendung der Rampe 42 beim Hochdrücken der Zwischenlegscheibe, während der Rohling seine
Weiterbewegung quer über die Fläche der Backe 31 fortsetzt. Da der obere Halsabschnitt 18 keinen Kammdurchmesser aufweist,
der größer ist als der Innenumfang der Zwischenlegscheibe, kann diese Axialbewegung der Zwischenlegscheibe
leicht ohne Beschädigung der oberen Gewindeformen durchgeführt werden.
Die Station D zeigt die aus Rohling und Zwischenlegscheibe bestehende Anordnung nahezu bei Vollendung der Prägevorgänge
in dem zweiten Fertigungsabschnitt 40 in Längsrichtung. Bei Anordnung der Zwischenlegscheibe 30 unmittelbar angrenzend
an die Lagerfläche 14 des Rohlings formt nun die Gewindewalzbacke vollständig die Gewhdegänge, um einen Kammdurchmesser
vorzusehen, der größer ist als der Durchmesser des Ihnenumfangs
der Zwischenlegscheibe, so daß die Zwischenlegscheibe auf dem Hals festgehalten und eine im Vorwege zusammengebaute
Einheit gebildet wird.
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Die aus Schraube und Zwischenlegscheibe bestehende Anordnung, die gemäß dem soeben beschriebenen Verfahren hergestellt wurde,
ist aus den Figuren 3 und 4 in größeren Einzelheiten ersichtlich, die die Vorteile dieser Anordnung zeigen. Die Anordnung
enthält eine relativ kurze axiale Länge teilweise ausgebildeter Gewinde 22 als Folge des Prägevorgangs des oberen Prägeabschnitts
32 der Fonnbacke. Es ist ersichtlich, daß die Kämme dieses teilweise ausgebildeten Abschnitts nicht voll ausgeformt sind und
auch die Füße nicht die volle Tiefe des Gewindeabschnitts 24 haben. Jedoch kann, wenn die aus Schraube und Zwischenlegscheibe
bestehende Anordnung mit einem primären Werkstück 50 mit einer Gewindebohrung 52 zusammengebracht wird, die Zwischenlegscheibe
vollständig zusammengedrückt werden, falls dieses erwünscht ist. Es kann selbstverständlich die Gewindebohrung 52 in einem vorherigen
Schneidvorgang oder durch ein ssLbstschneidendes Eintrittsende der Schraube gebildet werden.
Die Vorzüge einer gemäß der Erfindung hergestellten Anordnung gehen aus Fig. 4 hervor. Selbst wenn ein relativ dünnes sekundäres
Werkstück 55 gegen das primäre Werkstück 50 geklemmt wird, wird der zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe 30 ein
vollständiges Zusammendrücken gestattet, da zwischen einer Gewindebohrung 52 und dem Halsabschnitt unmittelbar angrenzend
an den Kopf des Bolzens keine nennenswerte Störung auftritt. Die teilweise ausgebildeten Gewinde 22 folgen leicht der Spiralform
der Gewindebohrung, um dieses vollständige Zusammendrücken der Zwischenlegscheibe zu ermöglichen. Wie bereits erwähnt,
würden bekannte Schrauben- und Zwischenlegscheibenanordnungen
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ein derartiges vollständiges Zusammendrücken der Zwischenlegscheibe
nicht gestatten, da bekannte Einbautechniken eine axiale Ausdehnung des Halses ohne Gewinde und somit mit
einem größeren Durchmesser als dem Mindestdurchmesser der Gewindebohrung belassen würden.
Die oben beschriebene Erfindung ist nicht unbedingt auf die Bildung von Teilgetfndeformen auf dem oberen Halsabshnitt 18
des Rohlings begrenzt. Beispielsweise kann der untere Prägeteil 32 der Formbacke Prägeflächen enthalten, die so ausgelegt
sind, daß sie den oberen Halsabschnitt so verformen, daß er eine ringförmige Ausnehmung von vorgegebener axialer Ausdehnung
und einem geringeren als dem kleineren Durchmesser einer zugeordneten Gewindebohrung enthält. Ein derartiger oberer
Prägeabschnitt 32 könnte auch so ausgebildet werden, daß er das Material des Rohlings nach oben verdrängt, um eine Schulter
von größerem Durchmesser als demjenigen des Innenumfangs der Zwischenlegscheibe zu bilden. Fig. 5 zeigt eine derartige
wahlweise mögliche Ausfuhrungsform, in welcher die Ausnehmung
26 einen Durchmesser hat, der klein genug ist, um einen Eintritt des Halses in die Gewindebohrung 52 ohne nenneiwerten
Widerstand zu ermöglichen und dadurch ein vollständiges Zu-
zu
sammendrücken der Zwischenlegscheibe 30/gestatten. Außerdem
dient die Schulter 28 dazu, die Zwischenlegscheibe in einer Lage zu halten, in der sie an den Kopf anstößt oder unmittelbar
an ihn angrenzt,
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Während die Schulter 28 der Bewegung der Zwischenlegscheibe
nach oben bei der Weiterbewegung der aus Rohling und Zwischenlegscheibe bestehenden Anordnung über die Rampe 42 einen gewissen
Widerstand entgegensetzt, ist doch dieser Widerstand gering, und die Zwischenlegscheibe schnappt leicht über die
erweiterte Schulter, um die in Fig. 5 gezeigte Stellung einzunehmen
.
