[go: up one dir, main page]

DE2517174C3 - Stromübersetzerschaltung - Google Patents

Stromübersetzerschaltung

Info

Publication number
DE2517174C3
DE2517174C3 DE19752517174 DE2517174A DE2517174C3 DE 2517174 C3 DE2517174 C3 DE 2517174C3 DE 19752517174 DE19752517174 DE 19752517174 DE 2517174 A DE2517174 A DE 2517174A DE 2517174 C3 DE2517174 C3 DE 2517174C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
current
collector
base
transistors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752517174
Other languages
English (en)
Other versions
DE2517174A1 (de
DE2517174B2 (de
Inventor
Hans Dipl -Ing Elmis Herbert 7803 Gundelfingen Keller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
Deutsche ITT Industries GmbH
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche ITT Industries GmbH filed Critical Deutsche ITT Industries GmbH
Priority to DE19752517174 priority Critical patent/DE2517174C3/de
Priority to GB1508476A priority patent/GB1498307A/en
Priority to IT2230576A priority patent/IT1059095B/it
Priority to JP51042633A priority patent/JPS51129651A/ja
Priority to FR7611328A priority patent/FR2308139A1/fr
Priority to BR7602390A priority patent/BR7602390A/pt
Publication of DE2517174A1 publication Critical patent/DE2517174A1/de
Publication of DE2517174B2 publication Critical patent/DE2517174B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2517174C3 publication Critical patent/DE2517174C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromübersetzerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Stromübersetzerschaltung ist bekannt (DT-OS 22 49 645).
Stromübersetzerschaltungen werden hauptsächlich in monolithisch integrierten Schaltungen verwendet und dienen dort beispielsweise dem Ersatz hochohmiger Widerstände. Siromübersetzerschaltungen sind jedoch nicht nur in Form von integrierten Schaltungen, sondern auch mit diskreten Elementen realisierbar; allerdings müssen dann die verwendeten Transistoren möglichst gleiche Eigenschaften aufweisen, was unter Umständen ein Aussuchen erforderlich macht.
Stromübersetzerschaltungen, die in der Literatur teilweise auch als »Konstantstromquelien« oder als »steuerbare Stromgeneratoren« bezeichnet werden, bestehen mindestens aus einem ersten und einem zweiten Transistor, die mit ihren Basis-Emitter-Strekken gleichsinnig einander parallelgeschaltet sind und bei deren erstem von dessen Kollektor ein den Basisstrom liefernder oder steuernder Parallelzweig zu dessen Basis führt. Bei der einfachsten bekannten Stromübersetzerschaltung besteht dieser Parallelzweig aus einer Kurzschlußverbindung zwischen Kollektor und Basis des ersten Transistors, vgl. die Zeitschrift »Elektronik«, 1973, Seite 248, Bild 6. Die in den Kollektorkreisen der beiden Transistoren fließenden Ströme stehen in fester Beziehung zueinander, d. h. das Verhältnis dieser beiden Ströme kann als Stromübersetzungsfaktor bezeichnet
weiden.
Derjenige Sonderfall solche! Stromübersetzerschaltungen, bei denen das Stromverhältnis gleich eins ist, wird in der Literatur auch als Stromspiegelschaltung bezeichnet, da der im Kollektorkreis des ersten Transistors vorgegebene Strom in gleicher Größe im anderen Kollektorkreis erzwungen wird, vgl. die Zeitschrift »Funk-Technik«, 1973, Seiten 313 und 314. Die Gleichheit der beiden Ströme wird bei der ίο Stromspiegelschaltung dadurch erreicht, daß die iiasis-Emitter-pn-Übergangsflächen der beiden Transistoren einander gleich sind. Von eins abweichende Stromubersetzungsfaktoren lassen sich nach der erwähnten Literaturstelle aus der Zeitschrift »Elektronik« dadurch realisieren, daß die pn-Übergangsflächen abweichend voneinander dimensioniert werden.
Wie den beiden genannten Literaturstellen zu entnehmen ist, ist der Stromübersetzungsfaktor stark vom statischen Stromverstärkungsfaktor der verwendeten Transistoren abhängig. Diese Abhängigkeit fällt insbesondere dann ins Gewicht, wenn in integrierten Schaltungen solche Stromübersetzerschdltungen mittels pnp-Transistoren realisiert werden sollen, da diese dann aufgrund des üblichen Planarverfahrens ais sogenannte Lateraltransistoren ausgebildet werden müssen und als solche nur mittels zusätzlicher technologischer Maßnahmen auf Stroniverstärkungsfaktoren gebracht v/erden können, die zum Erreichen eines gewünschten Soll-Stromübersetzungsfaktors ausreichen. So zeigt beispielsweise das Bild 3 der Seite 313 der genannten Zeitschrift »Funk-Technik«, daß bei der obenerwähnten einfachsten Stromspiegelschaltung erst mit einem Stromverstärkungsfaktor > 200 der angestrebte SoIl-Stromübersetzurigsfaktor eins erreicht wird.
