DE2517174C3 - Stromübersetzerschaltung - Google Patents
StromübersetzerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stromübersetzerschaltung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Stromübersetzerschaltung ist bekannt (DT-OS 22 49 645).
Stromübersetzerschaltungen werden hauptsächlich in monolithisch integrierten Schaltungen verwendet und
dienen dort beispielsweise dem Ersatz hochohmiger Widerstände. Siromübersetzerschaltungen sind jedoch
nicht nur in Form von integrierten Schaltungen, sondern auch mit diskreten Elementen realisierbar; allerdings
müssen dann die verwendeten Transistoren möglichst gleiche Eigenschaften aufweisen, was unter Umständen
ein Aussuchen erforderlich macht.
Stromübersetzerschaltungen, die in der Literatur teilweise auch als »Konstantstromquelien« oder als
»steuerbare Stromgeneratoren« bezeichnet werden, bestehen mindestens aus einem ersten und einem
zweiten Transistor, die mit ihren Basis-Emitter-Strekken gleichsinnig einander parallelgeschaltet sind und bei
deren erstem von dessen Kollektor ein den Basisstrom liefernder oder steuernder Parallelzweig zu dessen Basis
führt. Bei der einfachsten bekannten Stromübersetzerschaltung besteht dieser Parallelzweig aus einer
Kurzschlußverbindung zwischen Kollektor und Basis des ersten Transistors, vgl. die Zeitschrift »Elektronik«,
1973, Seite 248, Bild 6. Die in den Kollektorkreisen der beiden Transistoren fließenden Ströme stehen in fester
Beziehung zueinander, d. h. das Verhältnis dieser beiden Ströme kann als Stromübersetzungsfaktor bezeichnet
weiden.
Derjenige Sonderfall solche! Stromübersetzerschaltungen,
bei denen das Stromverhältnis gleich eins ist, wird in der Literatur auch als Stromspiegelschaltung
bezeichnet, da der im Kollektorkreis des ersten Transistors vorgegebene Strom in gleicher Größe im
anderen Kollektorkreis erzwungen wird, vgl. die Zeitschrift »Funk-Technik«, 1973, Seiten 313 und 314.
Die Gleichheit der beiden Ströme wird bei der ίο Stromspiegelschaltung dadurch erreicht, daß die iiasis-Emitter-pn-Übergangsflächen
der beiden Transistoren einander gleich sind. Von eins abweichende Stromubersetzungsfaktoren
lassen sich nach der erwähnten Literaturstelle aus der Zeitschrift »Elektronik« dadurch
realisieren, daß die pn-Übergangsflächen abweichend voneinander dimensioniert werden.
Wie den beiden genannten Literaturstellen zu entnehmen ist, ist der Stromübersetzungsfaktor stark
vom statischen Stromverstärkungsfaktor der verwendeten Transistoren abhängig. Diese Abhängigkeit fällt
insbesondere dann ins Gewicht, wenn in integrierten Schaltungen solche Stromübersetzerschdltungen mittels
pnp-Transistoren realisiert werden sollen, da diese dann aufgrund des üblichen Planarverfahrens ais sogenannte
Lateraltransistoren ausgebildet werden müssen und als solche nur mittels zusätzlicher technologischer Maßnahmen
auf Stroniverstärkungsfaktoren gebracht v/erden können, die zum Erreichen eines gewünschten
Soll-Stromübersetzungsfaktors ausreichen. So zeigt beispielsweise das Bild 3 der Seite 313 der genannten
Zeitschrift »Funk-Technik«, daß bei der obenerwähnten einfachsten Stromspiegelschaltung erst mit einem
Stromverstärkungsfaktor > 200 der angestrebte SoIl-Stromübersetzurigsfaktor
eins erreicht wird.
Wie die letztgenannte Literaturstelle, insbesondere Bild 5, zeigt, kann diese starke Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit durch Erweiterung der Schaltung um einen dritten Transistor dahingehend verringert werden, daß im Falle der Stromspiegelschaltung schon bei einem Stromverstärkungsfaktor >20 der Soll-Stromübersetzungsfaktor eins erreicht wird. Dieser dritte Transistor ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in die Leitung, die zum Kollektor des als Diode geschalteten Transistors führt, eingefügt und liegt mit seiner Basis am Kollektor des anderen Transistors.
