DE2520541C2 - Steuereinrichtung in einem Drucker mit einem Druckkopf - Google Patents
Steuereinrichtung in einem Drucker mit einem DruckkopfInfo
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- DE2520541C2 DE2520541C2 DE2520541A DE2520541A DE2520541C2 DE 2520541 C2 DE2520541 C2 DE 2520541C2 DE 2520541 A DE2520541 A DE 2520541A DE 2520541 A DE2520541 A DE 2520541A DE 2520541 C2 DE2520541 C2 DE 2520541C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung in einem Drucker mit einem Druckkopf der im
Gattungsbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Art.
Eine ähnliche Anordnung zur Steuerung eines Schrittschaltmotors ist aus der DE-AS 21 19 352 bekannt
geworden, wobei die Beschleunigung des Motors von einer niedrigen auf eine höhere Geschwindigkeit
und die Verzögerung des Motors von der hohen auf die niedrige Geschwindigkeit sowie die Umsteuerung auf
die jeweils andere Drehrichtung ermöglicht werden. Dieser bekannte Schrittschaltmotor kann mit einem
Schleichgang beim Rücktransport arbeiten. Die Verwendung eines entsprechend gesteuerten Schrittschallmotors
erfordert jedoch eine sehr komplizierte und kostenaufwendige Steueranordnung.
Die DE-OS 22 63 283 zeigt einen Schlittenantrieb, bei
dem der Schlitten mit höherer Rückwärtsgeschwindigkeit zurück transportiert wird, jedoch vor dem Abbremsen
nicht in einen Schleichgang geschaltet werden kann. Hier ist es also nicht möglich, den Druckkopf hzw. den
to Schlitten während eines nichtdruckenden Zyklus mit zwei verschiedenen Rücklaufgeschwindigkeiten in Abhängigkeit
von der vom Druckkopf während der Vorwärtsbewegung erreichten Stellung auf die Zeilenanfangsstellung
zu zu bewegen.
Aus der US-PS 36 28 645 ist ein Arbeitsmechanismus bekannt der einen Druckschlitten entlang einer Druckbahn
in zwei entgegengesetzten Richtungen mittels einer Welle bewegt, die zwei Spiralnuten unterschiedlicher
Tiefe und Steigung hat, die entlang derselben in beiden Richtungen axial verlaufen. Mit den Nuten wirkt
ein auf dem Druckschlitten angebrachter Antriebszapfen zusammen. Während des Druckzyklus steht der Antriebszapfen
mit einer der beiden Nuten in Eingriff, und wenn die Welle gedreht wird, wird der Druckschlitten
mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit in einer Richtung bewegt Wenn der Druckschlitten das rechte Ende
der Bahn erreicht, greift der Antriebszapfen in die andere
der beiden Nuten ein, und der Druckschlitten wird in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Da die Steigung
der zweiten in Eingriff gekommenen Nute größer als die der ersten in Eingriff gekommenen Nute ist, kehrt der
Druckschlitten schneller an das linke Ende zurück. Dies ist eine typische mechanische Vorrichtung, um eine
Rücklaufgeschwindigkeit für einen Druckkopf zu crhalten, die höher als die Vorlaufgeschwindigkeil ist, die
aber den Nachteil hat, daß zur Betätigung des Antricbszapfens
eine rCrafi-Eiektromagnetvorriehtung benöligi
wird. Außerdem kann der Druckschlitten nicht auf seine Ruhestellung (linkes Ende) zu zurücklaufen, wenn der
gleiche Schlitten mit seinem Antriebszapfen während der Vorwärtsbewegung das rechte Ende noch nicht erreicht
hat.
Demgegenüber ist die technische Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, einen Schlitten in einem Drucker
derart zu steuern, daß seine Rücklaufzeit nach Beendigung des Druckzyklusses möglichst kurz ist, der Schlitten
jedoch jeweils in einem Schleichgang in seine Zcilenanfangsstellung zurückkehrt.
Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung der
Diese Aufgabe wird bei einer Steuereinrichtung der
se gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Mittel
gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Unteranspruch angegeben.
Die Erfindung wird beispielsweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung mehr im einzelnen beschrieben. In
dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht
eines Druckers;
F i g. 2 eine Seitenansicht von links, teilweise im Schnitt und in größerem Maßstab des Druckers nach
Fig.l;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie Ill-Ill in F i g. I:
Fig.4 ein Blockdiagramm des Steuerstromkreises des Druckers nach Fig. I;
Fig.4 ein Blockdiagramm des Steuerstromkreises des Druckers nach Fig. I;
Fig. 5 ein logisches Diagramm einer Einzelheit des
Stromkreises nach F i g. 4; und
F i g. 6 ein Impulsdiagramm einer Anzahl von Si^nu-
Icn der Stromkreise nach F i g. 4 und 5.
