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DE2520785A1 - Waschmittel - Google Patents

Waschmittel

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Publication number
DE2520785A1
DE2520785A1 DE19752520785 DE2520785A DE2520785A1 DE 2520785 A1 DE2520785 A1 DE 2520785A1 DE 19752520785 DE19752520785 DE 19752520785 DE 2520785 A DE2520785 A DE 2520785A DE 2520785 A1 DE2520785 A1 DE 2520785A1
Authority
DE
Germany
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weight
borax
expanded
bulk density
detergent
Prior art date
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DE19752520785
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English (en)
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DE2520785B2 (de
DE2520785C3 (de
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Souza Godfrey B D
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Maple Leaf Foods Inc
Original Assignee
Canada Packers Inc
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Publication date
Application filed by Canada Packers Inc filed Critical Canada Packers Inc
Publication of DE2520785A1 publication Critical patent/DE2520785A1/de
Publication of DE2520785B2 publication Critical patent/DE2520785B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2520785C3 publication Critical patent/DE2520785C3/de
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/02Inorganic compounds ; Elemental compounds
    • C11D3/04Water-soluble compounds
    • C11D3/046Salts

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Canada Packers Limited 9. Mai I975
Toronto, Canada WZ/Hu
us 7503
Waschmittel
Die Erfindung betrifft ein Waschmittel, bestehend aus einer pulverförmigen, im Kaltsprüh-Mischverfahren hergestellten Agglomeration aus mindestens einer Gerüstsubstanz (builder substance oder builder salt) und mindestens einem flüssigen organischen Netzmittel.
!Jach einem bekannten Verfahren werden pulverförmige Waschmittel durch Versprühen einer wäßrigen Schlämme von vorgemischten Gerüstsubstanzen, Netzmitteln und Eeinigungsverstärkern im Warm sprühverfahren in Trocknungskolonnen unter Erzeugung eines trockenen, schüttbaren, nicht zusammenbackenden Kornes von geringer Dichte (330 bis 400 g/l) und vorgegebener Korngröße hergestellt. Ein Nachteil des Warmsprühverfahrens besteht in der Aufwendigkeit der Sprühkolonne und deren Betrieb aufgrund des großen Bedarfs an Wärmeenergie und dem niedrigen Wirkungsgrad der Kolonne. Ein weiterer Nach-
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teil besteht in der Unmöglichkeit der Verwendung von wärmeempfindlichen Netzmitteln, Aminoxiden und anderen Bestandteilen, wie z.B. Natriumperborat. Von Nachteil ist ferner die beschränkte Verwendbarkeit von NatriumSilikaten, die wirksame Gerüstsubstanzen darstellen, wegen deren Abbau in der Kolonne zu SiOp und des Entstehens von Feinkornfraktionen und Staub in der Kolonne. Dadurch ist ein häufiges Absieben der Feinkornfraktionen und des Staubes und ein nachträgliches Zumischen der oben erwähnten wärmeempfindlichen Stoffe notwendig.
Nach einem anderen, in der DT-PS 1 197 054 beschriebenen Verfahren, durch das viele der erwähnten Nachteile beseitigt werden, wird eine verhältnismäßig wasserarme, kalte Mischung von Netzmitteln auf ein bewegtes Bett von Gerüstsubstanzen und Eeinigungsverstärkern in einem drehbaren doppelkegelförmigen Mischer gesprüht. In diesem Falle hängen Schüttgewicht, Löslichkeit und Korngröße des Produkts von den entsprechenden Eigenschaften der verwendeten Gerüstsubstanzen ab. Die Wirksamkeit dieses insbesonders in Europa weitgehend verwendeten Verfahrens beruht auf dem hohen Gehalt von 30 bis 50 Gew.% von sprühgetrocknetem Natriumtripolyphosphat mit verhältnismäßig niedrigem Schüttgewicht (150 bis 200 g/l) im Sprühbett.
