DE2515695C2 - Zeitvielfachvermittlungsanlage - Google Patents
ZeitvielfachvermittlungsanlageInfo
- Publication number
- DE2515695C2 DE2515695C2 DE2515695A DE2515695A DE2515695C2 DE 2515695 C2 DE2515695 C2 DE 2515695C2 DE 2515695 A DE2515695 A DE 2515695A DE 2515695 A DE2515695 A DE 2515695A DE 2515695 C2 DE2515695 C2 DE 2515695C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- information
- time
- time division
- coupling
- groups
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
- Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
Description
Zeitvielfachstufen der Vermittlungsanlage parallel verarbeitet werden, und wieder seriell auf Ausgangszeitvielfachleitungen
abgegeben werden, und wobei die Raumvielfachstufe aus mehreren identisch aufgebauten
Koppelgruppen besteht.
Die gestellte Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß die Koppelgruppen voneinander unabhängig arbeiten,
daß jede Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur über eine der Koppelgruppen vermittelt wird, daß dem
Sprachspeicher der Eingangszeitvielfacheinheit Verteilerschaltungen
nachgeschaltet sind, die die Informationen vor der Übertragung über eine Koppelgruppe
wieder in serielle Form bringen und kanalweise zyklisch an die Koppelgruppen verteilen, und daß Zuordnungsschaltungen dem Sprachspeicher der Ausgangszeitviel-
facheinheit vorgeschaltet sind, die die von den Koppelgruppen seriell eintreffenden Informationen
wieder in parallele Form bringen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen. 2u
Die Erfindung wird nun anhand von Figuren erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm der erfinduiigsgemäßen
Vermittlungsanlage,
F i g. 2 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der Verteilerschaltung D£2derFig. 1,
Fig.3 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Schaltung DS3der Fig. 1,
F i g. 4 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Schaltung F3 in Fig. 1,
Fig.5 ein Blockdiagramm einer Schaltung, zur seriellparallel-Übertragung von Bits über die Leitungen
zwischen den Zeitvielfacheinrichtungen und den Raumvielfacheinrichtungen
der Vermittlungsanlage.
Bei der folgenden Beschreibung wird davon ausgegangen, daß die zu vermittelnden informationen aus
8 Bits bestehen, die jeweils einen von 256 Zeitkanälen der Multiplexleitung belegen, wodurch eine Übertragungsgeschwindigkeit
von 16 Megabaud gegeben ist.
F i g. 1 zeigt ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen
Veniiittlungsanlage. Die Vermittlungsanlage besteht insbesondere aus einer Anzahl von Raumkoppelgruppen
P1, P2, P3, P4, die aus einer Schaltmatrix mit
m horizontalen Koppelreihen R 1 bis Rm dargestellt sind sowie in η vertikalen Koppelreihen, die mit Cl bis «
Cn bezeichnet sind; dabei sind jeweils die horizontalen Koppelpunktreihen der verschiedenen Koppelgruppen
wie z. B. RI zu einer gemeinsamen Eingangszeitmultiplexleitung
wie z. B. £2 verbunden, in diesem Falle durch eine andere Eingangszeitvielfacheinheit CE2,
während die entsprecnenden vertikalen Koppelreihen der verschiedenen Koppelgruppen wie z. B. C3 mit
einer Ausgangsmultiplexleitung wie z. B. 53 über eine Ausgangszeitvielfacheinheit G53 verbunden sind. Jede
Koppelmatrix hat daher genau so viele horizontale Koppelreihen wie ankommende Multiplexleitungen und
ankommende Zeitvielfacheinheiten, und so viel vertikale Koppelreihen wie Ausgangszeitvielfachleitungen und
Ausgangszeitvielfacheinheiten. Ein elektronischer Koppelpunkt, z. B. in bekannter TTL-integrierter Technik
vorgestellt, verbindet jeweils an den Schnittpunkten der horizontalen und vertikalen Koppelreihen der verschiedenen
Koppelmatrizen die ihm zugeordnete Eingangszeitvielfacheinheit mit der Ausgangszeitvielfacheinheit.
Die Eingangszeitvielfacheinheit G£2 besteht aus einem Sprachspe'cher ME2 mit 256 Speicherplätzen
entsprechend den 256 Eingangszeilvielfachkanälen, dessen Ausgang beim wahlfreien Auslesen die gespeicherten
Informationen in paralleler Form einer Verteilschaltung DE2 zuführt, die von einer nicht
dargestellten Synchronisierschaltung gesteuert wird, über 4 Ausgänge verfügt und über diese die Informationen
in serieller Form zu den 4 Raumkoppelgruppen weitergibt Die Ausgangszeitvielfacheinheit GS 3 besteht
aus einem Sprachspeicher MS3 und 256 Speicherplätzen, die in paralleler Form die Informationen
abspeichern, die von einer Zuordnungsschaltung DS3 abgegeben werden, wobei letztere ebenso von der
Synchronisierschaltung gesteuert wird, und an ihren 4 Eingängen, die von den 4 Koppelgruppen einlaufenden
Informationen in serieller Form erhält Der Sprachspeicher MS3 liefert nacheinander die Informationen
entsprechend den verschiedenen Zeitkanälen zur Ausgangsmultiplexleitung 53 ab.