Ein Drucker 10(Fig. 1) umfaßt ein Gestell 11, das ein
Paar paralleler, tragender Seitenwände 12 und 13 hat,
zwischen denen zwei Walzen 14 und 15 drehbar gelagert sind. Die Walzen 14 und 15 nehmen ein Aufzeichnungsmcdium
16 mit, das von einer Rolle 17 (Fig.2)
abgewickelt wird, die drehbar auf den Seitenwänden 12 und 13 gelagert ist Diese Walzen 14 und 15 sind übereinander
angebracht, und die obere Walze 14 hat einen Durchmesser, dtr etwas größer als der der unteren Walze
15 ist. Beispielsweise kann im Falle der Verwendung von Gummiwalzen, die einen Durchmesser von etwa
14 mm haben, die Walze 14 einen um 0,1—0,4 mm größeren Durchmesser haben als die Walze 15. Die Walzen
14 und 15 sind an ihren Enden 18 bzw. 20 mit aufgekeillcn
Zahnrädern 21 und 22 von gleichem Durchmesser versehen, die mit einem einzigen Ritzel 23 in Eingriff
stehen, das drehbar auf der Seitenwand 12 gelagert ist. Druckwalzen 19 sind in bekannter Weise über der Walze
14 und unter der Walze 15 angeordnet (F i g. 1 und 2). Eine Riemenscheibe 25 ist auf das Ritel 23 aufgekeilt
und steht über einen Antriebsriemen 27 mi*, einein Schrittschaltmotor 26 in Verbindung.
Ein Schlitten 31 aus Kunststoff ist auf einer horizontalen
Stange 32 verschiebbar, die an den Seitenwänden 12 und 13 angebracht ist, und auf dem Schlitten 31 ist entfernbar
ein an sich bekannter Druckkopf angebracht, der einen Satz von sieben vertikal ausgerichteten
Druckelementen (nicht dargestellt) umfaßt. Eine Stützplaitc 48 (Fig. 1 und 2) übergreift die Seitenwände 12
und 13 auf der dem Aufzeichnungsmedium 16 gegenüberliegenden Seite des Druckkopfs 30.
Der Schlitten 31 ist fest mit einem Antriebsriemen 36
verbunden, der sich zwischen zwei Riemenscheiben 33 und 34 erstreckt, von denen die eine auf einer Rippe 38
und die andere auf einem sich in vertikaler Richtung erstreckenden Ansatz 28 des Gesteiis 11 angeordnet ist.
Die Riemenscheibe 34 ist über ein Zahnrad 35 (Fig. 1
und 3) mit einem Ritzel 39 eines Gleichstrommotors 37 mit umkehrbarer Drehrichtung verbunden, das auf der
Rippe 38 des Gestells 11 angebracht ist. Der Schlitten 31
hat einen oberen Ansatz 40, der längs einer horizontalen Stange 41 gleitbar ist, die auf zwei im wesentlichen senkrechten
Hebeln 42 und 43 angebracht ist, die auf den Seitenwänden 12 und 13 gelagert sind. Mittels Federn
47, von denen nur eine in der Zeichnung sichtbar ist,
halten die h'jbel 42 und 43 normalerweise den Druckkopf
30 ständig in Berührung mit dem Aufzeichnungsmedium 16, während der Hebel 42 mit seinem unteren
Ende 45 mit dem Anker 49 eines Elektromagneten 46 verbunden ist, um den Kopf 30 von dem Aufzeichnungsmedium
16 WRg zu bewegen.
Der Schlitten 31 hat unten eine Abfühleinrichtung bestehend aus einem horizontalen Ansatz 50, der mit
einem Paar Photodetektoren 51 und 52 zusammenzuarbeiten vermag. Der Photodetektor 51 wird von einer
Lampe 53 und einem Phototransistor 54 gebildet, ist auf dem Gestell 11 in der Nähe des linken Endes der Druckzeile
angeordnet und bestimmt die Zeilenanfangsstellung. Der Photodetektor 52 wird von einer Lampe 55
und einem Phototransistor 56 gebildet, der auch auf dem
Gestell 11 an einem Zwischenpunkt der Druckzeile nahe
dem Photodetektor 51 angeordnet ist.
Auf der Welle des Gleichstrommotors 37 (F i g. I) ist
eine Synchronisierscheibe 60 mit einer ersten Reihe von radialen Schlitzen 61, Jie in gleichem Winkelabstand
voneinander liegen, aufgekeilt. Auf der Scheibe 60 ist ebenfalls eine zweite Reihe von radialen Schlitzen 62
ausgebildet, die kürzer als die ersterwähnten Schlitze und auch in gleichem Abstand voneinander sowie in
Gruppen von sechs zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schlitzen 61 angeordnet sind.
In Entsprechung zu den Schlitzen 61 und 62 sind zwei
weitere Phototransistoren 63 und 64 angeordnet, die mit zwei entsprechenden Lampen 65 und 66 (F i g. 3) zusammenwirken.