Aus ökologischen Gründen ist die Beschränkung der Verwendung von Phosphaten für . Waschmittel erwünscht. Bisher ist es aber
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wegen des hohen Schuttgewichts der anderen verfügbaren Gerüstsubstanzen (900 bis 1000 g/l) nicht möglich gewesen, im Sprüh-Mischverfahren ein Pulver mit geringem Schüttgewicht von 320 bis 400 g/l ohne einen wesentlichen Zusatz von Natriumtrip olypho sphat geringer Dichte herzustellen.
Aus der US-PS 2 623 856 ist bekannt, daß Waschmittel durch Mischen von flüssigen Netzmitteln mit Borax mit vorhergehender oder nachfolgender Dehydrierung des letzteren zur Erzeugung eines kornförmigen Materials hergestellt werden können. Das Boraxkorn hat in diesem Falle ein sehr geringes Schüttgewicht (0,1 g/cnr), was ein Zeichen für den Entzug des größten Teiles des Kristallwassers ist. Nach den Erfahrungen der Anmelderin ist ein solches Boraxkorn unerwünscht brüchig und vermindert löslich. Ein ähnliches Verfahren ist in der US-PS 2 673 841 beschrieben. Auch hier wird im wesentlichen dehydriertes Boraxkorn verwendet, d.h. solches, dem mehr als 95% des Wassergehaltes entzogen sind.
Es wurde nun gefunden, daß die oben ©nannten Nachteile durch ein Waschmittel beseitigt werden, in dem erfindungsgemäß als Gerüstsubstanz etwa 10 bis 80 Gew.% geblähter Borax mit einem Schüttgewicht von etwa I90 bis 320 g/l enthalten ist und in dem der Phosphatgehalt, bezogen auf Pp^B» weniger als 5 Gew.% beträgt.
Zweckmäßig beträgt der Gehalt an Netzmitteln etwa 5 bis
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-4-
25 Gew.%, vorzugsweise etwa 13 bis 20 Gew.%. Der bevorzugte Mengenanteil an geblähtem Borax beträgt etwa 15 bis 35 G-ew.%.
Durch die Eingabe einer genügenden Menge vom geblähtem Borax im Eahmen der aufgezeigten Grenzen in das Bett der gemischten Gerüst sub stanzen und durch Aufsprühen von flüssigen Netzmitteln in einem rotierenden Sprühmischer können trockene, schüttbare Pulver von geringem Schüttgewicht bei geringerem Betriebsaufwand erzeugt werden, als durch Warmversprühen einer Schlämme. Es können hierbei Waschmittel mit einem Schüttgewicht von z.B. 300 bis 600 g/l erzeugt werden. Ohne Verwendung von geblähtem Borax und des Kaltsprüh-Mischverfahrens ist die Herstellung von wirksamen phosphatarmen Pulvern geringen Schüttgewichts von befriedigender Schüttbarkeit und Korngrößenverteilung nicht möglich.
Der erfindungsgemäß eingesetzte geblähte Borax wird durch schnelles Erhitzen bewegter Partikel von uatriumtetraborat-Pentahydrat unter Eegelung der Temperaturverhältnisse, des Massenflusses, der Verweilzeit und Korngrößenwahl für das Ausgangsmaterial hergestellt, wobei gleichmäßig geblähtes hohles Boraxkorn mit einem bestimmten Schüttgewicht entsteht. Das Blähen erfolgt aufgrund der schnellen inneren Abgabe von Wasserdampf aus den im Ausgangsprodukt enthaltenen 5 Mol Kristallwasser, unter Belassung eines Bestwassergehalts von etwa 3 bis 3,6 Mol. Das Herstellungsverfahren kann in einem elektrisch beheizten rotierenden Trockner durchgeführt werden.
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Es kann aber auch ein direkt beheizter, mit Öl oder Gas betriebener Schnelltrockner, mit oder ohne Wirbelbett verwendet werden.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke geeigneter geblähter Borax hat ein Schüttgewicht von etwa 190 bis 320 g/l, wobei 190 g/l bevorzugt werden, und eine Korngrößenverteilung von etwa:
5;.5 ;ber 330 .ti 68% 830 bis 4-15/1 23% 415 bis 250 ja 4% 250 bis 177 ja.