Eine Wegesuchschaltung wie z. B. GC3, die mit den vertikalen Koppelreihen der verschiedenen Koppelgruppen
verbunden ist, wie z. B. C3, stellen über vier Auswahlschalturigen wie z. B. F3, die jeweils einer
Koppelgruppe zugeordnet sind, d'·' Durchschaltung von einem der m (Coppelpunkte, die auf' der entsprechenden
vertikalen Koppelreihe innerhalb dieser Koppelgruppe angeordnet sind.
Es gibt deshalb so viele Wegesuchschaltur.gen, wie abgehende Zeitvielfacheinheiten oder Ausgangszeitviellachleitungen.
Die Wegesuchschaltung GC3 besteht aus einem Adressenspeicher MC3, der die Adressen derjenigen
Koppelpunkte beinhaltet, die z. B. ;n der Koppelreihe C3 ausgewählt werden müssen; diese Adressen werden
nacheinander parallel ausgelesen und zu einer Adressenverteilschaltung
DC3 überbracht, die ähnlich zur Verteilschaltung DE2 aufgeteilt sind und ebenso von
der nicht dargestellten Synchronisierschaltung gesteuert wird, mit ebenfalls vier Ausgängen, die dazu
dienen, die Adressen der zu betätigenden Koppelpunkte nacheinander zu jeder der vier Raumkoppelgruppen zu
übertragen.
Es ist natürlich möglich, die Wegesuchschaltung anstanden vertikalen Koppelpunktreihen,den horizontalen
Koppelpunktreihen zuzuordnen, wobei in diesem Fall so viele Wegesuchschaltungen vorhanden wären
wie Einangszeitvielfacheinheiten oder Eingangszeitvielfachleitungen existieren.
Da in der Praxis die Raumkoppelgruppen oft relativ weit von den Zeitvielfacheinheiten und den Wegesuchschaltungen
entfernt sind, da in der elektrischen Umgebung Störgeräusche vorhanden sind, kann der
Störabstand dadurch verbessert werden, daß ein Leitungssender und ein Leitungsempfänger (in der
Figur nicht dargestellt) jeweils an den Enden der Verbindungsleitungen zwischen Raumkoppelgruppen
und Zeitvielfacheinheiten angefügt wird.
Es soll noch bemerkt werden, daß F i g. 1 eine Zeitvielfachvermittlungsanlage darstellt, die eine einseitig
gerichtete Verbindung zwischen Eingangszeitmnltiplexleitungen wie z. B. £2 und Ausgangsmultiplexleitung
wie ζ B. S3 erlauben. Um eine zweiseitig gerichtete Übertragung zu ermöglichen, ist jeder
Eingangszeitvielfachleitung und Eingangszeitvielfachleitung eine Ausgangszeitvielfachleitung und eine
Ausgangszeitvielfacheinheit zugeordnet und umgekehrt, und die Koppelpunkte werden verdoppelt,
wodurch eine Übertragung in beiden Richtungen möglich wird.
Im folgenden wird nun die Betriebsweise der oben beschriebenen Vermittlungsanlage erläutert, wobei auf
das Beispiel einer Eingangszeitvielfachleitung £2 eingegangen wird, die mit einer Ausgangszeitvielfachleitung
S 33 verbunden wird.
Beim Beginn jeder Zeitlage rl, r2 .... r256. die
jeweils ungefähr 0,5 μ5βΰ dauern und der Kanalzeit i
einer Multiplexleitung entsprechen, wird der Sprachspeicher ME 2 adressiert, um ausgelesen zu werden, und
die ausgelesene Information wird zur Verteilschaltung D£2 parallel übertragen. Diese Schaltung gibt die
erhaltenen Informationen nacheinander zu den verschiedenen Raumkoppelgruppen Pl bis PA weiter,
wodurch diese in serieller Form über die entsprechenden durchgeschalteten Koppelpunkte zur Zuordnungsschaltung DS 3 gelangen, wobei für die vollständige
Übertragung einer Information vier Zeitlagen vorgese- ιϊ
hen sind. d. h. ungefähr 2 μ%οο. Zu Beginn jeder Zeitlage
rl. r2 .... /256 gibt die Zuordnungsschaltung DS3
nacheinander in paralleler Form die erhaltenen informationen weiter, die danach /.um Spiaviinpeiei'ici
MS3 übertragen werden. Die Zeitverschiebung von >»
vier Zeitlagen tritt zwischen dem Auslesen einer Information im Sprachspeicher M£2 und seiner
Einspeicherung in den Sprachspeicher MS3 auf, wobei angenommen wird, daß die Einschreib- und Auslesezeiten
der Informationen in die Sprachspeicher vernachläs- :ϊ
sigbar sind, genauso wie die Zeiten für die Übertragung der Informationen innerhalb der Verteilerschaltung und
der Zuordnungsschaltung und die Leitungslaufzeiten. Dadurch wird die zu Beginn der Zeitlage 11 aus dem
Sprachspeicher ME2 ausgelesene Information über die in
Verteilschaltung D£2 zur Koppelgruppe Pi gegeben
und in serieller Form mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabauds während den Zeitlagen 11. / 2.
r3 und ι A über die entsprechenden Koppelpunkte
übertragen, um dann schließlich in der Zuordnungs- ΐί
schaltung DS3 einzutreffen, von der die Information
schließlich in paralleler Form in den Sprachspeicher Λ/.S" 3 zu Beginn der Zeitlage /5 eingelesen wird.
