DE2522068A1 - Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugenInfo
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Description
- Anlage zur Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Verfahren und Einrichtung zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen.
- Bei bekannten Verfahren zur Vermessung der Radachsen werden seitlich, vor oder hinter dem Kraftfahrzeug, dessen Radachsen vermessen werden sollen, Achsmeßprojektoren aufgestellt. Diese Achsmeßprojektoren werden untereinander ausgerichtet. Zusätzlich wird das Kraftfahrzeug nach den Projektoren ausgerichtet. Mit diesen Achsmeßprojektoren wird ein Meßbild über einen an der Radachse befestigten Radspiegel auf eine Ableseplatte am Achsmeßprojektor projiziert, wobei durch die Lage des Meßbildes zu einer Skala auf der Ableseplatte ein Maß für die Winkelstellung der Radachsen gegeben ist.
- Nachteilig ist bei derartigen Meßverfahren, daß fest installierte Achsmeßgerate verwendet werden müssen, die eine lange und oft umständliche Ausrichtung untereinander und eine zusätzliche Ausrichtung des Fahrzeugs nach den Meßgeräten erforderlich machen. Außerdem muß bei derartigen Verfahren das Meßergebnis dadurch abgelesen werden, daß das reflektierte Meßbild mit einer Skala verglichen wird. Bei diesem Vergleich kommen häufig Ablesefehler vor.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren zu entwickeln, das die genannten Nachteile nicht aufweist, sondern das vielmehr ein einfaches essen und Ablesen der Winkelstellung der Radachsen erlaubt. Das Meßverfahren soll dabei so einfach sein, daß es auch von ungeübtem Werkstattpersonal durchgeführt werden kann.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zu beiden Seiten des Kraftfahrzeuges Achsmeßprojektoren aufgestellt werden und daß an den zu nessenden Radachsen Spiegel angebracht werden, daß die Achsmeßprojektoren nach einem Bezugsnormal ausgerichtet werden, daß ein Meßbild auf den jeweiligen zugeordneten Spiegel projiziert wird und daß danach der Spiegel solange verschwenkt wird, bis Autokollimation des projizierten Meßbildes gegeben ist, wobei der Schwenkwinkel des Spiegels ein Maß für die Winkelstellung der jeweiligen Radachse ist.
- Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe das geschilderte Meßverfahren einfach durchgeführt werden kann. Die Einrichtung soll zweckmäßig und einfach in ihrem Aufbau sein und damit auch kostengünstig in der Herstellung. Schließlich soll die Einrichtung auch so robust in ihrem Aufbau sein, daß sie sich in dem oft rauhen Werkstattbetrieb bewährt.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Achsmeßprojektoren vorgesehen sind, die wenigstens zwei, vorzugsweise drei zueinander senkrechte Projektionsrichtungen aufweisen Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich in Verbindung mit den Unteranspruchen aus der nachfolgenden Beschreibung von AusfUhrungsbeispielen und aus den zugehörigen Zeichnungen.
- Es zeigen Fig. 1 die Aufstellung zweier Achsmeßprojektoren und die Ausrichtung in Bezug auf ein Kraftfahrzeug, Fig. 2 und 3 die Vermessung des Spurwinkels der Hinterräder des Kraftfahrzeuges, Fig. 3 bis 6 die Vermessung des SFurwinkels -der Vorderräder des Kraftfahrzeuges, Fig. 7 und 8 die Vermessung des linken Spurdifferenzwinkels des Kraftfahrzeuges und Fig. 9 und 10 die Vermessung des rechten Spurdifferenzwinkels.
- In Fig. 1 ist ein Kraftfahrzeug 20 dargestellt. Bei diesem Kraftfahrzeug 20 sollen die Radachsen der Vorderräder 21,22 und der Hinterräder 23,24 vermessen werden. Zu diesem Zweck wird auf der linken Seite des Kraft fahrzeuges ein AchsmeßproJektor 25 aufgestellt, der Anschlagleisten 26 und 27 aufweist. Diese Anschlagleisten 26 und 27 werden an dem Kraftfahrzeug angelegt, so daß der Achsmeßprojektor 25 in Bezug auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges ausgerichtet ist. Auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges 20 ist ein zweiter Achsmeßprc'J ektor 28 aufgestellt, wobei der Aufstellungport etwa so gewählt ist, daß der'Achsmeßprojektor 28 wenigstens annähernd gegenüber dem Achsmeßprojektor 25 angeordnet ist.