Während die bevorzugte Ausführungsform der Gewindewalzbacke gemäß der Erfindung einen Schlitz vorsieht, der sich in Längsrichtung
der Backenfläche allgemein parallel zum oberen Längsrand der Formbacke erstreckt, sind doch selbstverständlich andere
Formgebungen für eine Backe anwendbar und fallen in den Gedanken und weiten Bereich dieser Erfindung. Beispielsweise
zeigt Fig. 6 eine wahlweise mögliche Ausfuhrungsform, in welcher
der Rampenabschnitt 42a sich unmittelbar von dem Eintrittsrand der Backe 31a forterstreckt. Somit ist der Schlitz 34a nach
oben geneigt, und der obere Prägeabschnitt 32a ist im wesentlichen dreieckig. In einer solchen Ausführungsform ist ersichtlich,
daß das Prägen des oberen Abschnitts 18a und die Axialbewegung der Zwischenlegscheibe 30a im wesentlichen gleichzeitig
stattfinden.
Das Paar gegenüberliegender stationärer und beweglicher Formbacken
31b bzw. 51b, das in den Figuren 7 bis 12 gezeigt ist, veranschaulicht weitere Merkmale, die in den Formbacken gemäß
der oben erörterten Erfindung verkörpert werden können.
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Die stationäre Formbacke 31b enthält einen Schlitz 34br der
sich von dem Eintrittsrand in Längsrichtung forterstreckt und in einen gebogenen Rampenabschnitt 42b übergeht. Der Schlitz
trennt den ersten Längsabschnitt der Formbacke in obere und untere Prägeabschnitte 32b bzw. 38b. Es ist ersichtlich, daß
der Schlitz 34 b sich von dem Eintrittsrand der Formbacke wie auch von der Werkstückprägefläche nach innen erstreckt.
Dieses erleichtert die Übergabe der Kombination aus Schraube und Zwischenlegscheibe auf den Eintrittsrand zum Beginn des
Gewindewalzvorganges bei Anordnung der Zwischenlegscheibe und Halterung derselben in der Mitte des Halses.
Es ist von besonderer Bedeutung, daß die Oberseite 72 des Schlitzes nach unten geneigt ist, und zwar vorzugsweise in
demselben Winkel wie die auf dem Hals zu erzeugende Spiralform. Diese Form läßt die Bildung eines ringförmigen Ringes
oder einer Brücke zwischen den Kämmen der Gewinde an der Verbindung des unvollständig ausgebildeten oberen Gewindeabschnitts
und des vollsläidig ausgebildeten unteren Gewindeabschnitts in
Fortfall kommen.
Es sei auch darauf hingewiesen, daß ein kleiner Abschnitt 70
der das Gewinde bildenden Rippen und Nuten unmittelbar im Anschluß an die Rampe 42b ausgenommen oder so ausgebüLdet ist,
daß die Rippen von dem Rampenabschnitt bis zu einem Punkt in der Mitte des zweiten oder Fertigbearbeitungsabschnitts 40b
fortschreitend in der Höhe zunehmen. Diese Konstruktion gestattet die Bildung von Gewinden ohne nennenswerte Druckausübung auf
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den Hals in dem Bereich, der durch den ersten Prägeabschnitt nicht geprägt wurde.
Die bewegliche Formbacke 21b ist; so ausgebildet, daß sie in
jeder Beziehung zu der stationären Formbacke komplementär ist, wobei sich die oberen und unteren Prägeabschnitte 62b und 68b
von dem Eingangsrahmen forterstrecken und einen Schlitz 24b enthalten, welcher diese beiden Abschnitte trennt und in die
Rampe 52b übergeht. Die Leiste 56b hält in Zusammenwirkung mit der Leiste 36b eine Zwischenlegscheibe auf einer vorgegebenen
Höhe. Die Oberseite 82 des Schlitzes 54b ist ähnlich wie die Oberseite 72 auf der gegenüberliegenden Formbacke geneigt.
Ein kleiner Abschnitt 80 des Fertigbearbeitungsabschnitts der Backe 51b weist ausgenommene Prägeflächen auf, um dem Abschnitt
auf der Formbacke 31b entgegenzuwirken.