Es wurde gefunden, daß Boraxkorn mit einem Schüttgewicht von
dem im Sp rüh-Mi sch verfahren, beim Transport und bei der Lagerung auftretenden Abrieb ausgesetzt ist. Korn mit einem Schüttgewicht von I90 bis 320 g/l und einem Kristallwassergehalt von etwa 3 bis 3,6 Mol kann erfolgreich zur Herstellung von Waschpulvern mit annehmbaren Schuttgewichten, Korngrößen und Schütteigenschaften verwendet werden.
Die in den Mischungen verwendete Menge an geblähtem Borax
etwa des angegebenen Schüttgewichts kann zwischen/IO und 80 Gew.%
betragen. Die bevorzugte Menge beträgt 15 bis 35 Gew.%.
Erfindungsgemäß verwendbar sind nichtionische, anionische, amphoterisehe und awitterionische, flüssige organische Netz-
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mittel oder deren Mischungen. Diese werden in einer Menge von etwa 5 bis 25, bevorzugt von etwa 15 bis 18 Gew.% der Mischung eingesetzt.
Zu den nichtionischen flüssigen Stoffen gehören solche, die eine organische hydrophobe und eine organische lösungsvermittelnde Gruppe enthalten und durch Reaktion einer hydrophilen, z.B. easier Hydroxyl-, 'Jarb^cyl-, Ac:.ine oder iinidogruppe mit einem Alkylenoxid, wie Äthylenoxid, oder dessen Polyhydratationsprodukt erhalten werden.
Beispiele verwendbarer Verbindungen sind:
1. Alkyl-Polyglykoläther der Formel R-O-
η = 3 bis 15, vorzugsweise 10 ist.
2. Alkylphenyl-Polyglykoläther der Formel
-0-(GH2-GH2-O)nH, in der R = C5Hi3 bis ci2H25i ^i*einfacher oder verzweigter Kette, insbesondere GqH.q, und η = 3 bis 15, vorzugsweise 10 ist.
3. Acylalkylolamide der Formel R-CO-NH-CH2-GH2-OH
^CH2-CH2-OH und R-GO-N
in der R =« G^H2, bis G^r7H;?!- ist.
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4. Alkylenoxid-Blockcopolymere der Struktur
HO-(GH2-GH2-O)x-(CH-OH2-O)-(CH2-OH2-
CH-,
o
worin y =» 15 bis 40, vorzugsweise 30, und (GH2OH2O) z = 20 bis 90 Gew.%, vorzugsweise 50% des Gesamtgewichts ist. Das Molekulargewicht dieses Copolymers liegt vorzugs weise um 3500.
5. Aminoxide der Formel CH,
R N 0 ,
CH,
3
in der R = CL2H2,- bis C^gH,,, vorzugsweise ^2H2C ist.
Erfindungsgemäß verwendbare anionische Verbindungen sind Alkalisalze von Säuren, die eine organische hydrophobe und eine anionische lösungsvermittelnde Gruppe, z.B. eine Carboxylat-, SuIfonat- oder Sulfatgruppe enthalten. Alkalimetall-, Ammonium- oder Alkylolammoniumsalze können verwendet werden, es werden jedoch aufgrund der Kosten/Wirkungsrelation die Natriumsalze bevorzugt. Diese Verbindungen werden in den Eotationsmischer entweder durch gleichzeitiges Versprühen und Neutralisierung von wasserfreier Säure und konzentriertem Alkali aus geeigneten Düsen oder durch Versprühen einer hochkonzentrierten wäßrigen Schlämme eines neutralen Salzes auf das bewegte Pulverbett gegeben. Beispiele der bevorzugt verwendeten anionischen Verbindungen sind:
1. Alkylbenzolsulfonate der Formel
O3 -Na+,
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in der E im wesentlichen, linear ist und CUqHq1 bis CL, vorzugsweise C.pHpr und Ο.,Ηρη bedeutet.
