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DE2519135B2 - Reinigungsanlage zum Prallreinigen von verunreinigtem, körnigem Material - Google Patents

Reinigungsanlage zum Prallreinigen von verunreinigtem, körnigem Material

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Publication number
DE2519135B2
DE2519135B2 DE2519135A DE2519135A DE2519135B2 DE 2519135 B2 DE2519135 B2 DE 2519135B2 DE 2519135 A DE2519135 A DE 2519135A DE 2519135 A DE2519135 A DE 2519135A DE 2519135 B2 DE2519135 B2 DE 2519135B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cleaning
container
cleaning system
pipe
outlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2519135A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2519135A1 (de
DE2519135C3 (de
Inventor
John Henry Richland Center Wis. Kauffmann (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SIMPSON MASCHINEN AG ZUG (SCHWEIZ)
Original Assignee
SIMPSON MASCHINEN AG ZUG (SCHWEIZ)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SIMPSON MASCHINEN AG ZUG (SCHWEIZ) filed Critical SIMPSON MASCHINEN AG ZUG (SCHWEIZ)
Publication of DE2519135A1 publication Critical patent/DE2519135A1/de
Publication of DE2519135B2 publication Critical patent/DE2519135B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2519135C3 publication Critical patent/DE2519135C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/10Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by dust separating
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S241/00Solid material comminution or disintegration
    • Y10S241/10Foundry sand treatment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Reinigungsanlage zum Prallrcinigen von verunreinigtem, körnigem Material nachdem Oberbegriff des Anspruches I.
Durch die DE-GS 24 06 834 ist eine Reinigungsanlage dieser Art bereits bekannt geworden. Diese hat einen Behälter mit einem Sammelraum, in dessen unterem Teil sich mehrere nach oben gerichtete Düsen befinden, denen Druckluft zuführbar ist. Im Abstand oberhalb der einzelnen Düsen befindet sich jeweils ein senkrechtes Rohr, das oben geschlossen ist und so dort eine Prallfläche bildet. Im Abstand unterhalb dieses geschlossenen Endes ist am Rohr ein waagerechter Ablenkstutzen angeordnet, dessen freies Ende der Mitte des Sammelraumes zu gerichtet ist. Gegenüber diesen freien Enden sind weitere mittlere Prallflächen angeordnet. Der Vorgang ist dabei so. daß das Material von den Düsen durch einen Trägerluflstrom gegen die obere Prallfläche der Rohre geschleudert wird und dann aus den Ablcnkstutzen austritt und gegen die mittleren
Prallflächen geworfen wird, worauf das zerkleinerte Material nach unten fällt und dann erneut in Umlauf gebracht werden kann. Dadurch wird das körnige Material von den Verunreinigungen getrennt und dieses schwere Material sammelt sich am Unterteil des Behälters an. Die abgebröckelten, leichleren Schmutzteilchen werden durch den Trägerluftstrom aufwärts getragen und verlassen die Anlage durch eine Austritböffnung.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugiunde, den Trägerluftstrom zur Abgabe des gesamten Materials heranzuziehen. Diese Aufgabe wird bei der eingangs erwähnten Reinigungsanlage gemäß der Erfindung durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst. Damit geschieht diese Abgabe des Materials in besonders einfacher Weise und die Trennung des körnigen Anteils von den Verunreinigungen kann nun vorteilhaft durch diesen Luftstrom geschehen.
Verbesserungen des Gegenstands der Erfindung sind in den Unteransprüchen erwähnt.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Reinigungsanlage wird im folgenden anhand der Zeichnung ausführlich beschrieben. Es zeigt
Fig. I eine Reinigungsanlage in Seitenansicht, teilweise geschnitten;
Fig. 2 die Reinigungsanlage gemäß Fig. I in einem Querschnitt längs der Linie 2-2 in F i g. 1;
Fig.3 die Reiivgungsar.lage gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. I, wobei die Reinigungseinheiten in ihrer Entlcerungsstellung dargestellt sind;
Fig.4 die Reinigungsanlage gemäß Fig. 1 in einem Querschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 1; und
F i g. 5 einen Ausschnitt' der Reinigungsanlage im Schnitt längs der Linie 5-5 in.Fig.4 in größerem Maßstab.