Der Phototransistor 64 vermag die Elementarbewegungen des DruckkoDfes 30 längs der Druckzeile
abzutasten, die im Falle des Drückens einer Matrix von Punkten dem Abstand zwischen zwei aufeinander
folgenden Spalten der Matrix entsprechen. Der Phototransistor 63 vermag die Bewegungen des Druckkopfes
30 längs der Druckzeile zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schriftzeichen abzutasten.
Der Steuerstromkreis des Druckers 10 umfaßt einen Kontroller 70 (Fig.4), einen Speisestromkreis 71 für
den Gleichstrommotor 37 und einen Antriebsstromkreis 7Z Ferner werden die Signale von den Phototransistoren
54, 56, 63 und 64 an vier entsprechende, an sich bekannte Abgleichkreise 102,103,104 and 105 (Fig.4)
gegeben. Die von den Abgleichkreisen 102,103,104 und
105 gelieferten Zeitgebersignale sind Fi?, FB, FC und FP, und sie haben das logische 0-Niveau, wenn der entsprechende
Phototransistor das Licht empfängt, das von dem entsprechenden Strahler ausgesandt wird, und sie
haben das logische 1-Niveau, wenn der Lichtstrahl unterbrochen wird.
Der Kontroller 70 (Fig.4) umfaßt einen an sich bekannten
Wählkreis 74, der als Ausgang auf bieben Leitungen 75 die Kommandos für die Energisierung der
sieben Druckelemente des Kopfs 30 liefert. Der Wählkreis 74 empfängt die Befehle für das Drucken von einer
zentralen Einheit 76, die aus einem in der Zeichnung nicht dargestellten Speicher den zu druckenden Text
empfängt und die Codierungen der in einer Zeile zu druckenden Schriftzeichen speichert. Die Herbeiführung
der Energisierung der einzelnen Druckelemente wird von einem an sich bekannten Nur-Lese-Speicher
(ROM) 77 bewirkt, der serienmäßig aus der zentralen Einheit 76 das Schriftzeichen und die Spaltenadressen
für jedes zu druckende Schriftzeichen empfängt. Ferner wird der Fluß der Arbeitsvorgänge der zentralen Einheit
76 durch die Zeitgebersignale FC und FP von den Phototransistoren 63 und 64 bestimmt. Die^e Signals FC
und FPwerden auch an einen Zähler 79 gegeben.
Die zentrale Einheit 76 gibt den Code der Anzahl der in jeder Zeile zu druckenden Schriftzeichen an ein Register
80. Das Register 80 und der Zähler 79 sind durch einen Vergleicherkreis 81 verbunden, der befähigt ist,
ein Signal CX von logischem 0-Niveau vorzusehen, wenn die in dem Register 80 und dem Zähler 79 enthaltenen
Coden miteinander übereinstimmen. Die zentrale Einheit /6 sendet ferner an den Antriebskreis 72 entsprechende,
in passender Weise zeitlich abgestimmte Signale VC, AZ und TZ, wie noch zu erläutern sein wird,
für das Starten des Drückens von einer oder mehreren Druckzeilen bzw. das Auf-Null-Schalten des Antriebskreises 72.
Der Speisestromkreis 71 für den umkehrbaren Gleichstrommotor 37 umfaßt eine Spannungsquelle 83
und einen Spannungsteiler 85, der verschiedene Spannungen auf drei Leitungen 86,87 und 88 an drei entsprechende
Feldeffekttransistoren (FETs) 90, 91 und 92 liefert. Die auf den Leiiui.gen 86 und 87 gelieferten Spannungen
haben im wesentlichen dieselbe Größe, während die auf der Leitung 86 gelieferte Spannung größer
ist.
Die Transistoren 90, 91 und 92 sind mit einem ersten
Eingang 93 eines Rechenverstärkers 95 verbunden. Der Ausgang des letzteren ist mit einem an sich bekannten
Versorgungskreis % verbunden, der an eine Klemme 97 des Gleichstrommotors 37 angeschlossen ist. Die andere
Klemme 99 des Gleichstrommotors 37 ist über einen Widerstand Rs geerdet, der einen Wert gleich dem inneren
Widerstand des Gleichstrommotors 37 hat. Ein positives Rückkopplungssignal wird am Ende des Widerstands
^abgenommen und einem zweiten Eingang 100 des Verstärkers zugeführt, um algebraisch zu dem Be-Fehlssignal
addiert zu werden, das an dem Eingang 93 ankommt und die Drehzahl des Gleichstrommotors 37
selbst in an sich bekannter Weise konstant hält.
Der Antriebskreis 72 (F i g. 5) umfaßt einen monostabilen
Multivibrator 108, an dessen Eingang das auf Null stellende Signal AZ von der zentralen Einheit 76
(Fig.4) oder in irgendeiner anderen bekannten Weise
von einer Steuerkonsole 142 gelangt. Der Multivibrator !08 (Fig. 5) erzeugt ein Signa! CP, das über ein 1Jmkehrglied
109 an den einen Eingang eines NAND-Tors 107 gelegt wird, an dessen anderen Eingang das Signal
FR gelangt. Das Signal MB aus dem NAND-Tor 107 wirkt als Zeitgebersignal für ein Flip-Flop 110 des an
sich bekannten Master-Slave-Typs, das das Signal AZ als direkten Rückstelleingang hat. Die Ausgänge des
Fiip-Flops 110sind RCundRT.
