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DE2516278A1 - Futtermittelzumess- und -verteileinrichtung - Google Patents

Futtermittelzumess- und -verteileinrichtung

Info

Publication number
DE2516278A1
DE2516278A1 DE19752516278 DE2516278A DE2516278A1 DE 2516278 A1 DE2516278 A1 DE 2516278A1 DE 19752516278 DE19752516278 DE 19752516278 DE 2516278 A DE2516278 A DE 2516278A DE 2516278 A1 DE2516278 A1 DE 2516278A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
feed
slide
downpipe
metering
distributing device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19752516278
Other languages
English (en)
Inventor
Tilman Dipl Kfm Dr Hoefelmayr
Jakob Maier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUENZLER AND Co
Original Assignee
KUENZLER AND Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KUENZLER AND Co filed Critical KUENZLER AND Co
Priority to DE19752516278 priority Critical patent/DE2516278A1/de
Publication of DE2516278A1 publication Critical patent/DE2516278A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/02Automatic devices
    • A01K5/0275Automatic devices with mechanisms for delivery of measured doses

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

  • "Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung'' Die Erfindung betrifft eine Futtermittelzumeß- und Der teileinrichtung, insbesondere für Melkstände.
  • Es sind bereits Futtermittelzuführ- und verteileinrichtungen~ bekannt., bei denen die Zuführung etwa von zerkleinertem Trockenfutter mit Hilfe einer Schnecke erfolgt, die etwa durch ein elektrisches Signal von der Melkerstandgrube aus betätigt werden kann. Die Futtermittelzuffihreiiirichtung ist jeweils über Kopf der Tiere engeordnet, 0 daß das zugeführte Futtermittel über Rohrleitungen in die Futternäpfe der Tiere fallen kann. Eine derartige An ordnung hat sich jedoch nicht in dem erhofften Maße bewährt. Denn bei dieser Anordnung hängt die Menge des zugeführten Futtermittels von der Zeitdauer ab, währerd der der Schneckentransport in Betrieb ist. Der die Tiere fütternde Bauer muß also jeweils rein gefühlsmäßig anhand der Zeit abschätzen, ob inzwischen genügend Futter in die Futternäpfe eingefüllt worden ist oder nicht. Es sind auch bereits Einrichtungen bekannt geworden, bei denen ein besonderer Zeitschalter vorgesehen ist, der automatisch den Betrieb der Zuführschnecke nach einer bestimmten Zeitdauer abschaltet, so daß die zugeführte Futtermenge etwa jeweils konstant ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß gerade sehr feinfühlige elektronische Anlagen für den Betrieb in einem Kuhstall und insbesondere in einem Melkstand nicht geeignet sind. Dies beruht auf der enorm hohen LeftSeuchtigkeit, die in diesen Räumen herrscht und sehr schnell zu einem völligen Bet-riebsausS fall oder zumindest zu einem Fehlfunktionieren führt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu beheben und eine Buttermittelzumeß- und-verteileinrichtung anZIlführen, mit der den Futternäpfen genau abgemessene Mengen zugeführt werden können, und die dennoch äußerst unanfällig gegen Störungen ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung erfindungsgemäß gelöst durch ein Futtermittelfallrohr,durch einen über eine Fläche gleitend bewegbaren, gegen die Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres dichtend anliegenden, und mit wenigstens einer nach aufwärts und abwärts geöffneten Abmesskammer versehener Schieber, sowie durch wenigstens eine in der Fläche vorgesehene, mit einer Abmeßkammer des Schiebers in vorbestimmten Schieberstellungen in Verbindung bringbare Futtermittelablaßöffnung.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht lediglich aus mechanisch gegeneinander bewegbaren Teilen und weist deshalb einen hohen Zuverlässigteitsgrad auf und ist besonders für den Einsatz in Räumen mit sehr hoher relativer Luftfeuchtigkeit, wie Kühställen und Melkständen geeignet.
