DE2515944C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2515944C2 DE2515944C2 DE2515944A DE2515944A DE2515944C2 DE 2515944 C2 DE2515944 C2 DE 2515944C2 DE 2515944 A DE2515944 A DE 2515944A DE 2515944 A DE2515944 A DE 2515944A DE 2515944 C2 DE2515944 C2 DE 2515944C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- measuring
- measuring head
- angle
- axis
- measured
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims description 13
- 230000001143 conditioned effect Effects 0.000 claims description 4
- 230000005855 radiation Effects 0.000 claims description 2
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 51
- 239000013598 vector Substances 0.000 description 25
- 230000008859 change Effects 0.000 description 10
- 239000000523 sample Substances 0.000 description 7
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000008569 process Effects 0.000 description 2
- 244000089486 Phragmites australis subsp australis Species 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 238000013461 design Methods 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000007689 inspection Methods 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 description 1
- 230000002028 premature Effects 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 1
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B11/00—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
- G01B11/26—Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Bestimmen von geometrischen
Werten im Raum, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Meßvorrichtung ist aus der DE-OS 19 09 189 bekannt. Hierbei handelt
es sich um eine Vorrichtung zum Bestimmen der Lage eines Punktes im Raum mit
Hilfe von sphärischen Koordinaten oder Polar-Koordinaten. Zwischen einer Stütze
(Meßtisch) und einem Meßkopf mit Meßspitze sind Verbindungsglieder angeordnet,
die nach Art eines Kardangelenks um zwei winkelmäßig versetzte Achsen verschwenkbar
sind, wobei an diesen Achsen zwei Winkelmeßeinrichtungen angeordnet
sind. Da Polar-Koordinaten gemessen werden, muß zusätzlich zur Messung der beiden
Drehwinkel noch eine Länge gemessen werden, wozu durch entsprechende Lagerungen
eine lineare Führung des Meßstifts an einem Kardanglied vorgesehen
ist. Die Längsbewegung des Meßstifts wird durch eine Abstandsmeßvorrichtung
gemessen.
Diese bekannte Meßvorrichtung hat drei Freiheitsgrade oder Bewegungsmöglichkeiten,
nämlich zwei Schwenkbewegungen und eine Linearbewegung. Mit diesen
drei Bewegungsarten läßt sich nur die Koordinatenlage eines Punktes im Raum
messen. Es ist nicht möglich, die Richtung einer Geraden oder eines Vektors
im Raum mit einer einzigen Messung zu bestimmen. Wenn die Richtung einer
Geraden oder die Richtung eines geraden Abschnitts, beispielsweise eines
Rohres, bestimmt werden soll, müssen wenigstens zwei getrennte Messungen an
zwei Punkten mit gegenseitigem Abstand längs der geraden Linie durchgeführt
werden. Die Koordinaten der beiden getrennt gemessenen Punkte müssen dann
zum Berechnen der Richtung der Geraden zwischen den beiden Punkten verwendet
werden. Es läßt sich also nicht mit einer einzigen Direktmessung die Richtung
einer Geraden im Raum bestimmen.
Aus der US-PS 31 00 346 ist eine Markiervorrichtung bekannt, die dazu ausgebildet
ist, auf einer gekrümmten Oberfläche eine Markierung als Spur des
Schnitts eines anderen Körpers mit dieser Oberfläche anzubringen. Hierzu
wird ein Paar gegenseitig verdrehbar oder schwenkbar gelagerter Glieder verwendet,
die einen Markierstift tragen. Auch lineare Bewegungen sind möglich.
Es ist jedoch keine Lehre für eine dreidimensionale Messung eines Punktes
oder einer Richtung nur durch Schwenkbewegungen (Winkelmessungen) gegeben.
Die US-PS 32 17 418 zeigt eine Vorrichtung mit einer komplexen Anordnung
mehrerer Arme, wobei sowohl lineare als auch Drehbewegungen möglich sind.
Diese Vorrichtung dient zur Überprüfung des Radius eines Gegenstands, beispielsweise
einer konischen Oberfläche. Die linearen Längeneinstellungen
der Arme werden durch Meßblöcke erzielt. Es werden jedoch keine Winkeleinstellungen
individuell an verschiedenen Schwenkachsen erhalten oder gemessen.
Der Winkel des Meßarms in bezug auf die Bezugsoberfläche oder die
Stütze wird entweder getrennt eingestellt oder durch Verwendung eines
Sinuslineals gemessen, und erst nachdem dieser Winkel eingestellt oder festgelegt
ist, kann die Messung des Radius ausgeführt werden.
Mit der Vorrichtung nach der US-PS 35 45 089 sollen zwar Messungen der gleichen
Art wie bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung durchgeführt werden, nämlich
beispielsweise Messungen an gebogenen Rohren. Bei dieser bekannten Vorrichtung
handelt es sich jedoch um eine umständliche und unvollkommene Lösung
mit einer komplexen Vorrichtung, die viele verschiedene Einstellungen
und individuelle Messungen erfordert. Es werden einzelne Messungen vorgenommen,
aus denen Daten abgeleitet werden, um danach das Biegen anderer Rohre
entsprechend einem Musterrohr zu ermöglichen, oder es können Inspektionen
bereits gebogener Rohre zum Vergleich mit einem Musterrohr vorgenommen werden.
Insgesamt handelt es sich um eine umständliche, wenig wirksame und rein
mechanisch mehrfach einzustellende Meßeinrichtung.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Meßvorrichtung
der eingangs genannten bekannten Art derart auszubilden, daß durch eine
einzige Messung eine
direkte Bestimmung einer Richtung im Raum in bezug auf ein Koordinatensystem
bzw. in bezug auf einen Nullpunkt möglich ist, wobei gleichzeitig wahlweise
auch eine Bestimmung der Koordinaten eines Punktes im Raum in bezug auf
dieses Koordinatensystem möglich sein soll.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1.
Mit der erfindungsgemäßen Meßvorrichtung werden ausschließlich Winkel gemessen
und keine Längen. Der Meßkopf wird automatisch auf die zu messende Richtung
eingestellt, so daß sich fünf bestimmte Schwenkwinkel ergeben, die
ausgelesen und aufgrund mathematischer Beziehungen ausgewertet werden können,
um die gemessene Richtung auszudrücken. Anstelle der gemessenen Richtung
oder zusätzlich hierzu läßt sich aus den fünf Schwenkwinkeln, die sich in
der Meßstellung ergeben, auch die räumliche Lage des Meßpunkts in dem jeweiligen
Bezugssystem ermitteln. Der Vorteil der Erfindung besteht also darin,
daß durch eine einzige Messung an einer einzigen Stelle unmittelbar
fünf Drehwinkel und damit fünf Signale ermittelt werden, die gemeinsam entweder
eine Richtung oder eine Koordinatenlage im dreidimensionalen Raum
festlegen.
Die erfindungsgemäße Meßvorrichtung weist einen besonders einfachen konstruktiven
Aufbau mit vielseitiger Einsatzmöglichkeit auf, so daß die Vorrichtung
flexibel auch dann einsetzbar ist, wenn sie ausschließlich zum
Messen der Lage von Punkten im Raum eingesetzt wird. Mit der durch die
fünf Schwenkachsen gegebenen Flexibilität kann der Meßkopf an Meßpunkte bewegt
werden, die beispielsweise innerhalb eines auszumessenden Gegenstands
oder auf einander gegenüberliegenden Seiten eines Gegenstands liegen, einschließlich
der von dem Nullpunkt des Bezugssystems abgewandten Seite des
Gegenstands. Ferner kann durch die Ausbildung des Geräts nur zur Winkelmessung
statt auch zur Längenmessung die Vorrichtung sehr genau mit geringen
Kosten hergestellt werden, da Präzisions-Winkelmeßvorrichtungen billiger
und leichter herzustellen sind als lineare Meßvorrichtungen. Die letzteren
würden zwischengeschaltete Getriebe oder Gelenkverbindungen benötigen, um
eine lineare Bewegung in eine Drehbewegung umzuwandeln. Der bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung drehbeweglich angeordnete Meßkopf kann direkt an
den zu messenden Gegenstand angelegt werden, ohne daß für die Übertragung
der Winkelbewegung des Meßkopfs auf die Winkelmesser zusätzliche Getriebe
oder Hebelanordnungen zwischengeschaltet werden müssen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
der Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer fünfachsigen
Meßvorrichtung.
Fig. 2 zeigt die geometrischen Größen, um den zu messenden
Vektor in bezug auf ein Bezugskoordinatensystem zu
definieren.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1.
Fig. 4, 5 und 6 zeigen Schnitte längs der Linien 4-4, 5-5
bzw. 6-6 der Fig. 3.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 1.
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform
eines Meßkopfes.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 8.
Fig. 10 ist ein Blockdiagramm einer beispielhaften Auslesesteuerung
der Winkelmesser.
Fig. 11 zeigt ein Blockdiagramm mit weiteren Einzelheiten der
Winkelmesserauslese und Berechnung.
Fig. 12 zeigt eine fünfachsige Meßvorrichtung mit einem
optischen Meßkopf.
Fig. 13 zeigt eine Meßvorrichtung mit einem auswechselbaren
Meßkopf und sechs Achsen.
Fig. 14 und 15 zeigen Meßköpfe, die besonders zum Richtungsmessen
von ebenen Oberflächen geeignet sind.
Fig. 16 und 17 zeigen weitere Ausbildungsformen von Meßköpfen.
Die erfindungsgemäße
Vorrichtung kann in vielfältiger Weise
zum Messen dort angewendet werden, wo die Richtung und/oder die
Lage eines Vektors bestimmt werden soll. Das Messen eines
Vektors kann beim Ausrichten und Anordnen von Bauteilen
und Vorrichtungen beim Zusammenbauen eingesetzt werden,
um deren richtige Ausrichtung sicherzustellen. Das Messen
eines Vektors kann auch dafür verwendet werden, um Herstellungsdaten
dadurch zu erhalten, daß Richtungen und
Lagekoordinaten eines Musters oder Modells, wie z. B. eines
gebogenen Musterrohres, gemessen werden. Ferner kann das
Messen von Richtungen bei der Kontrolle von zusammengesetzten
Teilen verwendet werden. Ebenso kann es dazu dienen, Messungen
an Teilen verschiedener gerader, gekrümmter und ebener Formen
durchzuführen, um diese mit vorgegebenen Maßen einer Zeichnung
oder Berechnung zu vergleichen.
Eine wichtige Anwendung
besteht im Messen eines gebogenen
Musterrohres, um Meßdaten zu erhalten, die anschließend
dem Biegen anderer Rohre zugrunde gelegt werden, damit diese
mit dem Musterrohr übereinstimmen.
Gemäß Fig. 1 ist ein gebogenes Musterrohr 10 an einer Stütze in einer Halterung
oder auf einem Arbeitstisch 12 mit Hilfe von zwei Klammern 14
und 16 fest angeordnet. Diese können entfernt werden, sind
jedoch z. B. mit einem Saugfuß oder ähnlichem
(nicht dargestellt) an erwünschten Stellen auf
dem Tisch 12 angeordnet. Auf diese Weise kann das Rohr 10
auf dem Tisch in einer erwünschten Ausrichtung oder Lage befestigt
werden. Für viele Zwecke, unter anderem für die Kontrolle
und Herstellung, ist es wünschenswert, kennzeichnende Größen des
Rohres 10 zu messen. Zu diesen Größen gehören die Längen der
geraden Abschnitte S₁, S₂, S₃, S₄ und S₅,
der Winkel zwischen aneinander anschließenden geraden Abschnitten,
die Gesamtlänge des Rohres von einem Ende zum anderen und die
Ebene der Rohrkrümmungen B₁, B₂, B₃ und B₄. Diese Größen,
nachdem sie für verschiedene Rückfederungsarten und andere
Faktoren korrigiert worden sind, können verwendet werden, die
Steuergrößen für eine automatische Rohrbiegemaschine zu liefern,
oder sie können in einen Computer eingegeben werden, um
die Genauigkeit der hergestellten Vorrichtungen zu überprüfen.
Die Informationen für diese Berechnungen
können genau, schnell, einfach und mit einer sehr geringen Möglichkeit,
daß Fehler auftreten, mittels einer fünfachsigen Meßvorrichtung
gemäß Fig. 1 erhalten werden. Es ist bekannt, daß die verschiedenen
Größen, die in bezug auf das Musterrohr 10 definiert
sind, aufgrund der Werte berechnet werden können, durch die
die Richtung eines jeden geraden Rohrstückes S₁, S₂, S₃, S₄, S₅
und die Lage der Rohrenden definiert sind. Beispielsweise
können, ausgehend von den Werten, durch die Vektoren, die mit
den Achsen der verschiedenen geraden Rohrstücke übereinstimmen,
bestimmt sind, die Winkel zwischen aufeinanderfolgenden Vektoren
und die Ebenen der verschiedenen Rohrkrümmungen aufgrund von
trigonometrischen Beziehungen berechnet werden. Die Längen der
geraden Rohrstücke und die gesamte Länge des gebogenen Rohres
können ebenso aufgrund der gemessenen Richtungen der geraden
Abschnitte und der Lage der Rohrenden berechnet werden, wenn
es notwendig oder wünschenswert erscheint.