Das Signal RC wirkt als ein Steuersignal für ein Flip-Flop 111 des Master-Slave-Typs, das als Zeitgebersignal
das Signal VC hat, das von der zentralen Einheit 76 (F i g. 4) oder von der Steuerkonsole 142 geliefert wird.
Das Flip-Flop 111 (F i g. 5) hat ein Signal WZ als direkten
Rückstelleingang. Dieses Signal WZ rührt von dem Ausgang einer Wired-Or-Verbindung zwischen einem
Umkehrer 112, der das Signal A~Z als Eingang hat, und
einem NAND-Tor 113 her, das die Signale FR. TP und
/VD als Eingang hat. Die Ausgänge des Flip-Flops 111 sind57"und ~5T.
Das Signal ND rührt aus dem Ausgang eines Flip-Flops 115 des Master-Slave-Typs her, das als Zeitgebersignal
das Signal CA"hat. das von dem Vergleicher-Kreis
81 (Fig.4) erzeugt wird. Die steuernden Eingänge des
Flip-Flops 115 (Fig.5) sind offen, und sein direkter Rücksielleingang wird von der Wired-Or-Verbindung
zwischen den Signalen AZ und RN vorgesehen. Das Signal RN wird von einem monostabilen Multivibrator
140 erzeugt, der als Eingang den Ausgang eines AND-Tores 141 hat. an dessen Eingängen die Signale FC und
FR ankommen. Ferner wirkt das Signal Λ/Dals ein steuernder
Eingang für ein Flip-Flop 116 vom Master-Slave-Typ, dessen anderer Steuereingang geerdet ist und für
das das Signal FC eis Zeitgebersignal wirkt. Das Flip-Flop
116 hat als direkten Rückstelleingang das Signal RN und als Ausgang die Signale AN und AN.
Die Signale 5Tund RC werden an die Eingänge eines
NAND-Tors 118 gelegt, das ein Signal RTerzeugt, das
seinerseits an einen Eingang eines AND-Tors 119 gelegt
wird, welches die Signale RC und AN an den anderen Eingängen aufweist. Das AND-Tor 119 gibt das Signal
A VaIs Ausgang; das Signal AB, das das negierte Signal
A V ist. wird dem Transistor 92 (F i g. 4) zugeführt um zwischen den Klemmen des Verstärkers 95 eine Spannung
anzubringen, die den Läufer des Gleichstrommotors 37 (F i g. 1) veranlaßt mit geringer Geschwindigkeit
in Gegenuhrzeigerrichtung zu laufen.
Das Signal FP aus dem Abgleichkreis 105 (Fig. 5)
wird durch ein Umkehrglied 122 umgekehrt und zusamrr-"*n
mit dem Signal FB an die Eingänge eines NAND-Tors 123 gelegt, dessen Ausgang als ein Zeitgebersignal
für eine Speichereinrichtung (Flip-Flop 125) des Master-Slave-Typs wirki. Die Ausgänge des Flip-Flops 125 sind
BA und B~Ä, und die steuernden Eingänge werden von
den Ausgängen von zwei NAND-Toren 126 und 127 vorgesehen, von denen das erstere als Eingänge die Signale/4
Vund BA und das zweite die SignaIe AB und ~B~Ä
hat. Der direkte Rückstelleingang des Flip-Flops 125 ist das Signal TZ, das von der zentralen Einheit 76 (F i g. 4)
oder von der Steuerkonsole 142 bei dem Einschalten des Druckers erzeugt wird und während der ganzen Zeit,
während der der Drucker eingeschaltet bleibt, auf 1 -Niveau
verbleibt.
Die Signale AB und 77? (Fi g. 5) werden den Eingängen
eines AND-Tors 128 zugeführt, das als Ausgang ein Signal /'S gibt. Dieses Signal gelangt an den einen Eingang
eines NAND-Tors 129, das das Signal B~Ä als seinen
anderen Eingang hat Die Signale RB und RA aus den NAND-Toren 129 und 130 werden den Transistoren
9J und 30 (F i g. 4) zugeführt Auf diese Weise erzeugen
sie an dem Verstärker 95 Spannungen, die entgegengesetzt zu der sind, die von dem Transistor 92 erzeugt
werden und die niedrig bzw. hoch sind, um den Läufer des Druckers37(Fig. 1)zum Umlauf in Uhrzeigerrichtung
mit geringer bzw. hoher Drehzahl zu veranlassen.
