DE2517707B2 - Markierungsbojenanordnung - Google Patents
MarkierungsbojenanordnungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63B—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING
- B63B21/00—Tying-up; Shifting, towing, or pushing equipment; Anchoring
- B63B21/22—Handling or lashing of anchors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63C—LAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
- B63C7/00—Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
- B63C7/26—Means for indicating the location of underwater objects, e.g. sunken vessels
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- B63B2021/225—Marker buoys for indicating position of an anchor, or for providing a line connection between the anchor and the water surface
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Description
Die Erfindung betrifft eine Markierungsbojenanordnung zum Markieren und Aufnehmen von unter Wasser
befindlichen Gegenständen, ir.sbeso~.dere Ankern, bestehend aus eine Markierungsboje einer Verbindungsleine zwischen der Markierungsboje und dem Gegenstand
und einer an der Verbindungsleine im Bereich der Markierungsboje angreifenden Hilfsleine zum Erleichtern
des Aufnehmens der Verbindungsleine.
Häufige Anwendung finden solche Bojenanordnungen zur Markierung und zum Aufnehmen der
Grundanker schwimmender Bohrinseln (GB-PS 9 86 782). Es ist ihre Aufgabe, die Lage des Grundankers
an der Wasseroberfläche sichtbar zu markieren und gleichzeitig Mittel zum Aufnehmen des markierten
Ankers, zum Beispiel beim Verholen des schwimmenden Bauwerkes, zu bilden. Bekannt sind Bojenanordnungen
unterschiedlicher Ausbildung mit Bojen, an deren Unterseite das eine Ende der Verbindungsleine befestigt
ist, deren anderes Ende mittels eines Schäkels mit einem andererseits am Kopfstück des Grundankers befestigten
Keltenstück verbunden ist. Die Verbindungsleine besteht aus einem Drahtseil oder einer Kette. Ein Kreuz
an der Oberseite der Boje dient bei einer anderen bekannten Ausbildung zum Einfangen der Boje mittels
einer Wurfleine von einem Schlepper aus. An dem Ankerschaft greift die Ankerkette an, die auf der
Bohrinsel oder einem anderen Gegenstand an eine Winde geführt ist. Zum Aufnehmen des Ankers wird
zunächst die Boje durch eine Wurfleine von einem Schlepper aus eingefangen, um eine Trossenverbindung
zwischen der Boje und einer Winde auf dem Schlepper herzustellen. Der Schlepper muß dazu rückwärts an die
Boje manövrieren und dabei eine Berührung mit der Verbindungsleine und der Boje mit dem Propeller
vermeiden. Die Boje wird über das offene Heck an Bord des Schleppers geholt, sodann aus der Trossenverbindung
gelöst, so daß nunmehr der Anker mit der Winde des Schleppers gezogen werden kann. Dieser Vorgang
ist umständlich und gefährlich für die Besatzung. Seegang ei'schwert die Arbeiten zusätzlich. Die
Arbeiten müssen bei sich verschlechterndem Wetter schon relativ früh abgebrochen werden. Die in
Zugrichtung starre Verbindung der Boje mit dem Anker führt zu einem hohen Verschleiß an der Verbindungsleine,
da die durch die Wellenbewegung auf dh Boje
ίο übertragene Energie ruckartige Belastungen in der
Verbindungsleine hervorruft, so daß diese bricht, und
zwar meistens in Nähe der Befestigungsstellen.
Für Sportboote sind Bojenanordnungen bekannt, bei denen die Halteleine durch die Boje hindurchgeführt ist
und eine Kopfverdickung am Ende aufweist (GB-PS 3 32 726)l Die durch Seegang hervorgerufenen Vertikalbewegungen
der Boje werden auch bei dieser Anordnung als Stoßbelastungen auf die Verbindungsleine
übertragen. In anderen bekannten Anordnungen sind
elastische Mittel zur Dämpfung solcher Stoßbelastungen beschrieben, jedoch weisen solche Anordnungen
keine in Längsrichtung frei bewegliche Durchführung fur die Verbindungsleine auf (US-PS 16 21 809). Auch
die Verwendung schwimmfähiger Leinen ist bei Festmachebojen bekannt (Z. »Marine EngiLog«,
Heft 8,1974. S. 55).
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einei Markierungsbojenanordnung
der eingangs genannten Art die Lebensdauer der Verbindungsleine zwischen der Markierungsboje
und dem Anker durch Änderung der Anordnung zu erhöhen und die Handhabung der Markierungsboje zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe vorgesehen, daß außen an der Markierungsboje eine
Ringklüse vorgesehen ist, durch die die Verbindungsleine
in ihrer Längsrichtung frei beweglich außen an der Markierungsboje vorbeigeführt ist, daß das obere freie
Ende der durch die Ringklüse geführten Verbindungsleine eine über den lichten Durchmesser der Ringklüse
hinausgehende Verdickung aufweist, die mit der schwimmfähig ausgebildeten Hilfsleine verbunden ist,
und daß die Verbindung der Kingklüse mit der Markierungsboje elastische Mittel und die Verbindungsleine elastische Zwischenglieder aufweisen. Erreicht
wird dadurch daß die Verbindungsleine nach dem Aufnehmen der Hilfsleine zum Beispiel mittels eines
Bootshakens mit der Winrientrosse an Bord eines Schleppers verbunden und eingeholt werden kann,
wobei die Boje bis zum Aufnehmen des Ankers und
so gegebenenfalls mit schon gelichtetem Anker im Wasser verbleibt Die Verbindungsleute mit der Boje und dem
Anker kann dem schwimmenden Bauwerk übergeben we; den, so daß beide von dort mit bordeigenen Winden
übernommen werden können. Die Boje verbleibt entweder hängend am Bauwerk im Wasser oder wird an
Bord dieses Bauwerkes geholt Die elastischen Zwischenglieder der Verbindungsleine sind nach einer
weiteren Ausgestaltung der Erfindung als Auftriebskörper ausgebildet Diese erleichtern beim Werfen des
Ankers das Erreichen der vorgesehenen Funktion und der richtigen Lage auf dem Meeresgrund Sowohl die
elastischen Zwischenglieder als auch die elastischen Mittel zwischen der Ringklüse und der Markierungsboje
können als Stoßdämpfer mit langen Dämpfungswegen ausgebildet werden, damit die Markierungsboje den
Wellenbewegungen unter Überwindung der Stoßdämpferwirkung folgen kann, ohne ruckartige Belastungen in
der Verbindungsleine hervorzurufen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist auf der
Zeichnung schematisch dargestelltEs zeigt
F i g. 1 ein Anwendungsbeispiel gemäß der Erfindung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 2 eine gegenüber F i g. 1 im Maßstab vergrößerte Darstellung der Markierungsbojenanordnung mit
einem Längsschnitt durch ein elastisches Zwischenglied und
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung der Befestigung der Ringklüse an der Boje im Schnitt
Bei dem Ausführungsbeispiel sind von einer Bohrinsel 1 oder einem anderen schwimmenden Bauwerk ein oder
mehrere Anker 2 zur Sicherung der Position auf dem Meeresgrund ausgelegt Die mit dem Ankerschaft
verbundene Ankerkette 3 ist an eine Winde im Windenhaus 4 auf der Bohrinsel 1 geführt An dem
Kopfstück des Ankers 2 ist die Markierungsboje 5 befestigt Ein kurzes Kettenstück 6 verbindet das
Kopfstück zunächst mit einem elastischen Zwischenglied 7, welches als Auftriebskörper ausgebildet ist
Dieses Zwischenglied 7 ist über einen Schäkel 3 mit dem einen Ende einer Verbindungsleine 9 verbunden, welche
an der Markierungsboje 5 vorbei in Längsrichtung frei hin und her beweglich durch eine Ringklüse 10 gezogen
ist und am anderen Ende eine Verdickung 11 aufweist die größer ist als der lichte Durchmesser der Ringklüse
10. An der Verdickung 11 greift das eine Ende einer schwimmfähigen Hilfsleine 12 an, deren anderes Ende
zum Beispiel durch eine Schwimmkugel 13 markiert sein kann und weiche ständig auf der Wasseroberfläche
treibt Die Ringklüse 10 ist mit der Markierungsboje 5 gelenkig und unter Zwischenschaltung elastischer Mittel
14 verbunden. Vorgesehen sind elastische Mittel 14 in der Ausbildung von Stoßdämpfern mit möglichst langen
Dämpfungswegen. Geeignet sind hierzu und ebenso für die Ausbildung des Zwischengliedes 7 Kunststoffhülsen,
die von einer starren Zugstange durchgriffen werden, deren eines Ende mit der Ringklüse und deren anderes
Ende mit dem Bojenkörper bzw. dem Zwischenglied verbunden ist Federelemente, elastische Scheren oder
ίο dergleichen sind ebenfalls geeignet Die Unterbringung
erfolgt in möglichst wasserdichten Gehäusen. Die elastischen Mitte! 14 zur Befestigung der Ringklüse 10
an der Markierungsboje 5 können beispielsweise in einem Kanal am Bojenkörper angeordnet sein.
Zum Aufnehmen des Ankers 2 wird die schwimmende Hilfsleine 12 von Bord des Schleppers 15 zum Beispiel
mit einem Bootshaken eingefangen und mit dem Seil der Winde 16 verbunden. Mittels dieser Winde kann der
Anker 2 nunmehr gezogen werden, wobei die Markierungsboje 5 im Wasser verbleibt. Eine Unterbrechung
dieses Einholvorganges vor de;(i Aufnehmen des Ankers zum Ausschäkeln der Hilfsleint 12 aus der
Zugbelastung ist angebracht Nach dem Aufnehmen des Ankers 2 wird die Ankerkette 3 mittels Winden auf der
schwimmenden Bohrinsel 1 eingeholt so da3 der Anker 2 an Bo:J der Bohrinsel genommen oder außen an
dieser befestigt werden kann. Vom Schlepper aus wird das Ende der Verbindungsleine 9 der Besatzung auf der
Bohrinsel 1 übergeben, so daß diese die Markierungsbo-
je 5 ebenfalls übernehmen kann.
Claims (1)
1. Markierungsbojenanordnung zum Markieren und Aufnehmen von unter Wasser befindlichen
Gegenständen, insbesondere Ankern, bestehend aus einer Markierungsboje, eine Verbindungsleine zwischen
der Markierungsboje und dem Gegenstand und einer an der Verbindungsleine im Bereich der
Markierungsboje angreifenden Hilfsleine zum Erleichtern des Aufnehmens der Verbindungsleine,
dadurch gekennzeichnet, daß außen an der Markierungsboje (5) eine Ringklüse (10)
vorgesehen ist, durch die die Verbindungsleine (9) in ihrer Längsrichtung frei beweglich außen an der
Markierungsboje (5) vorbeigeführt ist, daß das obere freie Ende der durch die Ringklüse (10) geführten
Verbindungsleine (9) eine über den lichten Durchmesser der Ringklüse (10) hinausgehende Verdikkung
(11) aufweist, die mit der schwimmfähig ausgebildeten Hilfsleine (12) verbunden ist, und daß
die Verbindung der Ringklüse (10) mit der Markierungsboje (5) elastische Mittel (14) und die
Verbindungsleine (9) elastische Zwischenglieder (7) aufweisen.
Z Markierungsbojenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Zwischenglieder
(7) der Verbindungsleine (9) als Auftriebskörper ausgebildet sind.
Priority Applications (4)
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Family Applications (1)
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