DE2521352B1 - Mehrkomponenten-stapelfasern - Google Patents
Mehrkomponenten-stapelfasernInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Mehrkomponenten-Stapelfasern in Kern-Hülle-Anordnung, bestehend aus einem
nichthydrophilen linearen Polyester und aus einem hydrophilen Polyester.
Synthetische Fäden und Fasern, z.B. aus Polyester und Polyamid — hier seien diejenigen aus Terephthalsäure
und Glykol bzw. aus Adipinsäure und Hexamethylendiamin oder Caprolactam genannt —, haben
aufgrund ihrer günstigen textlien Daten eine umfangreiche Verwendung bei der Herstellung von Geweben und
Gewirken aller Art gefunden.
Es sind jedoch einige gezielte Verbesserungen wünschenswert, wie eine Erhöhung des Feuchteaufnahmevermögens,
der Anfärbbarkeit und des elektrostatischen Verfahrens unter Erhalt der günstigen textlien
Daten.
So beträgt z. B. die Feuchteaufnahme von Polyäthylenterephthalat bei 200C und 65% relative Feuchte ca.
0,4 Gewichtsprozent, bei Polyamiden aus Caprolactam oder aus Hexamethylendiamin und Adipinsäure um
Gewichtsprozent, dagegen bei Baumwolle um 8 Gewichtsprozent und bei Wolle um 12 Gewichtsprozent.
Es sind zahlreiche Versuche unternommen worden, die Wasseraufnahmefähigkeit von Synthesefasern zu
erhöhen.
So wurde versucht, die Wasseraufnahmefähigkeit durch nachträgliches Imprägnieren oder Präparieren
mit fremden Substanzen zu erhöhen. Der wesentliche Nachteil dieser Verfahren besteht jedoch darin, daß
-CH-
-CH,
in der Schmelze zu einer Zersetzung oder starken Verfärbung des Polyesters führen.
Es wurde auch schon versucht, durch Mischpolymere aus Polyester und Polyäthylenglykol, mit und ohne
einem einkondensierbaren oder eindispergierbaren organischen Metallsalzderivat, die gewünschte Verbesserung
zu erreichen (US-PS 36 82 846).
Obwohl durch Cokondensation die Eigenschaften eines Polymers gezielt und in wirtschaftlicher Weise
geändert werden können, liegt ein großer Nachteil in der geringen Aktivität der Cokomponenten, so daß
verhältnismäßig große Mengen an Cokomponente benötigt werden. Dies führt zu einer erheblichen
Verschlechterung anderer, erwünschter Eigenschaften, so etwa zur Erniedrigung des erwünschten hohen
Schmelzpunktes und zum Verkleben der Fäden, so daß die erzeugten Gebilde einen verminderten allgemeinen
Gebrauchswert haben.
Diese Schwierigkeiten, die bei der Verarbeitung der bekannten Blockcopolyester aus Polyäthylenglykol mit
oder ohne einkondensierten oder dispergierten organischen Metallsalzderivaten insbesondere durch Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften auftreten, können behoben werden, wenn man Bikomponentgebilde
mit einer modifizierten Komponente A in Kern-Mantel-Anordnung gegen ein Polymer B mit
guten mechanischen Eigenschaften wie Polyäthylenterephthalat verspinnt.
Bikomponentfilamente aus z. B. einem Blockcopolyester aus Polyäthylenterephthalat und Polyäthylenglykol
als Komponente A im Mantel einer Kern-Mantel-Anordnung mit unmodifiziertem Polyäthylenterephthalat
als Komponente B im Kern zeichnen sich durch eine erhöhte Wasseraufnahme gegenüber unmodifiziertem
Polyäthylenterephthalat aus (vgl. z.B. DT-OS 19 14 966).
Bikomponentfäden mit Komponente A im Mantel werden durch Wasser leicht benetzt und zeigen ein
günstiges elektrostatisches Verhalten. Durch die starke Erniedrigung des Schmelzpunktes und durch das
geänderte Kristallisationsverhalten wird beim Verspinnen der reinen Komponente A im Mantel ein Verkleben
der Bikomponentfilamente beobachtet. Wird Komponente A als Kern eingesponnen, so verkleben die
Endlosfilamente nicht mehr; allerdings geht auch die hervorragende Benetzbarkeit und das günstige elektrostatische
Verhalten verloren.