  • Die Einrichtung bringt weiterhin den Vorteil, daß in einer vorbestimmten Schieberstellung jeweils eine genau durch die Abmeßkammer vorbestimmte Futtermittelmenge aus dem Futtermittelfallrohr abgemessen wird. Diese abgemessene Menge kann sodann durch eine einfache Verschiebung des Schiebers an eine der Futtermittelablaßöffnungen, die zu einem vorbestimmten Viehfutternapf führen, abgegeben werden.
  • Vorzugsweise ist der Schieber aus einem entlang einer Längsachse verschiebbaren Schieberblock ausgebildet, in dem im wesentlichen senkrecht verlaufende durchgehende Bohrungen ausgebildet sind.
  • Die Futtermittelablaßöffnungen in der Gleitfläche können entlang der Verschiebungsbahn des Schiebers symmetrisch zu der Achse der Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres angeordnet sein. Insbesondere wenn zwei Bohrungen in dem Schieberblock und zwei Futtermittelablaßöffeungen in der Gleitfläche vorgesehen sind, können die Bohrungen und die Futtermittelablaßöffnungen in einem solchen gegenseitigen Abstand bzw. in einem solchen Abstand in Bezug auf die Achse der Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres angeordnet werden, daß jeweils in einer ersten Schieberstellung eine erste Bohrung mit der Austrittsöffnung des Futtermittelfalirohres fluchtet, während die zweite Bohrung mit einer ersten Buttermittelablaßöffnung fluchtet, und daß in einer zweiten Schieberstellung die zweite Bohrung mit der Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres fluchtet, während die erste Bohrung mit der zweiten Futtermittelablaßöffnung fluchtet. Auf diese Weise wird jeweils eine der Bohrungen, die eine Abmeßkammer in dem Schieberblock bildet, durch das Futtermittelfallrohr gefüllt, während die andere Bohrung, das ist die zweite Abmeßkanuner, gerade ihre abgemessene Futtermittelmenge über eine der Futtermittelablaßöffnungen abführt.
  • Soll jedoch nicht bei jeder Verschiebung des Schiebers abwechselnd Futtermittel über die erste und die zweite Futtermittelablaßöffnung abgegeben werden, so kann bei zwei Bohrungen in dem Schieberblock und zwei Futtermittelablaßöffnungen in der Gleitfläche des Schiebers der gegenseitige Abstand der Bohrungen und der in Beziehung hierzu stehende symmetrische Abstand der Futtermittelablaßöffnungen in Bezug auf die Achse der Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres derart gewählt werden, daß sich vier Schieberstellungen ergeben, in denen sich nur die Austrittsöffnung des Futtermittelfallrohres oder eine der beiden Futtermittelablaßöffnungen mit einer der beiden Bohrungen, d.h.
  • den Abmesskammern, in dem Schieberblock in Deckung befindet. Durch eine derartige Anordnung kann erreicht werden, daß jeweils lediglich eine Bohrung unter dem Futtermittelfallrohr gefüllt und sodann in eine mit der ihr zugeordneten Futtermittelablaßöffnung fluchtende Stellung gebracht wird, in der das abgemessene Futtermittel aus der Bohrung abfließen kann, ohne daß Futtermittel aus der zweiten Bohrung in die zweite Futtermittelablaßöffnung abgeführt wird.
  • Damit gegebenenfalls zwischen dem Schieber und dem Futtermittelfallrohr austretendes Futtermittel nicht verstreut und verlorengeht, wird die Anordnung vorgweise derart ausgebildet, daß die Gleitfläche für den Schieberblock den Boden eines Troges bildet, in dem austretendes Futtermittel aufgefangen wird.
  • Ein derartiger Schieber ermöglicht eine bequeme Betctigung über ein einfaches Hebelgestänge, etwa von der Melkerstandgrube in einen Melkstand aus.
  • Der Schieber kann aber auch als ein um einc gegen das falt rMIttelfallrohr versetzte Achse verdrehbarer Drehschieber ausgebildet sein, der in diesem Falle sodann zwech@äßig die Form eines scheibenförmigen Blockes aufweist) in dem mehrere den Block durchsetzende,beCiis eine Abmeßkammer bildende Bohrungen ausgebildet sind.
