DE2515388A1 - Wischvorrichtung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugen - Google Patents
Wischvorrichtung fuer scheiben von fahrzeugen, insbesondere kraftfahrzeugenInfo
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Description
R/26 39
17.3.1975 Sa/Sm
17.3.1975 Sa/Sm
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmus ter-HiIfsanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH3 Stuttgart
Wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wischvorrichtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit
einem einseitig gelagerten, angetriebenen Wischerarm, an dessen freien, ü-förmigen Ende ein Wischblatt schwenkbar befestigt
ist, das eine zwischen zwei im Abstand zueinander
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verlaufenden Wangen angeordnete, quer zu diesen liegende, von dem gebogenen Wischerarmende umgriffene Schwenkachse hat,
an der eine im wesentlichen haarnadelförmige Rastfeder angelenkt ist, deren Pederschenkel vorgespannt' gegen zueinander
wenigstens annähernd parallele Flächen des freien Wischerarmendes drücken.
Die Verbindungsstelle zwischen Wischerarm und dem Wischblatt ist im Betrieb der Vorrichtung einer sehr starken Belastung
ausgesetzt, weil von der in ihren Abmessungen recht kleinen Verbindungsstelle die Führung des Wischblattes übernommen
werden muß. Es empfiehlt sich also, die Verbindung möglichst spielfrei auszuführen, damit sie die an sie gestellten Anforderungen
erfüllt und den hohen Belastungen im Betrieb standhält.
Bei Wischvorrichtungen dieser Art wird zum Befestigen des Wischblattes am Wischerarm dieser quer zur Erstreckung des
Wischblattes zwischen dessen Wangen hineingesteckt und in dieser Stellung das U-förmige Ende des Wischerarmes mit der
haarnadelförmigen Feder verrastet. Danach wird das Wischblatt um die Gelenkachse in seine Betriebsstellung geschwenkt, in
der das Wisehblatt und der Wischerarm in zueinander annähernd parallel verlaufenden Ebenen liegen.
Bei dem Bestreben, das seitliche Spiel zwischen den Wangen des Wischblattes und der Rastfeder zu beseitigen, kann es zu
Maßüberschneidungen kommen, wobei die Rastfeder breiter ist als die lichte Weite zwischen den beiden Wangen. Solche Maßüberschneidungen
können nur durch relativ enge Fertigungstoleranzen vermieden werden, was aber zu einer erheblichen
Kostenbelastung der Wischvorrichtung führt. In den Fällen, wo eine solche Maßüberschneidung vorliegt, kann also die Rast-
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feder beim Inbetriebsstellungbringen des Wischblattes nicht zwischen dessen Wangen eintauchen. Vielmehr sitzt der eine
Federschenkel auf den Oberkanten der Wangen auf und die beiden Federsehenkel werden zusammengedrückt, was zu einer Entrastung
zwischen dem Wischerarm bzw. der Rastfeder und dem Wischblatt führt. Die Betriebssicherheit der Wischvorrichtung
ist dadurch beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine -Wischvorrichtung
der eingangs geschilderten Art so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der üblichen Fertigungstoleranzen die Rastfeder
in Betriebsstellung des Scheibenwischers kein Seitenspiel zwischen den Wangen hat und daß weiter eine sichere Verrastung
zwischen der Rastfeder und dem Wischerarm gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der eine, beim Schwenken der Rastfeder 16 in die Betriebsstellung
zuerst zwischen die Wangen 13, I^ gelangende Pederschenkel 18
schmaler ist als der Abstand 21 zwischen den beiden Wangen 13j 14 und der andere Pederschenkel 17 zumindest so breit ist
wie der Abstand 21 zwischen den beiden Wangen 13j 14.
Bei einer derart ausgebildeten Wischvorrichtung schwenkt also der schmale Pederschenkel ohne Widerstand zwischen die beiden
Wangen, während eine geringfügige Überschneidung zwischen der Breite des breiten Pederschenkels und dem Abstand zwischen
den Wangen zu einem festen, spiellosen Sitz der Rastfeder in Betriebsstellung des Scheibenwischers führt, wenn man den
breiten Schenkel zwischen die Wangen drückt. Dies ist einmal aus Gründen der Elastizität des Werkstoffes der Rastfeder
und/oder auch durch eine federelastische Nachgiebigkeit der beiden Wangen möglich. Eine Entrastung zwischen der
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Rastfeder und dem Wischerarm kann dabei jedoch nicht erfolgen.