Gemäß der beschriebenen Ausführungsform ist jeder der Vektoren,
der mit einem entsprechenden geraden Rohrstück übereinstimmt,
vollkommen durch eine einzige Messung bestimmt, oder, genauer
ausgedrückt, durch einen einzigen Meßvorgang, der mit Hilfe der
dargestellten fünfachsigen Meßvorrichtung vorgenommen
wird.
Die Meßvorrichtung gemäß Fig. 1 hat ein erstes Verbindungsglied oder eine erste Verbindung 20,
die auf dem Tisch 12 um eine erste Achse A drehbar angeordnet
ist. Eine zweite Verbindung 22 ist um eine zweite Achse B
verschwenkbar mit der ersten Verbindung 20 verbunden, wobei
die zweite Achse senkrecht zur Achse A ist. Eine dritte
Verbindung 24 ist um eine dritte Achse C verschwenkbar mit
der zweiten Verbindung 22 verbunden. In der dritten Verbindung
24 ist eine vierte Verbindung 26 drehbar um eine vierte Achse
D angeordnet, wobei diese senkrecht zur Achse C verläuft und
mit der Achse der dritten Verbindung 24 zusammenfällt (siehe
Fig. 3). An der vierten Verbindung 26 ist eine fünfte Verbindung
28 angeordnet, die um eine fünfte Achse E, welche senkrecht
zur vierten Achse D ist, gedreht werden kann. Die zweite,
dritte und fünfte Verbindung 22, 24, 28 kann um nahezu 360° relativ zur
anschließenden Verbindung gedreht werden. Die erste Verbindung
20 kann um volle 360° in bezug auf ihre Stütze 12 und die
vierte Verbindung 26 um volle 360° in bezug auf die dritte Verbindung
24 verdreht werden. Auf diese Weise kann mit einer relativ
kleinen Meßeinrichtung ein wesentlich größerer Gegenstand
vermessen werden.
An der fünften Verbindung 28 ist ein Meßkopf 30 angeordnet,
der relativ zu dieser fest ausgerichtet ist. Der Meßkopf 30 hat
eine V-förmige Nut, die unmittelbar auf Abschnitten des Rohres
10 reitet, wodurch eine vorgegebene Winkelbeziehung zwischen
dem Meßkopf und der zu messenden Richtung definiert wird.
So hat der Meßkopf 30, oder genauer die mit dem Rohr in
Eingriff stehende V-förmige Nut, eine feste Orientierung in
bezug auf die fünfte Verbindung 28. Wenn die Nut mit dem Rohr,
dessen Richtung gemessen werden soll, in Berührung steht, verläuft
sie in einer Richtung, die genau parallel zu der zu bestimmenden
Richtung ist. Man kann sagen, daß die V-förmige Nut
eine Richtungsachse des Meßkopfes 30 bestimmt. Diese
Richtungsachse hat eine vorgegebene Winkelbeziehung zu der
zu messenden Richtung, um eine Richtungsmessung ausführen
zu können. Um das dargestellte Rohr 10 ganz auszumessen, wird
der Meßkopf 30 von Hand an fünf aufeinanderfolgende Stellen
mit dem Rohr in Berührung gebracht, wobei die V-förmige Nut
auf dem Rohr reitet und dieses berührt. Für jeden geraden
Abschnitt müssen nur eine Berührung und eine Messung ausgeführt
werden. Die erste Messung wird dadurch ausgeführt, daß der
Meßkopf am Ende des geraden Abschnitts S₁ aufgesetzt wird.
Wenn der Meßkopf mit dem Rohr in Berührung gebracht wird,
richtet sich automatisch die Richtungsachse des Meßkopfs
parallel zur Rohrachse aus, und die Richtungsmessung ist bereits
abgeschlossen. Anschließend wird der Meßkopf von dem geraden
Abschnitt S₁ fortbewegt und aufeinanderfolgend mit jedem der
Zwischenabschnitte S₂, S₃ und S₄ in Berührung gebracht. Bei
der letzten Messung wird eine Berührung mit dem Endabschnitt
des letzten geraden Abschnitts S₅ hergestellt, wobei die Richtungsachse
des Meßkopfs ausgerichtet wird. Beim Messen der geraden
Abschnitte S₂, S₃ und S₄ können die Koordinaten irgendeines
Punktes auf dem geraden Abschnitt gemessen werden, da nur die
Richtung der Rohrachse und die Lage eines Punktes auf der
Achse von Bedeutung oder für die Rechnungen erforderlich sind.
Jedoch müssen beim Messen der geraden Abschnitte S₁ und S₅
sowohl die Richtung der Rohrachse als auch die Koordinaten
eines Punktes der Achse am Ende des Rohres bestimmt werden.
Beim Messen des geraden Abschnitts S₁ wird der Meßkopf 30 in
seiner Meßrichtung angeordnet, wobei die V-förmige Nut auf
dem Rohr reitet und mit ihm in Berührung steht, wodurch die
Nut (und die Richtungsachse des Kopfes) genau parallel zur
Achse des geraden Abschnittes ausgerichtet wird. Ferner wird
eine Endfläche, beispielsweise die Fläche 32 des Meßkopfes, zum
freien Ende des geraden Abschnitts S₁ ausgerichtet (in einer
Ebene senkrecht zur Achse des geraden Abschnittes), wenn der
gerade Abschnitt S₁ gemessen wird. Da der Abstand zwischen der
Fläche 32 und der Achse der fünften Verbindung 28 bekannt ist,
werden so die Koordinaten des Endes des geraden Abschnitts S₁
gemessen. Ähnliches gilt für die Messung des geraden Abschnitts
S₅, wobei die gegenüberliegende Fläche des Meßkopfes 30, d. h.
die Fläche, die gemäß Fig. 1 näher an der ersten Verbindung
20 liegt, mit dem freien Ende des geraden Abschnitts S₅ ausgerichtet
wird (in einer Ebene senkrecht zur Achse des geraden
Abschnitts S₅), wodurch die letzte oder fünfte Verbindung 28
in eine Lage gebracht wird, um die Koordinaten des Endes
des geraden Abschnittes und die Richtung der Achse dieses Abschnittes
zu messen. Mit anderen Worten können die Endflächen
des Meßkopfes verwendet werden, um die Lage eines Punktes
(Schnitt der Rohrachse und der Ebene des Rohrendes) zu bestimmen,
der in bezug auf den Meßkopf in fester Beziehung steht.
Um das Rohr auszumessen, ist es so nur notwendig, den Meßkopf
an fünf aufeinanderfolgenden, verschiedenen Stellen mit dem
Rohr in Berührung zu bringen und zu den geraden Abschnitten
auszurichten. In jeder Meßlage wird der Meßwert und genauer
die durch die Richtungsachse des Meßkopfes bestimmte Meßrichtung
(durch eine noch näher zu beschreibende Einrichtung)
angegeben, und die verschiedenen Winkel der fünf Verbindungen
werden ausgelesen, um sie sichtbar zu machen, aufzuzeichnen oder
unmittelbar in Realzeit die gemessenen Vektoren auszurechnen.
Bei jeder Messung einer Richtung und/oder Koordinate eines Punktes
werden fünf Winkel ausgelesen. Diese Winkel sind die Drehwinkel
der verschiedenen Verbindungen um die fünf Achsen A,
B, C, D und E. Mit einem ersten Winkelmeßwandler wird der Drehwinkel
der ersten Verbindung 20 relativ zum Tisch 12 bestimmt.
Mit einem zweiten Winkelmeßwandler wird der Drehwinkel der
Verbindung 22 relativ zur Verbindung 20 gemessen. Ein dritter,
vierter und fünfter Winkelmeßwandler dient zum unabhängigen
Messen der Drehung der dritten, vierten und fünften Verbindung
relativ zur zweiten, dritten bzw. vierten Verbindung. Für die
Winkelmeßwandler kann man irgendeinen bekannten Wandler
verwenden, der eine Winkellage als Eingabe in ein elektrisches
Ausgangssignal umwandelt, das entweder schrittweise oder
addierend die gemessene Winkeländerung darstellt. Diese
elektrischen Signale stellen die verschiedenen Winkel dar und
definieren insgesamt zusammen mit den bekannten Längen der
verschiedenen Verbindungen sowohl die Richtungswinkel oder
Richtungskosinus der Richtungsachse des Meßkopfes als auch seine
Koordinatenlage. Richtungskosinus und Koordinatenlage sind
in bezug auf ein Bezugskoordinatensystem definiert, dessen X-
und Y-Achse in einer Ebene parallel zum Tisch 12 liegen und
dessen Z-Achse senkrecht zur X-Y-Ebene und parallel zur Drehachse
A verläuft.
Selbst wenn nur die Richtung (aber nicht die Lagekoordinaten)
gemessen werden soll, kann es notwendig sein, sowohl eine
translatorische als auch eine Winkelverschiebung des Meßkopfes
vorzunehmen, da die zu messenden verschiedenen Vektoren
nicht alle durch einen einzigen Punkt gehen. Bei der
beschriebenen Einrichtung werden nur Drehbewegungen durchgeführt,
um sowohl translatorische als auch Winkelverschiebungen
zu erzielen. Zu den Drehbewegungen können jedoch auch Nicht-Drehbewegungen
hinzugefügt werden, wenn dieses notwendig oder
erwünscht ist, um eine größere Flexibilität beim Einstellen
des Meßkopfes zu erzielen.
Anhand der Fig. 2 wird dargestellt, auf welche Weise durch
die fünf Winkel A, B, C, D und E sowohl die Lage als auch
die Richtung des Vektors in bezug auf ein Bezugskoordinatensystem
bestimmt wird. Mit A wird der Drehwinkel der Verbindung
20 um die Achse A bezeichnet, mit B der Drehwinkel
der Verbindung 22 um die Achse B usw. In der geometrischen
Darstellung der Fig. 2 sind die Verbindungen 20 und 22 durch
die entsprechenden Strecken mit den Längen L₁ und L₂ (die
Längen der Verbindungen) und die Verbindungen 24 und 26
durch die einzige Strecke mit der Länge L₃ dargestellt. Bei
der bevorzugten Ausführungsform sind die zwei Verbindungen, nämlich
die Verbindung 24 mit der Drehachse C und die Verbindung 26, die in der Verbindung
24 um die Achse D drehbar angeordnet ist, gleich groß.
Die Verbindung 28, mit der der Meßkopf 30 fest verbunden ist,
ist durch die Strecke L₄ dargestellt. Der Abstand L₄ in Fig. 2
entspricht nicht der wahren Länge der Verbindung 28, sondern
der wirklichen Länge der Verbindung 28 plus dem Abstand von
der Mittellinie des zu messenden Rohres. Oder anders ausgedrückt,
die Länge L₄ ist gleich dem Abstand von der Achse E
zu dem Punkt, an dem der Vektor gemessen werden soll.
Mit h ist der Abstand zwischen den Punkten 40 und 41 auf der
Geraden 20, mit j der Abstand zwischen den Punkten 40 und 42
der gleichen Geraden und mit m der Abstand zwischen dem Punkt
42 und dem Punkt 43 bezeichnet, der auf der Achse B liegt. Die Gerade 20
stellt die Verbindung 20 und die Achse A dar. Der Punkt 43
entspricht der Achse B. Die Gerade 24, 26 stellt die Achse D,
der Punkt 44 die Achse C, der Punkt 45 die Achse E und
der Punkt 46 den Schnittpunkt zwischen einer Linie n dar,
die senkrecht zur Achse A und durch die Achse C
verläuft, und einer Senkrechten zur Geraden n-k, die durch die
Achse E hindurchgeht. n entspricht dem Abstand zwischen den
Punkten 42 und 46, k dem Abstand zwischen den Punkten
46 und 44 und r dem Abstand zwischen den Punkten 41 und 45.
In Fig. 2 sind neben dem Meßkopf 30 ein Vektor V und ein
Punkt 47 dargestellt, dessen Richtung bzw. Koordinaten bestimmt
werden sollen. Bei Messungen an dem gebogenen Rohr gemäß
Fig. 1 ist der Vektor V zur Achse des Rohres ausgerichtet
und mit dieser in Übereinstimmung gebracht. Alle Messungen
werden in dem Bezugskoordinatensystem erhalten, das oben beschrieben
worden ist und dessen Z-Achse mit der Achse A übereinstimmt
und dessen Achsen X und Y senkrecht zueinander und
zur Z-Achse sind und sich in dem Punkt 40 schneiden.
Bei den folgenden Bewegungen werden die Richtungskosinusse
und Koordinaten eines Punktes auf dem Vektor V zuerst in
einem ersten gedrehten Koordinatensystem, daraufhin in einem
zweiten gedrehten Koordinatensystem und dann in zwei weiteren,
verschobenen Koordinatensystemen berechnet, von denen das
letzte Koordinatensystem das Bezugssystem selbst ist.
Es wird ein erstes gedrehtes Koordinatensystem X′′′′, Y′′′′,
Z′′′′ gewählt, in dem Z′′′′ mit der Achse D der fünfachsigen
Meßeinrichtung zusammenfällt. Y′′′′ ist parallel zur Achse
C und geht durch den Schnittpunkt der Achsen D und E. X′′′′
steht senkrecht auf Y′′′′ und Z′′′′. In diesem Koordinatensystem
sind α ′′′′, β ′′′′ und γ ′′′′ die Richtungskosinusse
oder Richtungswinkel des unbekannten Vektors V und x′′′′, y′′′′
und z′′′′ die Koordinaten des Punktes 47 auf dem Vektor V.