Das Signal ND und das Signal 7^(F i g. 5) gelangen an
die Eingänge eines NAND-Tors 131. das ein Signal CN als Ausg;.;:g hat. Dieses Signal wird in ei.ier Wired-Or-Verbindung
mit dem Ausgang eines Umkehrgliedes 132 kombiniert der das Signal Z5*als Eingang hat, und das
Signal MP, das aus dieser Verbindung hervorgeht, wird
einem Kreis 133 (F i g. 4) zugeführt, der den Umlauf des Schrittmotors 26 steuert, um den Vorschub des Aufzeichnungsmediums
16 zu erzeugen.
Ein Signal EL (F i g. 5), das der Ausgang einer Wircd-Or-Verbindung
zwischen zwei Umkehrern 134 und 135 ist. die ihrerseits durch die Signale CN bzw. RC erreg!
werden, wird an den Elektromagneten 46 (F i g. 1,2 und
4) gelegt.
Angenommen, es sei erwünscht, eine oder mehrere Druckzellen auf das Aufzeichnungsmedium 16 zu drukken.
In der Ausgangsstellung befinden sich der Schlitten 31 und der Druckkopf 30 (F i g. 1) am linken Ende ihrer
Bahn, wobei der Ansatz 50 des Schlittens 31 zwischen der Lampe 53 und dem Phototransistor 54 liegt. Das
Signal FR (Fig.6) ist deshalb auf logischem 1-Niveau.
Ferner nimmt der Phototransistor 56 Licht aus der Lampe 55 auf und erzeugt das Signal FB auf logischem 0-Niveau.
Schließlich weist die Synchronisierscheibe 60 keinen Schlitz 61 oder 62 zwischen den Phototransistfcn
63 und 64 (F i g. 3) und den Emittern 65 und 66, die ihnen gegenüberliegen, auf, so daß die Signale FC und FP auf
logischem 1-Niveau sind.
Beim Einschalten des Druckers von der Steuerkonsole 142 oder direkt von der zentralen Einheit 76 (F i g. 4)
aus werden die rücksetzenden Signale AZ und TZ auf logischem 1-Niveau erzeugt. Der monostabile Multivibrator
108 (Fig. 5) erzeugt das Signal CPauf Niveau 1
für eine vorbestimmte Zeitdauer. Ferner hat das Flip-Flop 110 seine Ausgänge auf den Niveaus RC=Q und
~RÜ=\, und das Flip-Flop 115 hat seine Ausgänge auf
den Niveaus WD=O und JTD= 1. Das Flip-FJop 125 hai
seine Ausgänge auf den Niveaus BA=O und BA=X.
Das umgekehrte Signal RN aus dem Multivibrator 140 befindet sich auf 1-Niveau und stellt das Flip-Flop
116 (Fig.5) mit seinen Ausgängen AN=O und AN= I
ein. Beim Einschalten des Druckers wird deshalb
AV=RC
AB='AV
PIi=FR ■
RA=TW
RB= PB■
RT- AN = O;
A ö = 0. wobei FR gleich 0 ist;
TW = 1 und
ΈΆ=\,
ohne Rücksicht auf den Wert der Signale BA und 8A~.
Deshalb werden die Signale AB, RA und RB, die die drei
Trans'V.orcn 92,90 und 91 (F i g. 4) steuern, alle auf logisches
I Niveau (vgl. auch Fig.6) gebracht, keiner der
Transistoren wird eingeschaltet, und der Gleichstrommotor 37, ohne Stromzufuhr, bleibt stehen. .
Noch beim Einschalten des Druckers werden ferner die Signale ST und 5Taus dem Flip-Flop 111 auf die
Niveaus 57=0 und 5T= I gebracht, während das Signal
VVZauf 1-Niveau gebracht wird. Das Signal MB, das mit
dem Signal CP, das von dem Multivibrator 108 erzeugt wird, auf 1-Niveau gegangen ist, geht auf 0-Niveau,
wenn das Signal CPauf 0-Niveau geht. Das Signal MB
','aiii also das Γϋρ-Γίορ UO umsciiaUcu und bringt seine
Ausgänge auf die Niveaus RC= 1 und 7?C=0. Das Signal RTgeht auf 0-Niveau, und das AND-Tor 119 hält
das Signal A Vauf 0-Niveau und damit den Gleichstrommotor 37 im Stillstand.
Wenn die zentrale Einheit 76 (F i g. 4) oder die Steuerkonsole 142 einen positiven Impuls VCl des Signals VC,
das normalerweise auf 0-Niveau ist, dem Antriebskreis 72 zuführt, der Druckkopfs 30 vor dem Aufzeichnungsmedium
16 (F i g. 1) bewegt. Wenn das Signal VC von 1 auf 0 geht, veranlaßt es das Flip-Flop 111 (Fig. 5)umzuschalten,
wobei die Steuersignale ÄCauf 1-Niveau sind.