Danach wird die Information, die auf dem Sprachspeicher
A/£2 zu Beginn der Zeitlage /2 gelesen wurde zur Koppelgruppe P2 übertragen und über diese während
den Zeitlagen /2. /3. /4 und /5 zur Zuordnungsschaltung DS 3 übertragen, von der aus sie in den
.Sprachspeicher Λ/.93 zu Beginn der Zeitlage /6
gelangen, usw. Die Koppelgruppe Pi überträgt diejenigen Informationen, die auf dem Sprachspeicher
A/£2 zu Beginn der Zeitlagen /1. /5. /9 .._ /253
ausgelesen wurden: die Koppelgruppe P2 überträgt diejenigen Informationen, die bei Beginn der Zeitlagen
/2. /6. /10 .._ /254 ausgelesen wurden: die Koppelgruppe P 3 übt-trägt diejenigen Informationen, die zu
Beginn der Zeitlagen /3, /7. /11 .._ /255 ausgelesen
wurden und schließlich, die Koppelgruppe PA überträgt diejenigen Informationen, die zu Beginn der Zeitlagen
/ 4. r 8. /12.. , / 256 ausgelesen wurden.
Die Koppelpunkte in den verschiedenen Koppelgruppen werden wie folgt gesteuert. Zu Beginn jeder
Zeitlage von /1 bis /256 wird der Adressenspeicher MC 3 ausgelesen und die Adresse des jeweiligen
Koppelpunktes wird in paralleler Form zur Adressenverteilschaltung
DC3 übertragen. Diese Schaltung, die in derselben Weise arbeitet und genau adressiert wird
wie die Verteilschaltung DEZ gibt die erhaltenen Adressen nacheinander zu jeder der vier Auswahlschaltungen
wie ζ. B. F3 weiter, die der Koppelgruppe Pi
zugeordnet ist und überträgt diese in serieller Form mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud
Die Übertragungszeit einer Adresse beträgt deswegen vier Zeitlagen. Jede Auswahlschaltung decodiert die
erhaltene Adresse und steuert das Durchschalten des entsprechenden Koppelpunktes beim Beginn der
Übertragung der Information über diesen Koppelpunkt. Die Auswahlschaltung F3 steuert auf diese Weise das
Durchschalten des entsprechenden Koppelpunktes zu Beginn der Zeitlage 11. Die Auswahlschaltung, die mit
der Koppelgruppe P2 arbeitet, steuert das Durchschalten eines Koppelpunktes zu Beginn der Zeitlage r 2 usw.
Wegen der Verschiebung von vier Zeitlagen zwischen dem Auslesen einer Koppelpunktadresse im Adressenspeicher
MC3 und dem Durchschalten dieses Koppelpunktes, muß die Adresse folglich 4 Zeitlagen vorher
bereits ausgelesen werden, d. h. vier Zeitlagen vor dem Auslesen der zugehörigen Information aus dem
Sprachspeicher ME2.
In der erfindungsgemäßen Vermittlungsanlage beansprucht
eine Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur eine Koppelgruppe, d. h. jede Koppelgruppe
überträgt je ein Viertel der gesamten Verbindungen. Daraus folgt, daß ein Versagen einer Koppelgruppe
(z. B. wegen Ausfall der Energieversorgung) lediglich ein Viertel aller Verbindungen betrifft, ohne die anderen
Verbindungen zu beeinflussen.
Dadurch geht lediglich ein Minimum von Übertragungskapazität verloren.
In Fig. I wurde als Beispiel eine Raumvielfachstufe
mit vi/r Koppelgruppen gewählt, aber die Erfindung
kann ebenso auf Raumvielfachstufen mit zwei Koppelgruppen oder acht Koppelgruppen angewendet werden.
Allgemein besteht die Beziehung, daß die Übertragungsgeschwindigkeit der liiiormationen in dieser
Anlage umgekehrt proportional zu der Anzahl der Koppelgruppen ist.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Verteilschaltung DE2 in Fig. I. Dabei sind vier Parallel-Serienwandler
vorgesehen, die z. B. als Schieberegister 1, 2, 3 und 4 vorgesehen sind, deren 8 Paralleleingänge 6 1. b 2,
.... 68 je 8 Bits einer Information erhalten, die aus dem
Sprachspeicher ausgelesen wurde, der dieser Verteilschaltung zugeordnet ist. An einem anderen Eingang h
der 4 Schieberegister liegen Synchronisierimpulse an. die von der Synchronisierschaltung mit einer Frequenz
von vier MHz angegeben werden, und die serielle Abgabe der Informationsbits an den Ausgängen s 1 bis
s4 steuern. Eingänge el bis e4. die den vier
Schieberegistern zugeordnet sind, werden durch die Synchronisierschaltung bei Beginn der Zeitlagen r 1 bis
f 256 aktiviert, wodurch das betroffene Register in die Lage versetzt wird, die an den Eingängen bi bis 68
aller Register anstehenden Informationen eir .miesen.