2. Alkylcarboxylate der Formel E-OOO-Na+, in der E = O11H bis G^7H31-, vorzugsweise C11-H31 und C.nH,,- ist.
3. Alkylsulfate der Formel E-O-SO5 -Na+, in der E = C12 H25 bis OxjgH^n, vorzugsweise G^2H25 und ^16^33 ist.
4. Alkylpolyglykoläthersulfate der Formel E-O-(CH2-CH2-O)n-SO7 -Na+, in der E = Gi2H25 b^s °18Η37> vorzugsweise C^2H2C, und η =» 1 bis 6, vorzugsweise 3 ist.
5. Alkensulfonate, Hydroxyalkansulfonate und deren Mischungen der Formel B-CH=CH-(CH2)xS0 "Na+, in der E = G13H27 bis G^nR7.* und χ « 0 bis 3» vorzugsweise 1 ist, und
ΘΗ
E-CH2-Ck-(CH2) SO3 -Na+, in der E = G12 H25 bis °14H29 und
χ = 1 bis 2, vorzugsweise 2 ist.
6. Alkansulf onate der Formel E-SO3 -Na+, in der E = C11-H31 bis C18H37 ist.
7- Alkylphenylpolyglykoläthersulfate der Formel
in der E = G5^13 bis G 12H2,-, vorzugsweise CqH1Q und η 1 bis 6, vorzugsweise 3 ist.
8. Acylmonoglyceridsulfate der Formel
E-COO-CH2
CHOH
CH2-O-SO3 -Na+
-9-509847/1 168
in der E = G^H^ bis C^H^,-, vorzugsweise C^Hpz ist.
9. Acylisothionate der Formel E-G=O
0-GH0-GH0-SOx -Na+, d. ti. $ *
in der E = ^1M-^23 ^i3 ^17^^S* vorzugsweise G.rH^ ist.
10. Acyl-N-methyltauride der Formel E-G=O
N-( CH-
N-CH0-CH0-SOx -Na+
\ d d $
in der E =
Amphoter!sehe Verbindungen enthalten eine organische hydrophobe und sowohl eine anionische, als auch eine kationische hydrophile lösungsvermittelnde Gruppe. Diese Verbindungen haben lineare oder verzweigte Kettenform und sind aliphatische Derivate sekundärer oder tertiärer Amine, oder aliphatische Derivate heterozyklischer sekundärer oder tertiärer Amine, in denen ein aliphatisches Eadikal 8 bis 18, vorzugsweise 12 G-Atome und mindestens ein aliphatisches Radikal eine anionische hydrophile Gruppe, z.B. eine Carboxyl-, Sulfat- oder Sulfogruppe enthält. Diese Verbindungen werden, wie für die anionischen Verbindungen beschrieben, in den Mischer eingegeben. Beispiele erfindungsgemäß verwendbarer amphoterischer Verbindungen sind:
1. N-Alkylaminocarboxylate der Formel E-N+H-CH2-CH2-COO-Na+, in der E =» C-JqH2I bis G20H4-1* vorzuSswe:i-se
2. N-Alkyliminodicarboxylate der Formel
^CH2-CH2-COO-Na+
E-N+
OH2-CH2-COO-Na+
509847/1168 _10_
in der E » σΊ0Η21 bis G20H41* vorzugsweise G^2H25 ist< 3. H-Alkylbetaine der Formel
R-Ii --R' -000"
iß der R =» ^o^21 ^i s ^20^1» vorzugsweise ^0H0C Ef ein Alkylenrest, z.B. O0EL ist und IL. und Rp Niederalkylsubstituenten. s.B. OE-> oder G0E1- sind.
Für die Zwecke der Erfindung verwendbare awitterionische flüssige Verbindungen sind Derivate von aliphatischen quaternären Ammoniumverbindungen % deren aliphatischer fiest geradkettig oder verzweigt sein kann und in denen einer der aliphatischen Substituenten B bis 18, vorzugsweise 16 Koiilenstoffatome enthält und mindestens ein aliphatischer fiest eine anionische hydrophile Gruppe, z.B.· eine Carboxy-^ Sulfatoder Sälfogruppe enthält und worin das kationische Atom Teil des keterozyklischen Rings sein kann. Diese Verbindungen werden so in den Mischer eingebracht, wie es bereits im Susammeniiang mit den anionischen Verbindungen beschrieben wurde. Diese Verbindungen entsprechen der Formel
?1
R-N-+R2SO5 Wa+
R1
in der K =■ C^BU-,. IL » OHx und R0 » 0-,H^- oder C5JL-OH ist.
