DE2521743A1 - Verfahren zum zerren von koeperstoff zur vermeidung des verziehens von beinkleidern - Google Patents
Verfahren zum zerren von koeperstoff zur vermeidung des verziehens von beinkleidernInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
DR. CLAin REINLÄNDER 1 c 1
DIPL-ING. KLAUS BERNHARDT ■ 3.- K
, D - 8 MÖNCHEN 60
ORTHSTkASSE 12
ORTHSTkASSE 12
Levi Strauss & Co., San Francisco, California, U.S.A.
Verfahren zum Zerren von Köperstoff zur Vermeidung des Verziehens von Beinkleidern
Kurzauszug
Das Verziehen der Beine bei Jeanshosen aus Köperstoff laßt
sich durch ein Verzerren des Stoffes im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn in Abhängigkeit von der Köperrichtung
vermeiden, bevor das Kleidungsstück hergestellt wird, sodaß bei der Wäsche des Kleidungsstückes die Lage
des Ketten- und Schußfadens (warp and filling yarns) zueinander unverändert bleibt. Bei Denim ergibt sich bei einer
S^igen Verzerrung im Verhältnis zu der Gewebebreite,
die bei der Herstellung des Denims eingeführt wird, daß gerade Säume während der Lebensdauer des Kleidungsstückes
erhalten bleiben.
Hintergrund der Erfindung
Das Verziehen von Beinkleidern ("leg twist") bildet eine ernsthafte Schwierigkeit bei der Herstellung von Jeans
und erscheint als Verdrehung der Hosenbeine in entgegengesetzter Richtung der Köperung des Stoffes nach der Wäsche.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verziehen der Beinkleider zufolge des unstabilisierten Köper-
stoffes, im allgemeinen mittleres oder schweres Baumwollgewebe, zu vermeiden, wie es für Jacken und Jeanshosen benutzt
wird. Man nimmt an, daß das Verziehen der Beinkleider das . Ergebnis von gerichteten Fadenspannungen ist, die bei üblichen
Köpergeweben auftreten, wenn das Gewebe hergestellt wird, und sich bis zur Wäsche halten. Zu diesem Zeitpunkt
bewirkt die Entspannung dieser Fadenspannungen eine. Änderung der Winkellage zwischen dem Ketten- und Schußfaden,
welche bewirkt, daß die Beine verdreht aussehen. In bestimmten Fällen werden Spannungen bei Kleidungsstücken durch das
Nähen hervorgerufen, die ebenfalls dem Bein ein verdrehtes
Aussehen geben. Das durch das Nähen hervorgerufene Verziehen liegt jedoch außerhalb des Bereiches der Erfindung,
welch letztere sich'lediglich mit dem Verziehen der Beine
durch die Gewebeherstellung befaßt. Stabilisierte Köperstoffe, wie zum Beispiel eine bügelfreie Ausrüstung (permanent
press finish), liegen im allgemeinen außerhalb des Bereiches der Erfindung, da die Lage der Fäden zueinander
chemisch fixiert ist. Andererseits ist die Stabilisierung durch Schrumpfen' (zum Beispiel Sanforisierung) hier sicherlich
eingeschlossen, da die meisten Baumwollköper-Jeans und Slacks gegen Einlaufen vorbehandelt (vorgeschrumpft) sind.
Die beschriebene Beinverziehung zeigt sich bei Kleidungsstücken zur Zeit des Verkaufes nicht, sondern erst nachdem
die Kleidungsstücke gewaschen worden sind. Eine Beinverziehung erscheint nach der ersten Wäsche und wird im allgemeinen
Schritt für Schritt mit der Anzahl der Wäschen stärker. Die Menge der aus mittlerem bis schwerem Baumwollköpergewebe,
insbesondere aus "Blue Denim", hergestellten Jeans ist in den letzten Jahren angewachsen, da sich die Kaufgewohnheiten
bei der Bekleidung geändert haben, und eine unglaubliche Nachfrage nach Jeans ausgelöst wurde. Demzufolge wurde
das alte Problem des Beinverzuges (leg twist) zusätzlich durch die ausgestellten Beine, die mehrere Jahre in Mode
waren, zu einem Hauptproblem. Man schätzt, daß die Retouren von Jeans zu den Herstellern wegen des Beinverzuges
sich schließlich auf hunderttausende von Stück jährlich belaufen, und daß die Anzahl der unzufriedenen Kunden, welche
die Jeans mit Beinverzug nicht zurückschicken, diese Zahl um den Faktor von mindestens 6 übersteigt. Manche Hersteller
nahmen Zuflucht zu gebrochenem Köpergewebe (broken twill), um die Schwierigkeiten mit dem Beinverzug zu vermeiden. Es
besteht aber eine sehr starke Nachfrage nach Jeans aus üblichem Baumwollköperstoff.