Bei Beginn der Zeitlage r 1 wird demnach der Eingang e 1 des Schieberegisters 1 aktiviert und die an den
Eingängen 61 bis 6 8 anstehende Information wird in
dieses Register 1 eingespeichert und mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud in serieller
Form am Ausgang s 1 abgegeben. Bei Beginn der Zeitlage r 2 wird der Eingang e 2 des Schieberegisters 2
aktiviert und die zu ihrem Zeitpunkt anstehende Information wird in das Register eingegeben und
dementsprechend mit der Übertragungsgeschwindigkeit von 4 Megabaud zum Ausgang s 2 abgegeben, usw.
Die Informationen, die in serieller Form an den Ausgängen si bis 54 der Schieberegister I bis 4
anstehen, sind untereinander jeweils um eine Zeitlage verschoben.
Die Adressenverteilschaltung DCi in F i g. 1, die dem
Adressenspeicher MCi zugeordnet ist, entspricht der
Verteilschaltung DEl wie eben beschrieben, mit der
Ausnahme, daß die Art der bearbeiteten Information unterschiedlich ist.
F i g. 3 zeigt ei'.) Ausführungsbeispiel der Zuordnungsschaltung DS 3 der Fig. I. Darin sind vier Serienparal- ί
lelwandler vorgesehen, die z. B. aus vier Schieberegistern 5,6, 7 und 8 bestehen, die an Eingängen Λ5, /6. /7
und '% diejenigen Informationen in serieller Form
erhalte.), die von den Koppelgruppen P\ bis P 4
eintreffen, und zwar mit einer Übertragungsgeschwin- m digkeit von 4 Megabauds. wobei die Schieberegister
jede Information in paralleler Form an Ausgängen c 1
bis c8 erhalten, wobei dieser Vorgang von den obenbeschriebenen Taktimpulsen gesteuert wird, die
mit einer Frequenz von 4 MHz am Eingang h der \s Schieberegister anliegen. Die Ausgänge el bis c8 der
vier Register sind mit den Eingängen einer Logikschaltung 9 verbunden, deren vier Eingänge i. j. k und /
wechselweise bei Beginn der Zeitlagen /1 bis /256 aktiviert werden, wozu wiederum Impulse vorgesehen >n
sind, die die Synchronisierschaltung abgibt. Die Aktivierung der Eingänge i, j. k und / erlaubt die
Übertragung der am Ausgang eines Schieberegisters anstehenden Information zu den Parallelausgängen d\
bis d& der Logikschaltung 9. Dadurch wird zu Beginn der Zeitlage /1 der Eingang i der Logikschaltung 9
aktiviert und die Information, die im Schieberegister 5 während der vier vorhergehenden Zeitlagen gespeichert
war, steht an den Parallelausgängen d 1 bis dB zur Verfugung, um danach wie oben beschrieben in einen
Spre'hspeicher eingegeben zu werden. Danach, bei
Beginn der Zeitlage 1 2. wird der Eingangy aktiviert und
die im Schieberegister 6 gespeicherte Information steht an den Parallelausgängen d 1 bis d% zur Verfügung, usw.
Bei Beginn jeder Zeitlage /1 bis /256 steht eine *s Information in paralleler Form an den Ausgängen d\
bis d8der Logikschaltung 9 zur Verfügung.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Auswahlschaltung
Γ3 der Fig. 1. die den Koppelpunkten der
vertikalen Koppelreihe C3 der Koppelgruppe PX w
zugeordnet ist. Darin ist ein Serienparallelwandler enthalten, der z. B. als Schieberegister 10 ausgeführt ist.
und der an seinem Eingang g die Adressen derjenigen Koppelpunkte erhält, die ausgewählt worden sind, und
an einem anderen Eingang h die Synchronisierimpulse von der .Synchronisiereinheit mit einer Frequenz von
4 MHz. Das Schieberegister 10 liefert ständig in paralleler Form die Bits ab. die es in serieller Form
erhalten hat. Die Bits gelangen dann zu einem Pufferregister 11, das die Bits durchläßt, wenn am sn
Eingang ρ durch ein Signal der Synchronisiereinheit zu Beginn der Zeitlagen f 1, / 5. / 9..., f 253 aktiviert wurde,
und mit einem Adressendecoder 12 verbunden wurde. dessen verschiedene Ausgänge jeweils die Durchschaltung
der Koppelpunkte der vertikalen Koppelreihe C3 der Koppelgnippe P1 in F i g. 1 steuern.