  • Eine AIlordnung mit einem Drehschieber, der etwa in Art eines Revolverkopfes ausgebildet ist, eignet sich insbesondere dann, wenn mehrere Futterstellen gleichzeitig durch nur einen Arbeitsablauf mit Futtermittel beschickt werden sollen. Hierbei wird die Anordnung vorzugsweise derart getroffen, daß das Futtermittelfallrohr sich in mehrere Zweigleitungen verzweigt, deren Austrittsöffnungen jeweils auf einem Kreis um die Drehachse des Drehschiebers herum angeordnet sind, und durch den Drehschieber normalerweise verschlossen werden. In dem Drehschieber können nun auf einem entsprechenden Kreis mehrere Bohrungen als getrennte Abmeßkammern vorgesehen sein Hierbei können entweder jeweils eine oder, wie bei dem oben bereits geschildeten Längsschieber, jeweils auch zwei Bohrungen einer Austrittsöffnung eines Zweigrohres des Futtermittelfallrohres zugeordnet sein. In der G½eitfläche des Drehschieberblocks können sodann jeweils entweder eine oder zwei jeweils einer Zweigleitung zugeordnete Futtermittelablaßöffnungen vorgesehen sein. Werden jeweils zwei Bohrungen in dem Drehschieber und jeweils zwei Futtermittelablaßöffnungen in der Gleitfläche einem Zweigrohr des Futtermittelfallrohres zugeordnet, so können die Abstände analog zu der berc?t., oben beschriebenen Anordnung des Längsschiebers derart ausgebildet werden, daß bei jeder Hin-- und Herverschwenmung des Drehschiebers um einen vorbestimmten Drehwinkel jr.
  • weils Futtermittel an eine der beiden Futtermittelab laßöffrnrngen ausgegeben wird. Andererseits kann die Anordnung derart getroffen werden, daß bei einer Hin- und Herverschwenkung des Drehschiebers lediglich Futtermittel jeweils immer nur an eine von den beiden einen Zweigrohr des Futtermittelfallrohres zugeordneten Futtermittelablaßöffnungen zugeführt wird.
  • Natürlich kann eine Anordnung auch in der Art vorgesehe werden, daß die Austrittsöffnungen der verschiedenen ;:~ leitungen des Futtermittifallrohres in verschiedenen Abständen zu der Drehachse des Drehschiebers angeordnet sind. In diesem Falle liegen sodann die in dem Drehschieber vorzusehenden Abmeßkammern sowie die in der Gleitfläche vorzusehenden Futtermittelablaßöffnungen auf verschiedenen konzentrischen Kreisen um die Drehachse des Drehschiebers.
  • Die einer Zweigleitung zugeordneten Abmeßkammern und Futtermittelablaßöffnungen liegen jedoch auf einem gemeinsamen Kreis.
  • Im folgenden soll die Erfindung naher anhand eines in der Zeichnung dargestellten vorzugsweisen Ausfüiirungsbeispieles erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht, teilwei' im Schnitt, einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Ausführungsform einer Buttermittelzumeß-und -verteileinrichtung; Fig. 2 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 1 derselben Ausführungsform, wobei jedoch der Schieber sich in einer anderen Betriebsstellung befindet.
  • In der Zeichnung ist die gesamte Futtermittelzumeß-und -verteileinrichtung allgemein mit 1 bezeichnet. Ein Trog 2 besitzt einen Boden 3, der im vorliegenden Fal).e eben ausgebildet ist und einen rechteckförmigen Querschnitt besitzt . Der Boden 3 dient als Gleitfläche für einen Schieber 4. Natürlich kann der Boden bzw. die Gleitfläche 3 auch eine andere Form aufweisen, sofern lediglich eine ausreichende Führung für den Schieber entlang einer LanF,sverschiebungsbahn vorgesehen ist.