Die geschilderten Verarbeitungsschwierigkeiten, die dann auftreten, wenn z. B. hydrophile, polyglykolhaltige
Oberflächen vorliegen, haben dazu geführt, daß gegenüber der Modifizierung des Rohstoffs häufig der
Modifizierung der Artikelkonstruktion der Vorzug gegeben wird (A 1 b r e c h t, Textil-Praxis Int. 29 [1974],
1713; 5. Int. Makrom. Symp. Interlaken 6/7, Juni 1974).
Die Erfindung hat sich nun die Aufgabe gestellt, die geschilderten Nachteile zu vermeiden, und textile
Gebilde zur Verfügung zu stellen, die gute Herstellbarkeit mit hervorragenden Gebrauchseigenschaften, insbesondere
einer verbesserten Feuchtigkeitsaufnahme verbinden.
Diese Aufgabe wurde überraschenderweise dadurch gelöst, daß der hydrophile lineare Polyester ausschließlich
die Kernkomponente der Mehrkomponentenstapelfaser bildet.
Bevorzugt sind Bikomponentenfasern, bei denen der lineare hydrophile Polyester ein Blockcopolymer aus
90—20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des linearen hydrophilen Polyesters, Polyäthylenterephthalat
und aus 10-80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des linearen hydrophilen
Polyesters, eines Polyalkylenglykols ist.
Besonders geeignet sind Bikomponentenfasern, die im hydrophilen linearen Polyester 5 —20 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des salzfreien hydrophilen Polyesters eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes
einer Sulfonsäure, eines sauren Phosphoroder Phosphonsäureesters einkondensiert oder inkorporiert
enthalten.
Ebenfalls besonders geeignet sind Bikomponentfasern, bei denen der hydrophile Kern 5—30 Gewichtsprozent,
bezogen auf das Gesamtgewicht des Kerns, eines endgruppenverschlossenen Polyalkylenglykols als
Dispersion enthält.
Besonders bevorzugt sind Bikomponentgebilde, deren linearer hydrophiler Polyester ein Blockcopolymer
aus 90 — 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des linearen hydrophilen Polyesters, Polyäthylenterephthalat
und aus 10—80 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des linearen hydrophilen
Polyesters eines Polyalkylenglykols ist, wobei das Polyalkylenglykol vorzugsweise aus Polyäthylenglykol
oder einem (BIock)-Copolymerisat aus Äthylenoxid und Propylenoxid mit 10—80 Gewichtsprozent Äthylenoxidgruppen
im Gesamtmolekül besteht, und wobei 5—20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des salzfreien Blockcopolymeren, eines Alkalioder Erdalkalimetallsalzes einer Sulfonsäure, eines
sauren Phosphor- oder Phosphonsäureesters einkondensiert oder inkorporiert sind. *
Bevorzugt dienen die erfindungsgemäßen Mehrkomponenten-Stapelfasern
zum Herstellen von Flächengebilden.
Diese erfindungsgemäßen Mehrkomponentstapelfasern zeichnen sich durch ein erhöhtes Feuchtigkeitsaufnahmevermögen,
durch eine hervorragende Benetzbarkeit und durch günstige elektrostatische Eigenschaften
aus.
Dies ist um so überraschender, als sich z. B. für einen Titer von 2,7 dtex, eine mittlere Dichte der Bikomponentfasern
von 1,38 g/cm3 und eine Schnittlänge der Stapelfasern von 38 mm ein Verhältnis der Oberfläche
mit zu erwartenden hydrophilen Eigenschaften nur an der Schnittfläche zur restlichen Oberfläche von ca.
1 :10 000 errechnen läßt, wenn das Massenverhältnis Kern/Hülle 1 :1 ist.
Als Mehrkomponentgebilde in Kern-Hülle-Anordnung werden solche bezeichnet, bei denen eine
(Kern-)Komponente von einer parallel zur Faserachse angeordneten zweiten (Hüllen-)Komponente vollständig
umschlossen wird. Die Kernkomponente kann aus einem oder mehreren Strängen bestehen, welche
symmetrisch oder asymmetrisch in der Hülle angeordnet sein können.