Zu Beginn der Zeitlage f5 wird die vollständige
Adresse eines Koppelpunktes, die im Schieberegister 10 während der Zeitlagen 11 bis f 4 abgespeichert wurde,
zu den Ausgängen des Pufferregisters 11 übertragen, worin sie so lange gespeichert bleibt, bis der Eingang ρ
wieder aktiviert wird, d. h. bis zum Beginn der Zeitlagr
ί 9. Der zugeordnete Ausgang des Adressendecoders 12 wird dementsprechend während den Zeitlagen f5, f6.
f 7 und 18 aktiviert, worauf der gesteuerte Koppelpunkt
duFchgcschahet wird. Za Beginn der Zeitlage /9 ist
entweder eine neue vollständige Adresse am Ausgang des Schieberegisters 10 verfügbar und ein anderer
Koppelpunkt derselben Koppelreihe wird dementsprechend durchgeschaltet, oder die gleiche Adresse steht
wieder am Ausgang des Schieberegisters 10 und derselbe Koppelpunkt wird wiederum durchgeschaltet.
F i g. 5 zeigt das Blockdiagramm einer Schaltung zur seriellen-parallelen Übertragung von Informationsbits
über die Leitungen zwischen den Zeityielfacheinheiten und den Raumkoppelgruppen. Die Übertragungsgeschwindigkeit
auf diesen Leitungen ist oft durch ihre Länge und durch Störspannungen in der Umgebung
begrenzt, wogegen die serielle Übertragung der Informationen innerhalb der Koppelgruppen mit
höheren Geschwindigkeiten durchgeführt werden kann. Das Prinzip der seriellen-parallelen Übertragung, die in
F i g. 5 dargestellt ist, gestattet es, die Übertragung von Informationen über diese Leitungen zwischen den
Zeitvielfacheinheiten und den Raumvielfachkoppelgruppen mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von
4 Megabaud durchzuführen.
In Fig. 5 erkennt man die Koppelgruppe P\ der
Fig. 1 und den Parallelwandler 2, die Verteilschaltung
DE 2, die etwas abgeändert wurde und mit Γ bezeichnet wird: weiterhin ist der Serienparallelwandler 5 der
Zuordnungsschaltung DSi dargestellt, der ebenfalls modifiziert wurde und mit 5' bezeichnet ist. Der
Parallelserienwandler Γ hat zwei Ausgänge, die auf Grund geeigneter Signale der Synchronisierschaltung
gleichzeitig zwei aufeinanderfolgende Bits einer Information, die in paralleler Form anlag übertragen, und
zwar mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 2 Megabaud. Diese Bits gelangen zur Koppelgruppe P\
und zu den zwei parallelen Eingängen eines parallelen Serienwandlers 13, der z. B. als Schieberegister ausgebildet
ist, wodurch die Informationsbits zur horizontalen Koppelreihe R 2 gelangen und dann mit der Übertragungsgeschwindigkeit
von 4 Megabaud mit Hilfe von geeigneten Signalen der Synchronisiereinheit weiterübertragen
werden.
Die gleiche Änderung der Übertragungsgeschwindigkeit wird durchgeführt, um von der Raumkoppelgruppe
PX eintreffende Informationsbits zur Zuordnungsschaltung
DS3 zu übertragen. Ein Serien-Parallelwandler 14. z. B. ein Schieberegister, erhält die Informationsbits in
serieller Form von der vertikalen Koppelreihe C3 mit einer Geschwindigkeit von 4 Megabaud und gibt
gleichzeitig an zwei parallelen Ausgängen die aufeinanderfolgenden Bits mit einer Geschwindigkeit von
2 Megabaud ab. Danach werden diese Bits paarweise im Serienparallelwandler 5' registriert, ehe er sie danach
parallel abgeben kann.
Die Anzahl der parallelen Ausgänge der Schaltungen 1' und 14 ist nicht begrenzt. Dabei bedeutet eine größere
Anzahl von parallelen Ausgängen eine weitere Absenkung der Übertragungsgeschwindigkeit.
Um im Falle des Versagens einer Koppelgruppe den Verlust von Übertragungskapazität weiter zu verringern,
kann eine Reservekoppelgruppe vorgesehen werden, die den anderen Koppelgruppen zugeordnet ist
und im Bedarfsfall eine defekte Koppelgruppe ersetzen kann. Diese Lösung ist im Zusammenhang mit der
Erfindungsgemäßen Anlage besonders vorteilhaft, denn
eine ausgefallene Koppelgnippe kann schnell identifiziert werden, und die Reservekoppelgruppe kann deren
Aufgaben schnell fibernehmen.
Eine Variante des Prinzips der Erfindung besteht darin, die Informationen innerhalb einer Koppelgruppe
in einer seriell-parallelen Hybridform zu übertragen, wobei die Koppelgruppen in voneinander unabhängige
Gruppen unterteilt sind, die verschiedene Informationen übertragen, und wobei jede Koppelgruppe einer
Gruppe lediglich einen Teil einer Information seriell überträgt, während die anderen Teile derselben
Information in serieller Form durch die Koppelgruppen der anderen Gruppe übertragen werden.