- Beide Achsmeßprojektoren 25 und 28 sollen sich etwa in der Mitte zwischen den Vorderrädern 21 und 22 sowie den Hinterrädern 23 und 24 befinden.
- Die Achsmeßprojektoren 25 und 28 haben drei Projektionsrichtungen. Diese Projektionsrichtungen sind jweils um 90 Grad zueinander versetzt. Die erste Projektionsrichtung geht auf den jeweils gegenüberliegenden Projektor, die zweite Projektionsrichtung geht auf die Hinterräder 23 und 211 und die dritte Projektionsrichtung auf die Vorderräder 21 und 22.
- Gemäß Fig. 2 bzw. gemäß Fig. 4 sind an den Hinterrädern 23 und 24 bzw. an den Vorderrädern 21 und 22 Spiegel 29, 30 bzw. 31, 32 angebracht. Zur Anbringung dieser Spiegel 29, 30, 31 und 32 sind Halter 33, 34, 35 und 36 vorgesehen,- welche an den Felgen oder Bremstrommeln oder anderen Bezugspunkten der jeweiligen Räder 21, 22, 23, 24 angreifen. Die Spiegel 29, 30, 31 und 32 sind kardanisch schwenkbar an den zugehörigen Haltern 33, 34, 35 und 35 angebracht. Außerdem tragen die Spiegel Meßlibellen, mit deren Hilfe in an sich bekannter Weise Sturz-, Nachlauf- und Spreizungswinkel an der Radachse gemessen werden kann.
- Im folgenden soll anhand der Figuren 1 bis 10 ein Meßvorgang zur Vermessung der Spurwinkel und Spurdifferenzwinkel der Radachsen beschrieben werden. Nach Aufstellung der beiden Achsmeßprjektoren 25 und 28 zu beiden Seiten des Kraftfahrzeuges 20 werden einfach mit Hilfe der Gegenprojektion die beiden Achsmeßprojektoren 25 und 28 gegeneinander ausgerichtet.
- Bei ausgerichteten Achsmeßprojektoren sollen die beiden proJizierQen Meßbilder, die im einfachsten Fall einen vertikalen Strich darstellen, zusammenfallen. Dies bedeutet, daß in Fig. 1 die beiden bei 37 und 38 angedeuteten Strahlen æusammenf lllen.
- Übereinstimmung wird dadurch festgestellt, daß das bei 37 angedeutete Meßbild auf einer Ablesemarkierung an dem Achsmeßprojektor 28 auftrifft und das bei 38 angedeutete Meßbild auf einer Ablesemarkierung an dem Achsmeßprojektor 29 auftrifft, In Fig. 2 und den folgenden Figuren sind die Achsmeßprojektoren 25 und 28 gegeneinander ausgerichtet, dies wird durch die Linie 37, 38 angedeutet, welche die beiden zusammenfallenden Strahlen 37 und 38 darstellt.
- Nunmehr wird gemäß Fig. 2 mit den Achsmeßprojektoren 25 und 28 das Meßbild, das auch hier im einfachsten Fall ein vertikaler Strich ist, auf die Radspiegel 29 und 30 an den Hinderrädern 23 und 24 projiziert. Entsprechend dem Spurwinkel der Hinterräder wird das Meßbild von den Spiegeln 29 und 30 reflektiert, wobei der Reflexionswinkel gleich dem doppelten Spurwinkel der Radachsen ist. Durch die jeweilige Aus lenkung des refleküierten Meßbildes kann nun das Vorzeichen des Spurwinkels der Radachsen der Hinterräder 23 und 24 festgestellt werden. In Fig. 2 sind die diesbezüglichen Vorzeichen plus und minus eingetragen. Nunmehr wird der Radspiegel 29 solange verschwenkt, bis das von dem Achsmeßprojektor 25 projizierte Meßbild in sich selbst reflektiert wird, d.h. bis Autokollimation herrscht. Dieser Schwenkwinkel ist ein Maß für den Spurwinkel der Hinterradachse des Hinterrades 23. Eicht man ein Skalenrad, welches zur Verdrehung des Radspiegels 29 benützt wird, in Winkelgraden, so kann an diesem Skalenrad direkt der Spurwinkel für die Radachse des Hinterrades 23 abgelesen werden.