Der Mantel besteht aus einem der üblichen linearen Polyester, wie z. B. aus Polyäthylen-, Polybutylen- oder
Poly-l^-cyclohexan-dimethylen-terephthalat oder aus
üblichen Copolyestern. Unter linearen Polyestern sollen auch solche verstanden werden, die bis zu 3 Gewichtsprozent
einer vernetzenden mehrfunktionellen Alkohol- oder Säurekomponente enthalten. Diese nicht
besonders im Hinblick auf die Wasseraufnahmefähigkeit modifizierten Polyester und Copolyester sind nicht
hydrophil. Hydrophile Polyester dagegen sind solche, die ein Mehrfaches der üblichen Feuchtigkeitsaufnahme
von etwa 0,4 Gewichtsprozent aufweisen.
Als Komponente mit hydrophilen Eigenschaften eignen sich Polyester der Terephthalsäure, in die
endgruppenverschlossene Polyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol oder ein Copolymerisat aus Äthylenoxid
und Propylenoxid, oder sulfonsäure Salze, oder Salze saurer Phosphorsäureester, Salze saurer Phosphonsäureester
in Konzentration von 5 bis 30 Gewichtsprozent dispergiert werden.
Gut geeignet sind auch Blockkondensate aus 90-20 Gewichtsprozent Polyäthylenterephthalat, bezogen
auf das Gesamtgewicht der hydrophilen Komponente, und 10 —80 Gewichtsprozent Polyalkylenglykol
oder einem Polyalkylenglykolcopolymerisat mit reaktiven einkondensierbaren Endgruppen, vorzugsweise
Polyäthylenglykol, zweckmäßig vom Molekulargewicht 200 bis 20 000, vorteilhaft vom Molekulargewicht 1500
bis 4000.
Ein Copolykondensat mit 75 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol vom Molekulargewicht 3000 und 25 Gewichtsprozent
Polyäthylenterephthalat hat einen Erweichungspunkt von ca. 176° C und besitzt keine fadenbildenden
Eigenschaften mehr, kann jedoch als Kernmaterial gegen Polyäthylenterephthalat mit sehr guten
mechanischen Eigenschaften der resultierenden Gebilde in Bikomponenttechnik versponnen werden.
Noch günstigere Ergebnisse im Hinblick auf erhöhte Feuchteaufnahme, gute Benetzbarkeit und elektrostatisches
Verhalten ergeben Blockcopolymere aus 90 —20 Gewichtsprozent Polyäthylenterephthalat und
10—80 Gewichtsprozent Polyalkylenglykol, vorzugsweise Polyäthylenglykol im Molekulargewichtsbereich
von 1500 bis 4000, wenn man dem Blockcokondensat 5 — 20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht
des salzfreien Blockcopolymeren, eines Alkalioder Erdalkalimetallsalzes einer Sulfonsäure, eines
sauren Phosphorsäureesters oder eines sauren Phosphonsäureesters zusetzt. Die Metallsalzderivate werden,
wenn sie bifunktionelle reaktive Gruppen tragen, einkondensiert. Die reaktiven Gruppen müssen so
beschaffen sein, daß sie dem Kondensat in größeren Mengen zugesetzt werden können, ohne daß sie das
Kettenwachstum als Regler begrenzen. Nicht einkondensierbare Metallsalzderivate werden als Additive in
dem Blockcopolymer als Matrix durch herkömmliche Verfahren dispergiert. Die durch die Kombination von
Polyalkylenglykol und Metallsalzderivat erzielbaren elektrostatischen Eigenschaften bei niedrigen relativen
Feuchten sind besonders gut.
Die Blockpolymere werden in bekannter Weise durch Schmelzpolykondensation hergestellt, wobei die tech-
nisch üblichen Additive wie Mattierungsmittel (TiC^),
Thermooxydationsstabilisatoren, optische Aufheller, Zusätze zur Verminderung der Brennbarkeit und des
Pillverhaltens zugesetzt werden können.
In gleicher Weise kann auch der Mantel als tragende Komponente modifiziert werden, wobei die Mantelkomponente
auch carrierfrei färbbar sein kann. Die Polymeren werden in den üblichen Vorrichtungen zu
Mehrkomponentfasern versponnen und diese werden in bekannter Weise zu Stapelfasern verarbeitet. ι ο
Aufgrund ihres günstigen mechanischen und elektrostatischen Verhaltens sowie insbesondere durch die
hervorragende Benetzbarkeit und die verbesserte Feuchtigkeitsaufnahme eignen sich derartige Stapelfasern
allein und in Mischung mit anderen Fasern, z. B. Baumwolle, speziell für Artikel, die in körpernahen
Regionen mit besonderem Mikroklima, wie z.B. Unterwäsche oder Hemden, getragen werden.
