DE2515991A1 - Dachfenster - Google Patents
DachfensterInfo
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F1/00—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
- E05F1/08—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
- E05F1/10—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
- E05F1/1008—Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring parallel with the pivot axis
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
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- E05D2015/487—Tilting or swinging movements
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
- Dachfenster Die Erfindung betrifft ein Dachfenster, dessen Flügel um eine obere horizontale Klappachse und um eine mittlere ho= rizontale Schwingachse schwenkbar ist, mit zwei Stützarmen für die Ausatellung des Flügels.
- Ea sind Dachfenster bekannt, deren Flügel nur um eine mitte lere Schwingachse schwenkbar sind und es gibt andere Dachr fenster, deren Flügel ausschließlich um eine obere Klapp= achse in die Öffnungsstellung gebracht werden können. Schwing= flügel besitzen den Vorteil der guten Reinigungsmoglichkeit, denn beim genügend weit geöffneten Flügel ist die Außenseite vom Rauminnern her leicht zugänglich. Der Nachteil dieser Dachfenster besteht darin, daß in der Öffnungsstellung des Flügels dessen oberer Teil ins Rauminnere ragt. Dadurch wird der Zutritt zum Dachfenster behindert und es besteht die Gefahr der Kopfverletzung durch Anstoßen an eine obere Flügelkante. Außerdem wird der freie Ausblick aus dem Fenster durch den geöffneten Sch¢ingflügel stark behindert.
- Dachfenster mit Klappflügeln besitzen den Vorteil des unge= hinderten Zutritts und des freien Ausblicks. Ein derartiges bekanntes Dachfenster besitzt zwei Stützarme, die im mittleren Bereich der hängswqchenkel des Futterkastens schwenkbar gela= gert angeordnet sind. In den Schwenklagern der Stiitzarme be= finden sich vorgespannte Federn, die bewirken, daß die freien Enden der Stützarme gegen die längsholme des Flügelrahmens gedrückt werden. Bei einer Entsperrung des am unteren Quer= holm des Klappflügels angeordneten Verschlusses, wird der KlappflAgel von den Stützarmen durch die Federkraft in der litiftungastellung gehalten. Ein an den Schwenklagern angeord= neter Endanschlag sorgt für eine Begrenzung der Schwenkbea wegung der Stiitzarme. Der Nachteil dieses Dachfensters be= steht in der schlechten Reinigungsmö.glichkeit, denn die Außenseite des Klappflügels ist vom Rauminnern her nur sehr schwierig zu erreichen und insbesondere bei großflächigen glappflügeln schwierig zu säubern.
- Es iet auch ein Dachfenster bekannt, dessen Flügel für die RaumbelAftung um eine obere horizontale Klappachse in die Lüftungsstellung geschwenkt und von Stützarmen in dieser Stellung gehalten wird, während zum Reinigen des Dachfensters der Flügel nach vorherigem Lösen der Klappachse um eine mittlere horizontale Schwingachse gedreht wird.
- Nachteilig bei diesem Penster ist, daß zur Bildung dieser Schwingachse Schwenklager verwendet werden, die extra für diesen Zweck am Dachfenster angebracht sind, obwohl der Flügel nur in großen Zeitabständen, und dann auch nur über eine kurze Dauer, für das Reinigen um seine Schwingachse geschwenkt wird. Das bedeutet, daß das Dachfenster in seiner Herstellung aufwendig ist.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dachfenster zu schaffen, dessen Schwingachse von Beschlagteilen mit anderer Hauptfunktion gebildet wird.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stützarme wie bekannt an den Längsschenkeln des Futter= kastens schwenkbar gelagert angeordnet sind und daß die Schwingachse des Flügels von den Schwenklagern der Stütz= arme geDildet ist.
- Der dadurch erzielte Vorteil besteht in der einfachen Herstellung des Dachfensters. Flir die Bildung der Schwing achae bedarf es keiner extra dafür bestimmter Schwenklager.
- Solider Flügel in die Putzstellung gebracht werden, so wird die Klappachse gelöst und der Plügel mit den Stütz= armen um die durch die Schwenklager gebildete Schwingachse geschwenkt, eo daß die Außenseite vom Rauminnern her leicht zugänglich ist.