Es gelten folgende geometrische Beziehungen:
α ′′′′ = cos D sin E
β ′′′′ = sin D sin E
cos γ ′′′′ = cos E
x′′′′ = L₄ cos E cos D
y′′′′ = L₄ cos E sin D
z′′′′ = -L₄ sin E
∡F = 180° - (B+C),
β ′′′′ = sin D sin E
cos γ ′′′′ = cos E
x′′′′ = L₄ cos E cos D
y′′′′ = L₄ cos E sin D
z′′′′ = -L₄ sin E
∡F = 180° - (B+C),
wobei F den Winkel zwischen der D-Achse und der Geraden zwischen
den Punkten 45 und 46 bedeutet.
Der erste Schritt bei der Transformation besteht darin, daß
das Koordinatensystem X′′′′, Y′′′′, Z′′′′ um den Winkel F um
die Y′′′′-Achse gedreht wird, um das zweite gedrehte Koordinatensystem
X′′′, Y′′′, Z′′′ zu erhalten. Die Richtungskosinusse und
Koordinaten α ′′′, β ′′′, γ ′′′ und x′′′, y′′′, z′′′ im
Koordinatensystem X′′′, Y′′′, Z′′′ ergeben sich zu
α ′′′ = α ′′′′ cos F+γ ′′′′ sin F
β ′′′ = β ′′′′
γ ′′′ = -α ′′′′ sin F γ ′′′′ cos F
x′′′ = x′′′′ cos F+z ′′′′ sin F
y′′′ = y′′′′
z′′′ = -x′′′′ sin F+Z′′′′ cos F.
β ′′′ = β ′′′′
γ ′′′ = -α ′′′′ sin F γ ′′′′ cos F
x′′′ = x′′′′ cos F+z ′′′′ sin F
y′′′ = y′′′′
z′′′ = -x′′′′ sin F+Z′′′′ cos F.
Nun wird das gedrehte Koordinatensystem X′′′, Y′′′, Z′′′
um einen Winkel A um die Z′′′-Achse gedreht, um ein erstes
verschobenes Koordinatensystem X′′, Y′′, Z′′ zu erhalten,
bei dem die Achsen X′′, Y′′, Z′′ parallel zu den Achsen X,
Y, Z des Bezugskoordinatensystem sind. In diesem dritten
gedrehten System wird der Vektor V durch die Richtungskosinusse
α ′′, β ′′, γ ′′ und x′′, y′′, z′′ ausgedrückt.
α ′′ = α ′′′ cos A-β ′′′ sin A
β = α ′′′ sin A+β ′′′ cos A
γ ′′ = γ ′′′
x′′ = x′′′ cos A-y′′′ sin A
y′′ = x′′′ sin A+y′′′ cos A
z′′ = z′′′.
β = α ′′′ sin A+β ′′′ cos A
γ ′′ = γ ′′′
x′′ = x′′′ cos A-y′′′ sin A
y′′ = x′′′ sin A+y′′′ cos A
z′′ = z′′′.
Nun wird der Ursprung des ersten verschobenen Koordinatensystems
X′′, Y′′, Z′′ in der X′′, Y′′-Ebene um die Strecke r zu der
Z-Achse des Bezugssystems verschoben, um ein zweites verschobenes
Koordinatensystem X′, Y′, Z′ zu erhalten, in dem der Ursprung
des Systems X′′, Y′′, Z′′ die Koordinaten x′₀ und y′₀ hat,
wobei x′₀=r cosA und y′₀=r sinA sind. Ferner gilt:
m = L₂ cos B
n+k = L₂ sin B
k = L₃ sin F
r = n = L₂ sin B-k = L₂ sin B-L₃ sin F.
n+k = L₂ sin B
k = L₃ sin F
r = n = L₂ sin B-k = L₂ sin B-L₃ sin F.
Ferner gilt:
x′₀ = (L₂ sin B-L₃ sin F) cos A
y′₀ = (L₂ sin B-L₃ sin F) sin A.
y′₀ = (L₂ sin B-L₃ sin F) sin A.
Die Koordinaten des Punktes 47 in dem verschobenen Koordinatensystem
X′, Y′, Z′ ergeben sich zu x′=x′′+(L₂ sin B-L₃ sin F)
cos A, y′=y′′+(L₂ sin B-L₃ sin F) sin A und
z′′′=z′′.
Schließlich wird der Ursprung des Koordinatensystems X′, Y′, Z′
längs der übereinstimmenden Z′- und Z-Achsen um die Strecke
h verschoben, um das Bezugskoordinatensystem X, Y, Z zu erhalten,
wobei h=L₁-m-j=L₁ cos B-L₃ cos F.
Die Koordinaten des Punktes 47 im Bezugskoordinatensystem
ergeben sich zu:
x = x′
y = y′
z = z′+L₁-L₂ cos B-L₃ cos F.
y = y′
z = z′+L₁-L₂ cos B-L₃ cos F.
Wie bereits erwähnt, sind die Richtungskosinusse α, β, γ des
Vektors V im Bezugssystem X, Y, Z
α = α ′′
β = β ′′
γ = γ ′′.
β = β ′′
γ = γ ′′.
Setzt man in obige Gleichungen die Endwerte der Richtungskosinusse
und der Lagekoordinaten des Punktes 47 ein, so erhält man für
sie im Bezugskoordinatensystem X, Y und Z folgende Werte:
α = (cos D sin E cos F+E sin F) cos A-sin D sin E sin A
β = sin A (cos D sin E cos F+E sin F)+sin D sin E cos A
γ = E cos F-cos D sin E sin F
x = (L₄ cos E cos D cos F-L₄ sin E sin F) cos A -(L₄ cos E sin D) cos A+(L₂ sin B-L₃ sin F) cos A
y = [L₄ cos E cos D cos F-L₄ sin E sin F] sin A +(L₄ cos E sin D) cos A+(L₂ sin B-L₃ sin F) sin A
z = -L₄ cos E cos D sin F-L₄ sin E cos F+L₁ -L₂ cos B-L₃ cos F.
β = sin A (cos D sin E cos F+E sin F)+sin D sin E cos A
γ = E cos F-cos D sin E sin F
x = (L₄ cos E cos D cos F-L₄ sin E sin F) cos A -(L₄ cos E sin D) cos A+(L₂ sin B-L₃ sin F) cos A
y = [L₄ cos E cos D cos F-L₄ sin E sin F] sin A +(L₄ cos E sin D) cos A+(L₂ sin B-L₃ sin F) sin A
z = -L₄ cos E cos D sin F-L₄ sin E cos F+L₁ -L₂ cos B-L₃ cos F.
Gemäß den Fig. 1-9 wird die erste Verbindung 20 der Meßeinrichtung
fest durch eine Säule 50 (Fig. 7) gehalten, die
aufrecht und fest auf dem Tisch 12 angeordnet ist. An ihren
Enden sind Kugellager 51 und 52 angeordnet, in denen eine
erste Rohrverbindung 54 drehbar gelagert ist. Am unteren
Ende der Verbindung 54 ist eine Fortsetzung 56 befestigt,
an der ein Antriebszahnrad 58 angeordnet ist, welches mit
einem angetriebenen Zahnrad 60 eines ersten Winkelmeßwandlers
62 kämmt, der an dem Tisch 12 befestigt ist.
Am oberen Ende der drehbaren Verbindung 54 ist eine obere
Fortsetzung 64 mit einem fest verbundenen Endteil 66 angeordnet,
in dem ein zweiter Winkelmeßwandler 68 befestigt ist.
Der Wandler 68 hat ein Eingangszahnrad 70, das mit einem Zahnrad
72 kämmt, welches mit einem Drehblock 74 verbunden ist, an
dem eine zweite Verbindung 76 fest angeordnet ist. Der Drehblock
74 ist am Endteil 66 um die Achse B drehbar gelagert. Die Einzelheiten
dieser Lagerung sind im wesentlichen die gleichen,
wie die, die im Zusammenhang mit der Drehverbindung zwischen
den Verbindungen 76 und 84 um die Achse C beschrieben werden,
wie es näher in Fig. 3 dargestellt ist.
Gemäß Fig. 1 und 3 ist an der zweiten, rohrförmigen Verbindung
76 ein Endteil 78 fest angeordnet, an dem mit Lagern 80 ein
Drehblock 82 gelagert ist, an welchem eine dritte, rohrförmige
Verbindung 84 um die Achse C drehbar befestigt ist.
An dem Drehblock 82 ist ein Zahnrad 86 fest angeordnet, das
mit einem Eingangszahnrad 88 eines dritten Winkelmeßwandlers
90 (Fig. 4) kämmt, der von dem Endteil 78 der zweiten, rohrförmigen
Verbindung 76 getragen wird.
Die dritte Verbindung 84 hat einen Endteil 94, an dem ein
vierter Winkelmeßwandler 96 angeordnet ist, dessen Eingangszahnrad
98 von einem Zahnrad 99 angetrieben wird.
In der dritten Rohrverbindung 84 ist eine vierte Verbindung
100 drehbar um die Achse D, die zur Achse der dritten Verbindung
84 ausgerichtet ist, gelagert. Die Verbindung
100 ist koaxial innerhalb der Verbindung 84 angeordnet, wobei
ihr Endstück 94 durch Lager 102 und 104 gehalten wird.
An dem anderen, fest mit der Verbindung 100 verbundenen
Endstück 106 ist das Zahnrad 99 angeordnet, das den Meßwandler
96 antreibt. Ferner ist an dem Endstück 106 ein
fünfter Winkelmeßwandler 108 befestigt, der ein Antriebszahnrad
110 hat, welches durch ein Zahnrad 112 angetrieben
wird. Das Zahnrad 112 ist an einem verschwenkbaren Teil 114
befestigt, der an einer fünften Rohrverbindung 116 angeordnet
ist. Der verschwenkbare Teil 114 der Verbindung 116
ist an dem Endteil 106 der vierten Verbindung 100 um
die Achse E verschwenkbar in Lagern 118 gehalten.
An der letzten oder fünften Verbindung 116 ist der Meßkopf
30 fest angeordnet, dessen äußeres Ende eine V-förmige Nut
120 hat, die reiterartig mit einem Abschnitt des Rohres 10,
dessen Richtung gemessen werden soll, in Berührung gebracht
werden kann, wie es in Fig. 3 dargestellt ist. Der Meßkopf
30 hat einen von Hand zu betätigenden Steuerknopf 122, dessen
Zweck später beschrieben wird. Der Meßkopf 30 und
die fünfte Verbindung 116 sind sicher, jedoch lösbar mit dem
verschwenkbaren Teil 114 mittels einer mit Gewinde
versehenen Hülsenanordnung 115 verbunden.
Gemäß Fig. 8 und 9 hat der Meßkopf 30 einen Hauptteil 124, an
dem vier gegeneinander isolierte und in Abstand angeordnete
elektrische Kontaktelemente 125, 126, 127, 128 vorhanden sind,
die Kontaktkanten 125 a, 126 a, 127 a und 128 a haben. Die Kontaktkanten
sind so ausgestaltet, daß mit der äußeren Oberfläche
des metallenen Rohres 10 ein elektrischer Kontakt hergestellt
werden kann. Die Flächen 125 a-128 a dienen als Ausrichtflächen
zur Orientierung des Kopfes in seiner Meßrichtung und definieren
auch die Richtungsachse des Kopfes. Sie sind so ausgerichtet
und angeordnet, daß, wenn alle vier mit der Außenfläche eines
Zylinders, wie z. B. eines Rohres 10, in Eingriff stehen, die
Richtungsachse des Meßkopfes eine bekannte Winkelbeziehung
in bezug auf die Zylinderachse hat. Genauer gesagt, der
Kopf ist genau parallel zur Zylinderachse ausgerichtet. Die
vier elektrischen Kontaktelemente 125-128 sind mit einer
elektrischen Schaltung verbunden, die in Fig. 11 schematisch
dargestellt ist. Diese Schaltung wird genauer beschrieben,
wenn die Fig. 11 behandelt wird. Die Schaltung gibt an, wenn
die Meßrichtung vorliegt, wobei alle vier Kontaktelemente
mit dem Rohr in Eingriff stehen.
Die verschiedenen Winkelmeßwandler sind normale Winkelmeßeinrichtungen,
wie z. B. Drehwandler oder Winkelkoordinatenwandler,
die in Abhängigkeit von der Winkeländerung ein elektrisches
Ausgangssignal erzeugen. Die von den fünf Winkelmeßwandlern
62, 68, 90, 96 und 108 erhaltenen elektrischen Ausgangssignale
sind Signale, die die Winkel A, B, C, D und E
in den oben beschriebenen Gleichungen darstellen. Die verschiedenen
Abstände sind vorgegeben, und der Winkel F kann
leicht errechnet werden, da er gleich 180°-(B+C) ist, wie
es sich aus der geometrischen Darstellung gem. Fig. 2 ergibt.
Auf dem Arbeitstisch 12 ist ein Bezugs- oder Eichzylinder 130
(Fig. 1) angeordnet, der in bezug auf das Bezugskoordinatensystem
eine feste Lage und Orientierung hat. Wenn der Meßkopf
mit der Außenfläche des Eichzylinders 130 in Eingriff
steht, können die Winkelwerte der verschiedenen Winkelmeßwandler
Null sein oder einen anderen Bezugswert haben. Die Einrichtungen
zum Aufnehmen oder elektronischen Akkumulieren
der Winkelwerte der verschiedenen Winkelmeßwandler können exakt
auf Null gestellt werden oder können auf Null zurückgesetzt werden,
wenn der Meßkopf die durch den Eichzylinder 130
vorgegebene Bezugsausrichtung hat, wie es näher in
Zusammenhang mit der Fig. 11 beschrieben wird.