- Wie schon angedeutet, ist es dabei'wichtig, daß der Winkel zwischen dem projizierten Meßstrahl und dem reflektierten Meßstrahl doppelt so groß ist wie der Winkel der zu vermessenden Radachse.
- Bei der Messung des Spurwinkels des linken Hinterrades 24 wird entsprechend dem eben beschriebenen Verfahren vorgegangen. Dieser Vorgang ist schematisch in Fig. 3 angedeutet, wo auch der von dem Achsmeßprojektor 28 ausgesandte Meßstrahl in sich selbst reflektiert wird.
- In den Figuren 4 bis 6 ist schematisch dargestellt, wie der Gesaintspurwinkel der Radachsen der Vorderräder 21 und 22 gemessen wird. Mit Hilfe der Achsmeßprojektoren 25 und 28 wird ein Meßbild, das auch hier im einfachsten Fall ein senkrechter Strich ist, auf die Spiegel 31 und 32 projiziert. Je nach Spurwinkel werden dabei die Meßbilder in einer bestimmten Richtung, wie in Fig. 4 angedeutet, reflektiert. Nunmehr wird in einem weiteren Verfahrensschritt durch Drehen des Lenkrades des Kraftfahrzeuges die Radstellung der Vorderräder 21 und 22 solange geändert, bis auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges Autokollimation herrscht, d.h. Dis der von dem Achsmeßprojektor 25 ausgesandte Meßstrahl durch den Spiegel 31 in sich selbst reflektiert wird.
- Auf der anderen Seite des Kraft fahrzeuges ergibt sich dann das Vorzeichen des Gesamtspurwinkels der Radachsen der Vorderräder 21 und 22. In Fig. 5 sind die Vorzeichen plus und minus angedeutet. Nunmehr wird der Spiegel 32 an dem Rad 22 solange verschwenkt, bis auch auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges Autokollimation herrscht, d.h. daß der von dem Achsmeßprojektor 28 ausgesandte Meßstrahl in sich selbst reflektiert wird. Der Verschwenkwinkel des Radspiegels 32 ist dabei ein Maß für den Gesamtspurwinkel der Radachsenvorderräder 21 und 22.
- In Fig. 7 und 8 ist schematisch angedeutet, wie der linke Spurdifferenzwinkel an den Radachsen der Vorderräder 21 und 22 gemessen wird. Zu diesem Zweck werden die Vorderräder 21 und 22 um 20 Grad nach links eingeschlagen, wie dies beispielsweise auf den Skalen 39 und 40 angedeutet ist.
- Danach werden die beiden Radspiegel 31 und 32 entgegen der Einschlagrichtung der Vorderräder 21 und 22 um 20 Grad nach rechts zurückgedreht. Nunmehr wird wieder so vorgegangen, wie bei der Messung des Gesamtspurwinkels, d.h. mit Hilfe des Achsmeßprojektors 25 wird ein Meßbild auf den Spiegel 31 projiziert, wobei nunmehr durch Anderung der Radstellung der Spiegel 31 solange verschwenkt wird, bis auf der linken Seite des Kraft fahrzeuges 20 Autokollimation herrscht, d.h. bis der ausgesandte Meßstrahl des Achsmeßprojektors 25 über den Spiegel 31 in sich reflektiert wird.
- Die Abweichung des projizierten Meßstrahles des Achsmeßprojektors 28 und des von dem Spiegel 32 reflektierten Meßstrahles kennzeichnet nun den linken Spurdifferenzwinkel. Dieser Winkel ist gleich dem doppelten linken Spurdifferenzwinkel. Zur Ermittlung dieses Winkels wird nun der Spiegel 32 solange geschwenkt, bis auch auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges 20 Autokollimation herrscht, d.h. bis der von dem Aehsmeßproåektor 28 projizierte Meßstrahl über den Spiegel 32 in sich selbst reflektiert wird. Der Verschwenkwinkel ist dabei direkt das Maß fur den linken Spurdifferenzwinkel, wenn das Skalenrad zur Schwenkung des Spiegels 32 entsprechend geeicht ist. In den Fig. 9 und 10 ist schematisch angedeutet, wie der rechte Spurdifferenzwinkel der Radachsen der Vorderräder 21 und 22 ermittelt wird. Hierzu werden die Vorderräder um 20 Grad nach rechts eingeschlagen und die Radspiegel 31 und 32 um 20 Grad entgegen der Einschlagrichtung der Räder 21 und 22 zurückgestellt. Im übrigen wird bei der Ermittlung des rechten Spurdifferenzwinkels ebenso vorgegangen wie bei der Ermittlung des linken Spurdifferenzwinkels.
