DE2518240C2 - Hydraulisches Schlagwerk für ein Werkzeug - Google Patents
Hydraulisches Schlagwerk für ein WerkzeugInfo
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Description
einer Zuflußöffnung (350, 336) und einer Abflußöffnung
(362, 338), welche in axialem Abstand in der Gehäusebohrung (308) vorgesehen sind, und aus
einem axial beweglichen Ventilelement (340) besteht das vom Schlagkolben (310) in der Gehäusebohrung
(308) geführt mit einem durch zwei Anschlagflächen an Ringbunden (342,344)
des Kolbens bestimmten Axialspiel gegenüber dem Kolben so begrenzt bewegbar ist,
daß die Abflußöffnung (j62, 33fe/ zeitlich kürzer geöffnet
ist als die Zuffußöffnung (350, 338) während des Arbeitsspiels des Kolbens.
2. Schlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilelemeni (340) ein zur Gehäusebohrung (308) koaxiales, hülscnförmigcs Element
ist. das den Schlagkolben (310) umfaßt und frei in der Bohrung (308) über die Zufluß- und die Abflußöffnung
(336 bzw. 338) gleitbar angeordnet ist.
3. Schlagwerk nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Zufluß- und die Abflußöffnung (336 bzw. 338) von getrennten Umfangsnuten in der hinteren
Kammer (330) gebildet sind, die durch das hülsenförmige
Element (340) geöffnet und geschlossen werden.
4. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Energiespeicher
(354) des unter Druck stehenden Strömungsmittels an die Zuflußöffnung (336) in der hinteren
Kammer (330) und an die Zuflußöffnung (348) der vorderen Kammer (332) anschließbar ist.
5. Schlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hinteren Kammer
(330) bei offener Abflußöffnung (338) ein zweiter Energiespeicher (366) zugeordnet ist.
6. Schlagwerk nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß es sich bei dem Energiespeicher
um einen Zweikammermembranspeicher handelt.
Die Erfindung betrifft ein hydraulisches Schlagwerk für ein Werkzeug mit einem eine Bohrung aufweisenden
Gehäuse, mit einem in der Bohrung hin- und herbewegbaren Schlagkolben mil gegenüberliegenden, unterschiedlich
eroßen Stirnflächen, mit zwei diesen Stirnflächen
im Gehäuse zugeordneten Kammern, deren Volumen sich beim Bewegen des Kolbens entgegengesetzt
ändert, und mit einem Ventilmechanismus, wobei der Schlagkolben durch in die Kammern geleitete Hydraulikflüssigkeit
bewegbar ist und seine Hin- und Herbewegung durch die von dem Ventilmechanismus beeinflußte
Flüssigkeitszufuhr steuerbar ist
Bei einem bekannten derartigen Schlagwerk Ux ein Werkzeug (US-PS 33 22 210) ist ein Schieberventil in
Form eines zylindrischen Rohrschiebers vorgesehen, der nicht in der den Schlagkolben aufnehmenden Bohrung
angeordnet ist über den jedoch mit den Kammern kommunizierende Hoch- und Niederdrucköffnungen
bei der Bewegung des Schlagkolbens geöffnet und geschlossen
werden. Das Ventilelement ist somit außerhalb der Kammern angeordnet und steht mit dem
Schlagkolben nicht in Berührung, d. h. es kommt im Verlauf
seiner Bewegungsbahn nicht mit Zufluß- und Abflußöffnungen am Umfang einer Kammer in Wechsclwirkung.
Das Ventilelement reagiert auf eine Verminderung des die Kolbenfläche am äußersten Ende des
Rückhubes beaufschlagenden Druckes, wobei für einen Anschluß des Niederdruckkanals in einer mittigen Stellung
in der Kammer gesorgt wird und damit die Bedingungen für einen Vorwärtshub des Schlagkolbens bestimmt
werden. Das Ventilelement des Schlagwerkzeugs bewegt sich somit nur am Ende der Hälfte des
Bewegungsablaufes des Schlagkolbens, um einen Wechsel hinsichtlich des offenen bzw. geschlossenen Zuslandes
der Öffnungen der Kammern zu bewirken.
