DE2520401B1 - Faltschachtel mit einem rechteckigen,fluessigkeitsdicht geklebten Boden - Google Patents
Faltschachtel mit einem rechteckigen,fluessigkeitsdicht geklebten BodenInfo
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, insbesondere in Quaderform, mit einem rechteckigen, flüssigkeitsdicht
geklebten Boden, der von vier paarweise gegenüberliegenden, zur Schachtellängsachse um 90°
aufeinander zu umgeknickten Bereichen des über den gesamten Umfang ungeschlitzten Endabschnittes der
Schachtelwand gebildet wird, von denen zwei gegenüberliegende, jeweils eine dreieckige Falttasche bildende
Bereiche unter den beiden übrigen Bereichen liegen und auf denen eine aus einem schmalen Streifen des
gesamten oberen Randes durch Falten gebildete Stegnaht flach aufliegt.
Bei einer solchen Faltschachtel wird der Boden in einem Gesenk gepreßt, das bis auf entsprechend der
Anzahl der Lagen an den einzelnen Stellen des Bodens verschieden tiefe Ausnehmungen eben ist. Mit einem
solchen Gesenk ist es möglich, einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Bodenfläche aufzubringen. Dies
ist eine Voraussetzung dafür, daß beim Verpressen des Bodens das gefaltete Bodenmaterial längs der Faltlinie
rieht bricht.
Eine zum Schachtelinnern hin absolut dichte Schachtel ohne vom Schachtelinnern her zugängliche Taschen
läßt sich bei der beschriebenen Schachtel durch Verpressen des Bodens auf einfache Weise dann
herstellen, wenn zumindest der Endabschnitt der Schachtel, aus dem der Boden gebildet wird, innen mit
einem thermoplastischen Kleber beschichtet ist. Vor dem Verpressen wird eine so vorbereitete Schachtel
durch Heißluft erhitzt. Im Gesenk erkaltet der thermoplastische Kleber unter Verklebung der aufeinandergefalteten
Bodenbereiche und unter Schließung Hpr Nähte.
Als nachteilig wurde es empfunden, daß ein Schachtelboden, der in einem ebenen Gesenk verpreßt
wurde, keine hohe Standsicherheit hat, weil der Boden
zum Auswölben neigt Versuche, den Boden nach innen zu wölben, um einen die Standsicherheit d~r Schachtel
dienenden umlaufenden Rand zu schaffen, brachten Schwierigkeiten hinsichtlich der Dichtigkeit des Bodens
mit sich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel mit flüssigkeitsdicht geklebtem Boden zu
schaffen, die eine hohe Standsicherheit hat
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Faltschachtel der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der mittlere Bodenbereich nach Art eines bogenförmigen Gewölbes zum Schachtelinnern hin
vertieft ist, wobei nur die von der Schachtelwand und den übrigen BGdenbereichen gebildeten beiden gegenüberliegenden
Knickkamen als gegenüber dem mittleren Bodenbereich erhabene und zu den anderen Knickkanten hin auslaufende Rippen ausgebildet sind.
Ein solcher Boden gibt der eingangs genannten Schachtel einen sicheren Stand und ist absolut
flüssigkeitsdicht. Auch nach Einfüllen der Flüssigkeit besteht wegen dies bogenförmigen Gewölbes nicht die
Gefahr, daß sich der Boden nach außen wölbt und damit die Standsicherheit verlorengeht. Für den Boden lassen
sich einfache Gesenke dann einsetzen, wenn der vertiefte Bodenbereich sich aus drei ebenen nebeneinanderliegenden
Bereichen zusammensetzt, von denen der mittlere Bereich senkrecht und die an den
gegenüberliegenden Seiten anschließenden Bereiche schräg zur Schachtellängsachse liegen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Im einzelnen zeigen
F i g. 1 den Endabschnitt einer Faltschachtel mit Falt-/Knickrillen für den Boden vor dem Falten in
isometrischer Darstellung.
F i g. 2 die Faltschachtel gemäß F i g. 1 nach Falten
und Verpressen des Bodens in isometrischer Darstellung und
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Faltschachtel gemäß F i g. 2 im Bodenbereich.
Der Endabschnitt einer Faltscnachtel gemäß F i g. 1 setzt sich aus vier paarweise gegenüberliegenden
Endabschnitten 1, 2, 3,4 zusammen. Die Endabschnitte 1, 2 werden aus einem größeren rechteckförmigen
Bereich la, 2a und einem schmalen rechteckförmigen Randbereich 16, 26 gebildet. Die beiden anderen
Bereiche 3,4 werden aus einem mittleren dreieckförmigen Bereich 3a, 4a und auf jeder Seite einem weiteren
dreieckförmigen Bereich 36, 3c, 46, 4c und einem schmalen Randbereich 3d, 4d gebildet. Der Endabschnitt,
der von den Bereichen 1 a bis 4dgebildet wird, ist über den gesamter. Umfang ungeschlitzt. Parallel zur
Schachtellängsachse verläuft etwa in der Mitte des Bereichs 1 ein geklebter Falz 5.