Wie die letztgenannte Literaturstelle, insbesondere Bild 5, zeigt, kann diese starke Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit durch Erweiterung der Schaltung um einen dritten Transistor dahingehend verringert werden, daß im Falle der Stromspiegelschaltung schon bei einem Stromverstärkungsfaktor >20 der Soll-Stromübersetzungsfaktor eins erreicht wird. Dieser dritte Transistor ist mit seiner Kollektor-Emitter-Strecke in die Leitung, die zum Kollektor des als Diode geschalteten Transistors führt, eingefügt und liegt mit seiner Basis am Kollektor des anderen Transistors.
Die aus der eingangs erwähnten DT-OS 22 49 645, Fig. 1, und auch durch die Zeitschrift »Electronics«, 17.8.
1970, Seiten 92 bis 95, insbesondere linke untere Figur auf Seite 95, bekannte Stromübersetzerschaltung hat
ebenfalls einen dritten Transistor; dieser ist mit seiner Basis-Emitter-Strecke in die direkte Verbindung von
Basis und Kollektor des ersten Transistors eingefügt. Der Kollektor des dritten Transistors muß dabei an eine
konstante Betriebsspannung angeschlossen werden.
Bei diesen das aufgezeigte Problem mit drei Transistoren lösenden Schaltungen wird der Eingangsstromkreis lediglich durch den geringen Basisstrom des zusätzlichen Transistors belastet. Allerdings ist ihr Eingangswiderstand verhältnismäßig hoch, wodurch bei Einbeziehung der Stromübersetzerschaltung in Regelkreise leicht Schwingneigungen auftreten können.
Bei diesen das aufgezeigte Problem mit drei Transistoren lösenden Schaltungen wird der Eingangsstromkreis lediglich durch den geringen Basisstrom des zusätzlichen Transistors belastet. Allerdings ist ihr Eingangswiderstand verhältnismäßig hoch, wodurch bei Einbeziehung der Stromübersetzerschaltung in Regelkreise leicht Schwingneigungen auftreten können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Stromübersetzerschaltung anzugeben, bei der sowohl das eingangs
geschilderte Problem der Abhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors
vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren ebenfalls gelöst ist, als auch der Eingangswiderstand
gegenüber den bekannten Schaltungen mit drei Transistoren erniedrigt ist.
f.
Diese Aufgabe wird bei der Stromübersetzerschaltung der eingangs genannten Art durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Durch die Erfindung wird also die Summe der
Basisströme des ersten und zweiten Transistors mittels einer in die Kollektor-Basis-Parallelzweige dieser
Transistoren eingeführten Stromübersetzerschaltung auf den Eingangs- und Ausgangsstromzweig mit
gleichem Stromverhältnis aufgeteilt.
Der Eingangswiderstand der erfindungsgemäßen Stromübersetzerschal'.ung ist niedriger als der der
bekannten Schaltungen mit drei Transistoren, jedoch höher als der der bekannten Schaltung nach F i g. 1. Der
Eingangswiderstand setzt sich aus der Reihenschaltung des Eingangswiderstandes des dritten Transistors und
der Parallelschaltung der Eingangswiderstände der Basis-Emitter-Strecken des ersten und zweiten Transistors
zusammen. Der Eingangswiderstand des dritten Transistors ist dadurch ß-mal (R=Stromverstärkungsfaktor)
niedriger als derjenige des dritten Transistors der bekannten Schaltungen, daß seine Basis mit seinem
Kollektor direkt verbunden ist.
Die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen, die in den Unteransprüchen gekennzeichnet sind, werden
nun anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die bekannte Stromübersetzerschaltung
mit npn-Transistoren;
Fig.2 zeigt die bekannte Stromübersetzerschaltung
mit einem Doppelkollektor-pnp-Transistor;
F i g. 3 zeigt das Schaltbild der Stromübersetzerschaltung
nach der Erfindung mit npn-Transistoren;
F i g. 4 zeigt ein Schaltbild der Stromübersetzerschaltung nach der Erfindung mit Doppelkollektor-pnp-Transistorenjund
F i g. 5 zeigt zwei die durch die Erfindung erreichbare Verbesserung gegenüber der bekannten Stromübersetzerschaltung
angebende Kurven.