Es ist somit ersichtlich, daß gemäß der Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen wurde, die die gestellte Aufgabe
sowie den erwähnten Zweck voll/erfüllen und die genannten Vorteile verwirklichen. Während die Erfindung in Verbindung
mit besonderen Ausbildungsformen beschriäaen wurde, ist doch
offensichtlich, daß für Fachleute auf diesem Gebiet in Kenntnis der obigen Beschreibung zahlreiche Alternativen, Abwandlungen
und Veränderungen auf der Hand liegen. Demzufolge ist beabsichtigt, alle derartigen Alternativen, Abwandlungen und Veränderungen
mit einzuschließen, die in den Gedanken und umfassenden Bereich der beiliegenden Ansprüche fallen.
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Claims (1)
- Patentansprüche. verfahren zur Herstellung einer Anordnung aus Schraube und Zwischenlegscheibe, gekennzeichnet durch die Schritte der teleskopartigen Verbindung einer axial zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe mit einem Schraubenrohling, der einen gewindefreien Hals und einen radial erweiterten Kopf enthält, Anordnen der Zwischenlegscheibe zwischen der Unterseite des Kopfes und dem Ende des Halses, so daß eine axiale Ausdehnung des gewindelosen Halses sich oberhalb und unterhalb der Zwischenlegscheibe erstreckt, Prägen des ümfanges wenigstens des sich oberhalb der Zwischenlegscheibe erstreckenden Halses zur Erzeugung wenigstens eines Umfangsabschnitts desselben von geringerem Duchmesser als demjenigen des gewindelosen Halses, Bewegen der Zwischenlegscheibe auf dem Hals nach oben in eine Stellung unmittelbar angrenzend an die Unterseite des Kopfes, Prägen des sich unterhalb der Zwischenlegscheibe erstreckenden Halsabschnitts mit einer Gewindeform, die einen Kammdurchmesser aufweist, welcher größer ist als derjenige des Innenumfangs der Zwischenlegscheibe.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise ausgebildeten Gewindegänge auf dem Halsabschnitt oberhalb der Zwischenlegscheibe geprägt werden, um einen Fußdurchmesser vorzusehen, der geringer ist als der Durchmesser des gewindefreien Halses, und einen Kammdurchmesser,- 17 -609861/0732der geringer ist als der Durchmesser des Innenumfangs der Zwischenlegscheibe.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen des sich oberhalb der Zwischenlegscheibe erstreckenden Halses die Bildung einer Ausnehmung von einer vorgegebenen axialen Ausdehnung beinhaltet, deren Durchmesser gleich oder geringer als der Fußdurchmesser der auf dem Hals unterhalb der Zwischenlegscheibe gebildeten Gewindegänge ist.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Prägen des Halsabschnitts oberhalb der Zwischenlegscheibe ferner die Bildung einer Schulter oberhalb derin Ausnehmung beinhaltet, die jedoch/axialer Richtung um eine kurze Strecke von der Unterseite des Kopfes entfernt ist, und deren Durchmesser etwas größer ist als derjenige des Innenumfanges der Zwischenlegscheibe.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß axial voneinander auf Abstand gehaltene Halsabschnitte gleichzeitig geprägt werden, während die Zwischenlegscheibe zwischen diesen voneinander auf Abstand gehaltenen Halsabschnitten liegt.6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge auf dem unteren Halsabschnitt geprägt werden, während der obere Halsabschnitt geprägt wird,- 18 -S09851/07327. Verfahren nach Anspruch. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die axial voneinander auf Abstand gehaltenen Abschnitte geprägt werden, während die Zwischenlegscheibe auf dem Hals nach oben bewegt wird.8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlegscheibe in einer vorgegebenen axialen Lage auf dem Hals gehalten wird, während der Umfang des Halsabschnitts oberhalb der Zwischenlegscheibe geprägt wird.9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsabschnitte oberhalb und unterhalb der Zwischenlegscheibe gleichzeitig verformt werden, während die Zwischenlegscheibe dazwischen liegt, und daß die oberen und unteren Halsabschnitte beide in spiralförmig miteinander fluchtende Gewindegänge verformt werden, deren Kämme nicht den Durchmesser des Innenumfangs der Zwischenlegscheibe überschreiten und deren Fuß geringer ist als der Durchmesser des gewindelosen Halses.0O. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenlegscheibe in der Mitte zwischen dem unteren und oberen gewindelosen Hals liegt und das Prägen einer spiralförmigen Gewindeform auf dem Hals oberhalb und unterhalb der Zwischenlegscheibe gleichzeitig erfolgt, die so gebildeten oberen und unteren Gewindeformen spiralförmig fluchten und einen Kammdurchmesser aufweisen, der geringer509851/0732ist als derjenige der Innenumfangskante·der Zwischenlegscheibe, die Zwischenlegscheibe auf dem Hals nach oben über die obere Gewindeform hinwegbewegt wird, um an die Unterseite des Kopfes anzugrenzen, und die Bildung derschneckenförmigen Gewindeform auf dem Hals unterhalb der Zwischenlegscheibe fortgesetzt wird, so daß der untere Halsteil ein vollständig ausgebildetes Schneckengewinde enthält, dessen Kammdurchmesser größer ist als derjenige der Innenumfangskante der Zwischenlegscheibe, um die Zwischenlegscheibe auf dem Hals zu halten, während die teilweise ausgebildeten Gewinde auf dem Halsabschnitt unmittelbar angrenzend an den Kopf ein vollständiges Zusammendrücken der Zwischenlegscheibe gestatten.11. Gewindewalzbacke zur Herstellung einer Anordnung aus einer Schraube und einer zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe, gekennzeichnet durch eine Oberfläche zur Erfassung des Werkstücks mit einem ersten Längsabschnitt, der einen oberen Abschnitt mit Einrichtungen zum Prägen eines Schraubrohlings enthält, Schlitzeinrichtungen, die sich von der Oberfläche zur Erfassung des Werkstücks nach innen erstrecken und unmittelbar unterhalb der oberen Rohlingsprägeeinrichtung angeordnet sind, und die eine Leiste enthalten, welche eine zusammendrückbare Zwischenlegscheibe auf einem Schraubenrohling aufnehmen und lagern kann, während der obere Bereich des Rohlings durch die obere Prägeeinrichtung geprägt wird, Rampeneinrichtungen, die die Zwischenlegscheibe609851/0732auf dem Schraubenrohling nach oben bewegen können, während sich die aus Schraube und Zwischenlegscheibe bestehende Anordnung in Längsrichtung der Oberfläche zur Erfassung des Werkstücks bewegt, wobei ein zweiter Längsabschnitt mit Gewindeprägeflächen in der Lage ist, den Rohling in eine Spiralgewindeform mit einem Kammdurchmesser zu verformen, der größer ist als der Innendurchmesser der zusammendrückbaren Zwischenlegscheibe.12. Gewindewalzbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägeeinrichtung auf dem oberen Abschnitt des ersten Teils eine Anzahl flacher Rippen und Nuten zur Gewindebildung enthält.13. Gewindewalzbacke nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Längsabschnitt außerdem auf einem unteren Teil, der unterhalb der Schlitzeinrichtungen angeordnet ist und durch den Schlitz vom oberen Teil nach unten auf Abstand gehalten wird, Gewindeprägerippen und -nuten aufweist.14. Gewindewalzbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schlitzeinrichtungen in Längsrichtung der Oberfläche zur Erfassung des Werkstücks im allgemeinen parallel zum Langsrand des oberen Abschnitts des ersten Teils erstrecken und die Rampeneinrichtungen mit dem Schlitz verbunden sind und sich von ihm nach oben zum oberen Längsrand des zweiten Teils erstrecken, wobei der obere Längs-509851/0732rand des zweiten Teils von dem oberen Längsrand des ersten Teils nach unten auf Abstand gehalten ist.15. Gewindeformbacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzeinrichtungen und Rampeneinrichtungen sich von dem Eintrittsrand des ersten Teils forterstrecken und die Rampeneinrichtungen in den Schutzeinrichtungen verkörpert sind.16. Gewindewalzbacke nach Anspruch 11, gekennzeichnet durchein Paar gegenüberliegender, eine Einheit bildender Gewinde-ieweilswalzbacken mit/gegenüberliegenden oberen und unteren Prägeteilen , die durch einen Schlitz voneinander auf Abstand gehalten sind,, eine Rampe im Anschluß an die Schlitzeinrichtungen auf jeder Formbacke, zur Herstellung einer Anordnung aus Schraube und Zwischenlegscheibe durch Hin- und Herbewegung einer Fonnbacke relativ zu der anderen bei entsprechender Anordnung des Schraubenrohlings und der Zwischenlegscheibe dazwischen. v17„ Gewindewalzbacke nach Anspruch 111 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Schlitzeinrichtungen vom Eintrittsrand der Backe aus nach unten geneigt ist.18* Gewinäewalzfoacke nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewdaäeprägeflachen in de» oberen Eintrittsbereich des zweiten Laiagsabschnfifcs angrenzend an die Rampeneinrichtungen von diesen Rafflpeneinrichtungen aus in Richtung auf den Austrittsxand der Formbacke in der Tiefe allmählichSOS8S1/0T32zunehmen.
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