- Bei dem jetzt beschriebenen Meßverfahren für die Messung verschiedener Radwinkel an den Rädern des Kraftfahrzeuges 20 war richtige Grundlage das Bezugsnormal Karosserie.
- Dies beceutet, daß die Achsmeßprojektoren zunächst auf die Karcsserie ausgerichtet wurden. Ein anderes Bezugsnormal kann in Bezug zur Fahrachse des Kraft fahrzeuges gesehen werden. Das ist die Achse, entlang der sich das Fahrzeu; fortbewegt. Wenn die Fahrachse als Bezugsnormal verwendet wird, wird folgendermaßen vorgegangen. Zunächst wird ein Projektor auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges mit Abstand zu diesem aufgestellt. Danach wird in Richtung auf das HInterrad ein Meßbild projiziert, das von dem an dem Hinterrad befestigten Meßspiegel zurückgeworfen wird. Nunmehr wird der Achsmeßprojektor solange verschwenkt, bis Autokollimation herrscht, d.h.
- bis der ausgesandte Meßstrahl in sich selbst reflektiert wird. Nachdem nun der Standplatz des Achsmeßprojektors auf der linken Seite bestimmt ist, wird mit Hilfe der bereits beschriebenen Gegenprojektion auch der Achsmeßprojektor auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges ausgerichtet. Danach erfolgt die Spurmessung der Radachsen der Hinterräder in der bereits beschriebenen Weise. Bei Vorhandensein eises Spurwertes der Hinterräder wird für die Spurvermessung und Ermittlung der Spurdifferenzwinkel an den Vorderrädern wie folgt vorgegangen. Der ermittelte Gesamtspurwinkel der Radachsen der Hinterräder wird rechnerisch halbiert und die beiden Spiegel an den Radachsen der Hinterräder werden um den halben Wert des Gesamtspurwinkels der Hinterräder zurückgedreht. Damit sind diese Spiegel senkrecht zu der Fahrachse des Kraftfahrzeuges angeordnet. Nunmehr lfird der Projektor auf der linken Seite des Kraftfahrzeuges wieder solange verstellt, bis Autokollimation herrscht. Danach wird durch Gegenprojektion auch die Lage des Achsmeßprojektors auf der rechten Seite überprüft. An der Lage des Achsmeßprovektors auf der rechten Seite braucht nichts geändert zu werden, wenn die Einzelspurwerte der Radachsen der Hinterräder gleich groß sind. Sind dagegen die Spurwinkel der Radachsen der Hinterräder verschieden groß, muß der Achsmeßprojel;tor auf der rechten Seite des Kraftfahrzeuges durch Gegenprojektion neu eingestellt werden. Danach werden der Spurwinkel und die Spurdifferenzwinkel der Radachsen der Vorderräder ebenfalls in der bereits beschriebenen Weise ermittelt.
- Besonders vorteilhaft ist bei dem beschriebenen Meßverfahren und der beschriebenen Achsmeßvorrichtung, daß kein spezieller Achsmeßplatz in einer Kraftfahrzeugwerkstatt notwendig ist.
