DE2519023B2 - Axiale Lagerbefestigung eines Wälzlagers - Google Patents
Axiale Lagerbefestigung eines WälzlagersInfo
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- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
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- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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Description
Die Erfindung betrifft eine axiale Lagerbefestigung des Außenringes eines in eine Bohrung eingeschobenen
Wälzlagers, dessen Außenring sich gegen einen Sprengring abstützt, der, von einer oder mehreren in
geringem Abstand von und vorzugsweise achsparallel zu der Lagerbohrung in das Lagergehäuse eingebrachten Schrauben, Stiften oder dergleichen radial nach
innen verspannt, in einer kcnzentrisch in die Bohrung
eingebrachten Nut sitzt, der ab* in entspanntem
Zustand einen lichten Innendurchmesser aufweist, der etwa dem der Bohrung entspricht
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der US-PS 24 43 501 entnehmen. Bei dieser Ausführungsform greift
der Sprengring in eine im Lageraußenring vorgesehene Umfangsnut ein, um das Lager dadurch gleichzeitig in
beiden Richtungen axial spielfrei festzulegen. Um ein Axialspiel auszuschließen, sind der radial innen liegende
Teil des Sprengringes sowie die Nut im Lageraußenring im Querschnitt keilförmig ausgebildet Durch Anziehen
der vorgesehenen Stiftschraube wird der keilförmig ausgebildete Teil des Sprengringes in die entsprechend
angepaßte Nut des Lageraußenringes gedrückt, so daß Spielfreiheit zwischen Sprengring und Lageraußenring
gewährleistet ist Damit wird aber keineswegs eine in axialer Richtung spielfreie Lagerung des Kugellagers
erreicht, da der Sprengring mit seinem radial außen liegenden Ringteil in radialer Richtung leicht verschiebbar in der Nut der Bohrung angeordnet sein muß.
Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Lagerbefestigung ist darin zu sehen, daß spezielle Teile erforderlich
sind. Dies gilt einmal für das festzulegende Lager selbst, dessen Außenring mit einer im Querschnitt keilförmig
ausgebildeten Ringnut versehen werden muß. Das gilt ferner für das festzulegende Lager selbst, dessen
Außenring mit einer im Querschnitt keilförmig ausgebildeten Ringnut versehen werden muß. Das gilt ferner für
den Sprengring selbst, der nur auf seinem radial außen liegenden Ringteil planparallele Stirnflächen aufweist,
während der radial innen liegende Ringteil im Querschnitt keilförmig ausgebildet ist, und zwar in
Anpassung an die Innenkontur der genannten l^agernut.
Schließlich werden zum Verspannen des Sprengringes Bolzen mit exzentrischer Zone oder entsprechend
bearbeitete Schrauben verwendet Schon aus Kostengründen läßt steh eine derartige Lagerung in der Regel
nicht verwenden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, Hegt der
Erfindung somit die Aufgabe zugrunde, die axiale Lagerbefestigung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs so zu verbessern, daß eine absolut spielfreie
axiale Befestigung des Lager-Außenringes undnigleich
eine Verbilligung bei der Herstellung dieser Lagerbefe
stigung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß sich der Lageraußenring in einer Axialrichtung mit seiner abgerundeten Kante zwischen Mantelimd Stirnfläche gegen den Sprengring und in der
anderen Axialrichtung gegen einen vorzugsweise einseitig angegossenen Deckel abstützt, wobei der
Sprengring kreisförmigen Querschnitt aufweist und in einer Nut mit annähernd quadratischem Querschnitt
sitzt
Dadurch wird erstmals der große Vorteil erreicht, daß
trotz großer zulässiger Toleranzen bei der axialen Positionierung der Nut eine absolut spielfreie axiale
Befestigung des Lageraußenringes möglich ist Dies ist dadurch bedingt daß sich der einen runden Querschnitt
aufweisende Sprengring auf der gerundeten Außenkante des Lageraußenrir-ges abstützt und zwar unabhängig
davon, ob die tragende Seitenfläche der Nut in ihrer axialen Positionierung um einige Zehntel Millimeter in
der einen oder anderen Richtung versetzt ist
Ein weiterer wesentlicher Vorteil liegt in der großen
Wirtschaftlichkeit der neuen Konstruktion. Einerseits ist der Fertigungsaufwand für die Nut infolge viel größerer
zulässiger Toleranzen erheblich geringer, wie ein Vergleich mit der genannten US-Patentschrift deutlich
macht wo bereits ein Zehntel Millimeter axialer Versatz zwischen Sprengring und Nut im Lageraußenring dazu
führen kann, daß der Sprengring bei seiner Verspannung auf der Mantelfläche des Lageraußenringes
aufsetzt ohne in dessen Nut eintauchen zu können. Zum
anderen ermöglicht die neue Lagerbefestigung die
Verwendung einfacher und damit preiswerter Teile. So können für das Lager selbst für den Sprengring und für
die Schrauben bzw. Stifte Normteile Verwendung finden.