  • Der Schieber besteht aus einem etwa quaderförmigen Schieber block, in dem im vorliegenden Falle zwei Futtermittelabmeßkammern 5 und 6 ausgebildet sind. An sich können die Abmeßkammern beliebig gestaltet sein, sofern sie von der Oberseite des Schieberblockes her eine Zugangs öffnung und gegen die Gleitfläche 3 hin eine Ausgangsöffnung aufweisen. Im vorliegenden Falle sind die Abmeßkammer 5 und 6 als senkrechte völlig durch den Schieberblock hindurchgehende Bohrungen ausgebildet. Die Bohrungen können jedoch auch, falls dies sich als zweckmäßig erweisen sollte, gegen die Senkrechte geneigt ausgebildet sein. Im vorliegenden Falle ist die Gleitfläche 3 horizontal angeordnet, jedoch könnte sie ebenfalls gegen die Horizontale geneigt sein.
  • In den Trog 2 steht das Ende einer Futtermittelfall-Leitung 7 hinein vor, deren untere Austrittsöffnung 8 normalerweise dichtend gegen die Oberseite des Schiebers 4 anliegt und somit verschlossen gehalten wird. Eine derartige die Austrittsöffnung des Futtermittlfallrohres 7 verschließende Stellung des Schiebers 4 ist in Fig. 1 dargestellt. Die Bohrungen 5 und 6 in dem Schieber weisen etwa denselben Durchmesser wie der Innendurchmesser der Futtermittelfall-Leistung 7 auf. Durch Verschiebung des Schiebers entlang der Gleitfläche 3 kann jede der Bohrungen 5 oder 6 unter die Austrittsöffnung der Futtermittelfall-Leitung gebracht werden, wie es in Fig. 2 für die Bohrung 5 dargestellt ist.
  • In diesem Falle füllt sich die betreffende Bohrung mit Futtermittel.
  • In der Gleitfläche 3 sind weiterhin zwei Futtermittelablaßöffnungen 9 und 10 vorgesehen, die etwa den gleichen Querschnitt wie jeweils eine Bohrung 5 oder 6 aufweisen kann, jedoch aber auch einen kleineren oder größeren Durchmesser haben kann. Mit den Futtermittelablaßöffnungen 9 und 10 sind jeweils Leitrohr 11 und 12 verbunden, die zu getrennten Futternäpfen 13 und 14 führen.
  • An dem Schieber 4 ist eine in der Verschiebungsrichtung des Schiebers verlaufende Steuerstange 15 befestigt, die an ihrem Ende 16 gelenkig mit einem Hebelgestänge 17 verbunden ist, das um die Schwenkachse 18 zur Verstellung des Schiebers in 4 verschiedene Betriebsstellungen verschwenkbar ist. Bei einer Verschwenkung des Hebelgestänges 17 wird der Schieber 4 jeweils auf der Gleitfläche 3 entlang geschoben und in verschiedene Arbeitsstellungen gebracht, was noch weiter unten erläutert werden soll.
  • Die Funktionsweise der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung ist wie folgt, wobei die Erläuterung anhand der vier Betriebsstellungen a bis d erfolgen soll. In Fig. 1 ist die Betriebsstellung a dargestellt, in der die Austrittsöffnung 8 des Futtermittelfallrohres 7 durch den Körper des Schiebers 4 verschlossen wird. In dieser Stellung befindet sich das untere Ende der Bohrung 5 in Deckung mit der Futtermittelablaßöffnung 9, so daß das in der Bohrung 5, die als Abmeßkammer dient, vorhandene Futtermittel über die Futtermittelablaßöffnung 9 und das Leitrohr 11 in den Futternapf 13 rutschen kann.
  • In der Stellung b, iie nicht dargestellt ist, ist der Schieber 4 derart in Fig. 1 nach rechts verschoben, daß die Bohrung 6 in Deckung mit der Austrittsöffnung 8 des Futtermittelfallrohres 7 gelangt, so daß Futtermittel i.n die Bohrung 6 eintreten kann. Die Bohrung 5 ist dagegen derart gegen die Buttermittelablaßöffnung 9 verschoben, daß diese nunmehr sich nicht mehr überschneiden und die Futtermittelablaßöffnung 9 durch den Körper des Schiebers 4 verschlossen ist.