Weiterhin können im Rahmen der vorliegenden Erfindung fol-
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gende Geilstsubstanzen zusätzlich zum geblähten Borax verwendet werden:
1. Ein oder mehrere wasserlösliche, wasserfreie oder teilweise hydratisierte Salze von Gruppen aus Alkalimetallkarbonaten, -bikarbonaten, -sesquikarbonaten, -polyphosphaten, -phosphaten, -sulfaten, -perboraten und -Silikaten. Typische Beispiele dieser Salze sind Na2CO,, NaHCO,, NaBO5, Na5PO4, Na6P6O18, Na5P5O10, Na2SO4 und Na3O, x(SiO2), worin χ « 1 bis 3,8, vorzugsweise 1,6 bis 2,2 ist. Für die erfindungsgemäße Mischung können Kombinationen von Natriumtrxpolyphosphat und Natriumnitriltriacetat verwendet werden; wenn eine solche Kombination verwendet wird, wird sie aber vorzugsweise auf höchstens 90 Gew.%, vorzugsweise höchstens 80 Gew.% der in der Formel angegebenen Verbindung beschränkt.
2. Eine oder mehrere organische Gerüstsubstanzen, bestehend aus wasserlöslichen Aminopolycarboxylaten, z.B. (Na+~00GH2C)2-N-GH2-GH2-N-(GH2-GOO-Na+)2 und
GH2GOO-Na+
N- GH2GOO-Na+
GH2GOO-Na+.
3. Eine oder mehrere organische Gerüstsubstanzen, bestehend aus wasserlöslichen mehrbasigen Hydroxysäuren, wie
GH0-COO-Na+ CH-OH-COO-Na+ GH0-GOO-Na+
GH(OH)-COO-Na+, OH-OH-COO-Na+ G(OH)-COO-Na+
GH2-COO-Na+.
509847/1 1 68
Außer den obengenannten Komponenten können im erfindungsgemäßen Waschmittel folgende Zusätze enthalten sein:
1. Optische Aufheller in Mengen zwischen 0,1 bis 0,5 G-ew.% der Mischung, bestehend aus einer oder mehreren Verbindungen der folgenden Klassen.
a) K-ondensationsprodukte der 4,4'-Diaminostilben-2,2'-disulfonsäure und Cyanurchlorid mit Aminen wie Anilin, Diäthanolamin, Monoäthanolamin oder Morpholinen, z.B. Tinopal 5 BMG, Tinopal AMS, Tinopal DMS, Tinopal UNPA.
b) Bleichstabile Triazolderivate des Stilben, z.B. Tinopal EBS.
c) Benzoxazolylstyrylderivate und 1,4-bis-Styrylbenzolderivate.
d) Methin- oder Oxycyanin-Aufheller für synthetische Fasern, wie Polyamide und Polyacrylnitrile.
2. Eine Wiederablagerung verhindernde Mittel, wie Zelluloseäther, z.B. Natriumcarboxymethylzellulose in Mengen von 1 bis 5j vorzugsweise 2 G-ew.% des Waschpulvers. Alternativ hierzu kann Polyvinylalkohol in gleichen Mengen verwendet werden.
3. Korrosionsinhibitoren und Stabilisatoren, wie Natriumoder Magnesium silikat in Mengen von 0,1 bis 0,5 G-ew.% der Mischung.
4. Duftstoffe in Mengen von 0,2 bis 1,0 G-ew.% der Mischung.
5. Farbstoffe in den erforderlichen Konzentrationen, falls gewünscht.
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Die folgenden repräsentativen Beispiele sollen der näheren Erläuterung der Erfindung dienen. Die Mengen der einzelnen Komponenten sind in Gew.% angegeben.
Beispiel 1 Stark wirkendes Waschmittel mit geringer Schaumbildung.