Man sieht, daß die elektrischen Ausgangssignale von jedem
der fünf Meßwandler fortwährend zur Verfügung stehen, wobei
deren angezeigte Werte sich ändern, wenn eine Verbindung bewegt
wird, an der sich ein Meßwandler befindet. Diese Signalwerte
können natürlich mittels geeigneter Skalen oder Meßinstrumente
entweder analog oder digital visuell abgelesen
werden, oder sie können auch unmittelbar in analoger oder
digitaler Form aufgezeichnet und später
wiedergegeben werden. Ferner können die Signale direkt in
einen Rechner wie z. B. einen Analog- oder Digitalcomputer
zur Berechnung eingegeben werden. Die erwünschte Berechnung
kann entweder von Hand oder durch einen
Digital- oder Analogcomputer ausgeführt werden, wobei
die von den Meßwandlern abgegebenen Ausgangswinkel A, B, C, D
und E gemäß den verschiedenen, bereits angegebenen Gleichungen
verwendet werden, um die Koordinaten x, y und z des Punktes
auf dem zu messenden Vektor (wenn die Punktkoordinaten erwünscht
werden) und die Richtungskosinusse α, β und γ zu
erhalten. Alle diese Werte werden in dem Bezugskoordinatensystem
X, Y und Z berechnet. Wie bereits erklärt wurde, definieren
die gemessenen und von den Meßwandlern direkt ausgelesenen
Winkel A, B, C, D und E zusammen sowohl die Richtung als auch
die Lage des Vektors in dem Bezugssystem X, Y, Z, wenn die Längen
der festen Verbindungen der gelenkigen Meßeinrichtung berücksichtigt
werden.
Man braucht nur den Meßkopf in einer festen Winkelbeziehung
zu einer Geraden auszurichten, die selbst in bezug auf den
zu messenden Gegenstand zu diesem eine feste Winkelbeziehung hat,
woraufhin die Ausgangssignale der Winkelmeßwandler ausgelesen
werden. Trotzdem ist es möglich, daß der
Meßkopf nicht die erwünschte Ausrichtung hat oder sich noch
bewegt, wenn die Winkel ausgelesen werden, insbesondere wenn
die gelenkigen Verbindungen von Hand bedient werden. Demgemäß
kann eine verbesserte Winkelauslesung erzielt werden, wenn
die Winkelauslesung in Übereinstimmung mit einer oder mehreren
verschiedenen vorgegebenen Bedingungen mit einer Torschaltung
ausgerüstet wird. Eine erste Bedingung besteht darin, daß die
gewünschte Meßrichtung oder Lage des Meßkopfes erreicht
worden ist. Als zweite Bedingung sollte die Geschwindigkeit
des Meßkopfes 0 sein. Da die Messung eine von mehreren schnell
durchzuführenden Messungen sein kann, wird sie vorzugsweise
dann durchgeführt, wenn sich der Meßkopf nicht mehr bewegt.
Obgleich es möglich ist, alle Winkel parallel auszulesen, wird
es häufig bevorzugt, die fünf Winkel nacheinander z. B. mit
einem Multiplexer auszulesen. Demgemäß ist eine dritte Bedingung,
wenn nacheinander die Winkel ausgelesen werden, daß die Geschwindigkeit
während einer Zeit 0 ist, die wenigstens dazu
ausreicht, einmal die fünf Winkel auszulesen. Man sieht sofort,
daß zwei oder mehrere volle Auslesezyklen von jedem der fünf
Winkel die Genauigkeit erhöht. In bezug auf die letzte Bedingung
muß während einer ausreichenden Zeit die Geschwindigkeit Null
sein und sich der Meßkopf in seiner Meßausrichtung während
einer Zeit befinden, die ausreicht, um wenigstens fünf aufeinanderfolgende
Auslesungen der Winkel zu erlauben.
Wenn der Meßkopf von Hand in seine Meßrichtung und -lage
von einer Bedienungsperson gebracht wird, ist es wünschenswert,
daß die Bedienungsperson angeben kann, wann ausgelesen werden
soll. Infolgedessen besteht eine vierte Bedingung darin, daß
die Bedienungsperson ein Auslesesignal geben kann.
Dies kann in geeigneter Weise in der Form eines von Hand
zu betätigenden Druckschalters erfolgen, der von der Bedienungsperson
betätigt wird, wenn sich der Meßkopf seiner
Meßlage und -richtung nähert. Dieses Auslesesignal sollte
betätigt werden, bevor die Meßlage und -richtung eingenommen
worden sind, so daß die Auslese zu Beginn des Auftretens aller
anderen Bedingungen erfolgt. Dadurch wird die Möglichkeit verhindert,
daß der Meßkopf zu stark gegen eine federnde oder
verformbare Oberfläche gedrückt wird, so daß letztere aus
ihrer wahren Lage ausgelenkt wird, bevor das Lesesignal gegeben
worden ist.
Bei manchen Gelegenheiten, wie z. B. dann, wenn die Winkelmeßwandler
Ausgangssignale abgeben, die Bruchteile einer einzigen
Umdrehung darstellen, und andere zusätzliche Einrichtungen
verwendet werden, um die Anzahl der vollen Umdrehungen zu
messen, kann die Anzahl der vollen Umdrehungen verfälscht
werden, wenn die vom Meßwandler abgegebenen Signale sich zu
schnell ändern. Die Einrichtungen zum Aufzeichnen können bei
einer solchen Gelegenheit mit den äußerst schnellen Drehungen
der gelenkigen Verbindungen nicht mitkommen. Daher kann ein
Signal immer dann erzeugt werden, wenn die Geschwindigkeit des
Meßkopfes einen vorgegebenen Wert überschreitet oder genauer,
wenn sich die Ausgangssignale eines der Meßwandler mit einer
Frequenz ändern, die oberhalb einer vorgegebenen maximalen
Frequenz liegt. Eine konditionierte Auslesung der Winkel wird
durch die in Fig. 10 angegebene Anordnung erreicht, bei
der die Ausgangssignale aller Winkelmeßwandler A, B, C, D
und E durch eine Torschaltung 136 zu einer Einrichtung 138
gelangen, die zu ihrer Verwendung, Wiedergabe oder Aufzeichnung
dient. Die Torschaltung wird über eine Verbindung 134 mit
dem Ausgang eines UND-Tores 142 gesteuert, so daß die Winkelsignale
nur zu der Einrichtung 138 gelangen, wenn von dem
UND-Tor 142 ein Freigabesignal erhalten wird. Der Ausgang des
UND-Tores ist wahr, wenn und nur wenn die vorgegebenen Bedingungen
für die Auslese, wie sie bereits beschrieben worden
sind, vorliegen. Zu diesen Bedingungen kann gehören, daß die
Meßbedingung erfüllt ist, zu der gehört, daß die Bedienungsperson
ein Auslesesignal abgibt und daß die Meßrichtung und
-lage erreicht worden sind. Ein Geschwindigkeitsfühler 140, der
auf die Bewegung des Meßkopfes anspricht, gibt ein zusätzliches
Eingangssignal an das UND-Tor 142, was bedeutet, daß
der Meßkopf sich in der Ruhelage befindet oder eine Geschwindigkeit
Null hat. Infolgedessen erhält man über die
Leitung 134 nur dann ein Signal, das die Erfüllung der Meßbedingungen
anzeigt, wenn alle vier Bedingungen gleichzeitig
erfüllt sind, d. h. daß die Bedienungsperson den Druckschalter
betätigt hat, daß der Meßkopf aufliegt oder sich in seiner
Meßrichtung befindet, wobei er sich während eines endlichen
Zeitintervalls in Ruhe befindet.
In Fig. 11 ist eine beispielhafte Automatisierung der konditionierten
Auslese aller fünf Winkel der beschriebenen gelenkigen
Meßeinrichtung angegeben, wobei die Winkelausgangssignale
in einen Multiplexer eingegeben und digitalisiert werden. Für
die Winkelmeßwandler können solche bekannter Bauart verwendet
werden. Bei der vorliegenden Anordnung stellen die Ausgangssignale
der Wandler Teile einer vollen Umdrehung des Eingangszahnrades
des Wandlers dar. Durch eine unten beschriebene
Schaltung werden die Anzahl oder Bruchteile der Umdrehungen
abgefühlt und gespeichert. Die Ausgangssignale der Meßwandler
62, 68, 90, 96 und 108 werden in einen Multiplexer 146 über die
Zuführleitungen 146 a-e eingegeben, so daß man am Ausgang 146 f
des Multiplexers die analogen Ausgangssignale der Meßwandler
nacheinander erhält. Der Multiplexer schaltet nacheinander je
eines der verschiedenen Eingangssignale auf seinen Ausgang, wobei
die Steuerung über die Kanäle CH 1-5 erfolgt, denen von dem
Ausgang eines Modulo-fünf-Zählers 148 Signale zugeführt werden.
Durch passende Auswahl der Übersetzungsverhältnisse der
Zahnräder kann die Meßauflösung erhöht werden, wobei die
Eingangswelle des Meßwandlers sich öfters für eine einzige
oder den Bruchteil einer Drehung der zugeordneten Verbindung
dreht. Beispielsweise wurde ein Übersetzungsverhältnis von
330 : 26 für jeden der Wandler A, B und C und ein Verhältnis
von 216 : 26 für die Achsen D und E verwendet.
Das Ausgangssignal des Multiplexers wird einem Analog/Digital-Wandler
150 zugeführt. Im vorliegenden Fall wurde ein Drehmelder-Digital-Wandler
verwendet, an dessen Ausgang 156 man
in digitaler Form (beispielsweise in einem Zwölf-Bit-Binär-Code)
jedes der Encoderausgangssignale erhält.
Der Drehmelder-Digital-Wandler 150 erzeugt in der Leitung 152
ein Ausgangssignal, wenn das Ende eines Umwandlungsvorganges
erreicht worden ist, d. h. wenn der Wandler die Umwandlung eines
analogen Eingangssignals in ein Zwölf-Bit-Digital-Ausgangssignal
abgeschlossen hat, erhält man auf der Leitung 152 ein Ausgangssignal,
welches über ein Verzögerungselement 154 dem
Zählereingang des Modulo-fünf-Zählers 148 zugeführt wird.
Entsprechend zählt der Zähler nach jeder abgeschlossenen
Umwandlung um eine Einheit weiter, woraufhin man am Ausgang
des Multiplexers den nächsten Winkel für den Eingang der Umwandlung
erhält. Durch die Verzögerung zwischen dem Umwandler
und dem Zähler wird ermöglicht, daß der Umwandler zwei Umwandlungszyklen
(jeder der fünf Winkel wird zweimal digitalisiert) durchläuft.
Auf diese Weise wird ein verfrühtes Umschalten
des Multiplexers von einem Eingangskanal auf den nächsten vermieden.
Der Ausgang des Drehmelders/Digital-Umwandlers ist über
die Leitung 156 mit einem Zwischenspeicher 158 verbunden, der
getaktet wird, um das Zwölf-Bit-Digital-Winkelsignal von dem
Umwandler aufzunehmen, wenn es am Ausgang der Verzögerungsschaltung
auftritt. Dieses wird sowohl als Zählsignal dem Zähler
als auch als Steuersignal für den Transfer in den Zwischenspeicher
verwendet.
In dem Zwischenspeicher wird jedesmal nur ein digitalisiertes
Winkelsignal gespeichert, das über ein Tor 160 zum Speichern
in den Akkumulator 162 übergeführt wird, in dem jedes der
Winkelsignale A, B, C, D und E in digitaler Form gehalten
wird. Das Tor 160 wird in entsprechender Weise durch die Signale
der Kanäle CH 1-5 gesteuert, die an dem Ausgang des Modulo-5-Zählers
erhalten werden. Diese Signale sind jedoch so verzögert,
daß, wenn der Kanal 1 des Multiplexers geöffnet ist und der
Winkel A des Meßwandlers dem Umwandler zugeführt wird, durch
das Tor 160 der Wert des Winkels E aus dem Zwischenspeicher
in den Akkumulator übergeführt wird, und daß, wenn der Winkel
B von dem Meßwandler in den Multiplexer übergeführt wird,
aus dem Zwischenspeicher durch das Folgetor der Winkel A aus
dem Zwischenspeicher gespeichert wird. Nachdem jeder Winkel
umgewandelt und in dem Speicher gespeichert worden ist, wird
der Wert des Winkels in den Akkumulator übergeführt, während
der nächste Winkel digitalisiert wird.
Im Akkumulator 162 wird die Änderung des zuletzt digitalisierten
Wertes eines jeden Winkels, beispielsweise des Winkels A, zu dem
vorher akkumulierten Gesamtwert des Winkels A addiert. Im
Akkumulator ist der um die Differenz zwischen jedem umgewandelten
Meßwandlerausgangssignal und dem vorhergehenden erhöhten
Wert gespeichert, so daß ein sich laufend ändernder Wert eines
jeden der digitalisierten Winkel A, B, C, D und E gehalten wird.
Differenzschaltungen und Eingänge, wie sie weiter unten beschrieben
und durch 180 und 182 angedeutet sind, die quantitative
Ausgangssignale erzeugen, können in dem Akkumulator 162 vorgesehen
sein, um den Winkel "Delta" oder die Differenz zu erhalten,
die den in dem Akkumulator für jeden digitalisierten Winkelwert
gespeicherten Winkelwerten hinzugefügt werden.