Es ist bekannt, daß Stoffe zum Verziehen während der stückweisen Färbung, der Zurichtung und der Ausrüstung (finishing)
neigen. Aus diesem Grund sind Einrichtungen, wie Stoff- oder Gewebeausrichter, entwickelt worden, welche automatisch eine
Abweichung von der senkrechten Lage zwischen Ketten- und Schußfaden feststellen und selbsttätig derartige Abweichungen
durch differenzielle Dehnung korrigieren. Auf diese Weise läßt sich beispielsweise die Rechtwinkligkeit von Drucken
auf Stoffen aufrecht erhalten. Derartige Einrichtungen sollen jedoch die Abweichung von der senkrechten Lage (der Fäden
zueinander) vermeiden und nichtjwillkürliche Vorspannungen in den Geweben erzeugen. Allgemein werden Gewebeausrichter
bei Strickstoffen verwendet, welche dann einer Hitzebehandlung unterzogen werden, um diesen eine permanente Straffung
zu geben. Früher wurde die Einführung jeglicher Verzerrung oder Abweichen von der senkrechten Lage zwischen Ketten-und
Schußfäden bei Jeansstoffen peinlich vermieden.
Zusammenfassung der Erfindung
Es herrschte bisher traditionell die Meinung, daß Beinverzug in der Praxis durch Schneiden und Nähen bei- der Herstellung
in der Kleiderfabrik verursacht werden. Der Erfinder hat jedoch erkannt, daß Beinverzug durch Spannungen in den Stoffen
hervorgerufen wird und von der Richtung des Köperstoffes abhängt.
Der Gegenstand der Erfindung.ergibt sich aus den beigefügten
Ansprüchen.
Ein Rechtsköper verzieht sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn und ein Linksköper in der Uhrzeigerrichtung. Diese
Spannungen können durch eine entsprechende Zerrung des Stoffes entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn für den Rechtsköper
und im Uhrzeigersinn für den Linksköper kompensiert werden. Somit sollten Rechtsköperstoffe durch Vorziehen der rechten
Webkante gegenüber der linken Webkante vorverzerrt werden, (wobei angenommen ist, daß der Stoff mit der Oberseite nach
oben läuft), was eine Verzerrung entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn ergibt. Andererseits soll ein Linksköper durch Vorziehen
der linken Webkante verzerrt werden, wenn die Oberseite nach oben läuft. Angenommen ein Rechtsköper läuft mit
seiner Oberseite nach unten, um einen Glanz bei der Sanforisierung zu vermeiden, so sollte die linke Webkante vorgezogen
werden.
Das Maß der Verzerrung hängt von unbekannten Veränderlichen
bei der Herstellung der Köperstoffe ab, je nach Art des Köpergewebes,
des Stoffgewichtes, der Fadenabmessungen und
der Verspinnung der Fäden sowie möglicherweise noch von anderen veränderlichen Größen. Es ist anzunehmen, daß der Köperwinkel
die einzige besonders einflußreiche Größe ist. Demgemäß ist der Betrag der Verzerrung sehr schwer präzise
anzugeben und muß empirisch für jede Stoffart ermittelt werden. Funktionell gesprochen sollte die Verzerrung genügend
groß sein, daß die Winkellage zwischen Schuß- und Kettenfäden scheinbar unverändert nach der Entspannung während der
Wäsche des Stoffes bleibt. Durch die Vorverzerrung eines Stoffes mit einer inneren Spannung des Köpergewebes während
der Zurichtung und der Ausrüstung (finishing) bei der Herstellung werden die inneren Spannungen gelöst, und die Fäden
behalten diese neue spannungslose Lage nach dem Entspannungsvorgang des Stoffes während der Wäsche.