Der Boden 6 gemäß F i g. 2 entsteht durch Faltung des Endabschnittes. Dazu werden die dreieckförmigen
Bereiche 3a, 4a als erste nach innen gefaltet, so daß deren Spitze zur Mitte hin zu liegen kommt und die
Bereiche 3b. 3c, 46,4c auf der Außenseite des Bereichs 3a, 4a zu liegen kommen. Die Bereiche 3,4 werden von
den Endbereichen der Bereiche la, 2a überdeckt. Der Randstreifen 16, 26, 3d, 4d bildet unter Falten der
Bereiche 3d, 4c/ eine Stegnaht, die zu der der Naht 5 gegenüberliegenden Seite umgelegt wird. Der auf diese
Weise gefaltete Boden 6, dessen Beschichtung mit
thermoplastischem Kunststoff aus Schweißtemperatur erwärmt worden ist, wird anschließend in einem Gesenk
aus Innen- und Außenstempel derart /erpreßt, daß die aufeinanderliegenden Bereiche miteinander verbacken.
Bei dem Verpressen werden an den Knickrillen der Bereiche la, 2a gegenüber dem mittleren Bodenbereich
7, 8, 9 erhabene Rippen 10, 11 geformt, die zu den Knickrillen der Bereiche 3a - 4c hin derart auslaufen,
daß sie sor den Knickrillen der Bereiche 3a, 3b, 3c, Aa,
Ab, Ac enden. Der mittlere Bereich 7 das ein bogenförmiges Gewölbe bildenden mittleren Bodenbereichs
ist eben ausgebildet und steht senkrecht auf der Schachtellängsachse, während die beiden daran anschließenden
ebenfalls ebenen Bereiche 8,9 dazu schräg
verlaufen.
Der auf diese Weise geformte Boden gibt der Schachtel einerseits eine hohe Standsicherheit und
andererseits bringt er keine Dichtigkeitsprobleme bei der Ausbildung des bogenförmigen Gewölbes mit sich.
Da das Gewölbe bogenförmig und nicht kuppclförmig ist, besteht nicht die Gefahr, daß iich das Gewölbe nach
Einfüllen der Flüssigkeit, hier Milch, nach außen stülpt
und die Standsicherheit zunichte macht Zur Erzielung einer ausreichenden Standsicherheit braucht die Vertiefung
nur geringfügig zu sein. Der mittlere tiefste Bereich 7 ist bei einer Schachtel mit einem Schachtelboden von
55 χ 95 mm nur ca. 2 mm zurückversetzt
Hierzu 1 Biatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Faltschachtel, insbesondere in Quaderform, mit
einem rechteckigen, flüssigkeitsdicht geklebten 'Boden, der von vier paarweise gegenüberliegenden,
zur Schachtellängsachse um 90° aufeinander zu umgeknickten Bereichen des über den gesamten
Umfang ungeschützten Endabschnittes der Schachtelwand gebildet wird, von denen zwei gegenüberliegende
jeweils eine dreieckförmige Falttasche bildende Bereiche unter den beiden übrigen Bereichen
liegen und auf denen eine aus einem schmalen Streifen des gesamten oberen Randes durch Falten
gebildete Stegnaht flach auhiegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Bodenbereich (7, 8, 9) nach Art eines bogenförmigen Gewölbes
zum Schachtelinnern hin vertieft ist, wobei nur die von der Schachtelwand und den übrigen Bodenbereichen
(la, 2a) gebildeten beiden gegenüberliegenden Knickkanten als gegenüber dem mittleren
Bodenbereich (7, 8, 9) erhabene zu den anderen Knickkanten hin auslaufende Rippen (10, 11)
ausgebildet sind.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertiefte Bodenbereich sic h
aus drei ebenen, nebeneinanderliegenden Bereichen (7, 8, 9) zusammensetzt, von denen der mittlere
Bereich (7) senkrecht und die daran an gegenüberliegenden Seiten anschließenden Bereiche (8,9) schräg
zur Schachtellängsachse liegen.
Priority Applications (14)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0673843A1 (de) * | 1994-03-21 | 1995-09-27 | International Paper Company | Pappebehälter und Herstellungsverfahren desselben |
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Also Published As
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FR2310272B1 (de) | 1982-03-12 |
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BE841530A (fr) | 1976-09-01 |
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SE419326B (sv) | 1981-07-27 |
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NL7604802A (nl) | 1976-11-09 |
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NL183713C (nl) | 1989-01-02 |
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CH605291A5 (de) | 1978-09-29 |
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GB1541638A (en) | 1979-03-07 |
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Owner name: PKL VERPACKUNGSSYSTEME GMBH, 4000 DUESSELDORF, DE |