Bei zwei um 180° gegenüberliegend angeordneten Schrauben od. dgl. nimmt der Sprengring durch die
beiden radial nach innen wirkenden Kräfte eine ellipsenähnliche Fovm an und ist dadurch in der Lage,
die über die Welle und das Lager in Richtung
so Sprengring wirkenden Axialkräfte vom Lager-Außenring aufzunehmen und sich an der gegenüberliegenden
Seitenfläche der Nut abzustützen. Dabei ist es für die Festigkeit der kraftübertragenden Elemente sehr
günstig, daß die größere spezifische Flächenpressung
zwischen den Teilen aus hochfestem Werkstoff besteht (Lager-Außenring und Sprengring), während die wesentlich kleinere Flächenpressung zwischen den Teilen
mit niedrigerer Werkstoff-Festigkeit ansteht (Lagergehäuse und Sprengring).
Die neue Lösung eignet sich darüber hinaus auch zur Einstellung des Lagerspiels.
Die DE-PS 9 26 398 zeigt eine axiale Lagerbefestigung, bei der sich der Außenring des in eine Bohrung
eingeschobenen Wälzlagers mit seiner einen Stirnseite
an einem Gehäuseansatz und mit seiner anderen
Stirnseite an einer Ringscheibe mit rechteckigem Querschnitt abstützt, die ihrerseits axial festgelegt ist
durch einen im Querschnitt runden Sprengring. Der
Sprengring sitzt in einer im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten Nut der Bohrung, Hinsichtlich des
Axialspiels, den ein Sprengring in seiner Nut haben muß, gilt das vorher Gesagte. Durch das zusätzlich benötigte
Bauteil (Ringscheibe) erhöht sich das Toleranzproblem. Im Übrigen eignet sich diese Lagerbefestigung nur dort,
wo der Anbringungsort bei Montage zugänglich ist
In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende
Ausführungsfon.i der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 im Längs- und Halbschnitt eine an ein schräg
verzahntes Stirnradgetriebe anzubauende elektrische Maschine;
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab ein Detail der F i g. 1 während der Montage;
Fig.3 das Detail gemäß Fig.2 nach der Montage
und
Fig.4 die B-Seite der in Fig. 1 dargestellten
elektrischen Maschine in Seitenansicht
Die in F i g. 1 dargestellte elektrische Maschine besteht im wesentlichen aus einer Läuferwelle 1 mit
Läuferkörper 2, einem Ä-sekigen Wälzlager 3, einem
ß-seitigen Wälzlager 4, einem /4-seitigen Lagerschild 5,
einem ß-seitigen Lagerschild 6 sowie einem Ständerpaket 7 mit Wickelköpfen der Spulen 8. Mit dem freien
Wellenende ist ein schräg verzahntes Stirnzahnrad 9 fest verbunden. Aus dem Drehmoment des Motors und
dem Teilkreisdurchmesser des Zahnrades 9 resultiert als Umfangskraft die auf die Läuferwelle wirkende
Radialkraft Fr sowie aus dem Schrägungswinkel und der
Drehrichtung die in A- oder B-seitiger Richtung auf die
Läuferwelle wirkende Axialkraft Fa.