Der Erfinder ermittelte, daß 8$ Verzerrung gegenüber der
Stoffbreite ein Optimum für die meisten 100#igen Baumwollköpergewebe
im Bereich von 270 bis 500g/qm (8 bis 15 Unzen
pro Quadratyard) darstelllen. Bei den meisten Stoffen, die heutzutage für die Herstellung von Jeans aus "Blue Denim"
im Handel sind, kann die Verzerrung zwischen 4 und 10$ der
Stoffbreite gewählt werden. Auf jeden Fall sollte die Verzerrung mindestens 3$ betragen, tun eine ausgleichende Verzerrung
gegen den Beinverzug zu ermöglichen. Wenn die Verzerrung weniger als 3% der· Breite des Stoffes beträgt, so
ergibt sich zwar eine Verbesserung hinsichtlich dieser Aufgabe, die jedoch nicht genügt, um eine im Handel zufriedenstellende
Bekleidungsware zu erzeugen.
Kurzbeschreibung der Zeichnungen
Fig.1 zeigt die Vorderansicht einer Hose mit Beinverzug aus Rechtsköperstoff.
Fig.2 zeigt die Seitenansicht einer Walzenanordnung zur
Ausführung der Erfindung, welche zwischen einem Klotzbad und einer !Trocknungseinrichtung angeordnet ist.
Fig.3 zeigt eine schematische Seitenansicht einer anderen
Ausführungsform der Anordnung nach Fig.2.
Fig.4 zeigt schematisch eine teilweise Seitenansicht eines
Spannrahmens, der für die Durchführung der Erfindung geeignet ist.
Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform
Fig.1 stellt ein Paar von Jeanshosen dar, das auf handelsübliche Weise aus Köperstoff gefertigt und nach der üblichen
Jeansproduktionsmethode vor dieser Erfindung hergestellt ist. Das Kleidungsstück nach Fig.1 wurde gewaschen und zeigt in
der graphischen Darstellung einen-'Beinverzug, ;der durch etwa
Schrumpfung des Schußfadens gegenüber der Stoffbreite hervorgerufen ist, welche einen linksseitigen Beinverzug
bei einem Rechtsköper bewirkt. Obwohl das Kleidungsstück
nach Fig.1 mit Säumen hergestellt ist, die senkrecht an den
Seiten der Beine nach unten laufen, zeigt sich nach Waschen der Hose eine Verdrehung. Bei Anwendung der vorliegenden
Erfindung bleiben die geraden Säume des Bekleidungsstückes auch nach der Wäsche erhalten.
Die gewünschte Verzerrung kann mit passenden Mitteln während jeder Fertigungsstufe bei der Zurichtung und Ausruf
stung des Stoffes eingefügt werden. Bevorzugt wird die Zerrung vorgenommen, während der Stoff sich im feuchten oder
wenigstens noch nicht im trockenen Zustand befindet, um das Verzerren des Stoffes zu erleichtern. Es wird vorgeschlagen,
daß bei der üblichen Denimausrüstung die Walzeneinrichtungen zum Zerren, wie in Fig.2 dargestellt, zwischen
einem Klotzbad und der folgenden Trockeneinrichtung oder, wie in Fig.3 dargestellt, zwischen dem Sprüh- oder Dampfabteil
und einer Spanneinrichtung (tenterette) oder mit Klammern versehenen Ausbreitungseinrichtung eines Druck-Schrumpf-Bereiches
angeordnet ist.
Fig.2 zeigt eine Einrichtung zur Ausführung der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform sind Walzen unter einem Winkel zu Umlenkwalzen angeordnet, um die durchlaufene Strecke an
der rechten Kante des Stoffes gegenüber der linken Kante zu verringern, sodaß die linke Kante gegenüber der rechten verzögert
wird. In Fig.2 läuft die Stoffbahn 11 in ein Klotzbad 12 ein und wird dort unter den Spiegel einer geeigneten
Flüßigkeit 13 mittels der Tauchwalze 14 geführt, die auf
entsprechenden Achsen gelagert ist. Die Stoffbahn 11 durchläuft Quetschwalzen 16 und 17 und läuft sodann über die
Walze 18 in die Verzerrungszone·
In der Verzerrungszone läuft die Stoffbahn 11 über drei Verzerrungswalzen
19? 21 und 23, die durch Umlenkwalzen 20 und
22 voneinander getrennt sind. Die Verzerrungswalzen 19,21
und 23 sind derart angeordnet, daß der rechtsseitige Saum (angenommen es soll ein Rechtsköperstoff mit seiner Oberfläche
nach oben durchlaufen) näher an den Umlenkwalzen 20 und 22 liegt als die linke Kante. Vorzugsweise erfolgt der
Lauf über jede Verzerrungswalze mit einer vollen Richtungsumkehr
von etwa 180°, um eine Verzerrung einzuführen. Nach Durchlauf über die drei Verzerrungswalzen 19>
21 und 23 in Fig.2 passiert der Stoff einen Spannungskompensator zwischen
den Walzen 24 und 25. Hinter dem Spannungskompensator gelangt
dann der Stoff 11 in den Trockner 26.