Claims (6)
1. Zeitvielfachvermittlungsanlage, insbesondere in Zeit-Raum-Zeit-Anordnung mit einer Eingangszeitvielfacheinheit,
einer Raumvielfachstufe und einer Ausgangszeitvielfacheinheit, bei der die zu vermittelnden
binären Informationen seriell auf Eingangszeitvielfachleitungen ankommen, in den Zeitvielfachstufen
der Vermittlungsanlage parallel verbreitet werden, und wieder seriell auf Ausgangszeitvielfachleitungen
abgegeben werden, und wobei die Raumvielfachstufe aus mehreren identisch aufgebauten
Koppelgruppen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelgruppen (P 1 bis
P 4) voneinander unabhängig arbeiten, daß jede Verbindung zwischen zwei Teilnehmern nur über
eine der Koppelgruppen vermittelt wird, daß dem Sprachspeicher (ME2) der Eingangszeitvielfacheinheit
(GE2) Verteilschaltungen (DE2) nachgeschaltet sind, die die Informationen vor die Übertragung
über eine Koppelgruppe wieder in serielle Form bringen und kanalweise zyklisch an die Koppelgruppen
verteilen, und daß Zuordnungsschaltungen (DS3) dem Sprachspeicher (MS3) der Ausgangszeitvielfacheinheit
(GS 2) vorgeschaltet sind, die die von den Koppelgruppen seriell eintreffenden Informationen
wieder in parallele Form bringen.
2. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zuordnungsschaltung (DS3) so viele Serien-Parallel-Wandler
enthält wie Koppelgruppen vorhanden sind, und daß jeder Sei^n-Parallel-Wandler ausgangsseitig mit
einer gemeinsamen Logikv;haltung (9) verbunden ist, die von einer Syrchronisierschaltung gesteuert
wird und die umgewandeltem Informationen nacheinander an den nachfolgenden Sprachspeicher
(MS 3) abgibt.
3. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Adressierung
der Koppelpunkte der Koppelgruppen Adressenspeicher (MC3) und Adressenverteilschaltungen
(DC3) vorgesehen sind, die die vom Adressenspeicher (MC3) ausgelesenen Adressen zyklisch an die
Koppelgruppen verteilen.
4. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Adressenspeicher (MC3) der gleichen vertikalen Koppelreihe (R 2) innerhalb der Koppelgruppen
zugeordnet ist, und daß die zuständige Adressenverteilschaltung (DC3) die parallel erhaltenen Adressen
seriell an die Auswahlschaltungen (FJ) wieder weitergibt, von denen jeweils eine einer Koppelgruppe
zugeordnet ist.
5. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß jede Information
/.wischen den Verteilschaltungen (DE2) und den
Zuordnungsschaltungen (DS3) über mindestens zwei Leitungen in seriell-paralleler Hybridform
übertragen werden.
6. Zeitvielfachvermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelgruppen
(P i und P4) in mehrere Gruppen unterteilt sind, und
daß jede Koppelgruppe einer Gruppe in serieller Form nur einen Teil einer Information überträgt,
während andere Teile durch die anderen Koppelgruppen dieser Gruppe übertragen werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeitvielfachvermittlungsanlage
für binärcodierte Informationen.
In einem Zeitvielfachübertragungssystem überträgt jede Zeitvielfachleitung eine Anzahl von binären
Informationen zeitlich aufeinanderfolgend, während einer bestimmten Periode oder Rahmen, Jede Information
besteht aus einer Anzahl von Bits und belebt eine bestimmte Zeitlage oder Zeitkanal innerhalb eines
Rahmens. Die Information, die zwischen zwei Teilnehmern ausgetauscht werden soll, besteht demnach aus
denjenigen Informationen, die denselben Zeitkanal im aufeinanderfolgenden Rahmen belegen.
Eine Zeitvielfachvermittlungsanlage, die insbesondere in Verbindung mit pulscodemodulierten Telefonübertragungssystemen
verwendet wird, dient dazu, eine Information eines Zeitkanals auf eine Eingangszeitvielfachleitung
zu einem anderen Zeitkanal irgendeiner anderen Ausgangszeitvielfachleitung zu vermitteln. Bei
Telefonvermittlungsanlagen stellt jede "information einen codierten Abtastwert des analogen Sprachsignals
dar. Normalerweise wird dabei eine Abtastfrequenz von 8 kHz verwendet, und 256 Kanäle sind auf einer
Zeitvielfachleitung angeordnet, wobei jeder Kanal 8 Bits umfaßt.
Diese Vermittlungsanlage kann z. B. in Zeit-Raum-Zeit-Reihenfolge aufgebaut sein, in der die Informationen
der anderen Zeitvielfachleitung zunächst in einem Eingangssprachspeicher abgespeichert werden, danach
über eine Raumvielfachstufe zu einem Ausgangsspei-
JU eher gelangen, und schließlich von diesem Sprachspeicher
auf die betreffende Ausgangsvielfachleitung weitergegeben werden.
Normalerweise wird dabei eine Raumvielfachstufe benutzt, die aus einer Anzahl von Koppelgruppen
besteht, die mit so viel Koppelelementen ausgerüstet sind, wie Bits in einer Information enthalten sind, wobei
die Bits einer Information in paralleler Form zu den verschiedenen Raumkoppelgruppen gelangen und jeder
Koppelpunkt dementsprechend 1 Bit einer Information überträgt.