Die A-sgangssignale 57"und 5T(vgl. auch Fig.6) werden
deshalb auf die logischen Werte ST-1 und 5T=0
gebracht, indem somit das NAND-Tor 118 mit AT=I
umschaltet. Da AN auch auf 1-Niveau ist, geht das Signal
AV des AND-Tors 119 auf 1-Niveau, und seine negierte Form, das Signal AB, wird auf 0-Niveau gebracht,
wodurch der Transistor 92 leitend wird. Da andererseits PB auf 0-Niveau geblieben ist, bleiben RA
und RB auch auf 1-Niveau, und die Transistoren 90 und 91 bleiben abgeschaltet. Der Gleichstrommotor 37 wird
also mit einer vorbestimmten Spannung beliefert, die seinen Läufer in Gegenuhrzeigerrichtung (Fig. 1) zum
Umlauf bringt. Der Schlitten 31 bewegt sich von links nach rechts, indem er von dem Riemen 36 gezogen wird.
Der Ansatz 50 wird jenseits des Lichtstrahls des Emitters 53 gebracht. Das Ausgangssignal FR aus dem entsprechenden
Phototransistor 54 geht dann von 1 auf 0.
Trotzdem bleibt, da das Signal AB auf Null ist, das Signal fßausdem AND-Tor 128 noch auf 0-Niveau, die
Signale RA und RB bleiben auf 1-Niveau, und die Transistoren 90 und 91 bleiben abgeschaltet. Ferner bewegt
sich wegen der durch den Verstärker 95 und den Widerstand Rs auf den Motor 37 (F i g. 4) ausgeübten Stabilisierung
der Schlitten 31 (Fig. 1) mit im wesentlichen konstanter Geschwindigkeit längs der Druckzeile.
Die zentrale Einheit 76 (Fig.4) sendet jetzt dem
Wählkreis 74 die für das Drucken der einzelnen Schriftzeichen erforderliche Information und dem Register 80
den Code entsprechend der Anzahl der in der Zeile zu druckenden Schriftzeichen. Der Kreis 74 seinerseits sendet
die Erregungsimpulse für die Druckelemente des Druckkopfes 30 auf den Leitungen 75. Ferner sendet die
Synchronisierscheibe 60, die zusammen mit dem Läufer des Gleichstrommotors 37 umläuft, der zentralen Einheil
76 und dem Zähler 79 über das Mittel der Phototransistoren
63 und 64 die Zeitgebersignale FP und FC an jeder Spalte der Matrix von Punkten und bei jedem
Schriftzeichen in der Druckzeile, wobei die Bewegung des Druckkopfes 30 mit dem Drucken der einzelnen
Punkte synchronisiert wird.
Wenn der Schlitten 31 (Fig. 1) sich nach rechts bewegt
und sein Ansatz 50 den Lichtstrahl, der von der Lampe 55 (F i g. 5) ausgeht, unterbrechen läßt, geht das
Signal FB von dem Phototransistor 56 momentan von 0 auf 1 (vgl. auch Fi g. 6). Sobald das Signal FPauch auf 1
ist, geht der Ausgang des NAND-Tors 123 von 1 auf 0. Infolgedessen geht, da die Steuersignale aus den
NAND-Toren 126 und 127 auf 1-Niveau und die Signale AB und BA auf 0-Niveau sind, das Flip-Flop 125 in seine
andere Stellung über und die Signale BA und 54 werden
auf die Niveaus BA = I und ~BA~ = 0 gebracht. Dies
verändert jedoch nicht die Wertigkeit der Signale RA und RB, wobei das Signal PB auf dem logischen 0-Niveau
geblieben ist, so daß der Gleichstrommotor 37 (Fig. 1) fortfährt, mit geringer Drehzahl in Gegenuhrzeigerrichtung
zu laufen.
Wenn der Druckkopf 30 den Druck der Zeile beendet,
erreicht der Zähler 79 (F i g. 4) dieselbe Stellung wie der in dem Register 80 gespeicherte Code, der Vergleicherkreis
81 stellt die Übereinstimmung fest und veranlaßt das Signal CX, von 1- auf 0-Niveau überzugehen. Das
Flip-Flop 115 (F ig. 5) wird umgeschaltet, und die Signale
ND und ND werden auf die logischen Niveaus ND= 1 und ND=O gebracht, indem sie so das Flip-Flop
116 steuern. Wenn durch weitere Bewegung um ein Schriftzeichen die Scheibe 60 das Signal FC von 1 auf 0
umwandelt, verändert das Flip-Flop 116 das Signal AN
auf 0 und somit das Signal /I Vauf 0. Das Signal /Aflgeht
auf 1 und schaltet den Transistor 92 (Fi g. 4) ab. der so die Speisung des Gleichstrommotors 37 unterbricht.