Die Lage der Walzen 19 bis 23 zueinander ist in Fig.2 zur
Verdeutlichung übertrieben dargestellt. In der Praxis wird üblicherweise eine Zerrung von etwa 8$ der Breite des Stoffes
eingeführt, sodaß die winkelmäßige Verdrehung der Verzerrungswalzen wesentlich geringer als dargestellt ist.
Die meisten im Handel erhältlichen Einrichtungen zum Ausrichten von Stoffen besitzen nur eine einzige Verzerrungswalze oder ein Walzenpaar, das im gleichen Verhältnis versetzt
angeordnet ist. Mindestens zwei Verzerrungswalzen, vorzugsweise drei oder vier Verzerrungswalzen, geben jedoch
verbesserte Ergebnisse. Eine einzige Verzerrungswalze wurde als unzureichend befunden, um eine volle Zerrung von
8$ bei einem einzigen Durchlauf in einem schwergewichtigen
Stoff zu erzielen. Da jede Verzerrungswalze nur 2% oder 3$
Verzerrung der im ganzen 8#igen Verzerrung einführen kann, werden mit mehreren Walzen wesentlich bessere Ergebnisse
erzielt.
Fig.3 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform einer
Einrichtung zum Einführen einer Verzerrung. Wie bei der Ausführungsform nach Fig.2 sei angenommen, daß der Stoff
ein Rechtsköper ist und mit seiner Oberseite nach oben
läuft, sodaß eine Verzerrung in entgegengesetzt zum Uhrzeiger weisender Richtung entweder durch Vorziehen der rechten
Kante oder Zurückhalten der linken Kante erreicht wird. Der Ausdruck "Rechtsköper" (right hand twill) bedeutet, daß die
Diagonale des Köpers von links nach rech<s läuft, wenn er in Laufrichtung betrachtet wird. Bei dieser Ausführung wird
die Verzerrungszone in einem Druck-Schrumpf-Bereich, im Gegensatz zum Finishingbereich der Fig.2, angeordnet. Der
Druck-Finishingbereich umfaßt eine Sprühabteilung 31 zum
Befeuchten des Stoffes und eine Druck-Schrumpfmaschine (nicht
dargestellt) sowie eine Spanneinrichtung (tenterette) 32, welche schematisch in Fig.3 dargestellt ist. Der Stoff 33
kommt aus der Dampf- oder Sprühkammer 31 hervor und-läuft
nach einer Umlenkwalze 34· über eine Verzerrungswalze 36. Der
Stoff 33 läuft dann über eine zweite Umlenkwalze 37 zu der
Spanneinrichtung 32 zur Vorbereitung der Druck-Schrumpfung.
Wie bei der Anordnung nach Fig.2 ist die Verzerrungswalze 36 in einem Winkel verschoben angeordnet, sodaß die linke Kante
des Stoffes einen größeren Weg als die rechte durchläuft, wobei die rechte Kante schneller als die linke läuft, sodaß
eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Verzerrung dem Stoff erteilt wird.
Fig.4 zeigt eine andere Ausführungsform zum Einführen einer
Verzerrung in den Stoff, welche einen Spannrahmen enthält. Der Stoff 4-1 kommt aus dem Klotzbad 4-2 und läuft in den :.
Spannrahmen 4-3 ein. Das Bad 4-2 kann einen beliebigen Nachbefeuchtigungsschritt
im Finishingprozess des Stoffes bilden. Da1S Bad 4-2 kann ein Klotzbad zum Einführen von Ausrüstungsstoffen
in das Gewebe 4-1 sein. Bei einigen Ausrüstungsverfahren können Trockentrommeln zwischen dem Bad 4-2 und dem
Rahmen 4-3 zum Vortrocknen des Stoffes angeordnet werden, welche das Trocknen dem Spannrahmen 4-3 zur Regulierung.der
Breite überlassen. Hinter dem Spannrahmen 4-3 wird der Stoff 4-1
auf eine Aufwickelrolle 44- auf einer in geeigneter Weise angetriebenen
Welle aufgerollt. Übliche Spannrahmen 4-3 werden
zum Trocknen des Stoffes im ausgebreiteten Zustand verwendet und enthalten ein Trocknungsabteil 46 für Heißlufttrocknung
sowie Greifeinrichtungen für den Stoff 47. Die Greifeinrichtungen
47 halten den in der Breite gespannten Stoff während
des Trocknungsvorganges fest. Die Greifeinrichtungen 47 können
üblicherweise aus Klammern bestehen, die in Schließschaltung geschaltet werden und den Stoff festhalten, wenn dieser
in den Rahmen eintritt, und ausgeschaltet werden, um den Stoff am Ende des Rahmens freizugeben.