Die im folgenden mit 10 bezeichnete Reinigungsanlage weist einen rohrförmigen, aufrechten Behälter 12 mit einer kreisförmigen Grundplatte 14 auf. An das obere Ende des Gehäuses 12 schließt c\p Einfülltrichter 16 an. welcher zur Aufnahme körnigen Materials, insbesondere von Sand, dient, das durch die Reinigungsanlage 10 verarbeitet wird. Der Einfülltrichter 16 weist eine nach unten zulaufende trichterförmige Wandung 18 sowie einen kreisförmigen Auslaß 20 auf. durch welchen das zu verarbeitende Material abwärts in einen zylindrischen Mittelteil 22 des Behälters 12 gelangt. Dieser Mittelteil 22 ist von dem den Einfülltrichter 16 umgebenden Gehäuseteil durch einen kreisringförmigcn Zwischenboden 24 getrennt. Ein weiterer kreisringförmiger Zwischenboden 28 trennt den Mittelteil 22 des Behälters 12 von einem unteren Behälter 26.
Die Reinigungsanlage 10 weist ferner mehrere Reinigungseinheiten 30 zur Prallrcinigung mit vertikalen Rohrvorrichtungen 62, 74 auf. Gemäß Fig. I erstreckt sich jede Reinigungscinheit 30 vom unteren Behälterteil 26 aufwärts durch eine Öffnung 28;/ im Zwischenboden 28 in den Mittelteil 22. Im unteren Behälterteil 26 sind jeweils zwei Rcinigungscinhciten 30 diametral gegenüberliegend angeordnet, und /war außerhalb einer koaxial zum Gehäuse 12 gerichteten, rohrförmigen Druckluftkammer .32, welche sich von der Grundplatte 14 bis zum Zwischenboden 28 erstreckt. Der Druckluftkammer 32 wird von einer nicht dargestellten Druckluftquclle ein Druckluftstrom zugeführt. Die Druckluft wird in einer radial gerichteten Leitung 34 zugeführt, welche von der Druckluftkammer 32 durch eine entsprechend geformte Öffnung im
Behälter 12 nach außen fübri.
Jede Reinigungseinheil 30 weist ein zylindrisches AuOenrohr 36 sowie an dessen oberem Ende einen Ringflansch 38 auf, über welchen es am Zwischenboden 28, beispielsweise mittels Schrauben 39, lösbar befestigt ist, und zwar konzentrisch zu der kreisförmigen öffnung 28a im Zwischenboden. Ein weiterer Ringflansch 40 ist am unteren Ende jeden Außenrohres 36 angebracht. Dieses dient als Halterung für eine konvergente Düse 42. Jede Düse 42 ist lösbar am zugehörigen Ringflansch 40 befestigt und an ihrem unteren Ende mittels einem Verbindungsstück 44 an ein Rohrleitungssystem angeschLossen, welches mit der Druckluftkammer 32 in Verbindung steht, aus welcher es mit Druckluft gespeist wird. Das Rohrleitungssystem weist ein Zwischenstück 46 auf, dessen unteres Ende mit einem Steuerventil 48 verbunden ist, welches seinerseits über einen ellbogenförmigen Stutzen 50 mit der Druckluftkammer 32 in Verbindung stehL Die ellbogenförmigen Stutzen erstrecken sich von der Druckluftkammer 32 und weisen einen unteren, horizontalen Arm 50a sowie einen vertikalen Arm 506 auf. dessen oberes Ende mit dem Steuerventil 48 verbunden ist.
Um den Druckluftstrom, der von der Druckluftkammer 32 zu den Düsen 42 gelangt, in jeder der Reinigungseinheiten einzeln zu steuern, werden die Steuerventile 48 einzeln eingestellt. Als Hilfe beim Einstellen der Steuerventile 48 dienen Manometer 52, welche an den Zwischenstücken 46 angebracht sind. Die Druckluftkammer 32 stellt eine Quelle von großem jo Volumen mit verhältnismäßig niederem Druck dar, aus welcher den Düsen 42 Druckluft zugeführt wird. Die Steuerventile 48 dienen zur individuellen Steuerung de, einzelnen Reinigungseinheiten 30. entsprechend den an den Manometern 52 ablesbaren Drücken. j5
Wird die Reinigungsanlage 10 nach einer Ruhepause wieder in Betrieb genommen, so besteht die Gefahr, daß sich körniges Material im unteren Teil der Außenrohre 36 anhäuft. Dadurch können die Düsen 42 so verstopft werden, daß bei Inbetriebnahme der Reinigungsanlage der Durch'.ritt eines genügenden Luftstromes verhindert wird. Aus diesem Grund ist eine Hochdrnck-Startvorrichtung eingebaut. Sie weist aufrecht stehende Injektoren 54 auf, welche in jedem ellbogenförmigen Stutzen 50 befestigt sind und dazu dienen. Luft unter hohem Druck (bis 7 kp/cm2) in das in den ellbogenförmigen Stutyen angehäufte Material . u fördern, um so den weiteren Durchtritt von Luft zu den Düsen 42 und in dc.i unteren Teil der Außenrohre 36 zu ermöglichen. Die Injektoren 54 sind über ein Steuerventil 58 an ein ίο übliches Druckluft-Vcrteilungsnctz 56 angeschlossen. Das Druckluft-Verteilungsnctz ist mit einer geeigneten Drucklurtquellc verbunden.