  • Bei einer weiteren Verschiebung des Schiebers 4 nach rechts, in Fig. 1 gesehen, in die Arbeitsstellung c wird die Bohrung 6 gegen das Futtermittelfallrohr 7 verschoben.
  • wobei lediglich soviel Futtermittel in die Bohrung 6 abgefüllt wird, daß diese bis zum oberen Rand gefüllt ist.
  • Darüberhinaus gehende Futtermittelmengen werden in dem Futtermittelfallrohr 7 zurückgehalten, da sie nicht am unteren Ende austreten können. In der Arbeitsstellung c wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ist der Schieber 4 soweit nach rechts verschoben, daß nunmehr die untere Austrittsöffnung 8 des Futtermittelfallrohres 7 in Deckung mit der oberen Öffnung der Bohrung 5 gebracht ist. Die mit Futtermittel gefüllte Bohrung 6 ist jedoch noch nicht soweit nach rechts verschoben, daß sie sich mit der Futtermittelablaßöffnung 10 überschneiden l.mrde. Diese letztere ist vielmehr noch durch den Körper des Schiebers 4 verschlossen.
  • Bei einer weiteren Verschiebung des Schiebers 4 nach rechts in Fig. 2 in die Arbeitsstellung d wird alles Futtermittel, das über den oberen Rand der Bohrung 5 hinaus aufgehäuft wurde, in dem Futtermittelfallrohr 7 zurückgehalten, das durch den Körper 4 dichtend verschlossen wird.
  • Die Bohrung 5 ist somit bis zum oberen Rand gestrichen mit Futtermittel gefüllt. Andererseits gelangt in dieser Stellung d nunmehr die Bohrung 6 in Deckung mit der Futtermittelablaßöffnung 10 in der Gleitfläche 3, so daß das Futtermittel aus der Bohrung 6 über diese Ablaßöffnung 10 und das Leitrohr 12 in den Futternapf 14 entleert werden kann.
  • Da das Futtermittel aus einem trockenen kleinkörnigen Material besteht, fließt das Futtermittel jeweils selbsttätig unter der Wirkung der Gravitationskraft in den Futternapf.
  • Bei einer Verschiebung des Schiebers in umgekehrter Richtung in die Arbeitsstellung c , b und a wird nun die Bohrung 5, die bereits gefüllt ist, weiterhin gefüllt gehalten und in der Arbeitsstellung b wird zusätzlich die Bohrung 6 wieder mit Futtermittel gefüllt. In der Arbeitsstellung a wird sodann das in der Bohrung 5 enthaltene Futtermittel in den Futternapf 13 abgegeben, wie es bereits anhand der Fig. 1 beschrieben wurde. Die einzelnen Arbeitsgänge a bis d können nun in gleicher Weise zyklisch von neuem durchlaufen werden.
  • Die vorliegende Ausführungsform gestattet jedoch auch eine andere Arbeitsweise für den Fall, daß z.B. lediglich in einen der Futternäpfe Futtermittel eingefüllt werden soll. Es sei beispielsweise angenommen, daß lediglich Futtermittel in den Futternapf 13 gefüllt werden soll.
  • in diesem Falle wird der Schieber 4 lediglich zwischen den Arbeitsstellungen a bis c hin und her verschoben.
  • Dies hat zur Folge, daß zwar sowohl die Bohrung 5 als auch die Bohrung 6 mit Futtermittel gefüllt werden, daß aber lediglich die in der Bohrung 5 abgemessene Menge und zwar in der Arbeitsstellung a jeweils an den Futternapf 13 abgegeben wird. Da der Schieber bei dieser Arbeitsweise nicht in die Arbeitsstellung d gelangt, wird das Futtermittel aus der Bohrung 6 nicht entleert.