Die Inhalte ändern sich laufend gemäß der Änderung der Winkelmeßwandler,
ob nun oder auch nicht eine der bereits erwähnten
Bedingungen aufgetreten ist. Mit anderen Worten, selbst wenn
der Meßkopf von einer Meßstelle zu anderen geführt wird,
erzeugen die Meßwandler Winkelausgangssignale. Im Akkumulator
wird der Inhalt geändert, um kontinuierlich die jeweils vorhandenen
Winkelwerte gespeichert zu haben.
Beim Auftreten von vorbestimmten Bedingungen der Meßwertauslesung
wird der Inhalt des Akkumulators durch eine Torschaltung
166 der Einrichtung 138 zur Verwendung, Wiedergabe oder Aufzeichnung
zugeführt. So kann der Ausgang der Torschaltung 166
einer geeigneten Wiedergabeeinrichtung für die Werte des
Akkumulatorinhalts zugeführt werden, oder er kann einem Gerät
zum Aufzeichnen oder direkt dem Eingang eines Computers zugeführt
werden. Ein analoger oder digitaler Computer 168, dem
die Werte der Längen L₁, L₂, L₃ und L₄ eingespeichert worden
sind, kann zwischen dem Ausgang des Akkumulatortores 166
und der Einrichtung 138 vorgesehen sein, um die Richtungskosinusse
α, β, γ und die Lagekoordinaten x, y, z gemäß den
oben angegebenen Gleichungen zu berechnen.
Das Akkumulatorausgangstor wird von dem Ausgang eines UND-Tores
170 gesteuert, das eine erste Eingangsleitung 172 für das
Signal hat, welches angibt, daß die Meßbedingung erfüllt ist,
und eine zweite Eingangsleitung 174, die von dem Ausgang eines
UND-Tores 176 kommt, in dem ein Teil der Schaltkreise enthalten
ist, der zum Messen der Geschwindigkeit dient.
In Fig. 11 ist eine Schaltung für die Kontaktelemente des Meßkopfes
angegeben. Der beispielhafte Meßkopf mit der V-förmigen
Nut hat vier im Abstand voneinander und gegeneinander isolierte
elektrische Kontakte 125-128, von denen 125, 126 und 127 parallel
zueinander über R 1, R 2 und R 3 an einem Pol einer
Spannungsquelle 178 angeschlossen sind. Der Meßkopfkontakt
128 ist mit dem anderen Pol der Spannungsquelle 178 über den
Druckschalter 122 für das Lesesignal der Bedienungsperson
verbunden. Wenn der Druckschalter 122 betätigt wird, um den
Kontakt 128 mit der Spannungsquelle zu verbinden, und wenn sich
alle Kontakte 125, 126, 127 und 128 mit dem elektrisch leitenden
Rohr, dessen Richtung gemessen werden soll, in elektrischem
Kontakt befinden, erhält man in der Leitung 172 ein Signal,
welches an den ersten Eingang des UND-Tores 170 gelangt. Wenn
einer oder mehrere der Kontakte 125, 126 und 127 sich nicht
mit dem Rohr in Berührung befinden, ist das Signal in der
Leitung 172 nicht ausreichend groß, um das UND-Tor 170 anzusteuern.
Ferner, wenn der Druckknopf 122 nicht betätigt worden
ist, oder wenn der Kontakt 128 nicht das zu messende Rohr
berührt, ist der Schaltkreis nicht geschlossen, so daß kein
Eingangssignal an das UND-Tor 170 gelangt.
Obgleich verschiedene Arten von Null-Geschwindigkeitsmessern
verwendet werden können, wie z. B. Geschwindigkeitsfühler oder
Beschleunigungsfühler, die unmittelbar an dem Meßkopf angeordnet
sind, hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
die Ruhebedingung des Meßkopfes dadurch festzustellen, daß
die Änderungsfrequenz der Ausgangssignale eines jeden Winkelmeßwandlers
bestimmt wird. Beispielsweise, wenn das digitalisierte
Ausgangssignal des Winkelmeßwandlers 62 (Winkel A)
sich nicht um mehr als eine Auflösungseinheit von einer Digitalisierung
zur nächsten geändert hat (es gibt 12² Auflösungseinheiten
bei der 12-Bit-Digitalisierung), dann kann man davon
ausgehen, daß der Meßwandler in Ruhe ist und eine Geschwindigkeit Null
hat. In gleicher Weise dürfen sich die Ausgangssignale
eines jeden der anderen Meßwandler nicht um mehr als eine
Auflösungseinheit geändert haben, woraus sich dann ableiten
läßt, daß sich der Meßkopf vollkommen in Ruhe befindet, da
andere Bewegungen (andere als die Drehungen um die fünf
Achsen A, B, C, D und E) des Meßkopfes aufgrund der dargestellten
Bauweise nicht auftreten können.
Damit man die Winkeländerung einer Digitalisierung mit
der nächsten vergleichen kann, geht jeder digitalisierte
Winkel, wenn er durch das Folgetor 160 hindurchgegangen ist,
durch eine Verzögerungsschaltung 180 hindurch und gelangt
zur kurzzeitigen Speicherung an eine Differenzschaltung 182,
die Speicherabschnitte A n -1, B n -1, C n -1, D n -1 und E n -1 hat.
Während des nächsten Zyklus der fünf Umwandlungen durch den
Drehmelder/Digital-Umwandler 150 werden die digitalisierten
Winkelwerte A n , B n , C n , D n und E n (wobei A n der gemessene Wert
ist, der unmittelbar auf den gemessenen Wert A n -1 folgt, usw.)
direkt zum Vergleichen mit den vorhergehenden Werten A n -1,
B n -1, C n -1, D n -1 und E n -1 der Differenzschaltung zugeführt. Die
Signale A n , B n , C n , D n und E n werden ebenso in die Verzögerungsschaltung
180 eingegeben, um die vorhergehend gespeicherten
Werte A n -1, B n -1, C n -1, D n -1 und E n -1 zu ersetzen. Wenn der
Unterschied zwischen dem Wert eines jeden Winkels und dem vorhergehenden
Wert kleiner als eine vorgegebene Größe, z. B. eine
Auflösungseinheit, ist, wird ein Freigebesignal über eine der
entsprechenden Leitungen 182 a-182 e an das UND-Tor 176 gegeben,
wodurch ein zweites Freigebesignal an das UND-Tor 170 nur und
nur dann gelangt, wenn sich keiner der fünf Winkel um mehr als
den vorgegebenen Wert verändert hat.
Da durch die beschriebene Differenzschaltung das UND-Tor 176
nur freigibt, wenn die Unterschiede von allen fünf Winkeln festgestellt
worden sind, entsteht durch diese Anordnung von
vornherein eine Verzögerung, die das Lesen aller fünf Winkel
sicherstellt. Somit ist keine getrennte Schaltung, wie z. B.
ein Zähler zum Zählen von fünf oder mehreren Kanalschaltevorgängen
des Multiplexers oder des Zählerausgangs, notwendig,
um sicherzustellen, daß alle fünf Winkel aus den Meßwandlern
ausgelesen, digitalisiert und in den Akkumulator eingespeichert
worden sind. Trotzdem können zusätzliche Verzögerungen
und Verzögerungsschaltkreise vorgesehen werden, wenn mehrere
Digitalisierungszyklen erwünscht sind, bevor die Akkumulatoren
ausgelesen werden.
Wenn es notwendig oder wünschenswert erscheint, kann eine gleiche
Differenzschaltung 182 oder ein im wesentlichen ähnlicher
Schaltkreis vorgesehen sein, damit ein zweites Geschwindigkeitsausgangssignal
erhalten wird, welches anzeigt, daß die Bewegung
des Meßkopfes zu schnell erfolgt. Ein solches Ausgangssignal
wird an jeder der Leitungen 183 a-183 e erhalten, wenn die
Differenz zwischen einem der Winkel und dem vorhergehenden
Wert größer als eine vorgegebene Größe ist. Die Leitungen
183 a-e werden den Eingängen eines ODER-Tores 184 zugeführt,
so daß, wenn auf irgendeiner dieser Leitungen ein Signal auftritt,
das anzeigt, daß sich einer der Winkel zu schnell ändert,
ein Ausgangssignal an der Leitung 186 am Ausgang des ODER-Tores
184 erhalten wird, um die Bedienungsperson zu warnen und ihr
die Möglichkeit zu geben, den Meßkopf in die Eichstellung
zurückzuführen (in Berührung mit dem Eichzylinder 130 der Fig. 1)
und den Akkumulator dadurch zurückzusetzen, daß ein Rücksetzsignal
an die Leitung 188 gegeben wird.
Obgleich der Akkumulator in der in Fig. 11 dargestellten Anordnung
den letzten der durch die Winkelmeßwandler erzeugten Winkel
speichert, ist es wünschenswert, von Zeit
zu Zeit die Akkumulatoren (wobei sich der Meßkopf in seiner
Eichrichtung und -lage befindet) zurückzusetzen, zumindest
nach jeder Meßreihe, und zwar aus verschiedenen Gründen. Durch
eine periodische Eichung wird vermieden, daß sich Fehler aufgrund
von zeitlichen Schwankungen oder anderen zufällig auftretenden
Größen, die bei der Anordnung auftreten können, aufbauen. Wenn
der Meßkopf ausgetauscht wird, weil z. B. einer mit verschiedener
Größe, Form oder Winkel verwendet wird, ist es notwendig,
die Akkumulatoren und die gesamte Anordnung zurückzusetzen, wobei
sich der neue Meßkopf in der Eichrichtung und -lage, die durch
den Eichzylinder 130 bestimmt ist, befindet. Ein von Hand zu
betätigendes Rücksetzsignal kann auch verwendet werden, um
andere Speicherschaltungen und Verarbeitungseinrichtungen im
Computer zurückzusetzen, damit mit einer vollkommen neuen
Berechnungsserie begonnen werden kann. In gleicher Weise kann
ein Zurücksetzen notwendig sein, wenn ein Gegenstand verschiedener
Größe oder Form gemessen werden soll.
Der Meßkopf 30 mit seiner V-förmigen Nut 120 ist insbesondere
dazu geeignet, daß er winkelmäßig gegenüber der Eichrichtung
verändert werden kann, bis er eine Meßrichtung einnimmt, die
genau parallel zur Achse eines zu messenden, geraden Rohrabschnittes
ist. Man sieht ohne weiteres, daß Meßköpfe verschiedener
Arten und Formen statt des Meßkopfes 30 verwendet werden können,
um die Richtungsachse des Meßkopfes in eine Richtung zu bringen,
die in fester Beziehung zu einem anderen Gegenstand als dem
mit einer zylindrischen Form steht. Beispielsweise, wie
es in Fig. 12 dargestellt ist, kann eine optische Ausrichtung
des Meßkopfes verwendet werden. Die gleichen mit Gelenken angeordneten
Verbindungen 20, 22, 24, 26 und 28 mit ihren Winkelmeßwandlern
können verwendet werden, wobei diese gemäß den Fig. 1-7
ausgestaltet und angeordnet sind. Statt des Meßkopfes 30,
der an der fünften Verbindung 28 befestigt ist, ist ein optischer
Meßkopf 200 vorgesehen. Ein solcher Meßkopf kann verschieden
ausgestaltet sein, beispielsweise als Autokollimator.
Bei einem Autokollimator ist ein elektrisch-optisches System
vorhanden, bei dem ein Lichtstrahl 202 auf eine reflektierende
Oberfläche 204 auftrifft und das von der Oberfläche 204 zurückgeworfene
Licht empfängt. Der Autokollimator wird verwendet,
um die Richtung einer Normalen auf der Oberfläche 204 zu messen.
Bei diesen Anwendungen kann die Oberfläche 204 einen Spiegel
haben, der an einem Navigationsinstrument, wie z. B. an dem
stabilen Fuß eines Trägheitsnavigators 206, befestigt ist.
Solche Navigatoren müssen mit äußerster Genauigkeit in bezug
auf bekannte Richtungen auf der Erdoberfläche oder in bezug
auf die Fixsterne ausgerichtet sein, bevor sie verwendet werden.
Der von dem Autokollimator ausgehende Lichtstrahl wird von der
Oberfläche, dessen Normalrichtung gemessen werden soll, reflektiert
und vom Autokollimator wieder empfangen. Wenn der
reflektierte und der ursprüngliche Strahl zusammenfallen, ist
die optische Achse des Autokollimators (d. h. die Richtungsachse
dieses Meßkopfes) genau normal zur reflektierenden Oberfläche.
Infolgedessen hat letztere eine bekannte Winkelbeziehung
in bezug auf die Richtungsachse des Autokollimators.
Der Autokollimator wird angeordnet, um einen
eichbaren Meßkopf der Meßeinrichtung zu schaffen. Dieser kann
ohne weiteres winkelmäßig um jede der fünf Drehachsen der Meßeinrichtung
gedreht werden, bis seine optische Achse oder
Richtungsachse zu einer Normalen der reflektierenden Oberfläche
204 genau ausgerichtet ist. Bei manchen Autokollimatoren wird
die Abweichung zwischen der Autokollimatorachse und der Richtung
der Normalen der zu beobachtenden Oberfläche ausgelesen. In einem
solchen Fall ist die Abweichung mit der Richtung der optischen
Achse des Autokollimators kombiniert, die durch die Winkel A,
B, C, D und E, die von den verschiedenen Winkelmeßwandlern
der Meßeinrichtung erhalten werden, definiert ist. Obgleich
die Lagekoordinaten eines Punktes an dem Autokollimator gemessen
werden können, wie es oben im Zusammenhang mit dem Messen der
Lagekoordinaten eines Punktes des zu messenden Vektors beschrieben
worden ist, werden solche Koordinatenwerte nun nur zum Messen
der Ausrichtung erforderlich.