- Zum Schwenken des Flügels um die Schwingachse ist es zweck= mäßig, wenn der Abstand der Schwenklager zur Verschlußseite des Flügels größer ist als zur Klappachse. Aufgrund der da= durch erzielten unterschiedlichen Gewichtsverteilung ist der um die Schwingachae geöffnete Flügel bestrebt, in die Ver= schlußstellung zu schwenken. Die Stützarme stehen dem ent= gegen, so daß der Flügel an vier Stellen unterstützt ist, nämlich von den beiden Stützarmen und den zwei Schwenklagern.
- Bei einem Dachfenster, wobei das futterkastenseitige Ende der Stützarme als Schwenklagergehäuse ausgebildet ist, ist es günstig, wenn die Schwenklagergehäuse in der Verschluß stellung des Flügels nahe an den dem Rauminnern zugekehrten Sichtflächen der Längsholme angeordnet sind. Schwenklagers gehäuse und Sichtfläche besitzen dadurch eine Berührungs= ebene. Nach dem Lösen der Klappachse wird der Flügel sofort von den Schwenklagern getragen und kann, nachdem der Ver= schluß entsperrt worden ist, in die Putzatellung geschwenkt werden. Andererseits wird durch die Anordnung sichergestellt, daß die Langsholme beim Verschließen des Flügels nicht durch ein überstehen der Schwenklagergehäuse am Dichtschließen gehindert werden.
- Der Flügel wird beim Schwenken um die Schwingachse sicher an den Schwenklagern gehalten, wenn an den Schwenklagergea häusen und den Längsholmen des Flügels miteinander in Ein griff bringbare Kupplungaelemente angeordnet sind.
- Pttr die Kupplung ist es günstig, wenn an den Langsholmen eine Auanehmung und an den Schwenklagergehäusen ein in die Ausnehmungen eingreifender Zapfen angeordnet ist. Diese Kupplung ist einfach herzustellen und in der Verschluß= stellung und während des Verschwenkens des Flügels um die Schwingachse aufgrund des Eigengewichts des Flügels in Zwangseingriff.
- Bei einem Dachfenster, wobei sich die Stützarme vom Schwenklager in Richtung zur unteren Verschluß seite des Flügels erstrecken, ist es besonders vorteilhaft, wenn die Zapfen in einer zum Sttttzarm spitzwinklig geneigten Schräglage an den Schwenklagergehäusen angeordnet sind. Der Vorteil besteht darin, daß die die Zapfen aufnehmenden Ausnehmungen, ebene falls schräg in die Längsholme eingebracht, im Querschnitt klein ausgebildet werden können, so daß die Zapfen weitest gehend spielfrei in den Ausnehmungen gelagert sind.
- Der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, die eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung in schematischer Darstellung als Beispiel zeigt, sind weitere Merkmale, Vor= teile und Sinzelheiten zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht auf ein in ein geneigtes Dach eingebautes Dachfenster in einer Klappöffnungs= stellung, Fig. 2 das Dachfenster gem. Fig.1 in der Verschlußstellung und Fig. 3 das Dachfenster gem. Fig.1 in einer Putzöffnungs= stellung.
- Das in den Fig.1 bis 3 dargestellte Dachfenster besteht aus dem Futterkasten 1 mit den Längsschenkeln 2, dem Flügel 3 mit den Längeholmen 4 und den Stützarmen 5. Der Flügel 3 ist um die obere horizontale Klappachse 6 und um die mittlere horizontale Schwingachse 7 schwenkbar und besitzt an der Verschlußseite einen Bedienungsgriff 8. Die Stiitzarie 5 sind mit den Schwenklagern 9 an den Längsschenkeln 2 echwenibar gelagert angeordnet, wobei die Schwenklagergehäuse 10 von den futterkastenseitigen Enden der Stützarme 5 gebildet sind. Die Anordnung der Schwenklager 9, und somit auch der Schwingachse 7, ist so getroffen, daß der Abstand zur Verschlußseite des Flegels 3 größer ist als zur Klappachse 6 und in der Verachlußstellung des Flügels 3 (Fig.2) die diesem naheliegende Außenfläche der Schwenklagergehäuse 10 mit der dem Rauminnern zugekehrten Sichtfläche der Längs= holme 4 eine Bertihrungsebene bildet. An den Schwenklagers gehäusen 10 ist ein Zapfen 11, der weitestgehend spielfrei in eine Ausnehmung 12 der Längaholme 4 eingreift, in einer zum StAtsarm 5 spitzwinklig geneigten Schräglage angeordnet.
