DE2522601C3 - Falschzwirnmaschine - Google Patents
FalschzwirnmaschineInfo
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-
- D—TEXTILES; PAPER
- D02—YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
- D02G—CRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
- D02G1/00—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
- D02G1/02—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
- D02G1/0206—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
- D02G1/0266—Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
Falschzwirnmaschinen enthalten in aller Regel die folgenden Aggregate:
ein die Vorlagespulen enthaltendes Aufsteckgatter;
ein erstes Lieferwerk zum Abziehen der Fäden vom Aufsteckgatter und Anliefern der Fäden mit btstimmter
Geschwindigkeit; dieses Lieferwerk kann mehrere Walzenpaare umfassen und als Streckwerk
ausgebildet sein;
eine erste Wärmebehandlungszone, in der die zu behandelnden Fäden bis auf ihre Erweichungstemperatur
erwärmt werden;
eine Kühlzone, in der die erwärmten Fäden abgekühlt werden;
eine Falschzwirnvorrichtung, in der die Fäden falschgezwirnt werden, wobei sich der Falschdrall bis
in die Wärmebehandlungszone fortpflanzen muß;
ein zweites Lieferwerk zum Fördern der Fäden durch die erste Wärmebehandlungszone und die
Falschzwirnvorrichtung unter bestimmter, den Fadencharakter wesentlich bestimmender Spannung;
eine zweite Wärmebehandlungszone, in der die behandelten
Fäden einer weiteren Wärmebehandlung unterzogen werden;
ein drittes Lieferwerk, das die Fäden unter bestimmter Spannung durch die zweite Wärmebehandlungszone
führt und
eine Aufspulvorrichtung zum Aufwindender Fäden
/.U Spulen, wobei die Spulaggrcgalc in aller Regel in mehreren Etagen angeordnet sind (vgl. DE-C)S
45
(,0 Bei der durch die DE-OS 23505.SK bekannten
Vorrichtung ist es nachteilig, daß Aufsteckgatter und Aufspulvorrichtungen übereinander angeordnet sind,
da derTransport der schweren Spulen über Höhenunterschiede umständlich ist und Kraftaufwand verlangt.
Es ist nachteilig, über Wärmebehandlungszonen andere Aggregate anzuordnen, da diese durch die von
den Wärmebehandlungszonen aufsteigende Wärme nachteilig beeinflußt werden (vgl. Textile Manufacturer,
Juli 73 S. 48). Es ist ferner nachteilig, die beiden Wärmebehandlungszonen übereinander anzuordnen,
da sie in aller Regel recht lang sind und die Gesamtanordnung dann zu hoch wird oder für die nötige Kühlzone
kein Platz mehr bleibt (vgl. Textilbetrieb Jan./ Febr. 72 S. 35). Es ist nachteilig, die Wärmebehandlungszonen
waagerecht anzuordnen, da die von den Wärmebehandlungszonen in diesem Fall in besonders
starkem Umfang aufsteigende Wärme einen erheblichen Energieverlust darstellt und den Raum unerwünscht
aufheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale räumliche Anordnung der Aggregate einer
Flaschzwirnmaschine anzugeben, die eine gute Zugänglichkeit der Aggregate, eine geringstmögliche gegenseitige
Beeinflussung der Aggregate, einen möglichst kurzen Fadenlauf, ein einfaches Einziehen des
Fadens, kurze Bedjenwege und Transport schwerer Spulen nur auf der Hauptbedienungsebene zuläßt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, Aufsteckgatter, Aufspulvorrichtungen,
Lieferwerke und Falschzwirnvorrichtungen von der Hauptbedienebene aus zu bedienen. Die
Wärmebehandlungszonen brauchen nur selten zur Wartung begangen zu werden - das Einfädeln kann
mittels bekannter Vorrichtungen von der Hauptbedienebene aus erfolgen. Die beiden Wärmebehandlungszonen
sind zusammengefaßt, was den Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert. Über den Wärinebchandlungszonen sind keiiie Aggregate angeordnet,
die durch aufsteigende warme Luft oder Abgase nachteilig beeinflußt werden könnten. Je nach
vorgesehener Durchlaufgeschwindigkcit der Fäden und Art der zu behandelnden Fäden können Wärmebchandlungszoncn
verschiedener Längen aufgesetzt werden, ohne daß sich am sonstigen Aufbau der Maschine
etwas ändern würde. Das in seiner Bedienung schwierigste Aggregat, nämlich die Falschzwirnvorrichtung,
kann in der für die Bedienung günstigsten Höhe angeordnet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen beschrieben. Beim Ausgestalten der
Falschzwirnmaschine nach Anspruch 2 können vom Bediengang aus alle wesentlichen Teile der Maschine
überwacht und auch - mit Ausnahme des Aufsteckgatters-bedient werden. Um gegebenenfalls auch die
Wärmebehandlungszonen erreichen zu können, ist die Ausführung gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Die Ausführung
nach Anspruch 4 gewährleistet eine besonders raumsparende und ökonomische Anordnung der
Maschinenteile.
Die Zeichnung stellt eine Falschzwirnmaschine gemäß der Erfindung als schematischen Querschnitt dar.
Die Funktion der darin gezeigten einzelnen Aggregate ist bekannt und daher hier nicht näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße räumliche Anordnung der Aggregate
einer ein/einen Falschzwirnvorrichtung und deren Zuordnung untereinander ist folgende:
Auf einer Grundfläche 1 steht ein Aufsteckgatter 2 Rücken an Rücken mit einer Aufspulvorriebtung 3,
auf das eine Vielzahl von Vorlagespulen 4 mehretagig aufgesteckt ist. Von diesen Vorlagespulen 4 werden
Fäden 5 mittels eines ersten Lieferwerkes 7 abgezogen und dabei über Umlenkrollen 8 gelenkt. Das erste
Lieferwerk 7 ist räumlich so angeordnet, daß es sich über der Aufspulvorrichiung 3 und unter einer Zwischenebene
10 befindet. Über dieser Zwischenebene
10 ist eine erste Wärmebehandlungszone 11 in Form einer Heizplatte angeordnet, durch die die vom ersten
Lieferwerk 7 über weitere Umlenkrollen 18 kommenden Fäden 5 mittels eines zweiten Lieferwerkes
13 geführt werden. Im Anschluß an die Wärmebehandlung
der Fäden 5 in der Wämiehehandlungszonc
11 erfolgt das Abkühlen der Fäden in einer Kühlzone
14 und das Falschzwirnen derselben in einer Falschzwirnvorrichtung
15, die beide unterhalb der ersten Wärmebehandlungszone 11 und der Zwischenebene
10 vorgesehen sind, das heißt, sie sind dem zweiten Lieferwerk 13 vorgeordnet und die Fäden 5 werden
ebenfalls von diesem abgezogen. Die Kühlzone 14, die Falschzwirnvorrichtung 15 und das zweite Lieferwerk
13 befinden sich dabei über der Grundfläche 1, wobei die Falschzwirnvorrichtung so weit über der
Grundfläche 1 angeordnet ist, daß eine günstige Bedienungshöhe gewährleistet ist. Ein unmittelbar unter
der Zwischenebene 10 und dem ersten Lieferwerk 7 angeordnetes drittes Lieferwerk 17 zieht die Fäden 5
vom zweiten Lieferwerk 13 durch eine über der Zwischenebene 10 und neben der ersten Wärmebehandlungszone
11 angeordnete zweite Würmebehandlungszone 18 und Umlcnkrollcn 19 ab und führt sie
über eine weitere Umlenkrolle 20 den Spulen der in meh-eren Etagen angeordneten Aufspulvorrichtungeu
3 zum Aufspulen zu.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Aggregate entsteht zwischen der Aufspulvorriciitung
3 und der Falschzwirnvorrichtung 15 bezie-T hungsweise dem zweiten Lieferwerk 13 und dem über
diesen Aggregaten angeordneten ersten und dritten Lieferwerk 7 und 17 ein freier Raum, der in der
Zeichnung schraffiert dargestellt und als Bediengang
22 ausgebildet ist. Somit können alle wesentlichen, ι» ständig zu überwachenden und häufig zu bedienenden
Aggregate der Falschzwirnmaschine von der Hauptbedienebene, insbesondere vom Bediengang aus bedient
werden, sie sind jederzeit leicht zugängig und somit einfach zu bedienen und zu warten.
H Für das gelegentliche Bedienen und Warten der ersten und zweiten Wärmebehandlungszone 11 und 18 ist über der Zwischenebene 10 eint: Bedienplattform
H Für das gelegentliche Bedienen und Warten der ersten und zweiten Wärmebehandlungszone 11 und 18 ist über der Zwischenebene 10 eint: Bedienplattform
23 vorgesehen.
Bei spiegelbildlicher Anordnung der Aggregate der
.'« beschriebenen einseitigen Falschzwirnmaschine läßt
sich diese zu einer zweiseitigen erg;;^zen, wie es gemäß
der Zeichnung durch die rechts von der Symmetrieachse 24 gezeigte Anordnung dargestellt ist. Darin ist
eine weitere Form der Ausführung gemäß der firfin-
j-, dung gezeigt, bei der dem ersten Lieferwerk 7' ein
weiten-^ Lieferwerk 25 zugeordnet ist. Bei entsprechend
gewählten Liefergeschwindigkeiten können die Fäden 5 zwischen diesen beiden Lieferwerken verstreckt
werden. Die für eine einzelne Falschzwirnvor-
Hi richtung beschriebene erfindungsgemäße räumliche
Anordnung der Aggregate sowie deren Zuordnung untereinander gilt selbstverständlich für sämtliche in
einer Vielzahl vorgesehenen und nebeneinander angeordneten Falschzwirnvorrichtungen einer Falsch-
ji zwirnmaschine.
Claims (2)
1. Falschzwirnmaschine für textile Fäden, in der Fäden mittels eines ersten Lieferwerkes von in ei- ι
nem Aufsteckgatter aufgesteckten Vorlagespulen abgezogen, mittels eines zweiten Lieferwerkes
durch eine erste Wärmebehandlungszone, eine Kühlzone und eine Falschzwirnvorrichtung gezogen,
mittels eines dritten Lieferwerkes durch eine id zweite Wärmebehandlungszone geführt und in
mehretagig angeordneten Aufspulvorrichtungen aufgewunden werden und das zweite Lieferwerk
unter der Falschzwirnvorrichtung über der Grundfläche angeordnet ist, dadurch gekenn- ι;
zeichnet, daß das Aufsteckgatter (2) und die Aufspulvorrichtungen (3) Rücken an Rücken auf
einer Grundfläche (1) stehen, das erste und das dritte Lieferwerk (7 und 17) über den Aufspulvorrichtunger
unter einer Zwischenebene (10) angeordnet sind, die erste und die zweite Wärmebehandlungszone
auf der Zwischenebene seitlich über dem ersten und dem dritten Lieferwerk stehen,
die Kühlzone (14) und die Falschzwirnvorrichtungen (15) unter den Wärmebehandlungszo- r>
nen (11 und 18) angeordnet sind.
2. Falschzwirnmaschine r.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen
Aufspulvorrichtung (3), erstem und drittem Lieferwerk (7 und 17) sowie den Falschzwirnvorrich- m
tungen (15) und dem zweiten Lieferwerk (13) als Bedienganfe (22) ausgebildet ist,
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2522601A DE2522601C3 (de) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Falschzwirnmaschine |
CH647176A CH608038A5 (de) | 1975-05-22 | 1976-05-21 | |
JP51058539A JPS51147645A (en) | 1975-05-22 | 1976-05-22 | Falseetwister |
US05/688,971 US4024697A (en) | 1975-05-22 | 1976-05-24 | False twisting machine |
FR7615693A FR2311872A1 (fr) | 1975-05-22 | 1976-05-24 | Machine pour fausse torsion pour fils textiles |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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ID=5947116
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2522601A Expired DE2522601C3 (de) | 1975-05-22 | 1975-05-22 | Falschzwirnmaschine |
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US3946546A (en) * | 1973-04-19 | 1976-03-30 | Chavanoz S. A. | False twist texturing apparatus |
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-
1976
- 1976-05-21 CH CH647176A patent/CH608038A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-22 JP JP51058539A patent/JPS51147645A/ja active Pending
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Also Published As
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GB1497245A (en) | 1978-01-05 |
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FR2311872B3 (de) | 1979-02-16 |
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CH608038A5 (de) | 1978-12-15 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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