Die Fig. 1 zeigt die eingangs bereits erwähnte Stromübersetzerschaltung einfachster Art mit den
npn-Transistoren Ti, T2, die mit ihren Basis-Emitter-Strecken gleichsinnig einander parallelgeschaltet sind
und bei denen die Basis des Transistors Tl mit seinem
Kollektor leitend verbunden ist, welche Verbindung den eingangs erwähnten Parallelzweig darstellt. Die erwähnte
Abhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors vom Stromverstärkungsfaktor der beiden Transistoren
ist darauf zurückzuführen, daß der Eingangsstrom /1 durch die Schaltung in den Kollektorstrom des
Transistors Tl und die Summe Ib der Basiss'.röme der
beiden Transistoren Tl, T2 aufgeteilt wird. Es ist klar,
daß diese Aufteilung nur dann vernachlässigbar ist, wenn der statische Stromverstärkungsfaktor der beiden
Transistoren verhältnismäßig groß gegen eins ist. Der Stroniübersetzungsfaktor 12/Ii ist somit vom statischen
Stromverstärkungsfaktor B der beiden Transistoren abhängig, wie dies durch die in F i g. 5 gezeigte
Kurve 1 veranschaulicht ist (mit /2 ist der übersetzte, also der Ausgangsstrom der Stromübersetzerschaltung
bezeichnet).
In Fig.2 ist die der Schaltung nach Fig. 1 entsprechende Schaltung für pnp-Transistoren gezeigt,
wobei die beiden Transistoren Tl, T2 nach Fig. 1 zu
einem Doppelkollektortransistor T12 zusammengefaßt sind, wie dies üblicherweise bei Realisierung solcher
Schaltungen mittels der bekannten Planartechnik in Form lateraler Transistoren von integrierten Schaltungen
der Fall ist. Die bei Erläuterung der F i g. 1 angestellten Überlegungen hinsichtlich der Abhängigkeit
des Stromübersetzungsfaktors vom Stromverstärkungsfaktor der Transistoren gelten bei der Schaltung
nach F i g. 2 in gleicher Weise.
Bei der in Fig.3 für npn-Transistoren gezeigten
Stromübersetzerschaltung nach der Erfindung ist nun die erwähnte Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit des
Stromübersetzungsfaktors dadurch erheblich verringert, daß der in F i g. 1 lediglich aus einer leitenden
Verbindung bestehende Parallelzweig zur Basis-Kollektor-Strecke des Transistors Tl aus einer zweiten
Stromübersetzerschaltung besteht. Der Parallelzweig enthält somit den aus der genannten DT-OS 22 49 645
bekannten dritten Transistor T3 und die Basis-Emitter-Strecke des vierten Transistors T4, wobei die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors T3 der Kollektor-Basis-Strecke des Transistors Tl parallelgeschaltet
ist, die Basis-Emitter-Strecken der Transistoren T3, T4 einander gleichsinnig parallelgeschaltet sind und
der Kollektor des Transistors T3 mit seiner Basis direkt verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T4 ist
schließlich mit dem Kollektor des Transistors T2 verbunden.
Besonders optimale Eigenschaften im Sinne der Lösung der Aufgabenstellung ergeben sich, wenn der
Stromübersetzungsfaktor /4//3 im wesentlichen gleich dem Sollwert des Stromübersetzungsfaktors /2//1 der
von den Transistoren Tl, T2 gebildeten Stromübersetzerschaltung ist. Sollte die geschilderte Maßnahme in
besonders gelagerten Fällen noch nicht ausreichend sein, so kann ohne weiteres die in Fig.3 gezeigte
leitende Verbindung zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors T3 wiederum durch eine
Stromübersetzerschaltung nach Fig. 1 ersetzt werden.