Wenn das Signal AB von 0 auf 1 übergeht, geht das Signal PB=TR ■ AB won 0 auf 1. Deshalb bleibt, da ~BÄ
auf 0 ist, das Signal RB=~B~Ä ■ PB auf I, während das
Signal RA = BA ■ PB von 1 auf 0 übergehend den Transistor
90 (F i g. 4) leitend macht und die Transistoren 9i und 92 abgeschaltet hält. Der Gleichstrommotor 37 wird
also mit einer Spannung gespeist, die höher ist und eine entgegengesetzte Polarität hat gegenüber der Spannung,
mit der er während des Druckvorgangs beliefert wurde. Infolgedessen werden der Schlitten 31 und der
Druckkopf 30 in die unwirksame Stellung mit einer Rücklaufgeschwindigkeit zurückgebracht, die größer
als die Druckgeschwindigkeit ist.
Während des Stadiums des Rücklaufs des Schlittens 31 (F i g. 1) in Richtung auf die Ruhestellung geht, wenn
der Ansatz 50 durch den Photodetektor 52 geht, das Signal FB. das von dem entsprechenden Phototransistor
56 erzeugt wird, wieder momentan von 0 auf 1. In dem Augenblick, in dem die Signale FB und TP beide auf 1
sind, geht der Ausgang des NAND-Tores 123 (Fig.5) von 1 auf 0 über und veranlaßt das Flip-Flop 125 umzuschalten,
wobei die Steuereingänge des letzteren beide auf 1-Niveau sind. Die Signale aus dem Flip-Flop 125
werden deshalb BA = O und S4 = l. Infolgedessen geht
das Signal RA von 0 auf 1 über, während das Signal RB
von 1 auf 0 übergeht. Der Transistor 91 (Fig.4) wird
also eingeschaltet, während die Transistoren 90 und 92 abgeschaltet werden. Der Gleichstrommotor 37 wird
jetzt mit einer Spannung beliefert, die niedriger ist, und zwar so, daß sie ihn mit niedriger Drehzahl und noch in
Uhrzeigerrichtung (Fig.!) umlaufen läßt, indem so eine
langsame, abschließende Annäherung an die Ausgangsstellung erfolgt.
Wenn der Schlitten 31 und der Druckkopf 30 mit niedriger Geschwindigkeit an dem Ausgangspunkt an-
kommen, ist der Ansatz 50 zwischen die Lampe 53 und
den Phototransistor 54 zwischengeschaltet. Das Signal FR wechselt also von 0 auf 1, das AND-Tor 128 verändert
das Signal PB auf 0, und infolgedessen geht auch das Signal RB auf 1-Niveau über und schaltet auch den
Transistor 91 ab, indem der Gleichstrommotor 37 angehalten wird.
Wenn ferner das Signal FR auf 1-Niveau geht, geht das Signal WZ -1UCh auf 0, wobei die Signale TTund 7v75
sich beide auf !-Niveau befinden, und das Signal VVZ stellt in dem Flip-Flop 111 (Fig. 5) die Anfangsbedingungen
von 57=0 wieder her. Der monostabile Multivibrator 140 veranlaßt seinerseits in Auswirkung des letzten
Impulses des Signals FCiiber das AND-Tor 141 das
Signal RN von 0 auf I zu gehen, dann nach einer vorbestimmten
Zeit (F i g. 6) wieder auf 0-Niveau zu gehen. Das Signal ~RTf, das von 1 auf 0 geht, veranlaßt die
Flip-Flops 115 und 116(Fig. 5) umzuschalten, indem sie in die Ausgangszustände mit den Signalen ND und AN
auf 0 und den Signalen ND und AN auf 1 gebracht werden. Wenn deshalb ein weiterer positiver Impuls des
Signals VC aus der zentralen Einheit 76 (Fig.4) oder
aus der Steuerkonsole 142 eintritt, findet ein neuer Druckzyklus in der vorbeschriebenen Weise statt.
Wenn die in einer Zeile zu druckenden Schriftzeichen von sehr geringer Zahl sind, wird das letzte Schriftzeichen
gedruckt, bevor der Schlitten 31 (Fig. 1) seinen Ansatz 50 veranlaßt hat, den von dem Emitter 55 ausgehenden
Lichtstrahl zu unterbrechen. Das Signal FB, das von dem Phototransistor 56 erzeugt wird, bleibt auf
0-Niveau, und die Ausgänge des Flip-Flops 125 (F i g. 5) bleiben BA = Q und S4 = l. Wenn infolgedessen der
Vergleicherkreis 81 das Signal CX veranlaßt, in Übereinstimmung mit dem letzten gedruckten Schriftzeichen
über das Mittel der Flip-Flops 115 und 116 und des AND-Tors 119 von 1 auf 0 zu gehen, geht das Signal AB
von 0-Niveau auf 1-Niveau über und schaltet den Transistor 92 (F ig. 4) ab. Das Signal RA bleibt auf 1-Niveau
und iäßt den Transistor 90 abgeschaltet, während das Signal RB auf 0-Niveau übergeht und den Transistor 91
einschaltet, was den Läufer des Gleichstrommotors 37 veranlaßt, in Uhrzeigerrichtung (Fig. 1) mit geringer
Geschwindigkeit umzulaufen. Der Schlitten 31 bewegt sich deshalb von links nach rechts und von rechts nach
links im wesentlichen mit derselben niedrigen Geschwindigkeit.