(Vergleichsbeispiel)
Das folgende Beispiel soll den Unterschied in der Benetzbarkeit verdeutlichen, der sich ergibt, wenn das
hydrophile Polymer in den Kern bzw. Mantel eines Kern-Mantel-Bikomponentfadens eingebaut wird. Hierzu
wurden folgende Polymere versponnen:
1. Ein unmodifiziertes Polyäthylenterephthalat (PÄT) mit einer spez. Viskosität von 0,79, gemessen an
einer 1 gewichtsprozentigen Lösung in einem Gemisch aus Phenol-Tetrachloräthan des Mischungsverhältnisses
3 :2 bei 25° C und
2. ein mit 5 Gewichtsprozent Natrium-5-Sulfoisophthalsäuredimethylester
(SIM) und 20 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol (PÄG) des Molekulargewichtes
3000 modifiziertes Polyäthylenterephthalat; das modifizierte PÄT besaß eine spez.
Viskosität von 0,76, gemessen wie oben.
Die beiden Polymere wurden in einer herkömmlichen Bikomponentspinnapparatur so versponnen, daß sich
einmal das unmodifizierte Polymer im Kern und das modifizierte Polymer im Mantel eines Fadens mit
Kern-Mantel-Anordnung befanden (Faden Nr. 1, Tabelle Nr. 1), das andere Mal befand sich das modifizierte
Polymer im Kern und das unmodifizierte Polymer im Mantel (Faden Nr. 2, Tabelle, Nr. 2).
Die Fördermenge betrug je Komponente 32 g/min, der Spinnabzug 1500 m/min, die Düse hatte 32 Bohrungen.
Beide Fäden wurden nach dem Spinnen auf einer Zinser Streckzwirnmaschine des Typs 16 S über eine
900C heiße Galette und ein 1600C heißes Bügeleisen auf
das 2,59fache verstreckt. Die Spinnspulen des Fadens Nr. 1 zeigten Verklebungen, welche die Verarbeitbarkeit
sehr beeinträchtigten. Jeweils aus Faden Nr. 1 und Nr. 2 wurde ein Wirkstück hergestellt, dessen Präparation
mit Methanol entfernt wurde.
Das Wasseraufnahmevermögen bei 65% rel. Feuchte und bei 200C betrug für beide Fäden 1,5%, das
Wasserrückhaltevermögen, bestimmt nach DIN 53 814, lag bei ca. 9%.
Bringt man jeweils ein wie oben beschriebenes, entpräpariertes Wirkstück in einen Spannrahmen, so
daß das Wirkstück in dem Rahmen weder verdehnt wird noch locker durchhängt, und bringt man auf das
Wirkstück einen Tropfen von ca. 50 mm3 destillierten Wassers mit einer Pipette auf und mißt die Zeit, die vom
Aufbringen des Tropfens bis zum Aufsaugen vergeht, so läßt sich hiermit auf einfache Weise ein Maß für die
Benetzbarkeit angeben. Unter »Aufsaugen« soll ein Zustand verstanden werden, bei dem das Wasser sich
über das Textil wie über ein Löschblatt ausgebreitet hat und nicht mehr in Tropfenform auf dem Textil liegt.
Führt man den beschriebenen Benetzungsversuch an dem Wirkstück, hergestellt aus Faden Nr. 1, durch, so
wird der Wassertropfen nach weniger als 3 see aufgesaugt; im Falle des Wirkstückes, hergestellt aus
Faden Nr. 2, war der Tropfen auch nach 30 min noch nicht aufgesaugt, sondern lag unverändert auf dem
Wirkstück.
Analog unterschiedliches Verhalten zeigten die beiden Wirkstücke, wenn man bei 23° C und 30% rel.
Feuchte mit Hilfe eines Feldstärkemeßgerätes die Reibungsladung (V/cm) nach Reiben der Probe gegen
ein Gewirke aus Nylon-6 mißt und anschließend die Zeit bestimmt, in der die Hälfte der Reibungsladung
abgeflossen ist. Diese Halbwertzeit beträgt bei dem Wirkstück,"Tiergestellt aus Faden Nr. 1, 22 see, bei dem
Wirkstück, hergestellt aus Faden Nr. 2, mehr als 30 min.