Bei einer derart aufgebauten Raumvielfachstufe verursacht ein Versagen z. B. in einer Koppelgruppe
den Ausfall der gesamten Informationsvermittlung. Eine bekannte Methode, diesen totalen Verlust der Übertragungsfähigkeit
zu vermeiden, besteht darin, eine andere Raumvielfachstufe vorzusehen, die den Betrieb aufnimmt,
wenn das Versagen einer Koppelgruppe in der ersten Raumvielfachstufe gemerkt wird. Diese Lösung
ist jedoch aufwendig und erfordert zusätzlichen Raum.
Eine andere Lösung ist in der französischen Patentschrift 7107 697 angegeben. Sie besteht darin, eine
Reservekoppelgruppe vorzusehen, die als Ersatz für eine ausgefallene Koppelgruppe dienen soll. Durch
diese Lösung wird die ohnehin schon große Anzahl von Koppelgruppen nicht weiter vergrößert und damit auch
die Anzahl der Koppelpunkte und Verbindungsleitungen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Verlust in der Übertragungskapazität einer solchen
Raumvielfachanordnung auf ein Minimum zu beschränken, ohne jedoch dadurch einen erhöhten Aufwand in
Kauf nehmen zu müssen.
Die Erfindung geht aus von einer Zeitvielfachvermittlungsanlage, insbesondere in Zeit-Raum-Zeit-Anord-
b> nung mit einer Eingangszeitvielfacheinheit, einer Raumvielfachstufe
und einer Ausgangszeitvielfacheinheit. bei der die zu vermittelnden binären Informationen seriell
auf Eingangszeitvielfachleitungen ankommen, in den
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7413453A FR2279294A1 (fr) | 1974-04-18 | 1974-04-18 | Reseau de commutation de messages codes multiplexes dans le temps |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2515695A1 DE2515695A1 (de) | 1975-10-30 |
DE2515695C2 true DE2515695C2 (de) | 1982-05-06 |
Family
ID=9137767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2515695A Expired DE2515695C2 (de) | 1974-04-18 | 1975-04-10 | Zeitvielfachvermittlungsanlage |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3983330A (de) |
BE (1) | BE828069A (de) |
CH (1) | CH607521A5 (de) |
DE (1) | DE2515695C2 (de) |
ES (1) | ES436640A1 (de) |
FR (1) | FR2279294A1 (de) |
GB (1) | GB1483273A (de) |
IT (1) | IT1037329B (de) |
ZA (1) | ZA751470B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728078A1 (de) * | 1976-06-22 | 1978-01-05 | Thomson Csf | Anschlusschaltung mit zeit- und raumkopplung und fernsprech-waehlvermittlungsanordnung mit einer solchen anschlusschaltung |
DE2718277A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-11-02 | Gen Electric Co Ltd | Digitale koppelanordnung zur verwendung in rechnergesteuerten fernmelde-vermittlungssystemen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2311470A1 (fr) * | 1975-05-13 | 1976-12-10 | Thomson Csf | Autocommutateur a commutation temporelle, procedes de reconfiguration d'un tel autocommutateur |
FR2361784A1 (fr) * | 1976-08-11 | 1978-03-10 | Raimbaud Pierre | Dispositif pour multiplexer et/ou aiguiller plusieurs messages sur une seule ligne et/ou un message sur plusieurs lignes |
FR2361780A1 (fr) * | 1976-08-11 | 1978-03-10 | Raimbaud Pierre | Procede et dispositif de transmission de donnees, notamment au moyen de lignes telephoniques multiples |
US4345324A (en) * | 1980-07-09 | 1982-08-17 | Christian Rovsing A/S | Process and system for error detection in a computer-controlled telephone exchange |
US4412322A (en) * | 1980-09-25 | 1983-10-25 | Bell Telephone Laboratories, Incorporated | Time division switching system |
IT1156369B (it) * | 1982-06-22 | 1987-02-04 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Rete di commutazione pcm modulare e autoinstradante con comando di in stradamento su canale virtuale per autocommutatori telefonici a comando distribuito |
IT1156368B (it) * | 1982-06-22 | 1987-02-04 | Cselt Centro Studi Lab Telecom | Rete di commutazione pcm modulare e autoinstradante per autocommutatori telefonici a comando distribuito |
CA1199394A (en) * | 1983-02-18 | 1986-01-14 | Conrad Lewis | Switching system with separate supervisory links |
US4520478A (en) * | 1983-06-22 | 1985-05-28 | Gte Automatic Electric Inc. | Space stage arrangement for a T-S-T digital switching system |
US4577308A (en) * | 1984-04-06 | 1986-03-18 | At&T Bell Laboratories | Multiplexed interconnection of packet switching node packages |
JPS6115265A (ja) * | 1984-06-27 | 1986-01-23 | インタ−ナショナル ビジネス マシ−ンズ コ−ポレ−ション | スイツチングシステム |
US4780716A (en) * | 1985-11-01 | 1988-10-25 | Nec Corporation | Semiconductor integrated switching apparatus |
GB2188813B (en) * | 1986-04-01 | 1990-03-14 | Stc Plc | Switching network |