Jedes zylindrische Außenrohr 36 weist eine längliche, sich in axialer Richtung erstreckende Öffnung auf. Diese v, Öffnungen werden bei Betrieb der Reinigungsanlage IO durch abnehmbare oder verschwenkbarc Deckel 60 dicht verschlossen. Die Deckel 60 ermöglichen den Zugang zum Inneren der Außenrohre 36, falls dies für Instandstellungsarbcitcn nötig ist. w)
|edc Rcinigungscinhcit 30 weist ein längliches vertikal gerichtetes Rohr 62 auf, welches koaxial zur zugehörigen Düse 42 und über der Austrittsöffnung der letzteren angeordnet ist. Der Abstand D zwischen der Düse 42 und dem Rohr 62 isl einstellbar. Die unten hi befindliche Einlrittsöffnung jeden Rohres 62 ist mit einem austauschbaren Ring 64 verschen, dessen Innenfläche sich gegen oben leicht verjüngt: dieser Ring 64 dient zur Aufnahme und Richtung des Materials, welches im Luftstrom aus den Düsen 42 nach oben gefördert wird. Der Luftstrom, der mit hoher Geschwindigkeit in den Rohren 62 aufsteigt, bildet eine turbule.ite Strömung von hoher Geschwindigkeit aus Luft und Material. Während das Material am Eintrittsende des Rohres 62 vom Luftstrom aufgenommen wird und während der turbulenten Aufwärtsströmung im Rohr 6? bleibt, wirken die einzelnen Körner des Materials in Form von verschiedensten wiederholten Zusammenstößen heftig aufeinander ein. Diese Zusammenstöße bzw. das Aufeinanderprallen tragen dazu bei, daß die verkrusteten, die Materialkörner umgebenden Verunreinigungen gebrochen werden und von den Materialkörner abbröckeln. Sowohl die abgebröckelten Verunreinigungen als auch die Materialkörner werden in der turbulenten Strömung weiter nach oben gefördert
Die Rohre 62 sind genau koaxial zu den Düsen 42 ausgerichtet. Dies geschieht mit Hilfe von radialen Bolzen 66. welche in den Außenrohren 36 befestigt und von deren Außenseite her einstellbar sind. Solche Bolzen 66 sind sowohl im untere;,- als auch im oberen Teil der Außenrohre 36 angeordnet, und an beiden Stellen sind jeweils mehrere Bolzen (3—4 Stück) vorgesehen, um eine genaue axiale Ausrichtung von Düse 42 und Rohr 62 zu ermöglichen.
Die kreisförmigen Öffnungen 28a des Zwischenbodens 28 sind jeweils koaxial zu einem Außenrohr 36 einer Reinigungseinheit 30 angeordnet. Der Durchmesser jeder dieser Öffnungen 28a ist im wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des Außer.rohres 36. Das Material rieselt vom Mittelteil 22 des Gehäuses 12 abwärts in den Raum zwischen dem Außenrohr 36 und dem Rohr 62, bis es vom Luftstrom aufgenommen wird, der aus der Düse 42 nach oben in das Rohr 62 strömt.
Längliche seitliche Öffnungen im Außenrohr 36 ermöglichen es, die Rohre 62, die Düsen 42 und den Ring 64 instandzuhalten oder zu ersetzen, ohne daß die Reinigungseinheit 30 zu diesem Zweck vollständig ausgebaut werden müßte. Der untere Gehäuseteil 26 ist mit verhältnismäßig breiten, vertikalen Längsöffnungen 68 versehen, welche so bemessen sind, daß eine montierte Reinigungseinheit 30 oder deren Bestandteile leicht hindurchgebracht werden können.