Das folgende Beispiel zeigt den Unterschied in der Benetzbarkeit zwischen herkömmlichen Polyäthylenterephthalat-Stapelfasern
und den erfindungsgemäßen hydrophilen Stapelfasern. Es wurde ein Bikomponentfaden
(Faden Nr. 3) mit Kern-Mantel-Anordnung ausgesponnen, wobei der Kern aus dem im Beispiel 1
beschriebenen modifizierten PÄT bestand, der Mantel aus dem im Beispiel 1 beschriebenen unmodifizierten
PÄT. Die Fördermenge betrug dabei je Komponente 13 g/min, die Spinndüse hatte 32 Bohrungen, der
Spinnabzug betrug 1500 m/min. Der Spinnfaden wurde auf das 2,27fache verstreckt, wobei der Faden zuerst
durch einen Dampfkanal und anschließend über ein 1600C heißes Bügeleisen lief. Der verstreckte Faden
wurde in üblicher Weise in einer Stauchkammer mechanisch gekräuselt und zu 38 mm langen Fasern
geschnitten. Die Fasern wurden in bekannter Weise zu einem Garn versponnen, welches zu einem Jersey
verarbeitet wurde.
Führt man an diesem, von der Präparation gereinigten Jersey den im Beispiel 1 genannten Benetzungsversuch
durch, so wird der Wassertropfen in weniger als 3 see von dem Textil aufgesaugt Die Halbwertzeit der
elektrostatischen Entladekurve besitzt den Wert von 22 see.
Aus dem Jersey wurden Unterhemden hergestellt, welche einen baumwollähnlichen, angenehmen Trage-•
komfort aufwiesen.
Zum Vergleich wurde auf bekannte Art ein identischer Jersey aus herkömmlichen, unmodifizierten
PÄT-Stapelfasern (Tabelle, Nr. 4) gleichen Einzeltiters und gleicher Schnittlänge und gleicher Garnkonstruktion
hergestellt. Der Benetzungsversuch zeigte, daß der Tropfen auch nach 30 min noch nicht aufgesaugt war,
sondern in fast unveränderter Form auf dem Stoff lag. Die Halbwertzeit der elektrostatischen Entladung war
mehr als 30 min.
Es wurde ein Kern-Mantel-Bikomponentfaden ersponnen,
bei dem das Polymer des Kernes ein
unmodifiziertes PAT mit einer spez. Viskosität von 0,79
war. Das Polymere des Mantels bestand aus einem PÄT, in das 20 Gewichtsprozent eines Polyäthylenglykols mit
einem Molekulargewicht 3000 einkondensiert war. Das modifizierte PÄT besaß eine spez. Viskosität von 1,09.
Die Fördermenge betrug je Komponente 32 g/min, der Spinnabzug 1500 m/min, die Düse hatte 32 Bohrungen.
Der Faden (Tabelle, Nr. 5), der auf der Spinnspule Verklebungen zeigte, wurde über eine 9O0C heiße
Galette und ein 160°C heißes Bügeleisen auf das 2,59fache verstreckt und anschließend zu einem
Wirkstück verarbeitet. Die Wirkware wurde mit Methanol von der Präparation befreit.
Benetzt man das Wirkstück nach der im Beispiel 1 beschriebenen Weise, wo wird der Tropfen nach
weniger als 3 see aufgesaugt. Wegen des Fehlens des Salzes der Sulfoisophthalsäure besaß die Halbwertzeit
der elektrostatischen Entladekurve einen Wert von mehr als 30 min bei 30% rel. Feuchte und bei 200C.
In einem weiteren Versuch wurden die Polymere des Kernes und Mantels vertauscht, wobei nun das
modifizierte Polymer sich im Kern befand (Tabelle, Nr. 6). Dieser Spinnfaden wies dann keine Verklebungen
mehr auf, und ein aus dem verstreckten Faden hergestelltes Wirkstück wies nach dem Entfernen der
Präparation mit Methanol beim Benetzen keine aufsaugende Wirkung auf; der Tropfen lag nach 30 min
noch in fast unveränderter Form auf dem Textil.
Nun wurde ein Bikomponentfaden ersponnen, im Kern das in diesem Beispiel beschriebene modifizierte
Polymer, im Mantel das in diesem Beispiel beschriebene unmodifizierte Polymer. Die Herstelldaten waren:
Fördermenge je Komponente: 13 g/min.