- Außerdem sind die verwendeten Geräte leicht transportabel und können deshalb leicht aufgeräumt werden, so daß sie auch vor möglichen Beschädigungen in einer Kraftfahrzeugwerkstatt gesichert sind. Außerdem sind die Achsmeßgeräte unkompliziert in der Bedienung, da überall nur ein Nullabgleich um die eßachsen erfolgt. Die Vorzeichen der Spurwinkel sind bei dem beschriebenen Meßverfahren eindeutig ablesbar. Außerdem sind für die Gesamtvermessung der Radachsen eines Kraftfahrzeuges nur zwei Projektoren erforderlich. Außerdem brauchen nur zwei Radspiegelhalter vorgesehen sein, wobei allerdings zweckmäßigerweise und zur Vereinfachung des Meßverfahrens vier Radspiegelhalter verwendet werden. Außerdem läßt sich mit dem beschriebenen Achsmeßgerät auch leicht eine elektrische Ausgabe der Meßwerte erreichen, wenn beispielsweise bei der Verschwenkung der Achsmeßprojektoren bis zur Autokollimation ein analoges elektrisches Signal erzeugt wird, d.h. wenn beispielsweise bei der Verschwenkung der Achsmeßprovektoren ein Abgriff eines Potentiometers mit verschoben wird. Dieser elektrische Wert, den den Spurwinkel der vermessenen Radachse kennzeichnet, kann beispielsweise dann mit Hilfe eines Druckers automatisch ausgedruckt werden. Außerdem ist es vorteilhaft, daß die Achsvermessung entweder im Bezug auf die Karosserie des Fahrzeuges oder im Bezug zu der Fahrachse des Kraft fahrzeuges erfolgen kann. Dadurch sind keine fahrzeugspezifischen Hilfsmittel, wie beispielsweise Abstandshalter, Lehren und dgl. erforderlich.
- Der Null-Abgleich der Achsmeßprojektoren bzw. Spiegel läßLsich durch Aufleuzhten einer Lampe oder auch durch eine akustische Anzeige leicht kontrollieren, indem beispielsweise eine Photozelle am Objektivausgang als Sensor für den Autokollimationszustand angeordnet wird.
Claims (13)
- AnsprücheS Verfahren zur Messung der Winkelstellung von Radachsen an Kraftfahrzeugen. dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten des Kraftfatrzeuges (20) Achsmeßprojektoren (25,28) aufgestellt werden und daß an den zu vermessenden Radachsen Spiegel (29, 30, 31, 32j angebracht werden daß die Achsmeßprojektoren (25, 28) nach einem Bezugsnormal ausgerichtet werden, daß ein Meßbild auf den jeweils zugeordneten Spiegel (29, 30 bzw. 31, 32) projiziert wird und daß danach der Spiegel (21, 30 bzw. 31, 32) solange verschwenkt wird bis Autokollimation des projizierten Meßtildes gegeben ist, wobei der Schwenkwinkel des Spiegels (29, 30 31 32) ein Maß für die Winkelstellung der jeweiligen Radachse ist.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Achsmeßprojektor (25) auf der einen Seite des Kraftfahrzeuges (20) etwa in dessen Mitte aufgestellt wird und an der Karosserie des Kraftfahrzeuges (20) angelegt wird, daß ein zweiter AchsmeRprojektor (28) auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges (20) wenigstens annähernd gegenüber dem ersten Achsmeßprojektor (25) aufgestellt wird und daß die beiden Achsmeßprojektoren (25, 2;3) vorzugsweise durch Gegenprojektion gegeneinander ausgerichtet werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Achsmeßprojektor (25) auf der einen Seite des Eraftfahrzeuges (20) etwa in dessen Mitte aufgestellt wird und daß danach ein Meßbild in Richtung des an dem Hinterrad (23) befestigten Spiegels (29) projiziert und von diesem reflektiert wird, wobei der Achsmeßprojektor (25) solange verschwenkt wird, bis Autokollimation gegeben ist, daß ein zweiter Achsmeßprojektor (28) auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges (20) wenigstens annähernd gegenüber dem ersten Achsmeßprojektor (25) aufgestellt wird und daß die beiden Achsmeßprojektoren (25, 28) vorzugsweise durch Gegenprojektion gegeneinander ausgerichtet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Achsmeßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Hinterrädern (23, 24) des Kraftfahrzeuges (20) angebrachten Spiegeln (29, 30) projiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achsmeßprojektor (25, 28) zurückgeworfen wird, wobei aus der Abweichung des reflektierten Meßbildes zu dem ausgesandten Meßbild das Vorzeichen des Radwinkels (Spurwinkel) entnommen wird, und daß durch Schwenkung der Spiegel (29, 30) Autokollimation hergestellt wird, wobei der Schwenkwinkel der Achsmeßprojektoren (25, 28) ein Maß fttr den Winkel der zu vermessenden Radachse ist.