  • Natürlich kann die Anordnung der erfindungsgemäßen Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung auch leicht derart getroffen werden, daß lediglich zwei Arbeitsstellungen vorgesehen zu werden brauchen, um abwechselnd Futtermittel in beide Futternäpfe 13 und 14 einzuführen. In diesem Falle braucht die in Fig. 1 gezeigte Anordnung lediglich derart abgewandelt zu werden, daß sich das Futtermittelfallrohr 7 in der in Fig. 1 gezeigten Stellung nach links versetzt über der Bohrung 6 befindet und daß die Futtermittelablaßöffnung 10 sodann in einer Lage symmetrisch zu der Futtermittelablaßöffnung 9 in Bezug auf die neue senkrechte Längsachse des Futtermittelfallrohres 7 angeordnet würde. Hierdurch ergibt sich eine Anordnung in der jeweils gleichzeitig das Futtermittelfallrohr 7 sich in Deckung mit der Bohrung 6 und die Bohrung 6 in Deckung mit der Futtermittelablaßöffnung 9 befindet, während sich in der zweiten Stellung das Futtermittelfallrohr 7 in Deckung mit der Bohrung 5 und die Bohrung 6 in Deckung mit der Futtermittelablaßöffnung 10 befindet In diesem Falle können durch einfaches Hin-und Herverschwenken des Hebelgestänges 17 abwechselnd abgemessene Futtermittelmengen den beiden Futternäpfen 13 und 14 zugeführt werden.
  • An sich kann die Gleitfläche 3 aus einer einfachen ebenen Platte mit den darin angebrachten Futtermittelablaßöffnungen 9 und 10 bestehen. Im vorliegenden Falle wurde die Gleitfläche als Boden eines Troges 2 ausgebildet, um sicherzustellen, daß Futtermittel sicher in diesem Trog aufgefangen wird, Falls sich kleinere Mengen während der Verschiebung des Schiebers neben den Schieber ergießen sollten.
  • Wie bereits eingangs erwähnt, wurde lediglich eine vorzugsweise Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt. Die Erfindung umfaßt jedoch auch ohne weiteres solche Anordnungen bei denen der Schieber etwa als Drehschieber, etwa in Form eines Revolverkopfesgausgebildet ist. In diesem Falle würde etwa ein Schieberblock vorgesehen, der um eine feststehende Achse gedreht wird, die nicht notwendigerweise senkrecht zu verlaufen braucht. In diesem Drehschieber könnten sodann ähnlich wie bei dem in Fig. 1 gezeigten Schieber 4 auf einem Kreis AbmeR-kammern verschiedener Form und vorzugsweise in Form von Bohrungen vorgesehen werden, die nach-einander mit dem Fallrohr in Deckung gebracht werden und dabei Futtermittel aufnehmen. In einer entsprechenden Gleitfläche könnten sodann Futtermittelablaßöffnungen vorgesehen sein, die bei einer entsprechenden Drehung des Drehschiebers mit jeweils einer Bohrung in Deckung gebracht werden, so daß das Futtermittel aus den Bohrungen in einen Futternapf abgegeben werden kann. Betrachtet man etwa einen Melkstand, in dem die Raumverhältnisse verhältnismäßig beengt sind, so würde sich z.B. auch besonders gut eine Anordnung eignen, bei der ein Drehschieber an zentraler Stelle des Melkstandes vorgesehen ist, und bei dem das Futtermittelfallrohr in mehrere Zazeigendleitungen unterteilt ist, die jeweils zu einem Punkt in einem bestimnten radialen Abstand von der Drehachse des Drehschiebers zu der Oberfläche des Drehschiebers führen. Haben die Zweigleitungen jeweils den gleichen Abstand von der Drehachse des Drehschiebers, so liegen alle Abmeßkammern auf ein und demselben Kreis, ebenso wie die ButtermittelablR-öffnungen in der Gleitfläche des Drehschiebers. Die wunden der Zweigleitungen der inuttermittelfall-Leitung können aber auch verschiedene Abstände von der Drehachse aufweisen. In diesem Falle würden Abmeßkaminern auf verschiedenen konzentrischen Kreisen