DE2519122A1 - Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat - Google Patents
Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydratInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Cslciumsulfat-alpha-halbhydrat.
Gebrannter Gips (CaSO^.gHgO) findet ausgedehnte Verwendung
bei der Herstellung von Gipsplatten und verschiedenen Gipsprodukten. Er wird üblicherweise in Form von beta-Halbhydrat
durch trockene Calcinierung von natürlichem oder als Nebenprodukt anfallendem synthetischem Gips hergestellt. Die
andere Form des gebrannten Gipses, nämlich das alpha-Halbhydrat,
ist ein hochkristallines Material, welches besser ist als die beta-Form, da mit diesem gebrannten Gips ein
festeres abgebundenes Produkt erhalten werden kann, das außerdem weniger Trocknung erfordert. Das alpha-Halbhydrat
wird beispielsweise dadurch hergestellt, daß man eine Aufschlämmung aus Gips und flüssigem Wasser unter Druck
in einem Autoklaven erhitzt, wie es beispielsweise in der GB-PS 1 051 849 beschrieben ist.
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In der SU-PS 3^5 099 ist die Herstellung von Gips (CaSOj+.2 H2O)
durch Umsetzung einer wäßrigen Lösung von Calciumchlorid und verdünnter Schwefelsäure und insbesondere durch Umsetzung der
beim Ammoniaksodaverfahren anfallenden Calciumchlorid enthaltenden
Abfallflüssigkeit mit Schwefelsäure, die organische Verunreinigungen
enthält, wie z.B. Verunreinigungen aus der Herstellung von Vinylchlorid und Äthylchlorid, beschrieben.
In der CS-PS 150 396 ist die Herstellung von alpha-Halbhydrat
durch Neutralisation von Schwefelsäure und Sulfate enthaltenden Abwässern mit Kalk oder Kalkstein bei Temperaturen von
90 bis 1500C beschrieben.
Es wurde nunmehr gefunden, daß Calciumchloridlösungen und Sulfationen in der Keise umgesetzt werden können, daß das
gewünschte alpha-Halbhydrat entsteht. Dies ergibt ein einfaches
und wirksames alternatives Verfahren zu dem oben erwähnten Autoklavenverfahren. Dabei wird die Stufe der Umwandlung
des Gipses (der beispielsweise durch das Verfahren der SU-PS 3^-5 099 beschrieben ist) in alpha-Halbhydrat
vermieden. Das Verfahren ist leicht unter Kontrolle zu halten (im Gegensatz zu dem in der CS-PS I50 396 beschriebenen
Verfahren), da nämlich zwei Lösungen umgesetzt werden.
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-alpha-halbhydrat, welches dadurch
ausgeführt wird, daß man eine wäßrige Lösung von Calciumchlorid und eine Quelle für Sulfat- oder Bisulfationen in
einem wäßrigen System bei einer Temperatur umsetzt, welche über der Calciumsulfat-halbhydrat'Calciumsulfat-dihydrat-Übergangstemperatur
(Gipsübergangstemperatur) bei den betreffenden Reaktionsbedingungen liegt.
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Es ist besonders zweckmäßig, die Calciumchlorid enthaltende Flüssigkeit zu verwenden, die als Abfallflüssigkeit beim
Ammoniaksodaverfahren anfällt. Bei der Destillationsstufe
des AmmoniaksodaVerfahrens werden Ammoniumchloridflüssigkeiten
mit Kalkmilch in Destillatoren erhitzt, um Ammoniak zu gewinnen. Eine äquivalente Menge Calciumchlorid wird dabei
gebildet und bleibt mit dem durch das Verfahren geschleppten Natriumchlorid in Lösung. In dieser Lösung sind
die verschiedensten unlöslichen Calciumverbindungen, wie z.B. Aluminate, Silikate, Carbonate und Sulfate, und andere
unlösliche Materialien, die durch den Kalk in das System eingeschleppt werden, suspendiert. Die Suspension der Abfallfeststoffe
in der Calciumchlorid/Natriumchlorid-Flüssigkeit,
welche die Destillatoren verläßt, wird üblicherweise absitzen gelassen, und die klare Flüssigkeit, die
von den Absetzvorrichtungen überfließt, gibt eine Quelle
für Calciumionen ab, die beim erfindungsgemäßen Verfahren verwendet werden kann. Typischerweise enthält der Calciumchlorid
/Natriumchlorid -Abs tr om aus dem Ammoniaksodaverfahren
10,5 % CaCIg und 8,0 % NaCl, gerechnet auf Gewicht/
Volumen-Basis.
Es ist zweckmäßig, Schwefelsäure als Quelle für Sulfationen zu verwenden, obwohl natürlich auch andere Sulfat
oder Bisulfat enthaltende Flüssigkeiten geeignet sind, wie z.B. Sulfat- oder Bisulfatlösungen. Es können die
verschiedensten wäßrigen Schwefelsäurelösungen verwendet
werden, die bis zu 98 Gew. -% H2SOn 'enthalten können.