Mit Vorteil weist der breitere Pederschenkel seitlich hochgezogene Planschen auf, welche den schmaleren Pederschenkel
seitlich abdecken.
Wenn gemäß einer Portbildung der Erfindung der schmalere
Pederschenkel mit Abstand von den einander zugewandten Flächen der Flanschen verläuft, werden die Flanschen im Bereich dieses
Pederschenkels beim Einschwenken zwischen die Wangen geringfügig zusammengedrückt, so daß sie zueinander konisch verlaufen.
Dadurch wird ein besonders guter Sitz der Rastfeder im Wischblatt gewährleistet.
Zweckmäßig ist im Scheitelbereich der haarnadelförmigen Rastfeder eine Aufnahme für die Schwenkachse angeordnet, die zum
Scheitelbereich der Rastfeder hin randoffen ist.
Eine einfache Montage der Schenkelfeder am Wischblatt ist gegeben, wenn die Mündung der Aufnahme eine federelastisch
aufweitbare Verengung hat, deren Weite kleiner ist als der Durchmesser der Schwenkachse.
Die Montage der Schenkelfeder wird weiter erleichtert, durch eine Aufweitung der Verengung zu ihrer Mündung im Scheitelbereich
der Rastfeder hin.
Dem selben Zweck dient eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, nach der die Rastfeder im Bereich ihrer Aufnahme für
die Schwenkachse schmaler ist als im Bereich der Pederschenkel, weil dadurch auch bei Maßüberschneidungen zwischen der Rastfederbreite und dem Wangenabstand die Rastfeder einfach montiert
werden kann.
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Eine vorteilhafte Rastverbindung zwischen der Rastfeder und
dem Wischerarm ist gegeben wenn der schmalere Federschenkel
mit einer Rastnase versehen ist, die mit einer Ausnehmung in der einen Fläche des freien Wischerarmendes zusammen wirkt.
Weiter ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die seitlichen
Planschen über die vom schmaleren Pederschenkel abgewandte Seite des breiteren Pederschenkels hinausragen und der Abstand
zwischen den beiden Planschen der Breite des freien Wischerarmendes entspricht, weil dadurch eine metallische
Berührung zwischen dem Wischerarm und den Wangen des Wischblattes und ein Seitenspiel des Wischerarmes in der Rastfeder
vermieden ist.
Eine besonders einfache Fertigung der Rastfeder ist gegeben, wenn diese aus einem federelastischen Kunststoff hergestellt
ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen Teilschnitt durch ein zu der erfindungsgemäßen Wischvorrichtung gehörendes Wischblatt, das über
eine Schenkelfeder mit dem Wischerarm verbunden ist,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Figur 1 in
Richtung des Pfeiles II gesehen, wobei der Wischerarm entfernt ist,
Fig. 3 eine Ansicht der Rastfeder in Richtung des Pfeiles III in Figur 1 gesehen,
Fig. 4 einen Schnitt durch die Rastfeder gemäß Figur 3
in Richtung der Linie IV-IV und
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Pig. 5 eine Seitenansicht der Rastfeder in Richtung des
Pfeiles V gesehen.
Zu einer Wischvorrichtung für Kraftfahrzeugscheiben gehören ein Tragbügelsystem 10 und ein Wischerarm 11, dessen freies
Ende 12 U-förmig gebogen ist. Das Tragbügelsystem 10 hat zwei
mit Abstand voneinander verlaufende Wangen 13, 14 (Figuren 1
und 2), die durch eine querliegende Schwenkachse 15 miteinander verbunden sind. Die Schwenkachse 15 ist von denü U-förmigen
Ende 12 des Wischerarmes 11 umgriffen. An der Schwenkachse 15 ist eine aus einem federelastischen Kunststoff hergestellte
Rastfeder 16 angelenkt. Die Rastfeder 16 hat zwei Federschenkel 17 und l8, die vorgespannt gegen die einander zugewandten
Flächen des U-förmigen Wischerarmendes 12 drücken. Zur Verrastung des Wischerarmes 11 an der Rastfeder 16 wird diese so
um die Achse 15 geschwenkt, daß ihre Federschenkel 17 und l8 im wesentlichen aufrecht stehen. Damit der aus Wischblatt und
Wischerarm 11 bestehende Scheibenwischer in seine in Figur 1 dargestellte Betriebsstellung gelangt, wird der Wischerarm 11
zusammen mit der Rastfeder 16 in Richtung des Pfeiles 19 geschwenkt.. Dabei taucht zuerst der Federschenkel 18 und danach
der Federschenkel 17 zwischen die Wangen 13 des Tragbügelsystems 10 ein. Damit der zuerst eintauchende Federschenkel
nicht auf den Oberkanten 20 der Wangen 13, 14 aufsitzt, ist
dieser schmaler als der Abstand 21 zwischen den beiden Wangen 13s
14. Der zweite Federschenkel 17 jedoch ist zumindest so breit wie der Abstand 21 zwischen den beiden Wangen 13 s 14 des Tragbügelsystems
10, so daß die Rastfeder 16 in ihrer in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung kein Seitenspiel hat.