Selbst wenn keine Lagemessungen durchgeführt werden, ist es
trotzdem notwendig, den Meßkopf zu verschieben, da sich alle
zu messenden Richtungen nicht in einem einzigen Punkt schneiden,
so daß die Richtungsachse des Meßkopfes sowohl gedreht als auch
verschoben werden muß. Die beschriebene, gelenkige Einrichtung
ermöglicht sowohl eine Verschiebung als auch eine Drehung des
Meßkopfes nur durch Drehbewegungen, obgleich zusätzliche Verschiebungs-
oder Rotationsfreiheitsgrade vorgesehen sein können.
Eine andere und etwas einfachere optische Ausrichtung ist in
Fig. 12 dargestellt. Sie hat ein Paar optischer Visiereinrichtungen
208 und 210, wie z. B. bekannte Gewehrvisiere oder Fadenkreuze,
die an dem Meßkopf 200 befestigt sind, um eine optische oder
Richtungsachse zu definieren. Wenn man diese Visiereinrichtungen
208, 210 verwendet, wird der Meßkopf so ausgerichtet, daß die
Sichtgerade durch die Visiere 208 und 210 hindurchgeht und genau
zu einer Geraden ausgerichtet ist, wie z. B. einer Kante 212, die
mit dem zu messenden Gegenstand oder einem Teil desselben in
fester Beziehung steht.
Die in Fig. 12 dargestellten optischen Meßeinrichtungen zum
Ausrichten sind nur beispielhaft. Solche Meßeinrichtungen müssen
nur an der letzten Verbindung 28 der beschriebenen, fünfachsigen
Meßeinrichtung befestigt werden und daraufhin in
eine Lage gebracht werden, in der sie in bezug auf eine zu
messende Richtung ausgerichtet sind. Nachdem eine solche
Meßrichtung erzielt worden ist, kann durch eine automatische
Einrichtung oder durch eine von einer Bedienungsperson von
Hand zu bedienende Einrichtung ein Signal erzeugt werden, daß
die Meßrichtung erzielt worden ist, so daß die fünf Winkel
in der bereits beschriebenen Weise ausgelesen werden können.
In Fig. 13 ist eine andere Ausführungsform eines Berührungsmeßkopfes
dargestellt, der an einer Abstützung 12 über Gelenkverbindungen
20, 22, 24, 26 und 214 befestigt ist. Im vorliegenden
Fall ist die Verbindung 214 um 90° abgebogen, damit
der Meßkopf andere Richtungen haben kann, die mit der geraden
fünften Verbindung 28 gemäß Fig. 1 nicht so gut zu erreichen sind.
Der in Fig. 13 dargestellte Meßkopf kann identisch mit dem
in den Fig. 8 und 9 dargestellten sein, mit der Ausnahme, daß
seine Richtungsachse (die V-förmige Nut) in bezug auf die
Achsen der Meßeinrichtung anders orientiert ist.
Obgleich der zu messende Vektor vollkommen durch die Winkeldrehung
mit den fünf dargestellten Rotationsfreiheitsgraden
um die Achsen A, B, C, D und E definiert ist, sieht man ohne
weiteres, daß sechs oder mehr Freiheitsgrade auch verwendet
werden können, wobei die den Vektor definierenden Gleichungen
entsprechend den sechs oder mehr Winkeln angepaßt werden müssen.
Beispielsweise kann der Meßkopf statt an einer letzten Verbindungsachse
28 befestigt zu sein, um eine Achse an der Verbindung 28
verschwenkt werden, die parallel, senkrecht oder unter einem
anderen Winkel in bezug auf die Achse E verläuft. Zum Auslesen
des Winkels bei der Drehung um die sechste Achse muß ein
Winkelmeßgeber vorhanden sein. Auch könnte, wie es in Fig. 13
dargestellt ist, die Anordnung so ausgestaltet sein, daß eine
sechste Drehachse vorhanden ist, die mit der Achse der zweiten
Verbindung 22 zusammenfällt. Dann besteht die Verbindung 22
aus zwei Teilen 22 a und 22 b, die im wesentlichen genauso wie
die zwei Verbindungen 24 und 26 und ihre entsprechenden Teile
84 und 100 gemäß Fig. 3 ausgestaltet sind. Die Verbindung 22 b
ist drehbar in bezug auf die Verbindung 22 a und in ihr gelagert,
wobei sie sich um die Achse der letzteren drehen kann. Ein
Meßgeber 216 ist vorgesehen, um die Drehung um die letzte
Achse der Verbindung 22 b relativ zur Verbindung 22 a auslesen
zu können. Man sieht, daß die sechste Achse oder weitere Achsen
an verschiedenen Stellen der dargestellten Meßeinrichtung vorgesehen
und angeordnet sein können. Selbst wenn nur fünf Achsen
verwendet werden, müssen diese nicht so zueinander ausgerichtet
sein, wie es dargestellt worden ist. Die fünf Achsen können
relativ zueinander verschiedene Winkelbeziehungen haben. Eine
wesentliche Eigenschaft der vorliegenden Erfindung besteht darin,
daß die Ausrichtung des Meßkopfes vollkommen durch die Drehwinkel
um die verschiedenen Drehachsen bestimmt ist.
Der in Fig. 12 dargestellte Meßkopf, der mit Strahlungsenergie
arbeitet, ermöglicht das Messen einer Richtung, ohne daß der
Gegenstand, dessen Richtung gemessen werden soll, berührt werden
muß. Das Messen einer Normalen in bezug auf eine ebene Fläche
kann in einfacher Weise durch eine einzige Messung erfolgen.
Wenn die Normale einer solchen Oberfläche durch die Koordinatenlage
von drei oder mehr verschiedenen Punkten bestimmt wird,
wie es bei der Verwendung von bekannten Meßeinrichtungen der
Fall ist, müssen drei getrennte und unabhängige Messungen vorgenommen
werden. Bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung genügt
eine einzige Messung. Es müssen nicht drei verschiedene Einstellungen
oder drei verschiedene Berührungen auf der Oberfläche
vorgenommen werden.
In den Fig. 14 und 15 ist ein anderer Meßkopf dargestellt,
der insbesondere zum Messen der Normalenrichtung zu einer
Oberfläche geeignet ist, wobei die Oberfläche berührt wird.
Dieser Meßkopf ist zusammen mit der fünften Verbindung, die
hier mit 220 bezeichnet ist, dargestellt. Die fünfte Verbindung
220 gemäß Fig. 14 hat einen festen, hohlen, rohrförmigen
Teil 222, mit dem ein verschwenkbarer Teil 224 fest verbunden
ist, der eine analoge Funktion und ähnliche geometrische Ausgestaltung
wie der verschwenkbare Teil 114 gemäß Fig. 3 hat. Der
verschwenkbare Teil 224 kann an dem Endteil 106 der vierten
Verbindung in der in der Fig. 3 dargestellten Weise gelagert sein.
An dem verschwenkbaren Teil 224 ist ein Antriebszahnrad (dieses
ist in Fig. 14 nicht dargestellt) ähnlich dem Zahnrad 112 für den
Meßwandler angeordnet, um den Winkel E auslesen zu können.
Ein abgeknickter Drehzapfen 230 wird von Lagern 226 und 227 in
dem rohrförmigen Teil 222 gehalten und hat eine fest an ihm
angeordnete Berührungsplatte 232. Aus der Außenfläche 234 der
Kontaktplatte 232 stehen drei Kontaktzapfen 236, 238 und 240
etwas hervor, die zusammen eine Ebene definieren, welche in
bezug auf den Meßkopf 230 ausgerichtet ist. Die Richtungsachse
des Meßkopfes ist eine Normale zu dieser Ebene. Wenn es
notwendig oder wünschenswert erscheint, können die drei Kontaktstifte
236, 238 und 240 elektrisch mit einem Druckschalter für
eine Bedienungsperson verbunden sein, der Teil eines Schaltkreises
identisch dem der Fig. 11 in bezug auf die Kontaktelemente 126,
127 und 128 ist. Bei einem solchen Schaltkreis fehlt lediglich
einer der Kontakte, und zwar der Kontakt 125. Der Schaltkreis ist
so aufgebaut, daß man nur ein Signal an seinem Ausgang erhält,
wenn die Meßbedingungen erfüllt sind, d. h. dann und nur
dann, wenn alle drei Kontaktstifte 236, 238 und 240 mit der
elektrisch leitenden ebenen Oberfläche, deren Richtung gemessen
werden soll, in Berührung stehen.
Man sieht, daß, wenn Berührungsmessungen auf nicht elektrisch
leitenden Oberflächen durchgeführt werden sollen, andere Anordnungen
mit Berührungsfühlern verwendet werden können, oder
daß das Erreichen der Meßlage einfach durch Beobachtung der
Bedienungsperson festgestellt wird. Eine wirkliche Berührung
des ebenen Meßkopfes 232-240 muß nicht unbedingt erreicht
werden, da es nur notwendig ist, den Meßkopf in eine Winkellage
zu bringen, in der seine Orientierungsebene (die beispielsweise
durch die Elemente 236, 238 und 240 definiert ist) parallel zu
der zu messenden Oberfläche verläuft. Eine solche Parallelität
liegt vor, wenn zwei Oberflächen einen gleichen Abstand haben
und wobei das Ausmessen des Abstandes zwischen dem Meßkopf und
der zu messenden Oberfläche an drei Raumpunkten anzeigt, daß
eine solche Parallelität vorliegt. Die Dreipunktberührung ist
nichts anderes als ein besonderer Fall von drei Abstandsmessungen.
Wenn die Koordinatenlage eines Punktes mit dem Meßkopf gemäß
Fig. 14 und 15 bestimmt werden soll, wird der Meßkopf so ausgerichtet,
daß eine seiner Kanten (oder eines der Kontaktelemente
236, 238, 240), die zur Oberfläche 234 normal verläuft, sich an
dem zu messenden Punkt befindet, wodurch die Koordinatenlage
eines Punktes an dem Meßkopf bestimmt ist.
Man sieht ohne weiteres, daß Meßköpfe anderer Art, Form und
Größe verwendet werden können, um das Erreichen einer Meßrichtung
durch Berühren zwischen dem Meßkopf und dem Gegenstand
zu bestimmen. Beispielsweise kann der Meßkopf gemäß Fig. 16
eine zylindrische Oberfläche haben oder ein Stab 250 sein,
der fest mit der Endverbindung 28 verbunden ist. Diese Ausgestaltung
erleichtert das Ausrichten des Meßkopfes zu einer
konkaven Oberfläche, einer Nut oder einer Vertiefung in
einem Gegenstand.
In Fig. 17 ist ein anderer Meßkopf dargestellt, der zum
Ausrichten zu zylindrischen Oberflächen geeignet ist. Dieser
Meßkopf 252 hat eine längliche, konkave, zylindrische Oberfläche,
die an der Endverbindung 28 befestigt ist. Die verschiedenen
Meßköpfe können verschiedene Arten von Kontaktelementen
haben, um anzuzeigen, daß die Meßrichtung eingestellt
worden ist. Die Kontaktelemente (und auch die entsprechenden
Schaltkreise) können im wesentlichen identisch zu jenen sein,
die im Zusammenhang mit dem Meßkopf 30 beschrieben wurden.
Bei verschiedenen Anwendungen und insbesondere dort, wo ein
Meßkopf von der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Art
verwendet wird, um die Richtung einer Normalen einer Fläche
zu messen, kann es nicht erforderlich sein, die Bewegung des
Meßkopfes zu unterbrechen, um die Winkel auszulesen. So kann
es ausreichen, die normale Richtung irgendwo innerhalb eines
vorgegebenen Bereiches einer Oberfläche zu messen, so daß die
Bedingung der NULL-Geschwindigkeit der Akkumulatorauslese
nicht notwendig ist und sich der Meßkopf irgendwo innerhalb
des ausgewählten Bereiches bewegen kann, wobei er stets seine
Meßausrichtung hat, wenn eine Auslesung erfolgt.
Es wurden Einrichtungen zum unmittelbaren Messen
eines Vektors beschrieben, wobei die Messung einfach und schnell
erfolgt. Es wird hierbei eine relativ kleine und leichte Einrichtung
verwendet, die ermöglicht, daß Messungen an Gegenständen
verschiedener Form und Größen ausgeführt werden können.
Die Einrichtung ist äußerst anpassungsfähig
und hat ein so geringes Gewicht, daß man eine tragbare Meßeinrichtung
erhält.