Jedes Rohr 62 weist an seinem oberen linde eine Ablenkvorrichtung 70 auf. Diese Einrichtung ist von einem Mantel 72 umgeben, in dessen Mitte sich ein Rohrstück 74 befindet, welches mit dem oberen Ende des Rohres 62 über einen Verbindungsteil 76 verbunden ist. Die Befestigung der Rohrstücke 74 in den entsprechenden Mänteln 72 erfolgt mittels mehrerer vertikaler Stege 7% welche im wesentlichen Vertikalflächen bilden, die sich vom Rohrstück radial nach außen erstrecken und rechtwinklig aufeinanderstehen. wie dies in ci.-n F i g. 2 und 3 sichtbar isl.
Die Rührstücke 74 werden oben durch ringförmige Wände 80 bcgren/t. welche den äußeren Teil eines Prallkörpers bilden, auf welchen der das Material mitführende aufsteigende Luftstrom aus den Rohren 62 auflrifft. Gemäß F i g. 5 weist jede Wand 80 eine minige öffnung auf. welche das untere Ende einer Tragstange 82 aufnimmt, die durch die Wand 80 hindurchragt und sich von der letzteren aus nach oben erstreckt. Gemäß Fig. I ragen die Tragstangen 82 durch Öffnungen 24.7 im Zwischenboden 24, welcher den Mittelteil 22 und den obersten Gehäus~bereich der den Einfülltrichter 16 umschließt, voneinander trennt. Jede Tragstange 82 weist am unteren Ende einen zylindrischen Kopf 84 auf.
welcher den Mittelteil des Prallkröpcrs bildet, auf welchen der das Material mitführende aufsteigende Luftstrom aus dem Rohrstück 74 auftrifft.
Wie aus I' ig. 5 ersichtlich ist, bildet das aufwärts strömende Material ein Polster im obersten Teil des Rohrstücks 74. Dieses Materialpolster schützt die Wand 80 und den Kopf 84 vor zu großer Abnützung. Das später aufwärts strömende Material prallt auf dieses Materialpolster auf: dies hat ein weiteres Abbröckeln der oxydierten, die Materialkörper umgebenden Verunreinigungen zur F-"olge. Das Material sinkt anschließend wieder nach unten und wird von der aufsteigenden Strömung in horizontale Austrittsstut/.en 8? abgedrängt, die sich in der Ablenkvorrichtung radial nach außen erstrecken und zusammen mit den Rohrstücken 74 ellbogenförmige Stutzen bilden. Aus den Austrittsöffnungen dieser Austrittsstutzen 85 treten einerseits die nun verhältnismäßig sauberen Materialkörner und andererseits die von den Materialkörnern abgebröckelten Verunreinigungen, deren spezifisches Gewicht geringer ist als das spezifische Gewicht der Materialkörper, aus. Die Γ i g. 5 zeigt weiter, daß die Austrittsöffnungen der Austnttsstuizcn 85 neben der Außenfläche des Mantels liegen, der die Ablenkvorrichtung 70 umgibt.
Aus dem oben Gesagten geht hervor, daß die verunreinigten Bestandteile des Materials während ihrer Aufwärtsbewegung in den Reinigungseinheiten 30 dauernd aufeinanderprallen, und zwar sowohl bei ihrem Eintritt durch die Ringe 64 und in die Rohre 62 als auch beim Durchströmen der letzteren. Anschließend prallen sie auf das Materialpolster, das sich im geschlossenen oberen Teil des Rohrstückes 74 bildet. Fine weitere Prall/one bildet sich beim Einsatz der Austrittsslutzen 85. wo das absinkende, teilweise gereinigte Material mit dem nachfolgend aufsteigenden Material zusammenprallt, bevor es durch die Austrittsstutzen 85 abfließt.
Bei einer Anordnung gemäß den E-" i g. I und 2. wo vier -Vnlenkvornchtungen 70 so angeordnet sind, daß ihre Austrittsstutzen 85 alle zur Mitte des Behälters 12 gerichtet sind, entsteht eine weitere intensive Prallreinigungszone im Zentrum des Mittelteiles 22 des Behälters 12. Die schwereren gereinigten Materialkörner, welche in Richtung der Pfeile A horizontal aus den Austrittsstutzen 85 austreten, fallen abwärts auf einen Kegelmantel 86. der koaxial zum Gehäuse 12 oberhalb der Druckluftkammer 32 angeordnet ist. Der Kegelmantel 86 lenkt die Körner zu den Öffnungen 28;/ im Zwischenboden 28. Anschließend fallen die Körner in die Außenrohre 36 der Reinigungscinheilcn 30 nach unten, worauf sie erneut dem Reinigungsvorgang unterworfen v.erden. Die Prallzonc oberhalb des Kegelmantels 86 kann auf verschiedene Arten gebildet werden; entweder entsteht sie durch Aufeinanderprallen von Material, welches aus sich diametral gegenüberliegenden Austrittsöffnungen der Austrittsstutzen 85 strömen; oder es wird ein austauschbarer Prallkörper 88 eingebaut. Dieser weist paarweise angeordnete vertikale Prallflächen 90 auf. deren Innenkanten an einem vertikalen Rohr 92 befestigt sind, welches koaxial im Behälter 12 angeordnet ist. Das Rohr 92 ist axial verschiebbar auf einem Haltestift 94 abgestützt, welcher an der Spitze des Kegelmantels 86 befestigt ist. Zum Abheben des Prallkörpers 88 vom Haltestift 94 dient ein Ansatz % am oberen Ende des Rohres 92.
Bei einer Anordnung gernäß den Fig.! und 2, wo die Austrittsstutzen 85 radial ins Innere des Gehäuses gerichtet sind, berührt der Materialstrom (Pfeil A) die Piallfläehen 90. Der Aufprall der Materialkörncr auf die Prallfläehen 90 hat zur Folge, daß eine weitere heftige l'rallzone unmittelbar oberhalb des Kegelmantels 86 entsteht. Noch auf den Malerialkörncrn verbliebene > Verunreinigungen bröckeln hier infolge wiederholter Zusammenstöße ab. Die schwereren Materialkörncr fallen auf den Kegelmantel 86 und gelangen von dort durch die Öffnungen 28,7 im Zwischenboden 28 in die Außenrohre 36 der Reinigungscinheilcn 30. F)as zu
in reinigende Material befindet sich somit wie oben beschrieben in einem Rcinigungskreislauf. dessen zeitliche Dauer je nach dem erwünschten Reinigungs grad gewählt wird.
Die Ablenkvorrichtungen 70 sind von einer Arbeits-
ii stellung gemäß I'ig. 2 in eine Enllccrungsstellung gemäß Fig. 3 drehbar, liefinden sie sich in der fintlccrungsstcllung. so weisen die Austritlsstulzen 85 radial von der Mittelachse des Behälters 12 nach außen, ledc Tragstange 82 ist gemäß F ig. 5 mit der
2(i zugehörigen Ablenkvorrichtung 70 durch einen Stift 98 verbunden: dieser befindet sich in zwei sich diametral gegenüberliegenden Schlitzen 74;) der Rohrstückc 74 Bei Drehung der Tragstangen 82 aus der Arbeitsstellung um 180 in die Fntlccrungsslellung drehen sich die
r> zugehörigen Ablcnkvorrichtungcn 70 um den gleichen Betrag mit, so daß die Entleerung in Richtung der Pfeile A gemäß E i g. 3 erfolgt.
Bcfiidcn sich die Ablcnkvorrichtungcn 70 in dei Fntleerungsstellung gemäß F i g. 3, so gelangen die
s" Ströme des gereinigten Materials und der abgebröckcl ten Verunreinigungen durch die Wand des Behälters \7 in Entleerungsgefäßc 100. welchf an der äußeren Wane des Behälters 12 befestigt sind. |edcs EintleerungsgcfälJ 100 befindet sich bei einer vertikalen Öffnung 102 der
)"' Wand des Behälters 12 in Fortsetzung der Richtung dct in Fntleerungsstellung befindlichen Austritlsstutzen 85 Wie F i g. 1 zeigt, sind die Abmessungen der Öffnungen 102 in vertikaler Richtung größer als die Durchmesser der Austrittsstutzen 85. |c nach Größe des Abstandes L
J<> beim Einstellen der Reinigungseinheiten 30 ändert sich die Höhe, auf welcher die Austrittsstutzen 85 in die entsprechenden Enlleerungsbchältcr 100 münden. Die Abmessungen der Öffnungen 102 in horizontaler Richtung sind um ein weniges größer als die
·>■' Außendurchmesser der Austrittsstulzen 85, so daß die Drehung der Ablenkvorrichtungcn 70 in ihre Entice rungsstellungen nicht mit großer Genauigkeit ausge führt w erden muß.