Bekannt ist weiterhin ein durch ein Strömungsmittel selbsttätig hin- und herbewegbarer Stellantrieb (US-PS
27 49 886), bei dem das Vcntilelemcnt nicht vollkommen in der eine Zufluß- und eine Abflußöffnung aufwciscn-
j5 den Kammer enthalten ist. Das Veniilclcmenl steht
nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Schlagkolben, sondern wird vielmehr von einer Feder gesteuert, deren
Spannkraft zwangsläufig für die Übertragung einer Beaufschlagung
von Vcntilplatien gegen einen AnsaS/. dcrart
sorgt, daß ein kugelförmiges Element aus einer ringförmigen Nut gestoßen wird, worauf sich das Ventilelement
nur ganz am Ende des Vorhubs des Schlagkolbens vorwärts bewegt. Die Abflußöffnung des Stellantriebs
ist während 50% des Bewegungsablaufes des Schlagkolbens geöffnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hydraulisches Schlagwerk gemäß der eingangs erwähnten
Art so zu gestalten, daß bei gegenüber dem Stand der Technik kompakterem Aufbau für einen gesteigerten
Wirkungsgrad des Schlagwerks durch eine Verringerung der Strömungsmittelschwankungen gesorgt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Ventilmechanismus in der hinteren Kammer
angeordnet ist, wobei er aus einer Zuflußöffnung und einer Abflußöffnung, welche in axialem Abstand in der
Gehäusebohrung vorgesehen sind, und aus einem axial beweglichen Ventilelcmcnt besieht, das vom Schlagkolben
in der Gehäusebohrung geführt mit einem durch zwei Anschlagflächen an Ringbunden des Kolbens be-
tin stimmten Axialspiel gegenüber dem Kolben so begrenzt
bewegbar ist. daß die Abflußöffnung zeitlich kürzer geöffnet ist als die Zuflußöffnung während des Arbeitsspiels
des Kolbens.
Vorteilhafterweise ist das Ventilelement ein zur Gc-
b5 häusebohrung koaxiales, hülsenförmiges Element, das den Schlagkolben umfaßt und frei in der Bohrung über
die Zufluß- und die Abflußöffnung gleitbar angeordnet ist.
Die Zufluß- und Abflußöffnungen können von getrennten Umfangsnuten in der hinteren Kammer gebildet
sein, die durch das hülsenförmige Element geöffnet und geschlossen werden. Ein erster Energiespeicher des
unter Druck stehenden Strömungsmittels ist an die Zuflußöffnung in der hinteren Kammer und an die Zuflußöffnung
der vorderen Kammer anschließbar. Der hinteren Kammer ist bei offener Abschlußöffnung ein zwciicr
l-ucrgicspcichvr zugeordnet. Bei den Energiespeiehern
kann es sich um Zweikammermembranspeicher handeln.
Während der Bewegung des Schlagkolbens über eine Strecke, die dem Kolbenhub minus Axialspiel des das
Vcntilclcmeni bildenden hülsenförmigen Elements auf dem Schlagkolben zwischen den beiden gegenüberliegcnden
Ringflächen der beiden Ringbunde des Schlagkolbens entspricht, wobei der Kolbenhub durch den hinteren
Anschlag des Schlagkolbens, Bund an der Einsatzhülse, und durch den vorderen Anschlag des Schlagkolbens,
Ringfläche des mittleren Abschnitts des Schlagkoibens an der vorderen Stirnwand der vorderen Kammer,
bestimmt wird, werden die Zuflußöffnung geöffnet und die Abflußöffnung geschlossen und umgekehrt
Die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Schlagwerkzeugs ist geprägt von dem funktioneilen Zusammenhang
1) der Länge des als Ventilelement dienenden hülsenförmigen Elements,
2) der Abstände der Bundflächen des Schlagkolbens jo
und der Ringöffnungen der Bohrung,
3) den Zufuhr- und Abfuhrmengen bei verschiedenem Druck in dem hydraulischen Strömungsmittel und
4) der Zeit eines Arbeitsspiels des Schlagkolbens.
35
Das erfindungsgemäße hydraulische Schlagwerk eignet sich besonders zur Verwendung beim Gesteinsbohren.
Setzen von Pfählen, bei Abbruch- und Gesteinsaufbrucharbeiten, im Bauwesen, in Bergwerken und dergleichen
sowie für kleinformatige Gesteinsbohrer mit hohem Wirkungsgrad zum Einsatz im Bauwesen und im
Bergbau. Weiterhin ist das erfindungsgemäße hydraulische Schlagwerk nützlich in Zusammenwirkung mit
Vorrichtungen, bei denen starke Schlagkräfte bei hoher Wiederholungsfrequenz mit hohem Wirkungsgrad erzeugt
werden sollen, und es lassen sich mit ihm eine verbesserte Leistungsfähigkeit bei jeder Einsatzart erreichen,
bei der es auf Schlagenergie bei hohen Leislungswerten
ankommt.
Da beim erfindungsgemäßen Schlagwerk für ein öffncn
der Zuflußöffnung über eine Zeitspanne gesorgt wird, die langer als die Öffnungszeit der Abflußöffnung
während jedes Bewegungsablaufs des Schlagkolben ist,
wird ein weitaus effektiverer Betrieb des hydraulischen Schlagwerks als beim Stand der Technik möglich.
Das erfindungsgemäße hydraulische Schlagwerk wird nun anhand der Zeichnungen erläutert. In diesen sind
F i g. 1 eine Teildraufsicht des erfindungsgsrnäßen hydraulischen
Schlagwerks für ein Werkzeug,
F i g. 2 Kurven, die die Bewegungs- und Strömungseigenschaften
des in F i g. 1 dargestellten hydraulischen Schlagwerks für ein Werkzeug zeigen.
Fig. 1 zeigt ein Schlagwerk mit einem eine Bohrung 308 aufweisenden Gehäuse 300, wobei die Bohrung 308
von einer Hülse 302 irr. Gehäuse 300 sowie von den Zusammenbau erleichternden Einsatzhülsen 304 und
306 begrenzt wird. In der Bohrung 308 ist ein Schlagkolben
310 durch eine Hydraulikflüssigkeit in Achsrichtung hin- und herbewegbar. Ein Werkzeugschaft 312, für den
eine bekannte Drehmechanik vorgesehen sein kann, ist in eine Einstecköffnung an der vorderen Seite des
Schlagwerks einführbar und weist eine Schlagfläche 314 auf, die mit dem vorderen Ende 316 des Schlagkoibens
310 in Eingriff kommt.
Der Schlagkolben 310 übt wie ein Hammer beim Auftreffen
auf den Wcrk/.eugschafl 312 Schlagkräfte aus. Der Werkzeugschaft 312 kann mi! einem Bohrslahl und
einem Bohrer verbunden sein, um Löcher in eine Formation — beispielsweise bei Bau-, Bergbau- oder Steinbrucharbeiten
— einzubringen.
Der Schlagkolben 310 weist einen mittleren Abschnitt 320 auf, dessen Durchmesser größer ist als der eines
oberen Abschnitts 324 des Schlagkolben 310.
Ein unterer Abschnitt 322 des Schlagkolbens 310 hat einen größeren Druchmesser als der obere Abschnitt
324 des Schlagkoibens 310, so daß gegenüberliegende Stirnflächen 326 und 328 des mittleren Abschnitts 320
einer hinteren Kammer 330 und einer - .,rderer, Kammer
332 einen größeren Flächeninhalt bzw. einen kleineren Flächeninhalt darbieten. Die vordere Stirnwand
der hinteren Kammer 330 und die hintere Stirnwand der vorderen Kammer 332 werden jeweils von der Stirnfläche
326 b7w. 328 des mittleren Abschnitts 320 des
Schlagkolbens 310 gebildet. Auch wenn die Flächen 326 und 328 stufenmäßig gestaltet dargestellt sind, lassen
sich auch anders gestaltete Grenzflächen ausführen. Die hintere Kammer320 stellt eine Vorhubkam;ncr mit großer
Stirnfläche für den Schlagkolben dar und enthält einen Ventilmechanismus 334, der aus einer Zuflußöffnung
336, einer Abflußöffnung 338, die in axialem Abstand in der Gehäusebohrung 308 vorgesehen sind, und
aus einem axial bewegiichen Ventilelement 340 besteht,
das ein zur Gehäusebohrung 308 koaxiales, hülsenförrniges Element ist, das den Schlagkolben 310 umfaßt und
in der Bohrung 308 über die Zufluß- und die Abflußöffnung frei gleitbar angeordnet ist. Das Ventileleinent 340
ist vom Schlagkolben 310 in der Gehäusebohrung 308 geführt mit einem durch zwei Anschlagflächen an Ringbundei.
342 und 344 des Schlagkolbens 310 bestimmten Axialspiel gegenüber dem Schlagkolben 310 so begrenzt
bewegbar, daß die Abflußöffnung 338 seitlich kürzer geöffnet ist als die Zuflußöffnung 338 während
des Arbeitsspiels des Schlagkolbens 310. Der Kolbenhub ist somit durch den hinteren Anschlag des Schlag:
koibens 310 — Ringbund 342 an Einsatzhülse 304 — und durch den vorderen Anschlag des Schlagkolbens 310 —
Ringfläche 328 des Abschnitts 320 an vorderer Stirnwanddervorderen
Kammer332 — bestimmt.
Die Zufluß- und die Abflußöffnung 336 und 338 sind von getrennten Umfangsnuten in der Innenwand der
Bohr-ing 3OS in der hinteren Kammer 330 gebildet. Die
gegenüberliegenden Kanten des Ventilelements 340 bilden Verschlußkanten, iJie ein Verschließen bzw. öffnen
entlang des gesamten Umfangs gestatten. Das Ventilelement 340 weist !ausgerichtete Kanäle 346 auf.
Die vordere Kammer 332 stellt eine Rückhubkammer
mit kleiner Stirnfläche unter Dauerdruck dar und steht mit der Zuflußöffnung 336 in der hinleren Kammer 330
über eine Zuflußöffnung 348 der vorderen Kammer jnd einer weiteren seitlichen Zuflußöffnung 350 mit einer
Umfangsgalerie 352 in Strömungsverbindung, die sich zwischen ihnen erstreck·. Die Umfangsgaierie 352 steht
über eine große seitliche öffnung 356 und eine Vielzahl Kanäle 358 in der zur öffnung 356 benachbarten Wand
eines ersten Energiespeichers 354 eines unter Druck stehenden Strömungsmittels mit diesem ersten Energie-
speicher 354 in Strömungsverbindung.
Eine weitere Umfamgsgalerie 366 umfaßt das obere
Ende der hinteren Kummer 330, steht über eine seitliche
Abflußöffnung 362 in Strömungsverbindung mil der Abflußöffnung 338 der hinteren Kammer 330 und ist
über eine große öffnung 364 an einen zweiten Energiespeicher 366 des unter Druck stehenden Strömungsmittels
angeschlossen, und zwar über eine Vielzahl Kanäle 368 in der zur öffnung 364 benachbarten Wand des
zweiten Energiespeichers 366. Der Abfluß des unter Druck stehenden hydraulischen Strömungsmittels zur
Umfangsgalerie 360 erfolgt über einen Abfluß 370. Ein entsprechender Kanal 371, der in eine seitliche öffnung
356 mündet, sorgt für den Zufluß des unter Druck stehenden Strömungsmittel zur Umfangsgalerie 352. Die
Druckschwankungen des fließenden Strömungsmittels werden über die beiden Energiespeicher, bei denen es
pneumatischen Druckposters ausgeglichen.
U-förmige Becher und O-förmigc Ringe werden an den Gleit- b/w. stationären Flächen zur Abdichtung der
Hohlräume und Strömungsmiltelkanäle im Gehäuse verwendet. Zum Reinigen des hydraulischen Schlagwerks
kann Druckluft durch den Schlagkolben 3!0 und den Wcrkzcugschafl 312 mittels eines Rohres 372 geschickt
werden, das durch in diesen Elementen vorgesehene Bohrungen verläuft.
Das hydraulische Strömungsmittel wird von einer geeigneten Pumpe unter Druck gesetzt, die einen Zufluß-
und einen Abflußanschluß aufweist, die über Schläuche zu einem geschlossenen Kreislauf an das Werkzeug angeschlossen
sind. Wenn eine offene Strömungsmittelzufuhr gewählt wird, kann das abfließende Strömungsmittel
anstatt zum Abflußanschluß der Pumpe in einen
Sumpf geführt werden.
Die Arbeitsweise des in F i g. 1 gezeigten Schlagwerks
wird nun unter Bezug auf Fig. 2 erläutert. Die gestrichelten Linien stellen die mittlere Bewegungsgeschwindigkeit
dar. Fi ι». 1 zeigt die Lage des Schlagkolben.1»
310 und des Vcntilelements 340 unmittelbar beim Auftreffen auf den Werkzeugschaft 312, d. h., wenn der
Schlagkolben 3t0dic Schlagslcllung erreicht. Die Länge
des das axial bewegliche Ventilelemeni 340 bildenden
hülsenförmigen Elements und die Abstände der Abfluß- und Zuflußöffnungen 338 bzw. 336 sowie der beiden
gegenüberliegenden Ringflächcn der Ringbunde 342 und 344 des Schlagkolbens 310 sind derart, daß die Abflußöffnung
338 sofort öffnet unddieZuflußöffnung336
schließt, wenn das Ventilelement 340 aus der in Fig. I
gezeigten Lage sicf. etwas abwärts bewegt. Sodann wird
während eines ersten Teils der Hin- und Herbewegung, d. h. von To bis T\ (vgl. F i g. 2 (a)), das unter Druck stehende
Strömungsmittel in die vordere Kammer 332 eingeführt Die hintere Kammer 330 ist jedoch über den
Ventilmechanismus zum Abfluß offen. Das Verhältnis der Flächeninhalte der Stirnflächen 326 zu 328 liegt vorzugsweise
in der Größenordnung von 2:1. Das unter Druck stehende und auf die Fläche 328 wirkende Strömungsmittel
treibt den Schlagkolben 310 aufwärts und aus der Schlagstellung heraus. ω
Wenn der vordere Ringbund 344 des Schlagkolbens 310 das Veniilelement 340 in die in Fig. 1 gezeigten
I jge hebt, erfolgt die Umschaltung in der hinteren, die
Vorhubkammer bildenden Kammern 330. Über die Umfangsgalerie 352 werden dann die vordere und die hintere
Kammer 332 bzw. 330 von dem unter Druck stehenden Strömungsmittel beaufschlagt. Die resultierende
Kraft, die auf dem Schlagkolben 310 lastet, hat sich nun
umgekehrt und ist auf den Werkzeugschaft 312 /ti gerichtet.
Die Abflußöffnung 338 ist geschlossen. Die anfängliche Bewegungsgröße des Schlagkolben 310 trägt
ihn aufwärts zum Grenzpunki seiner Bewegung, X,,(vg\.
Fig. 2(a)). Die resultierende Strömung erfolgt in den
ersten Energiespeicher 354 hinein. Beim maximalen Hub des Schlagkolbens zur Zeit T2 ist seine kinetische
Energie sowohl in dem ersten Energiespeicher 354 als auch in dem unter Druck stehenden Strömungsmittel in
den zugeordneten Hohlräumen, Galerien und Kanälen gespeichert. Der Schlagkolben 310 wird dann während
des Zeitraums T^ bis TP über die gesamte Verschiebungsstrecke
Xp abwärts in die Schlagstellung getrieben. Der Ventilmechanismus wird dann betätigt und die
Abflußöffnung 338 geöffnet und die Zuflußöffnung 336
geschlossen, was zur Wiederholung des Zyklus' führt. Die in dem Energiespeicher gespeicherte Energie vcr-
\iit\rtr\tx\\ ei/-» K us H \\re*t\tk Hoc 7ιΐιΐ γίι nvtc T-. H ic T in /111»
Schlagkraft, die auf den Werkzeugschafl 312 und über
diesen auf den Bohrstahl und den Bohrer wirkt, um die
Gesteinsbohr- und andere Arbeilcn aus/uführen.
Die Eigenschaften des massiven Schlagkolbens und des federartigen Strömungsmittels in den Kammern,
Galerien und Kanälen und dem Energiespeicher lassen sich als Kipposzilkitor darstellen, der Schlagkräfte entwickelt,
die besonders für zeitabhängige Belastungen geeignet ?:.r.d, wie sie z. B. beim Gesteinsbohren auftreten.
Die Schlagenergie Eb, mit der der Werkzeugschaft
312 am Ende jeder Hin- und Herbewegung des Schlagkolbens beaufschlagt wird, ist der potentiellen Energie
proportional, die der Schlagkolben am maximalen Punkt seines Hubs zur Zeit t= Ti besitzt. Diese Energie
läßt sich wie folgt ausdrucken:
= ki (PsAfX0)
wobei k\ eine Konstante, Pv der Zuflußdruck und X1,
diejenige Strecke ist. die der Schlagkolben zum maximalen Punkt seiner Hubbewegung zurücklegt.
Ist der Flächeninhalt der wirksamen Fläche 326 gleich
doppelt so groß wie der der wirksamen Fläche 328, so legt der Schlagkolben 310 /um Spitzenpunkt seines
Hubs etwa das Doppelte der Strecke Xn zurück, die er
währenddes Intervalls To bis T\ durchläuft.
X„=2Xn
Die Schwingungsfrequenz /Ό läßt sich ableiten aus den
Beziehungen für die kinetische und die potentielle Energie zu
fo-tilv-^
mit Jtj = const und Mp = Masse des Schlagkolbens.
Wie aus F i g. 2 (b) hervorgeht, ist die Strömung in die
hintere Kammer 330 hinein im ersten Teil des Zyklus' von 7ό bis Tj gesperrt Während des zweiten Teils des
Zyklus', d. h. von T\ bis Ti, strömt das Strömungsmittel
aus der hinteren Kammer 330 hinaus, wobei die Strömungsmittel,
die Federn und der erste Energiespeicher 354 die kinetische Energie des Schlagkolbens 310 speichern.
Die Verdrängung der Strömungsflüssigkeit in die
vordere Kammer 332 hinein nimmt von Ta bis Ti zu und
nimmt dann während des Restes des Zyklus', d. h. von Ti bis Tn, aus der vorderen Kammer heraus wieder ab. Das
ι υ 4ΐυ
7 8 .·
aus der vorderen Kammer 332 fließende Strömungsmit- 1I
tel kommuniziert mit der Umfangsgalerie 352 und be- ·!|
wirkt bei Kombination mit der Strömung zur hinteren ,'■■
Kammer 330 eine Reduzierung der erforderlichen dyna- 6]
mischen Neltosirömung aus dem Energiespeicher her- 5 ij
aus. Die dynamische Ncttoströmung aus dem ersten ^
Knergiesp'.Mchei· 354 heraus ist durch die Kurve (c) in ^!
F i g. 2 dargestellt. Wie ersichtlich, sind die Gcsamtströ- s»)
mungsschwankungen gegenüber denen, die der hinte- jjj
rcn Kammer 330 zugeordnet sind, erheblich geringer. 10 Ej
Die .Strömungsschwankungen zum zweiten Energie- r·
speicher 366 — gesehen vom Abflußkanal 370 aus — $
treten nur während des ersten Teils des Zyklus' von To
bis T1 auf, wie aus F i g. 2 (d) hervorgeht, da danach die
bis T1 auf, wie aus F i g. 2 (d) hervorgeht, da danach die
Abflußöffnung geschlossen ist. Die Schwankungen sind 15
somit in dem Abflußzweig des Schlagwerks gemäß
Fig. 1 allgemein erheblich reduziert.
somit in dem Abflußzweig des Schlagwerks gemäß
Fig. 1 allgemein erheblich reduziert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen "3
20 .:
jo I
40
45
50
55
60
65
Claims (1)
1. Hydraulisches Schlagwerk für ein Werkzeug
mit einem eine Bohrung aufweisenden Gehäuse,
mit einem in der Bohrung hin- und herbewegbaren Schlagkolben mit gegenüberliegenden, unterschiedlich großen Stirnflächen,
mit einem eine Bohrung aufweisenden Gehäuse,
mit einem in der Bohrung hin- und herbewegbaren Schlagkolben mit gegenüberliegenden, unterschiedlich großen Stirnflächen,
mit zwei diesen Stirnflächen im Gehäuse zugeordneten Kammern, deren Volumen sich beim Bewegen
des Kolbens entgegengesetzt ändert,
und mit einem Ventilmechanismus,
wobei der Schlagkolben durch in die Kammern geleitete Hydraulikflüssigkeit bewegbar ist und seine Hin- und Herbewegung durch die von dem Ventilmechanismus beeinflußte Flüssigkeitszufuhr steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilmechanismus (334) in der hinteren Kammer (33Slangeordnet ist, wobei er aus
und mit einem Ventilmechanismus,
wobei der Schlagkolben durch in die Kammern geleitete Hydraulikflüssigkeit bewegbar ist und seine Hin- und Herbewegung durch die von dem Ventilmechanismus beeinflußte Flüssigkeitszufuhr steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilmechanismus (334) in der hinteren Kammer (33Slangeordnet ist, wobei er aus
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