Spinnabzug: 1500 m/min.
Verstreckung: 1 :2,27 durch heißen Dampf kanal
und anschließend über ein 160° C heißes Bügeleisen.
Spinnabzug: 1500 m/min.
Verstreckung: 1 :2,27 durch heißen Dampf kanal
und anschließend über ein 160° C heißes Bügeleisen.
35
Die verstreckten Fäden wurden in üblicher Weise mechanisch in einer Stauchkammer gekräuselt, zu
38 mm Faserlänge geschnitten und danach zu einem Garn versponnen. Ein aus diesem Garn (Tabelle, Nr. 7)
hergestellter entpräparierter Jersey zeigte bei Benetzung, daß der Tropfen nach weniger als 3 see aufgesaugt
war; die Halbwertszeit der elektrostatischen Entladekurve war größer als 30 min.
Ein Kern-Mantel-Bikomponentfasergarn (Tabelle,
Nr. 8) wurde auf folgende Art hergestellt: Im Kern befand sich ein PÄT, welches durch Einkondensieren
von 10 Gewichtsprozent eines Polyglykols mit einem Molekulargewicht 3000 und 10 Gewichtsprozent des
Natrium-Salzes der Sulfoisophthalsäure modifiziert war; die spez. Viskosität betrug 0,73. Der Mantel
bestand aus einem unmodifizierten PÄT mit einer spez. Viskosität von 0,79. Die Fördermenge je Komponente
betrug 13 g/min, der Spinnabzug war 1500 m/min, die Zahl der Düsenbohrungen war 32.
Der Spinnfaden wurde auf das 2,7fache durch einen Dampf kanal und über ein 1600C heißes Bügeleisen
verstreckt; der verstreckte Faden wurde in einer Stauchkammer gekräuselt, auf 38 mm Länge zu Fasern
geschnitten und zu einem Stapelfasergarn verarbeitet. Ein hieraus hergestellter Jersey zeigte nach Entfernen
der Präparation mit Methanol bei Benetzung ein Aufsaugen des Wassertropfens in weniger als 3 see.
Eine Faser (Tabelle, Nr. 10) nach Beispiel 4 wurde hergestellt, wobei jedoch als Polymer für den Kern ein
PÄT der spez. Viskosität von 1,58 verwendet wurde, welches mit 75 Gewichtsprozent Polyäthylenglykol
(Molekulargewicht 3000) modifiziert war. Wegen des hohen Anteiles an Polyglykol war die Schmelze des
Kern-Polymeren äußerst niederviskos und nur im Zusammenhang mit dem Mantelpolymeren spinnbar. Im
Mantel befand sich ein unmodifiziertes PÄT der spez. Viskosität 0,79.
Die Fördermenge der Kern-Komponente betrug 15 g/min, diejenige der Mantel-Komponente 30 g/min,
der Spinnabzug war 1500 m/min, die Düse besaß 32 Bohrungen. Der Faden wurde auf das 2,4fache durch
einen Dampfkanal verstreckt, in einer luftgekühlten Stauchkammer gekräuselt und auf 38 mm Länge
geschnitten und zum Stapelfasergarn verarbeitet. Ein daraus hergestellter, entpräparierter Jersey saugte den
Wassertropfen bei dem Benetzungsversuch nach weniger als 4 see auf.
Eine Bikomponentfaser (Tabelle, Nr. 9), deren Kern aus einem PAT, spez. Viskosität 0,95, welches mit
5 Gewichtsprozent Natrium-Paraffinsulfonat (NAPS) mit 13 —18 Kohlenstoffatomen in der Kette und im
Mittel bis zu 2 statistisch im Molekül verteilten Sulfonatgruppen und 20% Polyäthylenglykol (Molekulargewicht
3000) modifiziert war und aus einem Mantel, bestehend aus PÄT (spez. Viskosität 0,79) wurde
hergestellt.
Die Fördermenge je Komponente betrug 13 g/min, der Spinnabzug war 1500 m/min, die Zahl der
Düsenbohrungen war 32.
Der Spinnfaden wurde auf das 2,27fache durch einen Dampfkanal und anschließend über ein 1600C heißes
Bügeleisen verstreckt, in einer Stauchkammer gekräuselt und auf 38 mm Länge geschnitten und zum
Fasergarn verarbeitet. Ein daraus hergestellter entpräparierter Jersey saugte bei Anwendung des Benetzungsversuches
den Tropfen in weniger als 5 see auf, die Halbwertzeit der elektrostatischen Entladung betrug
1,4 min.