jedes Entleerungsgefäß 100 weist zwei sich gegen
·>'> überlicgende Seitenwände 104, eine Außenwand 106 einen Deckel 108 und einen Boden 110 auf Seine Innenwand wird durch die Wand des Mittelteiles 22 de? Behälters 12 gebildet, jedes Entlcerungsgcfäß 100 isi mit einem Schirm 112 ausgestattet. Dadurch werden die Außenwände 106 vor zu großer Abnützung unc Abscheuerung durch den aus dem Abtrittsstutzen 85 ir die Entleerungsbehälter 100 strömende Material geschützt. Überdies bilden die Schirme eine sekundäre Prallzone zur Trennung der leichteren Verunreinigun-
w gen von den schwereren Materialkörnern. Die Schirme 112 sind verhältnismäßig dick und schwer; sie besteher aus einem federnden Werkstoff, beispielsweise au« Gummi, hängen frei durch Schlitze in den Deckeln 10Ϊ herunter und sind unmittelbar vor den Mündungen der
b5 Austrittsstutzen 85 angeordnet. Jeder Schirm 112 weist an seinem oberen Ende eine Verdickung auf, an weiches er vom Deckel 108 gehalten wird. Im übrigen hängt ei frei und kann seitlich ausweichen, wenn der Luft-Male
riiil-Strotii mit großer Geschwindigkeit auf ihn aufprallt. In jedem IIntlccrungsgefäß 102 sind ferner zwei einstellbare l.eilplatten 114 und 116 angeordnet. Sie sind an Wellen drehbar befestigt und können von außen betätigt werden. Dadurch können die Neigungen der l.eitphitlen 114 und 116 in gewünschter Weise eingestellt werden, so daß die gereinigten Materialkör-/■:r über sie abwärts auf den Boden 110 gleiten. Fine feste Keilplatte 118 dient da/u, das nach unten strömende Material vom Schirm 112 auf die einstellbare Keilplatte 114 /u lenken. D.ts Mali inl fällt in Form eines fallenden .Stromes oder Vorhangs von den unleren Kanten der l.eilphillen /ti den Böden 110 der Fntleerungsgefäße 100. wobei die Dicke des Vorhanges durch die einstellbaren Keilplallen 114 und 116 beeinflußt werden kann. Nachdem das Material die Hoden 110 erreicht hai. fließt es durch ßodenöffnimgcn HO,; über kurve Rohrslücke 122 /η .Sperrventilen 120.
riingsleiliing 124 angeschlossen sein, so daß das gesamte gereinigie Material pneumatisch weiterbefördert wird. Im allgemeinen bleiben die Sperrventile geschlossen, bis sich eine gewisse Malerialmenge in den oberen Ventilkammern angesammelt hat. Dann öffnen sich automatisch bewegbare Teile und das Material gelangt in die pneumatische Entleerungsvorrichtung. Das Offnen und Schließen der Sperrventile 120 kann aber auch gesteuert werden.
Jedes Entleerungsgcfäß 100 ist mit einer atmosphärischen Belüftungsvorrichtung 126 versehen. Diese .rmöglicht den Zutritt von Luft /um unteren linde jedes Enllccrungsbehälters 100 durch eine Öffnung 104,/ in einer tier Scitenwände 104 unterhalb tier festen Keilplatte 118. Einströmende Luft bewegt sich längs eines gekrümmten Weges aufwärts durch den von den Unterkamen der l.eilplatten abströmenden Materialvorhänge und nimmt dabei die leichten, abgebröckelten Verunreinigungen mit. welche so /u einer Ab/.ugsöffnung 128 im Deckel 108 gelangen. Alle Abzugsöffnungen 128 sind an ein Rohrleitungsnetz I 30 angeschlossen, in welchem ein Unterdruck herrscht, der von einem Ventilator 132 erzeugt wird. Dadurch werden die leichten und feinkörnigen Verunreinigungen abgcsogcn. |e nach dem herrschenden Unterdruck verändert sich die reinheit und damit die Menge der auf diese Weise absaugbaren Verunreinigungen. Nunmehr wird ersichtlich, daß in dem Kntleerungsgcfäß 100 im Bereich der Schirme 112 weitere Prall/oncn entstehen. Der Luftstrom in dem F.nllecrungsgcfäß 100 bewirkt eine Trennung der gereinigten Matcrialkörner von den abgebröckelten Verunreinigungen. Das gereinigte Material sammelt sich im unteren Teil jedes Entleerungsgefäßes 100. wo es durch geeignete Fördermittel zur weiteren Verwendung abgezogen wird.