US5978370A (en) * | 1997-01-13 | 1999-11-02 | At&Tcorp | Circuit-switched switching system |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7005143A (de) * | 1970-04-10 | 1971-10-12 | ||
GB1348778A (en) * | 1970-11-21 | 1974-03-20 | Plessey Telecommunications Res | Data switching exchanges |
BE789827A (fr) * | 1971-10-12 | 1973-04-09 | Int Standard Electric Corp | Perfectionnements aux reseaux de commutation temporelle |
FR2180171A5 (de) * | 1972-04-11 | 1973-11-23 | Materiel Telephonique |
-
1974
- 1974-04-18 FR FR7413453A patent/FR2279294A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-03-11 ZA ZA00751470A patent/ZA751470B/xx unknown
- 1975-04-10 DE DE2515695A patent/DE2515695C2/de not_active Expired
- 1975-04-11 US US05/567,120 patent/US3983330A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-04-15 GB GB15411/75A patent/GB1483273A/en not_active Expired
- 1975-04-16 ES ES436640A patent/ES436640A1/es not_active Expired
- 1975-04-17 IT IT22431/75A patent/IT1037329B/it active
- 1975-04-18 CH CH497175A patent/CH607521A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1975-04-18 BE BE2054279A patent/BE828069A/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728078A1 (de) * | 1976-06-22 | 1978-01-05 | Thomson Csf | Anschlusschaltung mit zeit- und raumkopplung und fernsprech-waehlvermittlungsanordnung mit einer solchen anschlusschaltung |
DE2718277A1 (de) * | 1977-04-25 | 1978-11-02 | Gen Electric Co Ltd | Digitale koppelanordnung zur verwendung in rechnergesteuerten fernmelde-vermittlungssystemen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH607521A5 (de) | 1978-12-29 |
DE2515695A1 (de) | 1975-10-30 |
GB1483273A (en) | 1977-08-17 |
US3983330A (en) | 1976-09-28 |
FR2279294A1 (fr) | 1976-02-13 |
AU7962375A (en) | 1976-09-16 |
ES436640A1 (es) | 1977-02-01 |
ZA751470B (en) | 1976-02-25 |
BE828069A (fr) | 1975-10-20 |
IT1037329B (it) | 1979-11-10 |
FR2279294B1 (de) | 1978-01-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2515695C2 (de) | Zeitvielfachvermittlungsanlage | |
DE3214189C2 (de) | ||
DE2214769C2 (de) | Zeitmultiplex-Vermittlungsanlage | |
DE2132004A1 (de) | Multiplex-Information-UEbertragungsanlage | |
DE2165667A1 (de) | Zeitmultiplex Übertragungseinrichtung | |
DE2406740A1 (de) | System zur regelung von verfahrensausruestungen | |
DE2007353C3 (de) | Vierteiliges Addierwerk | |
DE2621320A1 (de) | Automatische vermittlungsanordnung | |
DE3587554T2 (de) | Schaltsystem, fähig zur Fernmeldekonferenz. | |
DE3128365C2 (de) | Schaltungsanordnung für zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere für Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Informationsaustausch zwischen teilzentralen Einrichtungen über eine zentrale Einrichtung | |
DE2729014C2 (de) | Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Zeitmultiplex-Raumvielfach-Koppelfeld | |
DE3690103C2 (de) | Zeitteilungsschalteinrichtung | |
DE2212540A1 (de) | PCM-Koppelnetzwerk | |
DE2108745C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Abschluß von Vierdrahtverbindungsleitungen mit nach dem Zeitmultiplexprinzip mit Pulscodemodulation gebildeten Nachrichtenkanälen an Vermittlungsstellen mit speicherprogrammierten Zentralsteuerwerken für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen | |
DE2025102B2 (de) | Dreistufiges koppelfeld fuer eine pcm-vermittlungsanlage | |
DE2657878A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein zeitmultiplex-nachrichtenuebertragungssystem zum empfangsseitigen kanalweisen zusammenstellen von in form von ueberrahmen uebertragenen informationen | |
DE2262235C2 (de) | Mehrstufiges Koppelfeld zur Vermittlung von Zeitmultiplexnachrichten | |
DE3109808A1 (de) | Zeitmultiplexkoppelfeldeinheit zur raumvermittlung | |
DE2431256A1 (de) | Zeitvielfachvermittlungsstelle | |
DE2538912C3 (de) | Rechnergesteuerte Fernsprechzentrale | |
DE2512047A1 (de) | Anordnung zur serienparallelwandlung, insbesondere fuer zeitvielfachvermittlungsanlagen | |
DE2652920B2 (de) | Mehrstufige Koppeleinrichtung für Zeitvielfachbetrieb | |
EP0173274A2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Herstellung und zum Betreiben einer Zeitvielfach-Breitbandverbindung | |
DE3109767C2 (de) | Zeitmultiplexkoppelfeldeinheit zur Zeit-Raum-Vermittlung | |
DE2250516B2 (de) | Fernmeldenetzwerk mit sternfoermiger struktur |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 2625352 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |