DE2522622A1 - Scheibenbremse - Google Patents
ScheibenbremseInfo
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- B62L1/02—Brakes; Arrangements thereof in which cycle wheels are engaged by brake elements
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Description
FICHTEL & SACHS AG - SCH W ΞΙ Ν FURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILFSANMELDUNG Scheibenbremse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Scheibenbremse mit mechanischer
Betätigung für Zweiradfahrzeuge, bei welcher die Bremszange an einem Hilfsträger axial verschiebbar, aber drehfest angeordnet
ist, der Hilfsträger am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist und im Bereich der Achse gegenüber der Bremsscheibe ausgerichtet ist.
Eine Scheibenbremse dieser Art ist beispielsweise aus der deutschen
Offenlegungsschrift 2 215 333 bekannt. Bei dieser bekannten
Ausführung ist die Bremszange in einem U-förmig gebogenen Hilfsträger
drehfest, über axial verschiebbar gelagert. Die Betätigung der Scheibenbremse erfolgt über einen mit einem Steilgewinde versehenen
Bolzen, welcher in einem entsprechenden Gewinde der Bremszange angeordnet ist.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Scheibenbremse für
Zv/eiradfahrzeuge zu erstellen, welche durch einfachen Aufbau leicht herstellbar ist, eine sichere Funktion auch bei mangelnder
Pflege aufweist und möglichst wartungsarm ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Hilfsträger
eine parallel zur Achse der Bremsscheibe ver-laufende zylindrische
Öffnung''aufweist, in welcher die beiden relativ zueinander
verdrehbaren, die Bremskraft erzeugenden Betätigungselemente geführt sind, die Bremszange den Hilfsträger im Bereich der zylindrischen
Öffnung und die Bremsscheibe umfaßt und auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite des Hilfsträgers auf einer axialen
Verlängerung des einen Betätigungselementes geführt ist und auf der anderen Seite den einen Belagträger führt. Durch die Führung der
zueinander verschiebbaren Teile der Bremseinrichtung in einer zylindrischen Öffnung des Hilfsträgers ist nicht nur eine einfache
Herstellung dieser Teile möglich, sondern auch eine exakte Füh-
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rung. Zudem bedeutet die Umfassung des Hilfsträgers durch die
Bremszange einen weitgehenden Schutz der im Hilfsträger geführten Teile vor Verschmutzung und anderen unerwünschten Einflüssen von
außen. Dabei erfolgt die Führung des Betätigungselementes in der zylindrischen öffnung des Hilfsträgers und die Führung der Bremszange
auf einer axialen Verlängerung dieses Betätigungselementes. Auf der dieser Lagerung gegenüberliegenden Seite trägt die Bremszange
den einen Belagträger mit dem Bremsbelag.
Es ist weiterhin vorteilhaft, daß der andere Belagträger an dem Betätigungselement befestigt ist. Somit ist auf einfache Weise der
zweite Belagträger mit seinem Bremsbelag direkt auf dem drehfest angeordneten anderen Betätigungselement befestigt.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das Betätigungselement
mt seiner axialen Verlängerung die Bremszange durchdringt und außerhalb
dieser den Betätigungshebel trägt. Somit ist der Betätigungshebel der Bremseinrichtung direkt auf dem einen Betätigungselement
befestigt, und zwar axial außerhalb der Bremszange.
Gemäß der Erfindung ist der Hilfsträger im Bereich der zylindrischen
Öffnung axial verbreitert ausgeführt. Dies kann beispielsweise durch Einsetzen eines zylindrischen Rohres in den Hilfsträger
erfolgen oder auch durch Massivumformung des Materials des Hilfsträgers.
In jedem Fall wird damit eine genügend breite Basis zur Führung der Bremszange und der notwendigen Axialverschiebbarkeit
erzielt.
Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß das eine Betätigungselement
im Bereich der, zylindrischen Öffnung als Hohlzylinder ausgeführt
ist und in seinem Innendurchmesser das andere Betätigungselement führt. Diese relativ zueinander verdrehbaren Betätigungselemente sind somit im Bereich ihrer gegenseitigen Führung reine
Drehteile und daher leicht herstellbar, unter Berücksichtigung der entsprechenden Toleranzen.
Die Erfindung sieht vor, daß das eine Betätigungselement in radialen
Bohrungen Zylinderrollen trägt, welche an Schrägflächen des
anderen Betätigungselementes anliegen. Damit wird auf sehr ein-
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fache, jedoch wirkungsvolle Weise die Axialkraft zur Betätigung der Bremse erzeugt, wobei diese vorgesehenen Zylinderrcllen trotz
erheblicher axialiv Belastung die entstehenden Reibungskräfte auf
ein Mindestmaß reduzieren.
Vorteilhafterweise im Sinne der Erfindung tauchen die Zylinderrollen
teilweise in das eine Betätigungselement im Bereich der radialen Trennfläche beider Betatigungselemente ein und sind rundum
im Bereich des Hohlzylinders geführt. Damit ist ein Verkanten dieser Zylinderrollen während der Betätigung der Bremse ausgeschlossen
und die Montage wesentlich erleichtert.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das andere Betätigungselement
über einen mit ihm formschlüssig verbundenen einen Belagträger, der mit einem Fortsatz in eine entsprechende Axialnut in der zylindrischen
Öffnung reicht, drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist. Somit übernimmt der hier angesprochene Belagträger
über seine Funktion zur Befestigung des Bremsbelages hinaus die drehfeste Anordnung des anderen Betätigungselementes.
Erfindungsgemäß weist die Bremszange zur drehfesten Anordnung
gegenüber dem Hilfsträger eine axiale Aussparung auf, in welche eine Nase des Hilfsträgers eingreift. Zur Vereinfachung der gesamten
Anlage fluchtet die Axialnut im Hilfsträger mit der axialen Aussparung in der Bremszange und der Fortsatz des einen Belagträgers
erstreckt sich bis in die axiale Aussparung der Bremszange hinein und wird dort von einer Lüftfeder beaufschlagt. Diese
Lüftfeder bewirkt den Lüftvorgang der Scheibenbremse nach der Betätigung
und sie hält die beiden relativ zueinander verdrehbaren Betatigungselemente, mit den zwischengeschalteten Zylinderrollen in
dauernder Anlage. Auf diese Weise werden Klappergeräusche vermieden. Dabei stützt sich die Lüftfeder am Belagträger auf der dem
Belagträger mit dem Fortsatz gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe ab.
Erfindungsgemäß ist die Bremszange teilbar ausgeführt und die Trennfuge verläuft etwa im Bereich des Belagträgers ohne den Fortsatz,
und zwar parallel zur Bremsscheibe. Damit wird die Montage der Lüftfeder und des einen Belagträgers wesentlich erleichtert.
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Gemäß der Erfindung werden in vorteilhafter Weise beide Belagträger
mit Kerbnagel axial gesichert. Diese Sicherung dient in sehr einfacher Weise sowohl der Montageerleichterung als auch dem einfachen
Auswechselvorgang.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß zum selbsttätigen
Verschleißausgleich zwischen dem Betätigungshebel und dem einen Betätigungselement eine durch Federkraft axial belastete Verzahnung
angeordnet ist. Zur Betätigung dieser Verzahnung ist am Betätigungshebel der Scheibenbremse eine Rückstellfeder und an dem
einen Betätigungselement eine dessen Drehbewegung beim Lüften der Bremse begrenzende Friktionsfeder, angeordnet, welche das eine Betätigungselement
teilweise umschlingt und mit einem freien Ende in eine entsprechende Nut in der Bremszange reicht. Damit ist bei
entsprechender Abstimmung der Nutbreite mit der Teilung der Verzahnung ein recht unkomplizierter, selbsttätiger Verschleißausgleich
geschaffen, welcher ein Nachstellen der Bremseinrichtung von Hand überflüssig macht.
Bei einer anderen Ausführung des selbsttätigen Verschleißausgleiches
ist zwischen dem Betätigungshebel und dem einen Betätigungselement ein Klemmrollenfreilauf angeordnet. Dieser Klemmrollenfreilauf
ermöglicht eine stufenlose und selbsttätige Nachstellung der Scheibenbremse.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Scheibenbremse im angebauten Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt II-II durch die wesentlichen Teile der
Bremseinrichtung;
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des selbsttätigen Verschleißausgleiches
mit einem Klemmrollenfreilauf.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht einer Scheibenbremse wiedergege-
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ben. Die Prinzipdarstellung zeigt den Rahmen 3O3 welcher in der dargestellten
Ausführungsform den Hinterbau eines Zweirade-:: darstellt.
Die Achse 33 des Rades ist gleichzeitig die Drehachse Jor i-r-crns-Dcheibe
21. Die Bremszange 1 ist an einem Hilfsträger 5 un^eoraneo,
welcher sich einerseits an der Achse 33 abstürzt ur.d si-jh in
diesem Bereich an den Rahmen zur Ausrichtung gegenüber der br-orr.zs-jhoibe
anlegt und andererseits über eine Schelle 31 ~ur :; bor tragung
des Bremsmomentes an einem anderen Rahmenteil abstützt. Zwischen dem Hilfsträger 5 und dem Betätigungshebel Ib für die
Bremse ist der Bremszug 32 an einem Widerlager 34 abgestützt und
zwischen dem Widerlager 34 und dem Betätigungshebel Io ist die
Rückstellfeder 20 angeordnet. Es ist natürlich möglich, die bremszange
1 mit einem entsprechend ausgebildeten Hilfsträger 5 in dem
Bereich zwischen den beiden Rahmenrohren anzuordnen oder die ganze Bremsanlage auch an einem Vorderrad zu befestigen.
In Fig. 2 ist ein Schnitt II-II gem. Fig. 1 wiedergegeben. Der
Hilfsträger 5 trägt die zweiteilige Bremszange 1, 11. Er weist zu diesem Zweck eine zylindrische Öffnung 19 auf, v/eiche eine grvrte-re
Tiefe aufweist als die Materialstärke des Hilfsträgers. Der
Hilfsträger 5 weist in dem Bereich, in welchem er von der Bremszange
1, 11 umgriffen wird, eine Nase 25 auf. In der Zylindrischer; Öffnung
19 des Hilfsträgers 5 ist das eine Betätigungselement 3, welches
als Hohlzylinder 29 ausgebildet ist, geführt. Im Inneren des Hohlzylinders
29 ist das andere Betätigungselement 6 gelagert. Etwa im Bereich der radialen Trennfuge zwischen den beiden Betätigungselementen 3 und 6 sind mehrere am Umfang verteilte Zylinderrollen
angeordnet. Die Achsen dieser Zylinderrollen 4 verlaufen senkrecht su den zylindrischen Flächen des Hohlzylinders 29 und der zylindrischen
öffnung ISL.- Die Zylinderrollen 4 sind in Achsrichtung erhc-blich
langer ausgeführt als die Materialstärke des Kohlzylinders l·}· 3ie verlaufen somit nur mit einem Teilbereich ihrer Erstreckung
L:\ der entsprechenden radialen Bohrung 28 des Hohlzylinders 29
ur.d mit ihrer übrigen Erstreckung in einer Mulde im Betätigungselement 5 und liegen am Betätigungselement 6 an einer Schrägfläche
35 an. Auf der der Bremsscheibe 21 gegenüberliegenden Seite
des Hilfsträgers 5 ragt das Betätigungselement 3 mit einer axialen
Verlängerung 22 über die zylindrische Öffnung 19 hinaus und trägt dort unter Zwischenschaltung einer Büchse 2 die Bremszange 1, 11.
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Beide Teile sind gegeneinander verdrehbar angeordnet. Außerhalb der Bremszange 1, 11 ist an der Stirnseite der axialen Verlängerung
22 der Betätigungshebel 16 angeordnet. Das Bremszangenteil
1 umfaßt von der axialen Verlängerung 22 aus sowohl den Hilfsträger 5 als auch die Bremsscheibe 21. Auf der dem Hilfsträger
5 gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe 21 befindet sich das Bremszangenteil 11, welches mit dem Brernszangenteil 1 durch
eine nicht dargestellte Schraubverbindung lösbar verbunden ist. Dieses Bremszangenteil 11 führt den Belagträger 10 mit dem Bremsbelag
8. Auf der gegenüberliegenden Seite der Bremsscheibe 21 ist der Belagträger 27 mit dem entsprechenden Bremsbelag 8 drehfest
mit dem Betätigungselement 6 verbunden. Diese drehfeste Verbindung erfolgt beispielsweise durch Formschluß. Beide Belagträger 10 und
27 sind über Kerbncä.^el 9 bzw. 12 mit dem entsprechenden Bauteil
lösbar verbunden. Der Belagträger 27 weist einen Fortsatz 7 auf, welcher durch eine Axialnut 23 in der zylindrischen Öffnung 19 des
Hilfsträgers 5 axial geführt ist. Dieser Fortsatz 7 ist weiterhin so
ausgeführt, daß sich eine im Bremszangenteil 11 angeordnete Luftfeder
13 an ihm abstützen kann. Die Axialnut 23 und der Fortsatz des Belagträgers 27 fluchten mit einer axialen Aussparung 24 in der
Bremszange 1, 11, in welcher sich ebenfalls die Nase 25 des Hilfsträgers
5 erstreckt. ·
Die Befestigung zwischen dem Betätigungshebel 16 und der axialen Verlängerung 22 des Betätigungselementes 3 erfolgt über eine Verzahnung
14, welche dem automatischen Verschleißausgleich dient.
Zu diesem Zweck sind die beiden Teile axial durch die Vorspannkraft einer Feder 17 mit Hilfe der Stützschraube 18 belastet. Zudem
weist die axiale Verlängerung 22 eine in einer entsprechenden Nut angeordnete Friktionsfeder 15 auf, die mit ihre*m freien Ende in
6'
eine Nut 26 im Bremszangenteil 1 reicht.
Die Funktion der Scheibenbremse gemäß den Figuren 1 und 2 ist folgende:
Bei der Betätigung des Bremszuges 32 gegen die Kraft der Rückstellfeder
20 wird der Betätigungshebel 16 so verschwenkt, daß das mit ihm drehfest verbundene Betätigungselement 3 verdreht wird.
In dieser Betätigungsrichtung wirkt die Verzahnung 14 zwischen dem
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Betätigungshebel l6 und der axialen Verlängerung 22 des Betätigungselement
es 3 in Sperrichtung. Da jedoch das Betätigungselement
6 durch seine drehfeste Verbindung mit dem Eelagtr:!c_r 27
und die drehfeste Anordnung des Fortsatzes 7 des Belagträ^ors 27
in der Axialnut 23 des Hilfsträgers 5 bei einer entsprechenden Verdrehung des Betätigungselementes 3 zu einem Abwälzvorgang der
am Umfang verteilten Zylinderrollen 4 auf den Schrägflächen 35 des Betätigungselementes 3 führt, wird eine Axialverschiebung zwischen
den beiden Betätigungselementen 3 und 6 erzielt. Diese Axialverschiebung bedingt die Verringerung des vorher vorhandenen Spaltes
zwischen der Bremsscheibe 21 und den beiden Bremsbelägen 8, da sich in axialer Richtung gesehen die beiden Betätigungselemente
und 6 an einem starren Bauteil abstützen, nämlich der Bremszange 1, 11. Dabei stützt sich das Betätigungselement 3 über den Bund der
Büchse 2 auf das Bremszangenteil 1 ab, während sich das Betätigungselement 6 über den Belagträger 27, den Bremsbelag 8, die
Bremsscheibe 21, den Bremsbelag 8 des Belagträgers 10 auf das Bremszangenteil 11 abstützt. Die somit erzeugte Anpreßkraft bewirkt
ein Bremsmoment auf die Bremsscheibe 21. Der auf den Bremsvorgang anschließende Lüftvorgang bringt eine Rückstellung des Betätigungshebels
16 durch die Rückstellfeder 20. Damit bewegen sich die beiden Betätigungselemente 3 und 6 wieder aufeinander zu, da die Zylinderrollen
4 des Betätigungselementes 3 auf der Schrägfläche des Betätigungselementes 6 auf eine dem Belagträger 27 näher gelegene
Stelle abwälzen. Zur zwangsweisen Rückführung der beiden Betätigungselemente 3 und 6 in ihre Ruhestellung und zur Herstellung
eines Luftspaltes zwischen der Bremsscheibe 21 und den Bremsbelägen 8 ist zwischen dem Bremszangenteil 11 und dem Fortsatz 7
eine Lüftfeder 13 angeordnet. Auf diese Lüftfeder kann unter gewissen
V oraussetzungen jedoch verzichtet werden.
Bei zunehmendem Verschleiß an den Bremsbelägen 8 erhöht sich der am Bremszug 32 nötige Verstellweg. Zum selbsttätigen Verschleißausgleich
ist deshalb auf der axialen Verlängerung 22 des Betätigungselementes 3 eine Friktionsfeder 15 angeordnet, welche in eine
Nut 26 des Bremszangenteiles 1 eingreift. Bei einem auf einen Bremsvorgang eingeleiteten Rückstellvorgang des Betätigungshebels
16 begrenzt die Priktionsfeder 15 entsprechend der Nutbreite die Rückdrehbewegung des Betätigungselementes 3, so daß bei entspre-
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chender Abstimmung mit der Teilung der Verzahnung 1*1 des Betätigungshebels
l6 gegen die Kraft der Feder 17 eine entsprechende Anzahl der Zähne der Verzahnung 14 bzw. nur einen Zahn überspringt.
Dabei ist natürlich wesentlich, daß sich die Bremszange I, 11 gegenüber dem Hilfsträger 5 nicht verdrehen läßt, was durch
die axiale Aussparung 24 und die Nase 25 gewährleistet ist. Zur
Begrenzung der Verdrehung des Betätigungshebels 16 legt sich dieser mit seinem umgebogenen Ende an dem eben ausgeführten Bodenteil
der Bremszange 1 an. Dies geht insbesondere aus der gestrichelten Stellung des Betätigungshebels l6 gemäß Fig. 1 hervor.
In Fig. 3 ist die vergrößerte Darstellung eines selbsttätigen Verschleißausgleiches in Form eines Klemmrollenfreilaufes wiedergegeben.
Die nicht dargestellten Teile dieser Bremseinrichtung entsprechen denen von Fig. 2. Der Klemmrollenfreilauf 36 ist zwischen
dem Betätigungshebel 16 und der axialen Verlängerung 22 des Betätigungselementes 3 angeordnet. Er besteht aus einem Außenring
37, welcher mit dem Betätigungshebel l6 verbunden ist, der als zylindrischer Innenring ausgebildeten axialen Verlängerung 22,
mehreren am Umfang verteilten Klemmrollen 38 in entsprechenden,
in Umfangsrichtung konisch verlaufenden Aussparungen im Außenring 37 sowie aus nicht dargestellten Federelementen, welche die Klemmrollen
38 in ständiger Anlage zwischen den Aussparungen im Außen-ring
37 und der axialen Verlängerung 22 halten. Dabei verlaufen diese Aussparungen geneigt zur zylindrischen Oberfläche der axialen
Verlängerung 22, so daß beim Betätigen der Bremse ein Klemmeffekt zwischen dem Außenring 37 und der axialen Verlängerung 22
auftritt. Wie bei Fig. 2 bereits beschrieben, ist auch hier eine Friktionsfeder 156'auf der axialen Verlängerung 22 angeordnet und
reicht mit ihrem freien Ende in eine Nut der Bremszange 1. Bei einem entsprechenden Bremsbelagverschleiß wird die Rückdrehbewegung
des Betätigungselementes mit der axialen Verlängerung 22 durch das Ende der Friktionsfeder 15 an der Bremszange 1 begrenzt, während
der Betätigungshebel l6 mit dem Außenring 37 durch die in Fig. 1 gezeigte Rückstellfeder 20 in seine Endlage übergeführt
wird. Diese Endlage wird durch das Anliegen des umgebogenen Endes des Betätigungshebels l6 an der Bremszange 1 entsprechend Fig. 1
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erreicht. Die dabei auftretende Relativbewegung zwischen deir.
Außenring 37 und der axialen Verlängerung 22 wird durch die Löcostellung
des Klemmrollenfreilaufs 36 ermöglicht. Bei einer darauffolgenden Bremsbetätigung klemmt der Klemmrollenfreilauf 36 sofort
und überträgt direkt die Drehbewegung vom Betätigungshebel Ic auf die axiale Verlängerung 22. Durch diese stufenlose !ladestellung
kann das Spiel in den Übertragungselementen vom Brer.shebel an der
Lenkstange bis zum Betätigungshebel 16 sehr gering gehalten werden und dadurch ist es möglich, ein günstiges Übersetzungsverhältnis
zur Erzeugung einer hohen Bremskraft zu wählen.
7.3-75
TIPP-2 Ho/Mü-
TIPP-2 Ho/Mü-
609850/0035
Claims (17)
- PATENTANSPRÜCHEf 1/ Scheibenbremse mit mechanischer Betätigung für Zweiradfahrzeuge, ^-^ bei welcher die Bremszange an einem Hilfsträger axial verschiebbar, aber drehfest angeordnet ist, der Hilfsträger am Rahmen des Fahrzeuges befestigt ist und im Bereich der Achse gegenüber der Bremsscheibe ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (5) eine parallel zur Achse der Bremsscheibe (21) verlaufende zylindrische Öffnung (19) aufweist, in welcher die beiden relativ zueinander verdrehbaren, die Bremskraft erzeugenden Betätigungselemente (3j 6) geführt sind, die Bremszange (1, 11) den Hilfsträger (5) im Bereich der Zylindrischen Öffnung (19) und die Bremsscheibe (21) umfaßt und auf der der Bremsscheibe abgewandten Seite des Hilfsträgers auf einer axialen Verlängerung (22) des einen Betätigungselementes (3) geführt ist und auf der anderen Seite den einen Belagträger (10) führt.
- 2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Belagträger (27) an dem Betätigungselement (6) befestigt ist.
- 3. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) mit seiner axialen Verlängerung (22) die Bremszange (1) durchdringt und außerhalb dieser den Betätigungshebel (16) trägt.
- 4. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (5) im Bereich der zylindrischen öffnung (19) axialSverbreitert ausgeführt ist.
- 5. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) im Bereich der zylindrischen Öffnung (19) als Hohlzylinder (29) ausgeführt ist und in seinem Innendurchmesser das andere Betätigungselement (6) führt.
- 6. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (3) in radialen Bohrungen (28) Zylinderrollen (4) trägt, welche an Schrägflächen (35) des Betätigungselementes (6) anliegen.609850/0035
- 7. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daP die Zylinderrollen (4) teilweise in das Betätigungselement (3) im Bereich der radialen Trennfläche beider-Betätigungselemente (3, 6) eintauchen und rundum im Bereich des Hohlzylinders (29) geführt sind.
- 8. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 7j dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (6) über einen mit ihm formschlüssig verbundenen einen Belagträger (27), der mit einem Portsatz (7) in eine entsprechende Axialnut (23) in der zylindrischen Öffnung (19) reicht, drehfest, aber axial verschiebbar angeordnet ist.
- 9. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszange (1) zur drehfesten Anordnung eine axiale Aussparung (24) aufweist, in welche eine Nase (25) des Hilfsträgers (5) eingreift.
- 10. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Axialnut (23) und die Aussparung (24) zueinander fluchten, der Portsatz (7) noch in die Aussparung reicht und in diesem Bereich von einer Luftfeder (13) beaufschlagt ist.
- 11. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lüftfeder (13) am Portsatz (7) und an der Wand der Bremszange (11) abstützt, welche den anderen Belagträger (10) aufnimmt.
- 12. Scheibenbremse.jiach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremszange (1, 11) teilbar ausgeführt ist und die Trennfuge etwa im Bereich des Belagträgers (10) parallel zur Bremsscheibe (21) verläuft.
- 13. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Belagträger (10, 27) jeweils mit Kerbnägel (9, 12) axial gesichert sind.
- 14. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Verschleißausgleich zwischen609850/0035dem Betätigungshebel (16) und dem Betätigungselement (3) eine durch Federkraft axial belastete Verzahnung (14) angeordnet ist.
- 15. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung der Verzahnung (14) am Betätigungshebel (16) eine Rückstellfeder (20) und an dem Betätigungselement (3) eine dessen Drehbewegung beim Lüften der Bremse begrenzende Friktionsfeder (15) angeordnet ist, welche das Betätigungselement teilweise umschlingt und mit einem freien Ende in eine entsprechende Nut (26) in der Bremszange (1, 11) reicht.
- 16. Scheibenbremse nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Verschleißausgleich zwischen dem Betätigungshebel (16) und dem Betätigungselement (3) ein Klemmrollenfreilauf (36) angeordnet ist.
- 17. Scheibenbremse nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmrollen (38) durch Federvorspannung in allen Betriebszuständen die Klemmwirkung des Freilaufes sicherstellen.6. 2. 1975
TIPP-2 Ho/whm-6098 5 0/00 3 5Leerseite
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