Dodecylalkohol-polyglykoläther 1OE.O (85%) 13,05» Kokosnußtalg-Fettsäure, Mischung von Mono- und Diäthanolamid 2,0%
Geblähter Borax (192 g/l) 15,0%
Natriumtetraborat-Pentahydrat 10,0%
Natriumcarbonat, wasserfrei 21,5%
Natriumsesquicarbonat, 2HqO 19,35%
Natriumnitrilotriacetat, H2O A-,0%
Natriumtripolyphosphat 5,0%
Natriummetasilikat, wasserfrei 7,5%
Natriumcarboxymethylzellulose 2,0%
Tinopal BBS 200 ) 0,1%
) (Optische Aufheller) Tinopal DMS ) 0,3%
Duftstoff Nr. 7177 0,24%
Insgesamt 100,00%.
Es wurde eine Mischung der optischen Aufheller mit Natriumcarboxymethylzellulose vorbereitet. Dann wurde der Duftstoff in dem auf 37°G erwärmten Netzmittel gelöst. Der geblähte Borax und die übrigen festen Bestandteile wurden in einen rotierenden Sprühmischer mit einem Fassungsvermögen von 600 kg
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eingegeben und 5 Minuten gemischt. Es wurde dann die Aufheller-Mischung zugegeben und weitere 5 Minuten lang gemischt. Die Netzflüssigkeit mit dem darin enthaltenen Duftstoff wurde dann im Laufe von 5 Minuten auf das bewegte Pulver gesprüht, 10 Minuten lang nachgemischt und das Produkt anschließend ausgetragen. Das resultierende Waschpulver war trocken, frei schüttbar und hatte ein Schüttgewicht von etwa 500 g/l und eine Korngrößenverteilung von
58,3% 1680 bis 595 μ
40,4-% 595 bis 149 μ
1,3% < 14-9 μ.
Beispiel 2
Stark schäumendes, stark wirksames Waschpulver.
Nonylphenolpolyglykoläther 10 E.O. 12,0%
Dodecylbenzolsulfonsäure (M.W. 320) ' 7,5%
Natriumcarbonat, wasserfrei 23,1%
Geblähter Borax (192 g/l) 35,0%
Natriumnitrilotriacetat, IL^O 6,0%
Natriumtripolyphosphat, wasserfrei 5,0%
Natriummetasilikat, wasserfrei 4-,5%
Natriumdisilikat 3,0%
Natriumcarboxymethylzellulose 3,0%
Tinopal RBS 200 0,1%
Tinopal DMS 0,3%
Duftstoff Nr. 7177 0,5%
Insgesamt 100,00%. 503847/1168 -15-
Die Aufheller wurden mit der Natriumcarboxymethylzellulose
vermischt. Der Duftstoff wurde im nichtionischen Netzmittel gelöst. Das Natriumcarbonat wurde in den rotierenden Sprühmischer eingegeben und mit der flüssigen Alkylbenzolsulfonsäure bei 37°G im Laufe von 5 Minuten besprüht. Es folgte
eine 10 Minuten lange Alterungsperiode, während der die Botation fortgesetzt wurde. Dann wurden die übrigen Gerüstsubstanzen und der geblähte Borax und anschließend die Aufheller-Mischung eingegeben und weitere 10 Minuten lang gemischt. Das bewegte Pulverbett wurde dann mit dem nicjjtioni-. sehen, eine Temperatur von 37°C aufweisenden Netzmittel im
Laufe von 5 Minuten besprüht. Es folgte eine weitere Mischperiode von 10 Minuten. Dann wurde das Produkt ausgetragen. Es hatte ein Schüttgewicht von 390 g/l und eine Korngrößenverteilung von
90,3% 1680 bis 595 μ
7,3% 595 bis 149,11
2,4% < 149/u.
Das Produkt hatte befriedigende Schuttexgenschaften und neigte nicht zum Zusammenbacken.