in dem Drehschieber ebenso wie Ablaßöffnungen in der Gleitfläche ausgebildet. Die Anordnung kann dabei derart getroffen werden, daß die Zweigleitungen in solchen Drehstellungen des Schiebers und die Abmeßkammern in dem Schieber sowie die Ablaßöffnungen in der Gleitfläche unter solchen gegenseitigen Winkeln angeordnet sind, daß bei einer Drehung des Drehschiebers um einen vorbestimmten Drehwinkel jeweils Abmeßkammern mit den Zweigleitungen zur Deckung gebracht werden, während in der gleichen DrehsQllung bereits gefüllte Abmeßkammern mit Futtermittelablaßöffnungen zur Deckung kommen. Natürlich kann auch eine Drehschieberanordnung mit einem analogen kufbau,wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, vorgesehen werden. In diesem Falle werden dann jeder Zweigleitung in dem Drehschieber zwei Abmeßkanmern zugeordnet. In diesem Falle würde der Drehschieber nicht fortschreitend um jeweils vorbestimmte Drehwinkel weitergedreht wie bei dem vorhergehenden Beispiel, sondern er würde jeweils zwischen zwei oder vier Arbeitsstellungen zyklisch hin- und zurückgedreht. Auf diese Weise könnten ähnlich wie bei dem Beispiel in den Fig. 1 und 2 jeweils nur eine Hälfte aller Futternäpfe unabhängig von den übrigen Futternäpfen gefüllt werden.
  • Patentansprüche

Claims (16)

  1. P a te n t a n s p r ü c h e Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung, insbesondere für Melkstände, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein Futtermittelfallrohr (7) durch einen über eine Fläche (3) gleitend bewegbaren, gegen die Austrittsöffnung (8) des Futtermittelfallrohres (7) dichtend anliegenden und mit wenigstens einer aufwärts und abwärts geöffneten Abmeßkammer (5, 6) versehener Schieber (4), sowie durch wenigstens eine in der Gleitfläche (3) vorgesehene, mit einer Abmeßkammer (5, 6) des Schiebers (4) in vorbestimmten Schieberstellungen (a bis d) in Verbindung bringbare Futtermittelablaßöffnung (9, 10).
  2. 2. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t , daß die Futtermittelablaßöffnungen (9, 10) jeweils mit einem zu einer Futterstelle (13, 14) führenden Rohr (11, 12) verbunden sind.
  3. 3. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t , daß der Schieber (4) aus einem um eine gegen das Futtermittelfallrohr (7) versetzte Achse verdrehbaren Drehschieber besteht.
  4. 4. Futtermittelzumeß- und - verteileinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Drehschieber in Form eines scheibenförmigen Blocks ausgebildet ist, und daß mehrere den Block durchsetzende, jeweils eine Abmeßkammer bildende Bohrungen vorgesehen sind.
  5. 5. Puttermittelza1meß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bohrungen höchstens einen dem Futtermittelfalirohr entsprechenden Innendurchmesser aufweisen.
  6. 6. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß mehrere auf einem zu der Drehachse des Schieberblocks konzentrischen Kreis mit einem dem radialen Abstand des Futtermittelfallrohres von der Drehachse entsprechenden Radius angeordnete Bohrungen vorgesehen sind.
  7. 7. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, d a du r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß mehrere auf einem zu der Drehachse des Schieberblocks konzentrischen Kreis angeordnete Futtermittelablaßöffnungen in der Gleitfläche für den Schieberblock vorgesehen sind.
  8. 8. Futtermittelzumeß- und-verteileinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Futtermittelfallrohr in mehrere Zweigleitungen unterteilt ist, deren Auslaßöffnungen dichtend durch denselben Drehschieber verschließbar sind.