Claims (10)
1. Meßvorrichtung zum Bestimmen von geometrischen Werten im Raum, mit
einer Stütze und einem daran beweglich gelagerten Meßkopf, wobei zwischen
Stütze und Meßkopf Verbindungsglieder vorgesehen sind, die um
mindestens zwei winkelmäßig zueinander versetzte Achsen gegeneinander
verschwenkbar sind, und wobei an diesen Achsen Winkelmeßeinrichtungen
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens fünf Verbindungsglieder
(20, 22, 24, 26, 28) mit bestimmter Länge vorgesehen sind,
die um mindestens fünf Achsen (A, B, C, D, E) relativ zueinander und
gegenüber der Stütze (12) verschwenkbar sind, daß an jeder dieser
Schwenkachsen jeweils eine Winkelmeßeinrichtung (62, 68, 90, 96, 108)
zum Messen der Winkel zwischen der Stütze (12) und einem Verbindungsglied
(20) sowie zwischen benachbarten Verbindungsgliedern (20, 22,
24, 26, 28) vorgesehen ist und daß der Meßkopf (30; 200) mit mehreren
Bezugselementen (125 a bis 128 a; 208, 210) versehen ist, die eine
Bezugsachse (V) für den Meßkopf (30; 200) definieren, die eine bestimmte
Beziehung zu einer zu messenden Richtung oder Stellung hat.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bezugselemente (208, 210) an einem mit Strahlungsenergie arbeitenden,
insbesondere optischen Meßkopf (200) angebracht sind.
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Meßkopf (200) ein Autokollimator ist.
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der optische
Meßkopf (200) als Bezugselemente Visiereinrichtungen (208, 210)
aufweist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugselemente
(125 a bis 128 a) des Meßkopfs (30) an Kontaktelementen (125
bis 128) ausgebildet sind, die mit einem zu messenden Gegenstand in
Berührung bringbar sind.
6. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (122) zum Erzeugen eines konditionierten
Signals in Abhängigkeit von der Annäherung des Meßkopfs (30;
200) an die zu messende Richtung oder Stellung vorgesehen ist.
7. Meßvorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung (122) so gestaltet ist, daß das konditionierte
Signal beim Eingriff wenigstens einer Gruppe der Kontaktelemente
(125 bis 128) mit dem zu messenden Gegenstand erzeugt wird.
8. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (132 bis 142) zum Auslesen der
Winkelbeziehungen der Verbindungsglieder (20, 22, 24, 26, 28) bei Erreichen
der Meßlage des Meßkopfs (30; 200) vorgesehen ist.
9. Meßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausleseeinrichtung
(132 bis 142) so gestaltet ist, daß das Auslesen bei im
wesentlichen stillstehendem Meßkopf (30; 200) erfolgt.
10. Meßvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Stütze (12) eine Eicheinrichtung (130) für den
Meßkopf (30; 200) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/461,881 US3944798A (en) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Method and apparatus for measuring direction |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515944A1 DE2515944A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2515944C2 true DE2515944C2 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=23834316
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752515944 Granted DE2515944A1 (de) | 1974-04-18 | 1975-04-11 | Verfahren und vorrichtung zum richtungsmessen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3944798A (de) |
JP (1) | JPS50147351A (de) |
DE (1) | DE2515944A1 (de) |
Families Citing this family (119)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4084247A (en) * | 1976-10-26 | 1978-04-11 | Fmc Corporation | Fluid loading arm alarm system |
US4122608A (en) * | 1977-04-22 | 1978-10-31 | Teledyne Industries, Inc. | Tube feeler |
GB1582072A (en) * | 1976-12-22 | 1980-12-31 | Teledyne Ind | Position measuring instrument |
US4122607A (en) * | 1976-12-22 | 1978-10-31 | Teledyne Industries, Inc. | Instrument for measuring preformed tubes |
US4156130A (en) * | 1977-09-26 | 1979-05-22 | Tele Industries, Inc. | Joystick mechanism |
US4338723A (en) * | 1977-10-19 | 1982-07-13 | Centro Cororation | Angle measuring device |
US4205308A (en) * | 1977-11-21 | 1980-05-27 | Fmc Corporation | Programmable alarm system for marine loading arms |
US4270277A (en) * | 1978-04-10 | 1981-06-02 | Asahi Seimitsu Kabushiki Kaisha | Universal parallel ruler with converted display of displacement |
JPS54158644U (de) * | 1978-04-27 | 1979-11-06 | ||
DE2826263C2 (de) * | 1978-06-15 | 1980-07-17 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Gerät zur Objektabtastung |
US4244110A (en) * | 1978-07-20 | 1981-01-13 | The Warner & Swasey Company | Workpiece end locator |
MX152143A (es) * | 1979-01-31 | 1985-05-31 | Fmc Corp | Mejoras en aparato para el control de posicion de la tuberia articulada,para la carga de petroleo |
US4263716A (en) * | 1979-03-22 | 1981-04-28 | Cooper Industries, Inc. | Instrument for measuring the location and orientation of value ports |
US4240205A (en) * | 1979-08-20 | 1980-12-23 | The Bendix Corporation | Coordinate measuring machine |
FR2468441A1 (fr) * | 1979-11-06 | 1981-05-08 | Adepa | Procede de reproduction ou de controle d'une piece a partir d'un modele, et dispositif pour sa mise en oeuvre |
EP0029768B1 (de) * | 1979-11-12 | 1986-04-23 | FMC EUROPE S.A. Société anonyme dite: | Verfahren und Anlage zum Überwachen und Steuern eines gelenkigen Fluidumübertragungsarmes, der dazu bestimmt ist, ein Schiff mit einer Plattform im Meer zu verbinden |
JPS5745407A (en) * | 1980-09-02 | 1982-03-15 | Kosaka Kenkyusho:Kk | Three dimensional coordinate measuring device |
JPS5827977Y2 (ja) * | 1980-10-08 | 1983-06-17 | 大建工業株式会社 | 梱包体 |
JPS5767813A (en) * | 1980-10-15 | 1982-04-24 | Kazuo Ishikawa | Input device shape of engraving or the like to computer |
JPS5773602A (en) * | 1980-10-27 | 1982-05-08 | Kosaka Kenkyusho:Kk | Three-dimensional coordinate measuring instrument |
US4477973A (en) * | 1982-07-14 | 1984-10-23 | Micro Control Systems, Inc. | Three dimensional graphics tablet |
US4492119A (en) * | 1982-10-01 | 1985-01-08 | Technicare Corporation | Articulated arm ultrasound imaging systems |
FR2556829B1 (fr) * | 1983-12-16 | 1986-05-16 | Renault | Palpeur auto-adaptateur pour effectuer le releve dimensionnel ou le positionnement du bord peripherique d'un element |
US4549555A (en) * | 1984-02-17 | 1985-10-29 | Orthothronics Limited Partnership | Knee laxity evaluator and motion module/digitizer arrangement |
JPS60170709A (ja) * | 1984-02-16 | 1985-09-04 | Toshiba Corp | 形状測定装置 |
DE3569290D1 (en) * | 1984-10-11 | 1989-05-11 | Toshiba Kk | Robot joint angle detecting system |
KR910001268B1 (ko) * | 1985-12-10 | 1991-02-26 | 가부시기가이샤 쥬우오 덴기 세이사꾸쇼 | 봉형상물체의 비접촉 측정자 |
DE3602813A1 (de) * | 1986-01-30 | 1987-08-06 | Fraunhofer Ges Forschung | Messeinrichtung zur erfassung der position und orientierung eines koerpers |
IT1214292B (it) * | 1987-05-05 | 1990-01-10 | Garda Impianti Srl | Apparecchiatura per la misura e/o il controllo della posizione edella orientazione di punti o zone caratteristiche di strutture, in particolare di scocche di autoveicoli. |
DE3717459A1 (de) * | 1987-05-23 | 1988-12-01 | Zeiss Carl Fa | Handgefuehrtes koordinatenmessgeraet |
DE3724656A1 (de) * | 1987-07-25 | 1988-08-18 | Daimler Benz Ag | Mehrdimensionale messmaschine |
US4849643A (en) * | 1987-09-18 | 1989-07-18 | Eaton Leonard Technologies | Optical probe with overlapping detection fields |
US4800652A (en) * | 1987-09-25 | 1989-01-31 | The Timken Company | Machine for measuring generally circular objects in cylindrical coordinates |
DE3740070A1 (de) * | 1987-11-26 | 1989-06-08 | Zeiss Carl Fa | Dreh-schwenk-einrichtung fuer tastkoepfe von koordinatenmessgeraeten |
JPS63148808U (de) * | 1988-02-25 | 1988-09-30 | ||
US4972090A (en) * | 1989-08-03 | 1990-11-20 | Eaton Homer L | Method and apparatus for measuring and inspecting articles of manufacture for configuration |
FR2669420B1 (fr) * | 1990-11-21 | 1993-01-15 | Hispano Suiza Sa | Procede de controle de mesures dimensionnelles de pieces de fonderie. |
US5611147A (en) * | 1993-02-23 | 1997-03-18 | Faro Technologies, Inc. | Three dimensional coordinate measuring apparatus |
US5402582A (en) * | 1993-02-23 | 1995-04-04 | Faro Technologies Inc. | Three dimensional coordinate measuring apparatus |
US6535794B1 (en) | 1993-02-23 | 2003-03-18 | Faro Technologoies Inc. | Method of generating an error map for calibration of a robot or multi-axis machining center |
DE4447902B4 (de) * | 1993-02-23 | 2005-01-20 | Faro Technologies, Inc., Lake Mary | Transportable Koordinatenmessmaschine zum Messen von dreidimensionalen Koordinaten |
DE59306194D1 (de) * | 1993-03-11 | 1997-05-22 | Inst Fertigungstechnik Der Tu | Mobile koordinatenmessmaschine und kalibrierverfahren |
US5724264A (en) * | 1993-07-16 | 1998-03-03 | Immersion Human Interface Corp. | Method and apparatus for tracking the position and orientation of a stylus and for digitizing a 3-D object |
US5767839A (en) * | 1995-01-18 | 1998-06-16 | Immersion Human Interface Corporation | Method and apparatus for providing passive force feedback to human-computer interface systems |
US5731804A (en) | 1995-01-18 | 1998-03-24 | Immersion Human Interface Corp. | Method and apparatus for providing high bandwidth, low noise mechanical I/O for computer systems |
US5805140A (en) * | 1993-07-16 | 1998-09-08 | Immersion Corporation | High bandwidth force feedback interface using voice coils and flexures |
US5721566A (en) * | 1995-01-18 | 1998-02-24 | Immersion Human Interface Corp. | Method and apparatus for providing damping force feedback |
US5734373A (en) * | 1993-07-16 | 1998-03-31 | Immersion Human Interface Corporation | Method and apparatus for controlling force feedback interface systems utilizing a host computer |
US6437771B1 (en) * | 1995-01-18 | 2002-08-20 | Immersion Corporation | Force feedback device including flexure member between actuator and user object |
WO1995002801A1 (en) * | 1993-07-16 | 1995-01-26 | Immersion Human Interface | Three-dimensional mechanical mouse |
US5739811A (en) | 1993-07-16 | 1998-04-14 | Immersion Human Interface Corporation | Method and apparatus for controlling human-computer interface systems providing force feedback |
DE4412643A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-02 | Putzmeister Maschf | Großmanipulator, insbesondere für Autobetonpumpen, sowie Verfahren zu dessen Handhabung |
FR2710407B1 (fr) * | 1993-09-20 | 1995-12-01 | Romer Srl | Procédé de repérage positionnel pour une machine de mesure tridimensionnelle et dispositif pour la mise en Óoeuvre du procédé. |
US5625576A (en) * | 1993-10-01 | 1997-04-29 | Massachusetts Institute Of Technology | Force reflecting haptic interface |
US5821920A (en) | 1994-07-14 | 1998-10-13 | Immersion Human Interface Corporation | Control input device for interfacing an elongated flexible object with a computer system |
US5623582A (en) | 1994-07-14 | 1997-04-22 | Immersion Human Interface Corporation | Computer interface or control input device for laparoscopic surgical instrument and other elongated mechanical objects |
US5510977A (en) * | 1994-08-02 | 1996-04-23 | Faro Technologies Inc. | Method and apparatus for measuring features of a part or item |
US6400352B1 (en) | 1995-01-18 | 2002-06-04 | Immersion Corporation | Mechanical and force transmission for force feedback devices |
US6850222B1 (en) | 1995-01-18 | 2005-02-01 | Immersion Corporation | Passive force feedback for computer interface devices |
US5691898A (en) * | 1995-09-27 | 1997-11-25 | Immersion Human Interface Corp. | Safe and low cost computer peripherals with force feedback for consumer applications |
US7113166B1 (en) | 1995-06-09 | 2006-09-26 | Immersion Corporation | Force feedback devices using fluid braking |
US6166723A (en) * | 1995-11-17 | 2000-12-26 | Immersion Corporation | Mouse interface device providing force feedback |
US6697748B1 (en) * | 1995-08-07 | 2004-02-24 | Immersion Corporation | Digitizing system and rotary table for determining 3-D geometry of an object |
US5959613A (en) | 1995-12-01 | 1999-09-28 | Immersion Corporation | Method and apparatus for shaping force signals for a force feedback device |
USD377932S (en) * | 1995-10-31 | 1997-02-11 | Immersion Human Interface Corporation | Mechanical digitizing arm used to input three dimensional data into a computer |
US6704001B1 (en) * | 1995-11-17 | 2004-03-09 | Immersion Corporation | Force feedback device including actuator with moving magnet |