Eine alternative Einrichtung, wie in Fig.4 dargestellt, besteht
aus einer Endloskette oder Schiene 47, welche Nadeln
trägt, die sich senkrecht zur Oberfläche der Kette 47 erstrek
ken. Die Nadeln 48 ergreifen den Stoff 41, wenn die endlose Kette im Uhrzeigersinn um die Walzen 49 und 51 läuft. Die
Nadeln 48 bleiben in fester Lage zueinander auf der Kette und halten demgemäß den Stoff 41 in derselben Breitendimension
während des Trocknungsvorganges. Die Nadeln 48 geben automatisch den Stoff 41 frei, wenn die endlose Kette über
die Walze 51 läuft. Die Walze 51 wird über Riementrieb 52
von dem Motor 55 angetrieben. Ein entsprechender Antrieb wird für die linksseitige endlose Kette (nicht dargestellt) auf
der entgegengesetzten Seite der Stoffbahn verwendet.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung treibt der Motor 53 auf der rechten Seite der Stoffbahn eine endlose
Kette 57 mit einer höheren Geschwindigkeit als die der entsprechenden Kette auf der linken Seite der Stoffbahn an.
Somit wird die rechte Seite beschleunigt, und eine Verschränkung dem Stoff eingeprägt.
Für die Einführung einer Verschränkung oder Verzerrung können neben den Ausführungsformen von Fig.2 bis 4 beliebige
Mittel verwendet werden. Es können beispielsweise konische Walzen zur schnelleren Förderung einer Seite gegenüber der
anderen benutzt werden, um dem Stoff eine Verzerrung zu er-
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teilen. Beim Betrieb jeder solcher Anordnungen ergibt sich das gleiche Ergebnis: Die Schußfäden werden bezüglich den
Kettenfäden verschränkt, sodaß, wenn die dem Stoffe innewohnenden Verspannungen bei der Wäsche gelöst werden, die
Schuß- und Kettenfäden ihre richtige Lage behalten. Die willkürliche Einführung einer Verzerrung bei der Stoffherstellung
dient dazu, die unerwünschte Beinverdrehung zu vermeiden, welche bei der Wäsche von Bekleidung auftritt, die
aus Baumwollköper hergestellt ist.
Es ist wichtig, daß die Geschwindigkeit der Mittellinie des
zu verzerrenden Stoffes derart bemessen wird, daß Verspannungen des Stoffes nicht entstehen. Es ist ferner wichtig,
die Verzerrung im Gewebe während der Schneid- und Nähvorgänge aufrecht zu erhalten. Keine besonderen Vorsorgemaßnahmen
sind erforderlich, um die Verzerrung aufrecht zu erhalten, jedoch sollte Aufmerksamkeit dem Umstand gewidmet werden,
daß Kräfte, welche dazu neigen, die Verzerrung zu entspannen oder ein "Zurückspringen" verursachen, während der folgenden
Ausrüstungsschritte vermieden werden. In der Praxis wird diese Vorsorge normalerweise bei sanforisierten Stoffen
aufrecht erhalten, da ein ähnliches Problem mit "Zurückspringen" beim Sanforisierungsverfahren existiert.