Auch die Verwendung von rauchender Schwefelsäure oder Oleum ist möglich. Es wird jedoch bevorzugt, Schwefelsäurelösungen
zu verwenden, die 40 bis 98 Gew. -% HgSO^
enthalten. Es ist üblicherweise zweckmäßig, unreine Schwefelsäureabfallflüssigkeiten zu verwenden, die bei
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einer Anzahl von industriellen Prozessen anfallen, wie z.B. die Schwefelsäure/Ammoniumsulfat-Abfallflüssigkeiten, die
als Nebenprodukte bei der Herstellung von Methylmethacrylat und von Natriumcyanid anfallen, sowie die Abfallschwefelsäure,
die bei der Verwendung der Schwefelsäure als Trocknungsmittel (beispielsweise zum Trocknen von Chlorgas
oder Chlormethanen) anfällt.
In einem wäßrigen System, das keine anderen Ionen als CaI-ciumionen
und Sulfationen enthält, beträgt die Halbhydrat/ Dihydrat-Übergangstemperatur 97°C. Die "Übergangstemperatur
wird jedoch etwas von der tatsächlichen Konzentration der Calciumionen und der Sulfationen und in größerem Ausmaße
von den Konzentrationen anderer anwesender Ionen, insbesondere der Chloridionen, beeinflußt. Bei Anwesenheit
von Chloridionen ist die Ubergangstemperatur niedriger. Wenn beispielsweise die Calciumchlorid/Natriumchlorid-Lösungen
mit Schwefelsäure umgesetzt werden, dann wird die Übergangstemperatur, wenn die Chloridionenkonzentration
98 g/l beträgt, auf ungefähr 700C gesenkt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann bei jeder Temperatur
über der Übergangstemperatur ausgeführt werden. Der Grad der Umwandlung der reagierenden Materialien zu alpha-Halbhydrat
nimmt jedoch mit einer Erhöhung der Temperatur und mit einer Erhöhung der Verweilzeit zu. Das Verfahren wird
vorzugsweise bei einer Temperatur von mindestens 20°C über der Übergangstemperatür und insbesondere bei einer
Temperatur im Bereich von 50 bis 1OO°C über der Übergangstemperatur
ausgeführt. Wenn beispielsweise die Calciumchlorid/Natriumchlorid-Abfallflüssigkeiten
aus dem Ammoniaksodaverfahren sowie Schwefelsäure verwendet werden, wobei beispielsweise die Übergangstemperatur ungefähr 70°C beträgt,
dann kann das Verfahren zweckmäßig bei 95 bis 1000C
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unter atmosphärischem Druck ausgeführt werden. Bevorzugt wird dabei jedoch eine Temperatur von mindestens l4o°C,
beispielsweise I50 bis l6o°C, sowie ein überatmosphärischer
Druck (der im allgemeinen zwischen 5 und 10 at absolut liegt). Die Verweilzeit liegt zweckmäßigerweise im Bereich
von 0,5 bis δθ Minuten und vorzugsweise im Bereich
von 5 bis 15 Minuten.
Das Verfahren kann in Anwesenheit von Kristallhabitusmodifiziermltteln
ausgeführt werden, welche bekanntermaßen die Bildung von alpha-Halbhydrat mit einer kommerziell
brauchbaren Kristallstruktur unterstützen, wie es beispielsweise in der GB-PS 1 051 349 für die Herstellung
von alpha-Halbhydrat aus Gips beschrieben ist. Beispiele für Habitusmodifiziermittel sind anorganische Salze von
dreiwertigen Metallionen, wie z.B. Eisen, Aluminium und Chrom, sowie polare organische Verbindungen, wie z.B.
Säuren und Salze dieser Säuren.
Das Verfahren kann gegebenenfalls absatzweise ausgeführt werden, eignet sich, aber besonders für eine kontinuierliche
Produktion.
Das alpha-Halbhydrat kann aus dem Reaktionsgemisch durch
jede zweckmäßige Maiänahme abgetrennt werden, beispielsweise durch Filtration oder Zentrifugieren, vorausgesetzt,
daß die Temperatur der Abtrennung bei einer Temperatur über der Halbhydrat/Dihydrat-Übergangstemperatur in Wasser
gehalten wird, beispielsweise bei 100 C. Die abgetrennten Feststoffe werden in geeigneter Weise mit Wasser
gewaschen, und die vereinigten Waschflüssigkeiten und Filtrate (welche Salzsäure enthalten, wenn Schwefelsäure
oder Bisulfationen als Ausgangsmaterialien verwendet wer-
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den) werden abgekühlt und zur Entfernung jeglichen ausgefallenen Calciumsulfate filtriert. Dann wird die Salzsäure
zurückgewonnen. Das bei der letzteren Filtration erhaltene feuchte Calciumsulfat kann nötigenfalls zum Verfahren zurückgeführt
werden.
Das abgetrennte alpha-Halbhydrat wird erhitzt, um Feuchtigkeit
zu entfernen, beispielsweise mit einem durch Dampf beheizten Trockner auf 100 bis 1200C.