Eine Kern-Mantel-Bikomponentfaser (Tabelle, Nr. 11) wurde hergestellt: der Kern bestand aus einem
PÄT, welchem 5 Gewichtsprozent Natrium-Paraffin-Sulfonat mit 13 —18 C-Atomen in der Kette und im
Mittel bis zu 2 statistisch im Molekül verteilten Sulfonatgruppen zugesetzt waren, und welches eine
spez. Viskosität von 0,87 besaß. Der Mantel bestand aus unmodifiziertem PÄT der spez. Viskosität 0,79. Die
Faser wurde unter gleichen Spinn- und Verstreckbedingungen wie die Faser des Beispieles 6 hergestellt.
Ein aus diesen Fasern hergestellter Jersey besaß nach dem Entpräparieren eine Halbwertzeit der elektrostatischen
Entladung von mehr als 30 min, der Tropfen war beim Benetzungsversuch nach weniger als 3 see
aufgesaugt.
609 531/418
Polymere und Anordnung
Mono- Bikomponente
komponente
Kern
Mantel Fäden/ Fasern
Aufsaugzeit
Halbwertszeit der elektrostaL Entladung
PÄT
PÄT + 20% PÄG + 5% SIM
PÄT + 20% PÄG + 5% SIM
PÄT + 20% PÄG + 5% SIM
PÄT + 20% PÄG + 5% SIM PÄT
PÄT
PÄT PÄT + 20% PÄG
PÄT + 20% PÄG PÄT
PÄT + 20% PÄG PÄT
PÄT + 10% PÄG + 10% SIM PÄT
PÄT + 20% PÄG + 5% NaPS PÄT
PÄT + 75% PÄG PÄT
PÄT + 5% NaPS PÄT
Fäden
Fäden
Fasern Fasern
Fäden Fäden Fasern Fasern Fasern Fasern Fasern
>30'
>30'
>30'
22"
>30'
22" | 3 |
>30' | 4 |
>30' | 5 |
>30' | 6 |
>30' | 7 |
28" | 8 |
1,4' | 9 |
>30' | 10 |
>30' | 11 |
Claims (5)
1. Mehrkomponenten-Stapelfasern in Kern-Hülle-Anordnung, bestehend aus einem nichthydrophilen
linearen Polyester und aus einem hydrophilen Polyester, dadurch gekennzeichnet, daß
der hydrophile lineare Polyester ausschließlich die Kernkomponente der Mehrkomponentenstapelfaser
bildet.
2. Bikomponentenfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lineare hydrophile
Polyester ein Blockcopolymer aus 90—20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des
linearen hydrophilen Polyesters, Polyäthylenterephthalat und aus 10—80 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht des linearen hydrophilen Polyesters, eines Polyalkylenglykols ist.
3. Bikomponentenfasern nach Anspruch 1 und/ oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie im
hydrophilen linearen Polyester 5—20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des salzfreien
hydrophilen Polyesters, eines Alkali- oder Erdalkalimetallsalzes einer Sulfonsäure, eines sauren Phosphor-
oder Phosphonsäureesters einkondensiert oder inkorporiert enthalten.
4. Bikomponentenfasern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hydrophile Kern
5—30 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des Kerns, eines endgruppenverschlossenen
Polyalkylenglykols als Dispersion enthält.
5. Verwendung der Mehrkomponenten-Stapelfasern nach Ansprüchen 1 bis 4 zum Herstellen von
Flächengebilden.
35 derartige Präparationen abwaschbar oder abnützbar sind.
Auch durch Eindispergieren von Polyäthern läßt sich kaum eine nennenswerte Erhöhung der Wasseraufnahme
erzielen, ohne daß die guten thermischen und mechanischen Eigenschaften der erzeugten Gebilde
beeinträchtigt wurden (GB 9 56 833).
Die in DT-AS 20 19 458 vorgeschlagene Modifizierung z. B. der Polyester durch Zusatz eines sulfonierten
Polyalkylenglykols hat den entscheidenden Nachteil, daß von der Herstellung des sulfonierten Polyalkylenglykols
noch vorhandene reaktive Endgruppen in der Modifizierungskomponente, wie — CH2CI, -CH=CH2
und
Priority Applications (12)
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---|---|---|---|
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