Wie beschrieben, wird bei jeder Reinigungseinheit 30 das Rohr 62 mit seinem Ring 64 und die Ablenkvorrichtung 70 von einer eigenen Tragstange 82 gehalten, weiche einen verbreiterten Fuß aufweist. Sämtliche Tragstangen 82 ragen durch die Öffnungen 24a im Zwischenboden 24 (Fig. 5) in den oberen Teil des Behälters 12 im Bereich des Einfülltrichters 16. Werden alle Tragstangen 80 aus der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die in F i g. 3 gezeigte Stellung gedreht, so drehen sich auch alle Ablenkvorrichtungen 70, bis die Austrittsstutzen 85 nach außen gerichtet sind. Um diese Drehbewegung zu begrenzen und zu überwachen, ist die Innenwand mindestens eines der Mäntel 72 der Ablenkvorrichtungen 70 mit zwei Anschlägen 134, 136 versehen, wie dies in ilen I ig. 1.2 und 3 dargestellt ist.
/ur Steuerung des Zuflusses des verunreinigten Materials aus dem unteren Auslaß 20 des Einfiilllnchters 16 dient ein konischer Ventilkörper 138, bei dessen ι vertikaler Verschiebung der Auslaß 20 geschlossen bzw. geöffnet wird. Der Vcntilkörpcr 138 ist am oberen Ende einer Kolbenstange 140;/ eines senkrecht sichenden pneumalisch oder hydraulisch betätigten Zylinder-Kolbcn-Aggrcgatcs 140 befestigt. Der Zylinder dieses
in Aggregates 140 ruht auf einem trogförmigcn Träger 142. welcher sich im Mittelteil 22 befindet. Der Träger 142 ist. wie in Fig. I gezeigt, durch seilliche Stege 144 am Zwischenboden 24 befestigt.
Gemäß den I'ig. 2 und 3 wirken gegenüberliegende
li Seitenflächen des Trägers 142 mit ilen Anschlägen IM und 136 der in Fig. I rechts liegenden Ablenkvorrichtung 70 zusammen, um die richtige Lage des zugehörigen Austriltsstutzens 85 in der Arbeitsstellung
:n Gemäß Fig. 3 sind die tragstangen 82 der Ablenkvorrichtungen über Spannvorrichtungen 83 mit oberen Tragstangen 87 verbunden, welche durch die Öffnungen 24;/ im Zwischenboden 24 nach oben ragen. Das obere Fnde jeder oberen Tragstange 87 ist axial verschiebbar
2) in zwei mit Flanschen versehenen Lagern 146 gehallen, welche sich auf gegenüberliegenden Seilen eines Keltenzahnrads 148 befinden. Dieses ist mittels einer Linstcllschraubc 150 an einer Hülse 151 befestigt. welche mit den oberen Tragstangen 87 durch einen
in herausziehbaren Stift 153 verbunden ist. Das untere Lager 146 ist an der oberen Fläche des Zwischenbodens 24 befestigt. Das obere Lager 146 ist an der oberen I lache einer runden Platte 152 befestigt, welche parallel zum Zwischenboden 24 angeordnet ist und auf diesem
J*> über mehrere telcskopartig ausziehbare Siiii/vorrichlungcn 154 abgestützt ist. Line endlose Rollenkette 156 läuft über alle Kctlcn/ahnräder 148. um eine gleichzeitige Drehbewegung aller Tragstangen 82 zu ermöglichen, wodurch auch die zugehörigen Ablenkvorrichtungen 70
•>n aus der Arbeitsstellung in die F.ntlcerungsstelliing und zurück gedreht werden. Damit sind die Ablenkvorrichtungen jeweils durch eine Tragvorrichtung gehalten, die aus den Teilen 82,84,87, 146, 148,24 besteht.
Wie F i g. 4 zeigt, läuft die Rollenkette 156 um sämtliche Kcttcn/ahnräder 148 der Tragstangen 87 und außerdem über zwei Umlcnkzahnräder 156;/ zu einem Antricbs/ahnrad 158. welches auf der Antriebswelle eines pneumatischen oder hydraulischen Motors 160 silzt. Der Motor 160 ist reversibel und wird von einer
5n Druckquelle gespeist. Mil Hilfe einer Ventilanordnung wird die Drehrichtung des Motors jeweils eingestellt, entsprechend der Stellung, in welche man die Ablenkvorrichtungen 70 zu verschieben wünscht. Im allgemeinen wird der Motor 160 während eines bestimmten Zeitabschnitts in einer Richtung betätigt, wobei dieser Zeitabschnitt etwas länger ist als die Zeit, die man zur Drehung der Ablenk vorrichtungen 70 um 180° benötigt. Die Drehung der Ablenkvorrichtungen 70 endet sobald einer der Anschläge 134 oder 136. wie oben beschrieben,
fco am Träger 142 zur Anlage kommt.