Indigoblauer Denim mit einer Breite von 115cm (4-5 Zoll) wurde willkürlich während der Herstellung entsprechend der
vorliegenden Erfindung verzerrt. Ein handelsüblicher Gewebeausrichter, hergestellt von der Firma Coltron Industries,
Inc., Charlotte, North Carolina wurde zwischen der Sprühkammer und der Klammer-Ausbreitungsmaschine einer üblichen Sanforisierungseinheit
angeordnet. Der handelsübliche Gewebeausrichter war jedoch nicht in der Lage, die optimale Verzerrung
von etwa Q% herzustellen. Lediglich 6,9cm (2,6 Zoll)
oder 5*8$ im Verhältnis zur Breite des Stoffes von 115cm
(4-5 Zoll) wurden wegen der unzureichenden Einrichtung erreicht. Der mit einer solchen Verzerrung hergestellte Stoff
wurde dann für die Anfertigung von Bluejeans verwendet und
gewaschen. Nach einer einzigen Wäsche war kein Verziehen an der Kleidung zu erkennen, im Gegensatz zu einer Verziehung
von 6$ bei einem Probestück, das aus demselben Material ohne
Verzerrung angefertigt war. Nach fünf Waschen zeigte das verzerrte Material eine Verziehung von 2,8$ im Gegensatz zu
7»6$ der Kontrollkleidung.
Bei diesem Beispiel wurde mit Hilfe eines Spannrahmens der
in Fig.4 dargestellten Ausführung ein unterschiedlicher Vorwärtszug an der rechten Seite bei indigoblauem Denimmaterial
eingeführt. Der Spannrahmen hatte eine Länge von 60,96m (200 Fuß) und eine Stoffbreite von 115cm (45 Zoll).
Die linksseitige Kette auf dem Spannrahmen wurde mit 91»44ra
(100 Yards) pro Minute und die rechtsseitige Kette mit 91>
58m (100.15 Yards) pro Minute betrieben, um 8$ Verzerrung im Bezug
auf die Breite des Stoffes einzuführen. Darauf wurden Kleidungsstücke aus diesem. Material gefertigt und gewaschen.
Nach fünf Waschen war kein Beinverzug erkennbar und keine Verzerrung in dem Material meßbar.
Wenn etwa 8# Verzerrung bei üblichem, schwergewichtigem Stoff
eingeführt werden, läßt sich das Problem des Beinverzugs beseitigen. Die vorliegende Erfindung gestattet eine einfache
und wirksame Lösung dieser bereits seit langem bestehenden Schwierigkeit in der Bekleidungsindustrie, welche in den vergangenen
Jahren beachtliche Ausmaße angenommen hat.
Claims (1)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von Köperstoffen, bei dem der Stoff (11, 33, 41) mit einer gegebenen Köperrichtung auf einem Webstuhl gewebt und darauf zugerichtet und ausgerüstet wird, dadurch gekennzeichnet, daß während der Zurichtung und der Ausrüstung das Gewebe derart verzerrt wird. (19, 21, 23; 36; 43), daß dessen eine Kante in Köperrichtung gegenüber der anderen Kante um mindestens 3$ der Breite des Stoffes vorgezogen wird, ohne daß eine Entspannung der Verzerrung während den folgenden Ausrüstungsschritten zugelassen wird.2· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag der Verzerrung bzw. des Vorziehens zwischen 4# und 10$ der Breite des Stoffes beträgt.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorziehen etwa 8$ der Breite des Stoffes beträgt.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß ein Trockenvorgang auf einem Spannrahmen (43) erfolgt, bei dem die Stoffkanten erfaßt und ungleich bewegt werden, sodaß die Kante in Köperrichtung gegenüber der anderen Kante vorgezogen wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Verzerrungswalzen (19» 21) vorgesehen sind, die eine Kante des Stoffes in Köperrichtung unterschiedlich schnell, und zwar mit größerer Geschwindigkeit als die gegenüberliegende Kante vorziehen.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß während der Zurichtung und der Ausrüstung das Gewebe entweder in entgegen dem Uhrzeigersinn gerichteter Weise bei Rechtsköperstoff oder im Uhrzeigersinn bei Linksköperstoff verzerrt wird unter der Annahme, daß der .' Stoff mit seiner Oberfläche nach oben läuft, und die Diagonale von der linken unteren Ecke zur oberen rechten Ecke bei Rechtsköper und von der oberen linken Ecke zur unteren rechten Ecke bei Linksköper verläuft.7. Verfahren zum Beseitigen von Beinverzug bei Denimjeans, die aus Köperstoff hergestellt sind, der nach dem Verfahren gemäß Anspruch 6 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verzerrte Gewebe zugeschnitten und zu Jeans vernäht wird, die daraufhin gewaschen werden, um das Gewebe zu entspannen, und daß eine spannungslose Beziehung zwischen Schuß- und Kettenfäden aufrecht erhalten bleibt.
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