Fi g. 2 und 3 lassen erkennen, daß ein Sprengring HO
in einer konzentrisch in die Kugellager-Aufnahmebohrung eingebrachten Nut 13 sitzt, die quadratischen
Querschnitt aufweist Der Sprengring 10 weist in entspanntem Zustand einen lichten Innendurchmesser
auf, der gemäß F i g. 2 dem der Kugellager-Aufnahmebohrung, die als Sackbohrung ausgeführt ist, etwa
entspricht Dadurch kann das Lagerschild 6 mit dem eingesetzten Sprengring 10 auf das Lager 4 aufgeschoben
werden.
In geringem Abstand von und achsparallel zu der Sackbohrung sind zwei sich gegenüberliegende Schrauben
14,15 in das Lagergehäuse eingeschraubt, die mit ihrer kegelförmig ausgebildeten Spitze 12 den Sprengring
10 beaufschlagen und radial nach innen verspannen. Fig.4 läßt erkennen, daß der Sprengring 10 von den
beiden Schraubenspitzen 12 teilweise aus der Nut 13 so nach inner ausgetrieben ist, daß er sich an der
gerundeten Außenkante des Wälzlag/ j -Außenringes 11
und der gegenüberliegenden Seitenfläche der Nut 13 abstützt Die in ß-seitiger Richtung wirkenden Axialkräfte
werden an der Fläche 18 des angegossenen Lagerdeckels 19 abgestützt F i g. 4 macht deutlich, daß
der Sprengring 10 durch die Beaufschlagung der beiden Schrauben 14,15 ellipsenähnlich verformt wird, so daß
er in den Bereichen 16,17 Axialkräfte in Richtung der .Α-Seite vom Außenring 11 des Lagers 4 aufnehmen
kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1
Patentanspruch;
Axiale Lagerbefestigung des Außenringes eines in eine Bohrung eingeschobenen Wälzlagers, dessen
Außenring sich gegen einen Sprengring abstützt, der, von einer oder mehreren in geringem Abstand
von und vorzugsweise achsparallel zu der Lagerbohrung in das Lagergehäuse eingebrachten Schrauben,
Stiften oder dergleichen radial nach innen verspannt, in einer konzentrisch in die Bohrung eingebrachten
Nut sitzt, der aber in entspanntem Zustand einen lichten Innendurchmesser aufweist, der etwa dem
der Bohrung entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Lageraußenring (U) in
einer Axialrichtung mit seiner abgerundeten Kante zwischen Mantel- und Stirnfläche gegen den
Sprengring (10) und in der anderen Axialrichtung gegen einen vorzugsweise einseitig angegossenen
Deckel (19) abstützt, wobei der Sprengring (10) kreisförmigen Querschnitt aufweist und in einer Nut
(13) mit annähernd quadratischem Querschnitt sitzt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2519023A DE2519023B2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Axiale Lagerbefestigung eines Wälzlagers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2519023A DE2519023B2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Axiale Lagerbefestigung eines Wälzlagers |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2519023A1 DE2519023A1 (de) | 1976-11-11 |
DE2519023B2 true DE2519023B2 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=5945299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2519023A Withdrawn DE2519023B2 (de) | 1975-04-29 | 1975-04-29 | Axiale Lagerbefestigung eines Wälzlagers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2519023B2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3421188A1 (de) * | 1984-06-07 | 1985-12-12 | SKF GmbH, 8720 Schweinfurt | Befestigung eines waelzlagers in einem gehaeuse o.dgl. |
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1975
- 1975-04-29 DE DE2519023A patent/DE2519023B2/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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DE2519023A1 (de) | 1976-11-11 |
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