Es wurden verschiedene Rezepturen, von denen die obengenannten repräsentative Beispiele sind, auf Waschfähigkeit, sowie Weiße und Griffigkeit des Gewebes im Tergotometer und in simulierten mehrfachen Haushaltswäsche-Waschtests geprüft. Es wurde Leitungswasser mit einer Härte von 122 ppm und einer
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Waschtemperatur von 60 C verwendet. Die Prüfung erfolgte nach den US-Eichtlinien für verschmutzte Gewebe und Kleidungsstücke in Kombination-mit Wäschechargen gemäß AHAM-Standard. Es wurde gefunden, daß die Eigenschaften dieser Waschmittel mit denen der führenden Fabrikate sprühgetrockneter Haushalts-Waschmittel gleichwertig sind.
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Claims (1)

  1. 9. Mai 1975 WZ/Hu
    us 7503
    Patentansprüche
    1. Waschmittel mit geringem Schüttgewicht, bestehend aus einer pulverformxgen, im Kaltsprüh-Mischverfahren hergestellten Agglomeration von mindestens einer Gerüstsubstanz und mindestens einem flüssigen organischen Netzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß als Gerüstsubstanz etwa 10 bis 80 Gew.% geblähter Borax mit einem Schüttgewicht von etwa I90 bis 320 g/l enthalten ist und daß der Phosphatgehalt, bezogen auf Pp°5» we~ niger als 5 Gew.% beträgt.
    2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehalt an Netzmitteln etwa 5 bis 25 Gew.% beträgt.
    3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß darin etwa 15 bis 35 Gew.% geblähter Borax und etwa 13 bis 20 Gew.% an Netzmitteln enthalten sind.
    4. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Schüttgewicht von etwa 300 bis 600 g/l aufweist.
    5 0 9 8 4 7/1168 ~2~
    5. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Agglomeration aus geblähtem Borax mit einem Schüttgewicht von etwa 190 g/l und einem flüssigen Netzmittel von nichtionischem, anionischem, amphoterischem oder zwitterionischem Typ oder deren Mischung enthält.
    6. Waschmittel nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der geblähte Borax eine Korngrößenverteilung hat von etwa:
    5 % - 830 μ
    68% 830 bis 415/1
    23% 4-15 bis 250/u
    4% 250 bis
    7· Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gerüstsubstanz bildenden Salze Natriumtripolyphosphat und Natriumnitriloacetat in einer Menge von weniger als 90 Gew.% der flüssigen organischen Netzmittel enthalten.
    8. Verfahren zum Herstellen eines Waschmittels in Form von agglomeriertem Granulat, Korn oder Pulver, mit geringem Schüttgewicht und Phosphatgehalt durch Aufsprühen mindestens eines flüssigen organischen Netzmittels in trokkener, kalter Atmosphäre auf ein Pulverbett aus mindestens einer Gerüstsubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß im Pulverbett als Gerustsubstanz geblähter Borax mit einem Schüttgewicht von etwa I90 bis 320 g/l in einer Menge von etwa 10 bis 80% des Gesamtgewichts verwendet wird.
    5 0 9 8 4 7/1168 _3_
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil an organischen Netzmitteln etwa 5 bis 25% des Gesamtgewichts beträgt.
    10.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im Pulverbett geblähter Borax in einer Menge von etwa 15 bis 35 Gew.%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung, verwendet wird.
    11.Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige organische Netzmittel in einer Menge von etwa 5 bis 25% des Gesamtgewichts der Mischung verwendet wird.
    12.Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß geblähter Borax mit folgender ungefährer Korngrößenverteilung verwendet wird:
    5% "^ 850 ,u
    68% 830 bis 415 μ
    23% 415 bis 250 a
    4-% 250 bis 177 /u.
    509B47 /1168
DE19752520785 1974-05-15 1975-05-09 Waschmittel Granted DE2520785B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US47030874 1974-05-15
US05/470,308 US3986987A (en) 1974-05-15 1974-05-15 Light-density, low phosphate, puffed borax-containing detergent compositions

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2520785A1 true DE2520785A1 (de) 1975-11-20
DE2520785B2 DE2520785B2 (de) 1977-02-24
DE2520785C3 DE2520785C3 (de) 1977-10-06

Family

ID=23867076

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752520785 Granted DE2520785B2 (de) 1974-05-15 1975-05-09 Waschmittel

Country Status (4)

Country Link
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