Wie die letztgenannte Literaturstelle, insbesondere Bild 5, zeigt, kann diese starke Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit durch Erweiterung der Schaltung um einen dritten Transistor dahingehend verringert werden, daß im Falle der Stromspiegelschaltung schon bei einem Stromverstärkungsfaktor >20 der Soll-Stromübersetzungsfaktor eins erreicht wird. Dieser dritte Transistor ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in die Leitung, die zum Kollektor des als Diode geschalteten Transistors führt, eingefügt und liegt mit seiner Basis am Kollektor des anderen Transistors.
Die aus der eingangs erwähnten DT-OS 22 49 645, Fig. 1, und auch durch die Zeitschrift »Electronics«, 17.8. 1970, Seiten 92 bis 95, insbesondere linke untere Figur auf Seite 95, bekannte Stromübersetzerschaltung hat ebenfalls einen dritten Transistor; dieser ist mit seiner Basis-Emitter-Strecke in die direkte Verbindung von Basis und Kollektor des ersten Transistors eingefügt. Der Kollektor des dritten Transistors muß dabei an eine konstante Betriebsspannung angeschlossen werden.
Bei diesen das aufgezeigte Problem mit drei Transistoren lösenden Schaltungen wird der Eingangsstromkreis lediglich durch den geringen Basisstrom des zusätzlichen Transistors belastet. Allerdings ist ihr Eingangswiderstand verhältnismäßig hoch, wodurch bei Einbeziehung der Stromübersetzerschaltung in Regelkreise leicht Schwingneigungen auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stromübersetzerschaltung anzugeben, bei der sowohl das eingangs geschilderte Problem der Abhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren ebenfalls gelöst ist, als auch der Eingangswiderstand gegenüber den bekannten Schaltungen mit drei Transistoren erniedrigt ist.
f.
Diese Aufgabe wird bei der Stromübersetzerschaltung der eingangs genannten Art durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Erfindung wird also die Summe der Basisströme des ersten und zweiten Transistors mittels einer in die Kollektor-Basis-Parallelzweige dieser Transistoren eingeführten Stromübersetzerschaltung auf den Eingangs- und Ausgangsstromzweig mit gleichem Stromverhältnis aufgeteilt.
Der Eingangswiderstand der erfindungsgemäßen Stromübersetzerschal'.ung ist niedriger als der der bekannten Schaltungen mit drei Transistoren, jedoch höher als der der bekannten Schaltung nach F i g. 1. Der Eingangswiderstand setzt sich aus der Reihenschaltung des Eingangswiderstandes des dritten Transistors und der Parallelschaltung der Eingangswiderstände der Basis-Emitter-Strecken des ersten und zweiten Transistors zusammen. Der Eingangswiderstand des dritten Transistors ist dadurch ß-mal (R=Stromverstärkungsfaktor) niedriger als derjenige des dritten Transistors der bekannten Schaltungen, daß seine Basis mit seinem Kollektor direkt verbunden ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die bekannte Stromübersetzerschaltung mit npn-Transistoren;
Fig.2 zeigt die bekannte Stromübersetzerschaltung mit einem Doppelkollektor-pnp-Transistor;
F i g. 3 zeigt das Schaltbild der Stromübersetzerschaltung nach der Erfindung mit npn-Transistoren;
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild der Stromübersetzerschaltung nach der Erfindung mit Doppelkollektor-pnp-Transistorenjund
F i g. 5 zeigt zwei die durch die Erfindung erreichbare Verbesserung gegenüber der bekannten Stromübersetzerschaltung angebende Kurven.
Die Fig. 1 zeigt die eingangs bereits erwähnte Stromübersetzerschaltung einfachster Art mit den npn-Transistoren Ti, T2, die mit ihren Basis-Emitter-Strecken gleichsinnig einander parallelgeschaltet sind und bei denen die Basis des Transistors Tl mit seinem Kollektor leitend verbunden ist, welche Verbindung den eingangs erwähnten Parallelzweig darstellt. Die erwähnte Abhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors vom Stromverstärkungsfaktor der beiden Transistoren ist darauf zurückzuführen, daß der Eingangsstrom /1 durch die Schaltung in den Kollektorstrom des Transistors Tl und die Summe Ib der Basiss'.röme der beiden Transistoren Tl, T2 aufgeteilt wird. Es ist klar, daß diese Aufteilung nur dann vernachlässigbar ist, wenn der statische Stromverstärkungsfaktor der beiden Transistoren verhältnismäßig groß gegen eins ist. Der Stroniübersetzungsfaktor 12/Ii ist somit vom statischen Stromverstärkungsfaktor B der beiden Transistoren abhängig, wie dies durch die in F i g. 5 gezeigte Kurve 1 veranschaulicht ist (mit /2 ist der übersetzte, also der Ausgangsstrom der Stromübersetzerschaltung bezeichnet).
In Fig.2 ist die der Schaltung nach Fig. 1 entsprechende Schaltung für pnp-Transistoren gezeigt, wobei die beiden Transistoren Tl, T2 nach Fig. 1 zu einem Doppelkollektortransistor T12 zusammengefaßt sind, wie dies üblicherweise bei Realisierung solcher Schaltungen mittels der bekannten Planartechnik in Form lateraler Transistoren von integrierten Schaltungen der Fall ist. Die bei Erläuterung der F i g. 1 angestellten Überlegungen hinsichtlich der Abhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren gelten bei der Schaltung nach F i g. 2 in gleicher Weise.
Bei der in Fig.3 für npn-Transistoren gezeigten Stromübersetzerschaltung nach der Erfindung ist nun die erwähnte Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors dadurch erheblich verringert, daß der in F i g. 1 lediglich aus einer leitenden Verbindung bestehende Parallelzweig zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors Tl aus einer zweiten Stromübersetzerschaltung besteht. Der Parallelzweig enthält somit den aus der genannten DT-OS 22 49 645 bekannten dritten Transistor T3 und die Basis-Emitter-Strecke des vierten Transistors T4, wobei die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3 der Kollektor-Basis-Strecke des Transistors Tl parallelgeschaltet ist, die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren T3, T4 einander gleichsinnig parallelgeschaltet sind und der Kollektor des Transistors T3 mit seiner Basis direkt verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T4 ist schließlich mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden.
Besonders optimale Eigenschaften im Sinne der Lösung der Aufgabenstellung ergeben sich, wenn der Stromübersetzungsfaktor /4//3 im wesentlichen gleich dem Sollwert des Stromübersetzungsfaktors /2//1 der von den Transistoren Tl, T2 gebildeten Stromübersetzerschaltung ist. Sollte die geschilderte Maßnahme in besonders gelagerten Fällen noch nicht ausreichend sein, so kann ohne weiteres die in Fig.3 gezeigte leitende Verbindung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors T3 wiederum durch eine Stromübersetzerschaltung nach Fig. 1 ersetzt werden.
In F i g. 4 ist die der F i g. 2 entsprechende Stromübersetzerschaltung der Erfindung mit pnp-Transistoren gezeigt, wobei die Transistoren 7"3, T4 nach F i g. 3 zu einem Doppelkollektortransistor T34 zusammengefaßt sind. Die Eigenschaften dieser Schaltung entsprechen denen der F i g. 3, insbesondere was die optimalen Eigenschaften bei ungefährer Gleichheit der Stromübersetzungsfaktoren /2//1 und /4//3 betrifft. Die obenerwähnte Weiterbildung dieser Schaltung durch eine anstatt der leitenden Verbindung zwischen Kollektor und Basis des Transistors T34 vorzusehende weitere Stromübersetzerschaltung kann bei den erwähnten Lateraltransistoren in integrierten Schaltungen von besonderem Interesse sein.
In F i g. 5 ist, wie bereits oben kurz erwähnt, gezeigt, wie durch die Erfindung die Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors verbessert wird. Die Fig. 5 zeigt dies am Beispiel einer Stromspiegelschaltung, für die der Stromübersetzungsfaktor /2/71 gleich eins ist. Vergleichbare Kurven ergeben sich jedoch auch bei anderen Werten des Stromübersetzungsfaktors. In F i g. 5 entspricht die Kurve 1 Schaltungen der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art, während Kurve 2 Schaltungen der in F i g. 3 und 4 gezeigten Art entspricht. Während somit bei einer bekannten Stromspiegelschaltung ein Fehler des Soll-Stromübersetzungsfaktors von 2% erst mit einem Stromverstärkungsfaktor B von etwa 100 erreicht werden kann, läßt sich diese Genauigkeit mittels der Erfindung schon bei einem Stromverstärkungsfaktor B von etwa 10 erreichen. Dieser Vorteil ergibt sich zusammen mit dem weiteren Vorteil, daß sich der Eingangswiderstand der erfindungsgemäßen Stromübersetzerschaltung nur unwesentlich gegenüber dem der bekannten Schaltungen erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Stromübersetzerschaltung mit einem ersten Transistor, dessen Basis-Emitter-Strecke der Basis-Emitter-Strecke eines zweiten Transistors gleicher Leitungsart gleichsinnig parallelgeschaltet ist, wobei in den Kollektorkreisen des ersten und des zweiten Transistors die zu übersetzenden Ströme fließen, und mit einem dritten Transistor gleicher Leitungsart, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors und dessen Emitter mit den Basen des ersten und zweiten Transistors verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors (TZ) die Basis-Emitter-Strecke eines vierten Transistors (TA), der von derselben Leitungsart wie der erste, zweite und dritte Transistor (Ti, Tl, 73) ist, gleichsinnig parallelgeschaltet ist und daß der Kollektor des dritten Transistors (T3) mit dessen Basis und der Kollektor des vierten Transistors (TA) mit dem Kollektor des zweiten Transistors (T2) verbunden ist.
2. Stromübersetzerschaltung nach Anspruch 1, mit pnp-Transistoren und mit zu einem Doppelkollektortransistor vereinigten ersten und zweiten Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und vierte Transistor ebenfalls zu einem Doppelkollektortransistors (T34) zusammengefaßt sind.
3. Stromübersetzerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom dritten und vierten Transistor (T3, TA-: Γ34) bestimmte Stromübersetzungsfaktor (14/13) dem vom ersten und zweiten Transistor (Ti, T2\ Γ12) bestimmten Stromübersetzungsfaktor (12/Ii) im wesentlichen entspricht.
DE19752517174 1975-04-18 1975-04-18 Stromübersetzerschaltung Expired DE2517174C3 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517174 DE2517174C3 (de) 1975-04-18 Stromübersetzerschaltung
GB1508476A GB1498307A (en) 1975-04-18 1976-04-13 Current transformer circuit
IT2230576A IT1059095B (it) 1975-04-18 1976-04-14 Circuito trasformatore di corrente
JP51042633A JPS51129651A (en) 1975-04-18 1976-04-16 Current transformer circuit
FR7611328A FR2308139A1 (fr) 1975-04-18 1976-04-16 Circuit transformateur de courant
BR7602390A BR7602390A (pt) 1975-04-18 1976-04-19 Circuito transformador de corrente

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752517174 DE2517174C3 (de) 1975-04-18 Stromübersetzerschaltung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2517174A1 DE2517174A1 (de) 1976-10-21
DE2517174B2 DE2517174B2 (de) 1977-02-03
DE2517174C3 true DE2517174C3 (de) 1977-09-22

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249645C3 (de) Stromverstärker
DE1901804C3 (de) Stabilisierter Differentialverstärker
DE2846202B2 (de) PNP-Stromspiegelschaltung
DE2207233C3 (de) Elektronischer Signalverstärker
DE3335379A1 (de) Monolithisch integrierbare konstantstromquellenschaltung mit niedriger speisespannung
DE1909721C3 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichspannungsteilung
DE3528550C2 (de)
DE69222721T2 (de) Stromspiegelschaltung
DE3321556A1 (de) Bandgap-schaltung
DE2828147C2 (de) Pufferverstärker
DE2529966B2 (de) Transistorverstärker
DE2328402A1 (de) Konstantstromkreis
DE2233260C2 (de) Quasi-komplementäre Schaltung
DE3114443A1 (de) Frequenzumsetzerschaltung
EP0237086B1 (de) Stromspiegelschaltung
DE2517174C3 (de) Stromübersetzerschaltung
DE69112104T2 (de) Verstärkerschaltung.
DE2203872B2 (de) Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe
DE3032675C2 (de) Tonfrequenz-Leistungsverstärker-Schaltung.
DE2555824A1 (de) Transistorvorspannungskreis
DE3118617A1 (de) Stromspiegelschaltung mit hoher ausgangsimpedanz und niedrigem spannungsverlust
DE2517174B2 (de) Stromuebersetzerschaltung
DE3228785C2 (de)
DE3607064A1 (de) Steuerschaltung mit kompensation der anodenspannungs-schwankungen fuer die vertikalablenkstufe eines fernsehgeraets
DE2946548C2 (de) Bistabile Schaltung mit Hysterese- Verhalten, insbesondere für Drehmelder