US5825308A (en) | 1996-11-26 | 1998-10-20 | Immersion Human Interface Corporation | Force feedback interface having isotonic and isometric functionality |
US6219032B1 (en) | 1995-12-01 | 2001-04-17 | Immersion Corporation | Method for providing force feedback to a user of an interface device based on interactions of a controlled cursor with graphical elements in a graphical user interface |
US6028593A (en) | 1995-12-01 | 2000-02-22 | Immersion Corporation | Method and apparatus for providing simulated physical interactions within computer generated environments |
US6147674A (en) | 1995-12-01 | 2000-11-14 | Immersion Corporation | Method and apparatus for designing force sensations in force feedback computer applications |
US8508469B1 (en) | 1995-12-01 | 2013-08-13 | Immersion Corporation | Networked applications including haptic feedback |
US7027032B2 (en) * | 1995-12-01 | 2006-04-11 | Immersion Corporation | Designing force sensations for force feedback computer applications |
US6859819B1 (en) | 1995-12-13 | 2005-02-22 | Immersion Corporation | Force feedback enabled over a computer network |
US6078308A (en) * | 1995-12-13 | 2000-06-20 | Immersion Corporation | Graphical click surfaces for force feedback applications to provide user selection using cursor interaction with a trigger position within a boundary of a graphical object |
US5829148A (en) * | 1996-04-23 | 1998-11-03 | Eaton; Homer L. | Spatial measuring device |
US6084587A (en) * | 1996-08-02 | 2000-07-04 | Sensable Technologies, Inc. | Method and apparatus for generating and interfacing with a haptic virtual reality environment |
US6024576A (en) | 1996-09-06 | 2000-02-15 | Immersion Corporation | Hemispherical, high bandwidth mechanical interface for computer systems |
US5828197A (en) * | 1996-10-25 | 1998-10-27 | Immersion Human Interface Corporation | Mechanical interface having multiple grounded actuators |
US7489309B2 (en) * | 1996-11-26 | 2009-02-10 | Immersion Corporation | Control knob with multiple degrees of freedom and force feedback |
US6686911B1 (en) * | 1996-11-26 | 2004-02-03 | Immersion Corporation | Control knob with control modes and force feedback |
US6191796B1 (en) | 1998-01-21 | 2001-02-20 | Sensable Technologies, Inc. | Method and apparatus for generating and interfacing with rigid and deformable surfaces in a haptic virtual reality environment |
DE19816471A1 (de) * | 1998-04-14 | 1999-10-28 | Elmeg | Vorrichtung zum Messen von mechanischen Bewegungen |
US6421048B1 (en) * | 1998-07-17 | 2002-07-16 | Sensable Technologies, Inc. | Systems and methods for interacting with virtual objects in a haptic virtual reality environment |
US6417638B1 (en) * | 1998-07-17 | 2002-07-09 | Sensable Technologies, Inc. | Force reflecting haptic interface |
US6552722B1 (en) * | 1998-07-17 | 2003-04-22 | Sensable Technologies, Inc. | Systems and methods for sculpting virtual objects in a haptic virtual reality environment |
US6195618B1 (en) | 1998-10-15 | 2001-02-27 | Microscribe, Llc | Component position verification using a probe apparatus |
US6470587B1 (en) | 1999-07-09 | 2002-10-29 | Vought Aircraft Industries, Inc. | Method and system for part measurement and verification |
US7084854B1 (en) * | 2000-09-28 | 2006-08-01 | Immersion Corporation | Actuator for providing tactile sensations and device for directional tactile sensations |
US6867770B2 (en) | 2000-12-14 | 2005-03-15 | Sensable Technologies, Inc. | Systems and methods for voxel warping |
US6958752B2 (en) * | 2001-01-08 | 2005-10-25 | Sensable Technologies, Inc. | Systems and methods for three-dimensional modeling |
US6937033B2 (en) * | 2001-06-27 | 2005-08-30 | Immersion Corporation | Position sensor with resistive element |
US6973734B2 (en) * | 2002-02-14 | 2005-12-13 | Faro Technologies, Inc. | Method for providing sensory feedback to the operator of a portable measurement machine |
US6957496B2 (en) | 2002-02-14 | 2005-10-25 | Faro Technologies, Inc. | Method for improving measurement accuracy of a portable coordinate measurement machine |
USRE42082E1 (en) | 2002-02-14 | 2011-02-01 | Faro Technologies, Inc. | Method and apparatus for improving measurement accuracy of a portable coordinate measurement machine |
US7073271B2 (en) * | 2002-02-14 | 2006-07-11 | Faro Technologies Inc. | Portable coordinate measurement machine |
US7246030B2 (en) * | 2002-02-14 | 2007-07-17 | Faro Technologies, Inc. | Portable coordinate measurement machine with integrated line laser scanner |
US7519493B2 (en) * | 2002-02-14 | 2009-04-14 | Faro Technologies, Inc. | Portable coordinate measurement machine with integrated line laser scanner |
US7881896B2 (en) | 2002-02-14 | 2011-02-01 | Faro Technologies, Inc. | Portable coordinate measurement machine with integrated line laser scanner |
AU2003223173A1 (en) * | 2002-02-14 | 2003-09-04 | Faro Technologies, Inc. | Portable coordinate measurement machine with integrated line laser scanner |
US6952882B2 (en) * | 2002-02-14 | 2005-10-11 | Faro Technologies, Inc. | Portable coordinate measurement machine |
US6671651B2 (en) * | 2002-04-26 | 2003-12-30 | Sensable Technologies, Inc. | 3-D selection and manipulation with a multiple dimension haptic interface |
US7382378B2 (en) * | 2003-10-30 | 2008-06-03 | Sensable Technologies, Inc. | Apparatus and methods for stenciling an image |
US7095418B2 (en) * | 2003-10-30 | 2006-08-22 | Sensable Technologies, Inc. | Apparatus and methods for texture mapping |
US7411576B2 (en) * | 2003-10-30 | 2008-08-12 | Sensable Technologies, Inc. | Force reflecting haptic interface |
US7889209B2 (en) * | 2003-12-10 | 2011-02-15 | Sensable Technologies, Inc. | Apparatus and methods for wrapping texture onto the surface of a virtual object |
US7626589B2 (en) * | 2003-12-10 | 2009-12-01 | Sensable Technologies, Inc. | Haptic graphical user interface for adjusting mapped texture |
US7149596B2 (en) * | 2004-01-13 | 2006-12-12 | Sensable Technologies, Inc. | Apparatus and methods for modifying a model of an object to enforce compliance with a manufacturing constraint |
US7693325B2 (en) | 2004-01-14 | 2010-04-06 | Hexagon Metrology, Inc. | Transprojection of geometry data |
US7152456B2 (en) * | 2004-01-14 | 2006-12-26 | Romer Incorporated | Automated robotic measuring system |
US7825903B2 (en) * | 2005-05-12 | 2010-11-02 | Immersion Corporation | Method and apparatus for providing haptic effects to a touch panel |
US7525276B2 (en) * | 2005-09-13 | 2009-04-28 | Romer, Inc. | Vehicle having an articulator |
US8807414B2 (en) * | 2006-10-06 | 2014-08-19 | Covidien Lp | System and method for non-contact electronic articulation sensing |
DE102007052033A1 (de) * | 2007-10-30 | 2009-05-07 | Rosenberger Ag | Verfahren und Messgerät zur berührungslosen Erfassung des räumlichen Formverlaufs von Bauteilen |
US7587834B2 (en) * | 2008-02-07 | 2009-09-15 | Eaton Homer L | Motorized coordinate measuring device |
US9802364B2 (en) | 2011-10-18 | 2017-10-31 | 3D Systems, Inc. | Systems and methods for construction of an instruction set for three-dimensional printing of a user-customizableimage of a three-dimensional structure |
JP6070066B2 (ja) * | 2012-10-30 | 2017-02-01 | Jfeスチール株式会社 | スプリングバック量評価方法 |
CN107703919B (zh) * | 2017-10-24 | 2024-07-02 | 上海辛格林纳新时达电机有限公司 | 数据采集装置、包含其的控制系统以及通信方法 |
CN112945055B (zh) * | 2021-01-28 | 2023-07-04 | 河南四通工程检测有限公司 | 一种空心板桥相邻空心板间相对垂向位移的测量机构 |
CN114459385B (zh) * | 2022-01-28 | 2022-12-09 | 江苏亚威机床股份有限公司 | 一种角度检测装置及其使用方法 |
Family Cites Families (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3100346A (en) * | 1959-03-04 | 1963-08-13 | Robert K Cannon | Scribe |
US3246128A (en) * | 1962-12-18 | 1966-04-12 | Harold W Albrecht | Chart reading device |
US3226833A (en) * | 1963-01-11 | 1966-01-04 | Jerome H Lemelson | Automatic inspection apparatus and method |
US3217418A (en) * | 1963-08-13 | 1965-11-16 | Oscar H Wennerberg | Radius inspection and layout device |
US3267251A (en) * | 1963-09-13 | 1966-08-16 | Air Reduction | Electromechanical programming and function generating system |
US3410956A (en) * | 1964-03-23 | 1968-11-12 | Concord Control Inc | Planar digital encoder |
US3346724A (en) * | 1964-07-15 | 1967-10-10 | Paul F Fuhrmeister | Random function tracer |
US3515888A (en) * | 1967-10-27 | 1970-06-02 | California Computer Products | Manual optical digitizer |
US3561125A (en) * | 1968-02-23 | 1971-02-09 | Linear Motion Technology Inc | Three-dimensional position indicating sensor |
US3531868A (en) * | 1968-04-18 | 1970-10-06 | Ford Motor Co | Surface scanner for measuring the coordinates of points on a three-dimensional surface |
US3601590A (en) * | 1968-05-14 | 1971-08-24 | Rutledge Associates Inc | Automated artwork-generating system |
US3571934A (en) * | 1968-06-24 | 1971-03-23 | Lockheed Aircraft Corp | Three-axis inspection probe |
US3545089A (en) * | 1969-01-21 | 1970-12-08 | Pines Eng Co Inc | Device for measuring angular deviation of portions of a workpiece |
US3609322A (en) * | 1969-04-17 | 1971-09-28 | Cincinnati Milacron Inc | Digital tracer control |
US3567950A (en) * | 1969-08-25 | 1971-03-02 | Gen Electric | Drawing-to-tape programmer with photoelectric scan position encoding |
US3774311A (en) * | 1971-03-01 | 1973-11-27 | Bendix Corp | Carriage and bearing arrangement for a measuring machine |
US3774312A (en) * | 1971-06-30 | 1973-11-27 | Bendix Corp | Coordinate measuring machine |
-
1974
- 1974-04-18 US US05/461,881 patent/US3944798A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-04-11 DE DE19752515944 patent/DE2515944A1/de active Granted
- 1975-04-15 JP JP50046272A patent/JPS50147351A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3944798A (en) | 1976-03-16 |
JPS50147351A (de) | 1975-11-26 |
DE2515944A1 (de) | 1975-10-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515944C2 (de) | ||
EP1497613B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bestimmung der räumlichen koordinaten eines gegenstandes | |
DE69621669T2 (de) | Dreidimensionales Koordinatenmessungsgerät | |
DE2934347C2 (de) | Verfahren und Prüfgerät zum Prüfen des Zahnflankenprofils von Zahnrädern großen Durchmessers | |
DE3717459A1 (de) | Handgefuehrtes koordinatenmessgeraet | |
DE3234470C2 (de) | Mehrkoordinaten-Tastkopf | |
EP1593930B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Vermessung von Bauteilen | |
DE4001433A1 (de) | Korrekturverfahren fuer koordinatenmessgeraete | |
DE69623335T2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung der abmessungen von dreidimensionalen objekten | |
DE3590550T1 (de) | Koordinatenmeßinstrument | |
DE2521618B1 (de) | Vorrichtung zum Messen oder Einstellen von zweidimensionalen Lagekoordinaten | |
DE2550840C2 (de) | Fotoelektrischer Verschiebungsgeber | |
DE68906669T2 (de) | Messsystem fuer eine werkzeugeinstellung in einer werkzeugmaschine. | |
DE3707073A1 (de) | Technoskop zur groessenbestimmung von objektschaeden | |
EP0173815B1 (de) | Eingabeeinrichtung zum Unterstützen des Konstruierens an elektronisch gesteuerten Ausgabegeräten | |
WO2019110051A9 (de) | Anordnung für ein messsystem zum messen an einem messobjekt und verfahren zum messen an einem messobjekt mittels eines messsystems | |
DE3537407A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum messen der geradlinigkeit und planheit | |
DE3406045A1 (de) | Abtastvorrichtung, welche am ende des querarmes eines mess- und anreissgeraetes anschliessbar ist | |
EP1405036B1 (de) | Verfahren zum betreiben eines koordinatenmessgeräts mit einem dreh-schwenk-gelenk | |
DE2714521A1 (de) | Vorrichtung zur exakten lagebestimmung von zwei gegeneinander geradlinig verschieblichen teilen | |
DE2953577C2 (de) | Zeichenmaschine mit Parallelführungsgestänge | |
DE2631041A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung | |
DE3320905C2 (de) | ||
DE4314597A1 (de) | Meßanordnung zur Positionsbestimmung bei Manipulatoren | |
DE4345093A1 (de) | Meßeinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: E.L. ACQUISITION CORP., SAN MARINO, CALIF., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BOEHMERT, A., DIPL.-ING. HOORMANN, W., DIPL.-ING. |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: EATON LEONARD TECHNOLOGIES, INC., SAN MARINO, CALI |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHROETER, H., DIPL.-PHYS., 7070 SCHWAEBISCH GMUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |