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DE2522601C3 - Falschzwirnmaschine - Google Patents

Falschzwirnmaschine

Info

Publication number
DE2522601C3
DE2522601C3 DE2522601A DE2522601A DE2522601C3 DE 2522601 C3 DE2522601 C3 DE 2522601C3 DE 2522601 A DE2522601 A DE 2522601A DE 2522601 A DE2522601 A DE 2522601A DE 2522601 C3 DE2522601 C3 DE 2522601C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
false twisting
heat treatment
delivery
threads
delivery mechanism
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2522601A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2522601B2 (de
DE2522601A1 (de
Inventor
Erich 7320 Goeppingen Bucher
Erich 7321 Weissenstein Scheutle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Zinser Textilmaschinen GmbH filed Critical Zinser Textilmaschinen GmbH
Priority to DE2522601A priority Critical patent/DE2522601C3/de
Priority to CH647176A priority patent/CH608038A5/xx
Priority to JP51058539A priority patent/JPS51147645A/ja
Priority to US05/688,971 priority patent/US4024697A/en
Priority to FR7615693A priority patent/FR2311872A1/fr
Priority to GB21384/76A priority patent/GB1497245A/en
Publication of DE2522601A1 publication Critical patent/DE2522601A1/de
Publication of DE2522601B2 publication Critical patent/DE2522601B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2522601C3 publication Critical patent/DE2522601C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
    • D02G1/0266Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)

Description

Falschzwirnmaschinen enthalten in aller Regel die folgenden Aggregate:
ein die Vorlagespulen enthaltendes Aufsteckgatter;
ein erstes Lieferwerk zum Abziehen der Fäden vom Aufsteckgatter und Anliefern der Fäden mit btstimmter Geschwindigkeit; dieses Lieferwerk kann mehrere Walzenpaare umfassen und als Streckwerk ausgebildet sein;
eine erste Wärmebehandlungszone, in der die zu behandelnden Fäden bis auf ihre Erweichungstemperatur erwärmt werden;
eine Kühlzone, in der die erwärmten Fäden abgekühlt werden;
eine Falschzwirnvorrichtung, in der die Fäden falschgezwirnt werden, wobei sich der Falschdrall bis in die Wärmebehandlungszone fortpflanzen muß;
ein zweites Lieferwerk zum Fördern der Fäden durch die erste Wärmebehandlungszone und die Falschzwirnvorrichtung unter bestimmter, den Fadencharakter wesentlich bestimmender Spannung;
eine zweite Wärmebehandlungszone, in der die behandelten Fäden einer weiteren Wärmebehandlung unterzogen werden;
ein drittes Lieferwerk, das die Fäden unter bestimmter Spannung durch die zweite Wärmebehandlungszone führt und
eine Aufspulvorrichtung zum Aufwindender Fäden /.U Spulen, wobei die Spulaggrcgalc in aller Regel in mehreren Etagen angeordnet sind (vgl. DE-C)S
45
(,0 Bei der durch die DE-OS 23505.SK bekannten Vorrichtung ist es nachteilig, daß Aufsteckgatter und Aufspulvorrichtungen übereinander angeordnet sind, da derTransport der schweren Spulen über Höhenunterschiede umständlich ist und Kraftaufwand verlangt. Es ist nachteilig, über Wärmebehandlungszonen andere Aggregate anzuordnen, da diese durch die von den Wärmebehandlungszonen aufsteigende Wärme nachteilig beeinflußt werden (vgl. Textile Manufacturer, Juli 73 S. 48). Es ist ferner nachteilig, die beiden Wärmebehandlungszonen übereinander anzuordnen, da sie in aller Regel recht lang sind und die Gesamtanordnung dann zu hoch wird oder für die nötige Kühlzone kein Platz mehr bleibt (vgl. Textilbetrieb Jan./ Febr. 72 S. 35). Es ist nachteilig, die Wärmebehandlungszonen waagerecht anzuordnen, da die von den Wärmebehandlungszonen in diesem Fall in besonders starkem Umfang aufsteigende Wärme einen erheblichen Energieverlust darstellt und den Raum unerwünscht aufheizt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optimale räumliche Anordnung der Aggregate einer Flaschzwirnmaschine anzugeben, die eine gute Zugänglichkeit der Aggregate, eine geringstmögliche gegenseitige Beeinflussung der Aggregate, einen möglichst kurzen Fadenlauf, ein einfaches Einziehen des Fadens, kurze Bedjenwege und Transport schwerer Spulen nur auf der Hauptbedienungsebene zuläßt. Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Es ist nun möglich, Aufsteckgatter, Aufspulvorrichtungen, Lieferwerke und Falschzwirnvorrichtungen von der Hauptbedienebene aus zu bedienen. Die Wärmebehandlungszonen brauchen nur selten zur Wartung begangen zu werden - das Einfädeln kann mittels bekannter Vorrichtungen von der Hauptbedienebene aus erfolgen. Die beiden Wärmebehandlungszonen sind zusammengefaßt, was den Wärmeverlust auf ein Minimum reduziert. Über den Wärinebchandlungszonen sind keiiie Aggregate angeordnet, die durch aufsteigende warme Luft oder Abgase nachteilig beeinflußt werden könnten. Je nach vorgesehener Durchlaufgeschwindigkcit der Fäden und Art der zu behandelnden Fäden können Wärmebchandlungszoncn verschiedener Längen aufgesetzt werden, ohne daß sich am sonstigen Aufbau der Maschine etwas ändern würde. Das in seiner Bedienung schwierigste Aggregat, nämlich die Falschzwirnvorrichtung, kann in der für die Bedienung günstigsten Höhe angeordnet werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen beschrieben. Beim Ausgestalten der Falschzwirnmaschine nach Anspruch 2 können vom Bediengang aus alle wesentlichen Teile der Maschine überwacht und auch - mit Ausnahme des Aufsteckgatters-bedient werden. Um gegebenenfalls auch die Wärmebehandlungszonen erreichen zu können, ist die Ausführung gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Die Ausführung nach Anspruch 4 gewährleistet eine besonders raumsparende und ökonomische Anordnung der Maschinenteile.
Die Zeichnung stellt eine Falschzwirnmaschine gemäß der Erfindung als schematischen Querschnitt dar. Die Funktion der darin gezeigten einzelnen Aggregate ist bekannt und daher hier nicht näher beschrieben. Die erfindungsgemäße räumliche Anordnung der Aggregate einer ein/einen Falschzwirnvorrichtung und deren Zuordnung untereinander ist folgende:
Auf einer Grundfläche 1 steht ein Aufsteckgatter 2 Rücken an Rücken mit einer Aufspulvorriebtung 3, auf das eine Vielzahl von Vorlagespulen 4 mehretagig aufgesteckt ist. Von diesen Vorlagespulen 4 werden Fäden 5 mittels eines ersten Lieferwerkes 7 abgezogen und dabei über Umlenkrollen 8 gelenkt. Das erste Lieferwerk 7 ist räumlich so angeordnet, daß es sich über der Aufspulvorrichiung 3 und unter einer Zwischenebene 10 befindet. Über dieser Zwischenebene
10 ist eine erste Wärmebehandlungszone 11 in Form einer Heizplatte angeordnet, durch die die vom ersten Lieferwerk 7 über weitere Umlenkrollen 18 kommenden Fäden 5 mittels eines zweiten Lieferwerkes
13 geführt werden. Im Anschluß an die Wärmebehandlung der Fäden 5 in der Wämiehehandlungszonc
11 erfolgt das Abkühlen der Fäden in einer Kühlzone
14 und das Falschzwirnen derselben in einer Falschzwirnvorrichtung 15, die beide unterhalb der ersten Wärmebehandlungszone 11 und der Zwischenebene 10 vorgesehen sind, das heißt, sie sind dem zweiten Lieferwerk 13 vorgeordnet und die Fäden 5 werden ebenfalls von diesem abgezogen. Die Kühlzone 14, die Falschzwirnvorrichtung 15 und das zweite Lieferwerk 13 befinden sich dabei über der Grundfläche 1, wobei die Falschzwirnvorrichtung so weit über der Grundfläche 1 angeordnet ist, daß eine günstige Bedienungshöhe gewährleistet ist. Ein unmittelbar unter der Zwischenebene 10 und dem ersten Lieferwerk 7 angeordnetes drittes Lieferwerk 17 zieht die Fäden 5 vom zweiten Lieferwerk 13 durch eine über der Zwischenebene 10 und neben der ersten Wärmebehandlungszone 11 angeordnete zweite Würmebehandlungszone 18 und Umlcnkrollcn 19 ab und führt sie über eine weitere Umlenkrolle 20 den Spulen der in meh-eren Etagen angeordneten Aufspulvorrichtungeu 3 zum Aufspulen zu.
Durch die vorstehend beschriebene Anordnung der Aggregate entsteht zwischen der Aufspulvorriciitung 3 und der Falschzwirnvorrichtung 15 bezie-T hungsweise dem zweiten Lieferwerk 13 und dem über diesen Aggregaten angeordneten ersten und dritten Lieferwerk 7 und 17 ein freier Raum, der in der Zeichnung schraffiert dargestellt und als Bediengang
22 ausgebildet ist. Somit können alle wesentlichen, ι» ständig zu überwachenden und häufig zu bedienenden Aggregate der Falschzwirnmaschine von der Hauptbedienebene, insbesondere vom Bediengang aus bedient werden, sie sind jederzeit leicht zugängig und somit einfach zu bedienen und zu warten.
H Für das gelegentliche Bedienen und Warten der ersten und zweiten Wärmebehandlungszone 11 und 18 ist über der Zwischenebene 10 eint: Bedienplattform
23 vorgesehen.
Bei spiegelbildlicher Anordnung der Aggregate der
.'« beschriebenen einseitigen Falschzwirnmaschine läßt sich diese zu einer zweiseitigen erg;;^zen, wie es gemäß der Zeichnung durch die rechts von der Symmetrieachse 24 gezeigte Anordnung dargestellt ist. Darin ist eine weitere Form der Ausführung gemäß der firfin-
j-, dung gezeigt, bei der dem ersten Lieferwerk 7' ein weiten-^ Lieferwerk 25 zugeordnet ist. Bei entsprechend gewählten Liefergeschwindigkeiten können die Fäden 5 zwischen diesen beiden Lieferwerken verstreckt werden. Die für eine einzelne Falschzwirnvor-
Hi richtung beschriebene erfindungsgemäße räumliche Anordnung der Aggregate sowie deren Zuordnung untereinander gilt selbstverständlich für sämtliche in einer Vielzahl vorgesehenen und nebeneinander angeordneten Falschzwirnvorrichtungen einer Falsch-
ji zwirnmaschine.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Falschzwirnmaschine für textile Fäden, in der Fäden mittels eines ersten Lieferwerkes von in ei- ι nem Aufsteckgatter aufgesteckten Vorlagespulen abgezogen, mittels eines zweiten Lieferwerkes durch eine erste Wärmebehandlungszone, eine Kühlzone und eine Falschzwirnvorrichtung gezogen, mittels eines dritten Lieferwerkes durch eine id zweite Wärmebehandlungszone geführt und in mehretagig angeordneten Aufspulvorrichtungen aufgewunden werden und das zweite Lieferwerk unter der Falschzwirnvorrichtung über der Grundfläche angeordnet ist, dadurch gekenn- ι; zeichnet, daß das Aufsteckgatter (2) und die Aufspulvorrichtungen (3) Rücken an Rücken auf einer Grundfläche (1) stehen, das erste und das dritte Lieferwerk (7 und 17) über den Aufspulvorrichtunger unter einer Zwischenebene (10) angeordnet sind, die erste und die zweite Wärmebehandlungszone auf der Zwischenebene seitlich über dem ersten und dem dritten Lieferwerk stehen, die Kühlzone (14) und die Falschzwirnvorrichtungen (15) unter den Wärmebehandlungszo- r> nen (11 und 18) angeordnet sind.
2. Falschzwirnmaschine r.ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Aufspulvorrichtung (3), erstem und drittem Lieferwerk (7 und 17) sowie den Falschzwirnvorrich- m tungen (15) und dem zweiten Lieferwerk (13) als Bedienganfe (22) ausgebildet ist,
DE2522601A 1975-05-22 1975-05-22 Falschzwirnmaschine Expired DE2522601C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2522601A DE2522601C3 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Falschzwirnmaschine
CH647176A CH608038A5 (de) 1975-05-22 1976-05-21
JP51058539A JPS51147645A (en) 1975-05-22 1976-05-22 Falseetwister
US05/688,971 US4024697A (en) 1975-05-22 1976-05-24 False twisting machine
FR7615693A FR2311872A1 (fr) 1975-05-22 1976-05-24 Machine pour fausse torsion pour fils textiles
GB21384/76A GB1497245A (en) 1975-05-22 1976-05-24 False-twist yarn texturing machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2522601A DE2522601C3 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Falschzwirnmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2522601A1 DE2522601A1 (de) 1976-12-09
DE2522601B2 DE2522601B2 (de) 1978-05-24
DE2522601C3 true DE2522601C3 (de) 1979-01-25

Family

ID=5947116

Family Applications (1)

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DE2522601A Expired DE2522601C3 (de) 1975-05-22 1975-05-22 Falschzwirnmaschine

Country Status (6)

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US (1) US4024697A (de)
JP (1) JPS51147645A (de)
CH (1) CH608038A5 (de)
DE (1) DE2522601C3 (de)
FR (1) FR2311872A1 (de)
GB (1) GB1497245A (de)

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Also Published As

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US4024697A (en) 1977-05-24
GB1497245A (en) 1978-01-05
DE2522601B2 (de) 1978-05-24
FR2311872B3 (de) 1979-02-16
FR2311872A1 (fr) 1976-12-17
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