In F i g. 4 ist die der F i g. 2 entsprechende Stromübersetzerschaltung
der Erfindung mit pnp-Transistoren gezeigt, wobei die Transistoren 7"3, T4 nach F i g. 3 zu
einem Doppelkollektortransistor T34 zusammengefaßt sind. Die Eigenschaften dieser Schaltung entsprechen
denen der F i g. 3, insbesondere was die optimalen Eigenschaften bei ungefährer Gleichheit der Stromübersetzungsfaktoren
/2//1 und /4//3 betrifft. Die obenerwähnte Weiterbildung dieser Schaltung durch eine anstatt der leitenden Verbindung zwischen
Kollektor und Basis des Transistors T34 vorzusehende weitere Stromübersetzerschaltung kann bei den erwähnten
Lateraltransistoren in integrierten Schaltungen von besonderem Interesse sein.
In F i g. 5 ist, wie bereits oben kurz erwähnt, gezeigt,
wie durch die Erfindung die Stromverstärkungsfaktorabhängigkeit des Stromübersetzungsfaktors verbessert
wird. Die Fig. 5 zeigt dies am Beispiel einer Stromspiegelschaltung, für die der Stromübersetzungsfaktor
/2/71 gleich eins ist. Vergleichbare Kurven ergeben sich jedoch auch bei anderen Werten des
Stromübersetzungsfaktors. In F i g. 5 entspricht die Kurve 1 Schaltungen der in F i g. 1 und 2 gezeigten Art,
während Kurve 2 Schaltungen der in F i g. 3 und 4 gezeigten Art entspricht. Während somit bei einer
bekannten Stromspiegelschaltung ein Fehler des Soll-Stromübersetzungsfaktors von 2% erst mit einem
Stromverstärkungsfaktor B von etwa 100 erreicht werden kann, läßt sich diese Genauigkeit mittels der
Erfindung schon bei einem Stromverstärkungsfaktor B von etwa 10 erreichen. Dieser Vorteil ergibt sich
zusammen mit dem weiteren Vorteil, daß sich der Eingangswiderstand der erfindungsgemäßen Stromübersetzerschaltung
nur unwesentlich gegenüber dem der bekannten Schaltungen erhöht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Stromübersetzerschaltung mit einem ersten Transistor, dessen Basis-Emitter-Strecke der Basis-Emitter-Strecke
eines zweiten Transistors gleicher Leitungsart gleichsinnig parallelgeschaltet ist, wobei
in den Kollektorkreisen des ersten und des zweiten Transistors die zu übersetzenden Ströme fließen,
und mit einem dritten Transistor gleicher Leitungsart, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten
Transistors und dessen Emitter mit den Basen des ersten und zweiten Transistors verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors (TZ) die
Basis-Emitter-Strecke eines vierten Transistors (TA), der von derselben Leitungsart wie der erste,
zweite und dritte Transistor (Ti, Tl, 73) ist, gleichsinnig parallelgeschaltet ist und daß der
Kollektor des dritten Transistors (T3) mit dessen Basis und der Kollektor des vierten Transistors (TA)
mit dem Kollektor des zweiten Transistors (T2) verbunden ist.
2. Stromübersetzerschaltung nach Anspruch 1, mit pnp-Transistoren und mit zu einem Doppelkollektortransistor
vereinigten ersten und zweiten Transistor, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte und
vierte Transistor ebenfalls zu einem Doppelkollektortransistors (T34) zusammengefaßt sind.
3. Stromübersetzerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vom dritten
und vierten Transistor (T3, TA-: Γ34) bestimmte
Stromübersetzungsfaktor (14/13) dem vom ersten
und zweiten Transistor (Ti, T2\ Γ12) bestimmten
Stromübersetzungsfaktor (12/Ii) im wesentlichen
entspricht.
Priority Applications (6)
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---|---|---|---|
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GB1508476A GB1498307A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-13 | Current transformer circuit |
IT2230576A IT1059095B (it) | 1975-04-18 | 1976-04-14 | Circuito trasformatore di corrente |
JP51042633A JPS51129651A (en) | 1975-04-18 | 1976-04-16 | Current transformer circuit |
FR7611328A FR2308139A1 (fr) | 1975-04-18 | 1976-04-16 | Circuit transformateur de courant |
BR7602390A BR7602390A (pt) | 1975-04-18 | 1976-04-19 | Circuito transformador de corrente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2517174A1 DE2517174A1 (de) | 1976-10-21 |
DE2517174B2 DE2517174B2 (de) | 1977-02-03 |
DE2517174C3 true DE2517174C3 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=
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