  9. 9. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 8, d a d u r.c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Auslaßöffnungen der Zweigleitungen den gleichen radialen Abstand von der Drehachse des Drehschiebers aufweisen, und daß in dem Drehschieber in dem gleichen radialen Abstand von der Drehachse und in den den gegegenseitigen Winkel stellungen der Auslaßöffnungen der Zweigleitungen entsprechenden Winkelstellungen Abmeßkammern bildende Bohrungen und in der Gleitfläche für den Drehschieber entsprechende, in einer gegenüber der Drehstellung des Drehschiebers, in der die Auslaßöffn1mgen der Zweigleitungen mit den Abmeßkammern fluchten, versetzten Drehstellung angeordnete Futtermittelablaßöffnungen vorgesehen sind.
  10. 10. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Schieber (4) aus einem entlang einer Längsachse verschiebbaren Schieberblock besteht, in dem im wesentlichen senkrecht verlaufende, durchgehende Bohrungen (5, 6) ausgebildet sind.
  11. 11. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß Futtermittelablaßöffnungen (9, 10) in der Gleitfläche (3) entlang der Verschiebungsbahn des Schiebers (4) symmetrisch zu der Achse der Austrittsöffnung (8) des Futtermittelfallrohres (7) angeordent sind.
  12. 12. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zwei Bohrungen (5, 6) in dem Schieberblock und zwei Futtermittelablaßöffnungen (9, 10) in der Gleitfläche (10) in solchem gegenseitigen Abstand und in Bezug zu dem Futtermittelfallrohr (7) angeordnet sind, daß jeweils in einer ersten Schieberstellung eine erste Bohrung (6) mit der Austrittsöffnung (8) des Puttermittelfallrohres (7) fluchtet, während die zweite Bohrung (5) mit einer ersten Futtermittelablaßöffnung (9) fluchtet, und daß in einer zweiten Schieberstellung die zweite Bohrung (5) mit der Austrittsöffnung (8) des Futtermittelfallrohres (7) fluchtet, während die erste Bohrung (6) mit der zweiten Futtermittelablaßöffnung (10) fluchtet.
  13. 13. Futtermittelzumeß- und verteileinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß zwei Bohrungen (5, 6) in dem Schieberblock und zwei Futtermittelablaßöffnungen (9, 10) in der Gleitfläche (3) für den Schieber in solchem gegenseitigen Abstand und in Bezug auf das Futtermittelfallrohr (7) angeordnet sind,daß sich wenigstens vier Schieberstellungen (a bis d) ergeben, in denen nur die Austrittsöffnung (8) des Futtermittelfallrohres (7) oder eine der beiden Futtermittelablaßöffnungen (9, 10) sich mit einer der beiden Bohrungen (5, 6) in Deckung befindet.
  14. 14. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gleitfläche (3) für den Schieber den Boden eines Troges (2) bildet.
  15. 15. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Schieber (4) von der Melkerstandgrube (2) eines Melkstandes aus betätigbar ist.
  16. 16. Futtermittelzumeß- und -verteileinrichtung nach Anspruch 15, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Schieber (4) über ein Hebelgestänge (17) betätigbar ist.
DE19752516278 1975-04-14 1975-04-14 Futtermittelzumess- und -verteileinrichtung Ceased DE2516278A1 (de)

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DE19752516278 DE2516278A1 (de) 1975-04-14 1975-04-14 Futtermittelzumess- und -verteileinrichtung

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DE2516278A1 true DE2516278A1 (de) 1976-10-28

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DE (1) DE2516278A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0103669A1 (de) * 1982-08-13 1984-03-28 Alfa-Laval Agrar Gmbh Fütterungsvorrichtung
DE3315534C1 (de) * 1983-04-29 1984-07-26 Ernst 4775 Lippetal Ullmann Ortsfest an einer Pflanzensetzmaschine angeordnetes Dosiergerät für die Einzelablage von Dünger
WO1990003726A1 (en) * 1988-10-13 1990-04-19 Biomat International K/S An apparatus for metering a powdered or particulate material
CN108651313A (zh) * 2018-05-29 2018-10-16 王认认 一种定点定量投食机械

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