Wenn aus irgendeinem Grunde beim Einschalten des Druckers der Schlitten 31 sich nicht in der Ausgangsstellung
am linken Ende seiner Bahn befindet, veranlaßt der Antriebskreis 72 den Motor 37, mit geringer Drehzahl
zu laufen, bis er den Schlitten 31 zurück in diese Ausgangsstellung
gebracht hat. Tatsächlich ist das von dem Phototransistor 54 erzeugte Signal FR in diesem Fall auf
0, das Signal MV(F i g. 5) bleibt auf 1, und das Signal RC aus dem Flip-Flop 110 ist auf 0. Das AND-Tor 119 hält
das Signal AB auf 1, und das Signal RA auch auf 1, wobei
die Eingänge des NAND-Tors 130 PB= 1 und BA = O
sind. Das Signal RB andererseits wird auf 0 gebracht, wobei die Eingänge des NAND-Tors 129, PB und SÄ
beide auf 1 stehen. Der Transistor 91 ist deshalb der einzige, der leitet, und der Läufer des Gleichstrommotors
37 (Fig. 1) wird veranlaßt, langsam in Uhrzeigerrichtung umzulaufen. Dieser Zustand hält an, selbst
wenn während des Rücklaufs des Schlittens 31 in die Ausgangsstellung der Ansatz 50 den Lichtstrahl des
Emitters 55 unterbricht. Im letzteren Fall, wenn das Signai FB aus dem Phototransistor 56 vom 0-Niveau auf
1-Niveau übergeht, schaltet das Flip-Flop 125 (Fig.5)
nicht um, indem seine Einstellung Eingang aus dem Tor 126, der auf 1 steht, ermöglicht, und seine Rückstellung
Eingang aus dem Tor 127 auf 0 ermöglicht. Der Gleichstrommotor 37(F i g. 1) fährt also fort umzulaufen bis zu
dem Zeitpunkt, wenn der Schlitten 31, der in seiner unwirksamen Stellung angelangt ist, mit seinem Ansai/. 50
den Lichtstrahl unterbricht, der von der Lampe 53 ausgeht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Steuereinrichtung (70,71, 72) in einem Drucker mit einem Druckkopf (30), der auf einem Schlitten
(31) angebracht ist; mit einem Elektromotor (37) zum Vorrücken des Schlittens (31) entlang einer
Vielzahl von Druckstellen einer Druckzeile vor einem Aufzeichnungsmedium (16) in einer Vorwärtsbewegung,
ausgehend von einer Zeilenanfangsstellung, zum Bedrucken des Aufzeichnungsmediums
(16) während eines Druckzyklus des Druckkopfes (30), mit einer Rückwärtsbewegung in Richtung der
Zeilenanfangsstellung während eines nichtdruckenden Zyklus des Druckkopfes (30), und mit einem
Speisestromkreis (71), der den Elektromotor (37) zum Vorrücken des Schlittens (31) mit einer im wesentlichen
konstanten Vorlaufgeschwindigkeit während des Druckzyklus und nach Abschluß des Druckzyklus mit einer von der Vorlaufgeschwindigkeit
unterschiedlichen Rücklaufgeschwindigkeit speist, gekennzeichnet durch eine Abfühleinrichtung
(50, 52) zum Abfühlen des Durchgangs des Schlittens (31) während des Druckzyklus durch
eine vorbestimmte Zwischenstellung entlang der Druckzeile; durch eine mit der Abfühleinrichtung
(50, 52) verbundene Speichereinrichtung (Flip-Flop 125), um zu speichern, ob der Schlitten (31) während
seiner Vorwärtsbewegung die vorbestimmte Zwischenstellung passiert hat, und durch einen Vergleicherkreis
(81), der eine letzte Druckstelle anzeigt, die vom Schütter. (31) entlang der Druckzeile während
des Druckzyklus erreicht wurde, wobei der Speisestromkreis (71) von der Speichereinrichtung (Flip-Flop
125) gesteuerte Transistor^ (90, 91) zum derartigen Speisen eines reversiblen Gleichstrommotors
(37) während der Rückwärtsbewegung des Schlittens (31) umfaßt, daß der Schlitten (31) mit einer
niedrigen Rücklaufgeschwindigkeit, wenn der Schlitten (31) während seiner Vorwärtsbewegung
die Zwischenstellung nicht erreicht hat, und mit einer hohen Rücklaufgeschwindigkeit, deren Wert höher
als der der Vorlaufgeschwindigkeit ist, auf die vorbestimmte Zwischenstellung hin zurückläuft,
wenn der Schlitten (31) die Zwischenstellung während des Druckzyklus des Druckkopfes (30) passiert
hat.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speisestromkreis (71) einen
Spannungsteiler (85) umfaßt, der die verschiedenen Speisespannungen für den Gleichstrommotor (37)
den Transistoren (90,91,92) zuführt.
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