- Am freien Ende der Stützarme 5 befindet sich eine Rolle 13, die aufgrund von in den Schwenklagern 9 eingebauten Pedern gegen die Sichtfläche der Längsholme 4 drückt.
- In der Fig.1 befindet sich der Flügel 3 in einer um die Klappachse 6 geschwenkten Lüftungsstellung, in der er von den Stützarmen 5, die an Endanschlägen 14 anliegen, ge= halten ist. In dieser Lüftungastellung ist ein ungehinderter Zutritt zur Dachiensteröffnung und freier Ausblick aus dem Dachfenster gegeben.
- In der Fig.2 ist der Flügel 3 durch den Bedienungsgriff 8 in der Verschlußstellung gehalten. Dabei befinden sich die Zapfen 11 in den Ausnehmungen 12 der lnngsholme 4.
- Die Fig.3 zeigt den Flügel 3 nach vorherigem Lösen der Klappachse 6 und Entsperren des Bedienungsgriffs 8 in einer um die von den Schwenklagern 9 gebildete Schwingachse geschwenkten Putzöffnungsstellung Dabei liegen die Stützarme 5, wie bei der Lüftungsstellung in der Fig.1, an den Endanschlägen 14 an, wodurch deren Schwenkbewegung begrenzt ist. In dieser Putzöffnungsstellung, in der die Außenseite des Flügels 3 vom Rauminnern her leicht zu= gänglich gereinigt werden kann, ist der Flügel 3 von den in den Ausnehmungen 12 gelagerten Zapfen 11 an den Schwenk lagern 9 gehalten.
Claims (6)
- PatentansprücheDachfenster, dessen Flügel um eine obere horizontale Klappachse und um eine mittlere horizontale Schwingachae schwenkbar ist, mit zwei Stützarmen für die Ausstellung des Flügels, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützarme (5) wie bekannt an den Längsschenkeln (2) des Futterkastens (1) schwenkbar gelagert angeordnet sind und daß die Schwing= achae (7) des Flügels (3) von den Schwenklagern (9) der Stützarme (5) gebildet ist.
- 2. Dachfenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Schwenklager (9) zur Verschlußseite des Flügels (3) größer ist als zur Klappachse (6).
- 3. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 und 2, wobei das futterkastenseitige Ende der Stützarme als Schwenklager= gehäuse ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagergehäuse (10) in der Verschlußstellung des Flügels (3) nahe an den dem Rauminnern zugekehrten Sichtflächen der Längsholme (4) angeordnet sind.
- 4. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schwenklagergehäusen (10) und den Längsholmen (4) des Plügels (3) miteinander in Eingriff bringbare Kupplungaelemente angeordnet sind.
- 5. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Langsholmen (4) eine Aus= nehmung (12) und an den Schwenklagergehäusen (10) ein in die Ausnehmungen (12) eingreifender Zapfen (11) an2 geordnet ist.
- 6. Dachfenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei sich die Stützarme vom Schwenklager in Richtung zur unteren Verschlußseite des Flügels erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) in einer zum Stützarm (5) spitzwinklig geneigten Schräglage an den Schwenklagergehäusen (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19752515991 DE2515991A1 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Dachfenster |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752515991 DE2515991A1 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Dachfenster |
Publications (1)
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DE2515991A1 true DE2515991A1 (de) | 1976-10-21 |
Family
ID=5943675
Family Applications (1)
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DE19752515991 Pending DE2515991A1 (de) | 1975-04-12 | 1975-04-12 | Dachfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2515991A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9107586U1 (de) * | 1991-06-18 | 1991-08-14 | E.L. Hirz GmbH & Co KG, 4130 Moers | Dachfenster |
WO2005042890A1 (en) * | 2003-10-30 | 2005-05-12 | Fakro Pp Spolka Z O.O. | Dual-mode tilting/swinging roof window |
-
1975
- 1975-04-12 DE DE19752515991 patent/DE2515991A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9107586U1 (de) * | 1991-06-18 | 1991-08-14 | E.L. Hirz GmbH & Co KG, 4130 Moers | Dachfenster |
WO2005042890A1 (en) * | 2003-10-30 | 2005-05-12 | Fakro Pp Spolka Z O.O. | Dual-mode tilting/swinging roof window |
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