Zur Veränderung des Abstandes D zwischen den Düsen 42 und den entsprechenden Ringen 64 an den Rohren 62, werden die Einstellschrauben 150 gelockert, die Tragstangen 82, 87 nach oben oder unten verschoben und die Einstellschrauben 150 wieder angezogen, um die Kettenzahnräder 148 wiederum an den Tragstangen zu befestigen.
Die Reinigungsanlage 10 ist so aufgebaut, daß die
Abstände I)/wischen den Austriltsölfnungen der Düsen 42 und den Kinlrittsöffnungün der Rohre 62 b/w. der Ringe 64 bei jeder Kcinigunpseinheit 50 ein/ein eingestellt werden können und dal3 die Ablcnkvorrichtungcn 70 sämtlicher Reinigungseinheilen 30 gleichzeitig in ihre Arbeits- oder Entleerungsstellung gedreht weiden können.
F-'ig. I zeigt, daß die Wand des Behälters 12 verhältnismäßig t;roße Öffnungen 162 aufweist, so daß die Rollenkette, die Kettenzahnräder, die Lager und die Einstellschrauben bedient und instand gehallen werden können. Außerdem weist der Mittelteil 22 des Behälters 12 verhältnismäßig breite Öffnungen 16) auf. um die
10
Instandhaltung oder den Austausch der Ablenkvorrichtungen 70 zu ermöglichen. Die letzleren können aus dem Behälter 12 entfernt werden, indem man sie durch Lösen des Vcrbindungsteils 76 der .Spannvorrichtung 83
und der Einstellschrauben 150 von den Rohren 62 trennt. Die Abmessungen der Öffnungen 163 sind so bemessen, daß die Bedienung oder der Ausbau der Ablenkvorrichttingen 70 leicht möglich ist. Hei Betrieb der Reinigungsanlage werden die Öffnungen 163 mit
gebogenen Deckplatten 164 verschlossen, so daß das Material und Verunreinigungen im Inneren des Behälters 12 verbleiben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Reinigungsanlage zum Prallreinigen von verunreinigtem, körnigem Material, insbesondere Gicßereisand oder ähnliehe Sande, mit einem einen Sammelraum aufweisenden Behälter und mit mindestens einer im Sammelraum angeordneten Rcinigungseinheit, die eine an eine Gasstromquelle anschließbare Düse hat, oberhalb der eine Rohrführung vorgesehen ist, die an ihrem oberen Endteil eine Ablenkvorrichtung mit einem seitlichen Austrittsstuzen aufweist, dessen freies Ende in einer Arbeitsstellung während des Prallreinigens in den Sammelraum einmündet, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende der Reinigungseinheit (30) die Ablenkvorrichtung (70) an einer Tragvorrichtung (82,84,87,146,148,24) aufgehängt und um die Achse der Rohrvorrichtung (62, 74) schwenkbar ist, so daß der Austrittsstutzen (85) in der Ablenkvorrichtung (70) in einer Entleeruügsstellung au/ ?ine Öffnung (102) in der Außenwand des Rehälter.% (12) oder in einer Arbeitsstellung auf Prallflächen (90) gerichtet ist.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (82,84,87, 146, 24) Einstellschrauben (150) zur Einstellung des axialen Abstandes (D) zwischen der Düse (42) und der Rohrvorrichtung (62,74) aufweist.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reinigungseinheiten (30) in einem gemeinsamen Gehäuse (12) um dessen Achse anfeordnet sind, wobei die Tragvorrichtungen (82,84,87, 146,148,24) gemeinsam drehbar sind, so daß die Austrittsstutzer. (85) in den Abienkvorrichlungen (70) je in einer Entlecrungsstellung auf eine Öffnung in der Außenwt ,d des Behälters oder in einer Arbeitsstellung auf Prallflächcn gerichtet sind.
4. Reinigungsanlage nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinheit (30) einen lösbaren Verbindungsteil (76) aufweist, um das untere Ende eines den oberen Teil der Rohrvorrichtung bildenden Rohrstücks (74) mit einem den unteren Teil der Rohrvorrichtung (62, 74) bildenden Rohr (62) zu verbinden.
DE2519135A 1974-05-02 1975-04-29 Reinigungsanlage zum Prallreinigen von verunreinigtem, körnigem Material Expired DE2519135C3 (de)

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