Es ist ersichtlich, daß die Calciumchloridlösung und die Sulfationen auch bei einer Temperatur unter dem Halbhydrat/
Dihydrat-Umwandlungspunkt zur Ausfällung von Gips umgesetzt
werden könnten, der dann als feuchter Feststoff abgetrennt und entweder direkt zersetzt (beispielsweise in einem Trockner)
oder aufgeschlämmt und in einem Autoklaven zersetzt (beispielsweise gemäß GB-PS 1 051 849) werden könnte. Jedoch
erfordern beide diese Verfahren die zusätzliche Stufe der Umwandlung von Gips in alpha-Halbhydrat, wogegen beim
erfindungsgemäßen Verfahren das alpha-Halbhydrat direkt
gebildet wird.
Das im vorliegenden Verfahren gebildete und getrocknete alpha-Halbhydrat kann ohne weitere Modifizierung bei der
Herstellung von Gipsplatten und Bausteinen oder als inerter Füllstoff verwendet werden. Das erfindungsgemäße Verfahren
besitzt den weiteren Vorteil, daß Salzsäure als brauchbares Nebenprodukt anfällt.
Das vorliegende Verfahren eignet sich günstigerweise für die Verwertung von Calciumchloridabfallflüssigkeiten, die
beim Ammoniaksodaverfahren anfallen, und von minderwertigen Schwefelsäuren, die bei den verschiedensten Verfahren
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gebildet werden. Die Verwendung derartiger Abfallprodukte verringert die Umweltverschmutzungsprobleme, die mit ihrer
Beseitigung verknüpft sind.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher erläutert.
440 ml 49 #ige Schwefelsäure wurden zu 4 1 einer klaren
DestillationsflUssigkeit aus dem Ammoniaksodaverfahren zugegeben, welche 38 g/l Calcium und 98 g/1 Chlorid enthielt
und welcher 5 g/l Aluminiumsulfat zugesetzt worden waren. Der Zusatz der Schwefelsäure erforderte unter Rühren mehr
als 1,25 min, wobei das Gemisch auf 900C gehalten wurde.
Das Gemisch wurde weitere 3 min heftig gerührt, dann unter
Vakuum filtriert, mit Wasser gewaschen und schließlich getrocknet. Es wurden 549 g Calciumsulfat-alpha-halbhydrat
erhalten, was einer Umwandlung, bezogen auf die verbrauchte Schwefelsäure, von 93,5 # entspricht.
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Claims (12)
- Patenten s prüche(lj Verfahren zur Herstellung von Calciumsulfat-alphahalbhydrat, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wäßrige Lösung von Calciumchlorid und eine Quelle für Sulfatoder Bisulfat-Ionen in einem wäßrigen System bei einer Temperatur umsetzt, die über der Calciumsulfathalbhydrat / Calciumsulfatdihydrat-übergangstemperatur unter den betreffenden Reaktionsbedingungen liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Calciumchloridlösung diejenige Calciumchlorid und Natriumchlorid enthaltende Flüssigkeit verwendet wird, die als Abfallflüssigkeit beim Ammoniaksodaverfahren anfällt.
- J. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Quelle für Sulfationen Schwefelsäure verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwefelsäure verwendet wird, die 4o bis 98 Gew.-% H2SOj^ enthält.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwefelsäure eine unreine Abfallschwefelsäure verwendet wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktion bei einer Temperatur mindestens 200C über der Halbhydrat/Dihydrat-Übergangstemperatür ausgeführt wird.50984 7/0820
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dai die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 95 bis 1000C und bei Atmosphärendruck ausgeführt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dft3 das alpha-Halbhydrat vom Reaktionsgemisch bei einer Temperstur über der H-lbhydrat 7Dihydrat-Übergangs temperatur abgetrennt wird, wobei ein feuchter Feststoff und eine Salzsäure enthaltende Flüssigkeit entsteht, und da3 der feuchte Feststoff anschlie3end mit V:sser gewaschen und in trockenes alpha-Halbhydrat getrocknet wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dai die bei der Trennung erhaltene Flüssigkeit und die V.'aschflüssigkeiten für Ausfällung von Gips abgekühlt werden, der Gips als feuchter Feststoff abgetrennt und zur Reaktion zwischen Ci; lciumchlor id lösung und Sulfationen zurückgeführt wird und die anfallenden Flüssigkeiten zurückgehalten werden.
- 10. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da3 die Reaktion bei einer Temperatur von l4o bis l6o°C und bei überatmosphärischem Druck ausgeführt wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, da3 die Reaktion bei einem Druck von 5 bis 10 at absolut ausgeführt wird.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, da3 das alpha-Halbhydrat aus dem Reaktionsgemisch bei einer Temperatur über der Halbhydrat7Dih^drat-Übergangstemperatür abgetrennt wird, wobei ein feuchter Feststoff und eine Salzsäure enthaltende Flüssigkeit erhalten wird, und dsß der feuchte Feststoff anschlie3end mit V.asser gewaschen und zur Herstellung von trockenem slpha-Halbhydrat getrocknet wird.50984 7/0820
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