- 5. Verfahren nach Ansprch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ermittelte Gesamtspurwinkel der Hinterräder (23, 24) rechnerisch halbiert wird und die an den Hinterrädern (23,24) befestigten Spiegel (39,30) um den halben Wert des Gesamtspurwinkels der Hinterräder (23, 24) zurückgestellt werden, daß danach die beiden Achsmeßprojektoren (25, 28) erneut ausgerichtet werden, bis Autokollimation gegeben ist und daß danach durch Gegenprojektion die Ausrichtung der beiden Achsmeßprojektoren (25, 28) gegeneinander überprüft und gegebenenfalls nachgestellt wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Achsmeßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Vorderrädern (21, 22) des Kraft fahrzeuges (20) angebrachten Spiegel (31, 32) projiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achsmeßprojektor (25, bzw. 28) zurückgeworfen wird, daß durch Drehen des Lenkrades Autokollimation auf der einen Kraftfahrzeugseite hergestellt wird, wobei aus der Abweichung des reflektierten Meßbildes von dem projizierten Meßbild auf der anderen Seite des Kraftfahrzeuges (20) das Vorzeichen des Gesamtspurwinkels ermittelt wird und daß danach durch Verschwenkung des Spiegels (32) auf dieser Kraftfahrzeugseite Autokollimation hergestellt wird, wobei der Verschwenkwinkel des Spiegels (32) ein Maß für den Gesamtspurwinkel ist.
- 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß vor Beginn des Meßvorganges die Vorderräder (21, 22) des Kraftfahrzeuges (20) um 20 Grad eingeschlagen und die an den Vorderrädern (21, 22) angebrachten Spiegel (31, 32) entgegengesetzt zur Einschlagrichtung der Vorderräder (21, 22) um 20 Grad verschwenkt werden, daß danach mit den Achsmeßprojektoren (25, 28) das Meßbild in Richtung der an den Vorderrädern (21, 22) des Kraftfahrzeuges (20j angebrachten Spiegeln (-1, 32) projiziert wird, wobei das projizierte Meßbild auf den jeweiligen Achsmeßprojektor (25 bzw. 28) zurückgeworfen wird, daß durch Drehen des T enkrades Autokollimation auf der einen Kraftfahrzeugseite hergestellt wird, daß danach durch Verschwenkung des Spiegels (31 bzw. 32) auf der anderen Kraftfahrzeugseite ebenfalls Autokollimation hergestellt wird und daß je nach der Einschlagrichtung der Vorderräder (21, 22) der Verschwentsinkel des Spiegels (31 bzw. 32) den linken bzw.rechten Spurdifferenzwinkel kennzeichnet.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittlung der Sturz-, Nachlauf-und Spreizlngswinkel in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Meßlibellen erfolgt, welche in den Spiegeln (29, 30, 31, 32) angebracht sind, wobei die Spiegel (29, 30, 31, 32) mit dem Bezugsnormal der horizontalen Ebene in der vertikalen Ebene verschwenkt werden.
- 9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Achsmeßprojektoren (25, 28) vorgesehen sind, die wenigstens zwei, vorzugsweise drei zueinander senkrechte Projektionsrichtungen aufweisen.
- 10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Achsmeßprojektor (25) eine vorzugsweise lösbare Anschlagleiste (26, 27) zur Anlage an der Karosserie bzw. dem Fahrwerk des Kraftfahrzeuges (20) aufweist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Achsmeßprojektor (25, 28) wenigstens einen, vorzugsweise drei Einrichtungen zur Anzeige desjenigen Zustandes aufweist, in dem das projizierte Meßbild in sich selbst reflektiert wird (Autokollimation).
- 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei, insbesondere vier Spiegel (29, 30, 31, 32) vorgesehen sind, die an den zu vermessenden Radachsen koaxial zu diesen mit Haltern (33, 34, 35, 36) anbringbar sind, wobei die Spiegel (29, 30, 31, 32) und zwei mit jedem Spiegel (29, 30, 31, 32) verbundene Libellen kardanisch schwenkbar an dem Halter (33, 34, 35, 36) angebracht sind.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß Skalenräder zur Verschwenkung der Spiegel (29, 30, 31, 32) vorgesehen sind, die den Verschwenkwinkel der Spiegel (29, 30, 31, 32) in Winkelgraden kennzeichnen.
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DE19752522068 DE2522068A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen |
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DE19752522068 Granted DE2522068A1 (de) | 1975-05-17 | 1975-05-17 | Verfahren und einrichtung zur messung der winkelstellung von radachsen an kraftfahrzeugen |
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