Wie insbesondere aus den Figuren 3, 4 und 5 deutlich wird,
weist der breitere Federschenkel 17 seitlich hochgezogene Flanschen 22, 23 auf, die den schmaleren Federschenkel 18
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seitlich abdecken. Zwischen dem schmaleren Federschenkel 18 und den Wangen 22, 23 sind jedoch schlitzförmige Aussparungen
24, 25 vorhanden, so daß der Federschenkel 18 ohne
Kontakt mit den Flanschen 22, 23 ist. In ihrem Scheitelbereich 26 ist die haarnadelformige Rastfeder 16 mit einer Aufnahme
27 für die Schwenkachse 15 versehen, die zum Scheitelbereich 26 hin randoffen ist. Die Mündung 28 der Aufnahme
hat eine federelastisch aufweitbare Verengung 29, so daß die Schwenkachse 15 in ihrer Aufnahme 27 eingeraste;t werden kann.
Zur besseren Montage ist die Verengung 29 zur Mündung 28 hin aufgeweitet. Ferner ist die Rastfeder 16 im Bereich
ihrer Aufnahme 27 für die Schwenkachse 15 schmaler als im Bereich der Federschenkel 17, 18, so daß die Rastfeder 16
auch dann ohne Schwierigkeiten auf ihre Schwenkachse 15 aufgerastet werden kann, wenn der Abstand 21 zwischen den
Wangen I^ kleiner ist als die Breite der Rastfeder 16 im
Bereich ihrer Flanschen 22, 23· Ferner ist der schmale Schenkel l8 der Rastfeder 16 mit einer Rastnase 30 versehen, die
mit einer Ausnehmung 31 in der einen Fläche des U-förmigen
Wischerarmendes 12 zusammenwirkt. Um in den Fällen, bei denen das Tragbügelsystem 10 im Bereich der Wangen 12, 13 3 sowie
der Wischerarm 11 aus Metall hergestellt sind, eine metallische Berührung zwischen diesen beiden Teilen zu vermeiden,
tragen die seitlichen Flanschen 22, 23 über die vom schmaleren Federschenkel 18 abgewandte Seite des breiteren
Federschenkels hinaus. Damit der Wischerarm 11 ohne seitliches Spiel in der Rastfeder 16 sitzt, ist der Abstand 32
zwischen den beiden Flanschen 22, 23 der Breite des freien Wischerarmendes angepaßt.
Wenn sich der Scheibenwischer in der in Figur 1 dargestellten Betriebsstellung befindet, ist also eine saubere, spiellose
Verbindung zwischen dem Wischerarm 11 und dem Tragbügelsystem
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des Wischblattes gewährleistet, weil die Rastfeder 15 aus dem obenerwähnten Grund fest zwischen den Wangen 13, 14 des Tragbügelsystems
10 sitzt. Eine Entrastung des Wischerarmes 11 aus der Rastfeder 16 beim Verschwenken des Wischerarmes in
Richtung des Pfeiles 19 ist jedoch nicht möglich, weil der zuerst zwischen die Wangen 13, 14 eintauchende Federschenkel
l8 schmaler ist als der Abstand 21 zwischen den Wangen und 14.
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Claims (11)
1. liiisehvorriehtung für Scheiben von Fahrzeugen, insbesondere
Kraftfahrzeugen, mit einem einseitig gelagerten, angetriebenen
Wischerarm, an dessen freien, U-förmigen Ende eine Wischblatt schwenkbar befestigt ist, das eine zwischen
zwei im Abstand zueinander verlaufenden Wangen angeordnete, quer zu diesem liegende, von dem abgebogenen
Wischerarmende umgriffene Schwenkachse hat, an der eine im wesentlichen haarnadelformige Rastfeder angelenkt ist,
deren Federschenkel vorgespannt gegen zueinander wenigstens annähernd parallele Flächen des freien Wischerarmendes
drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der eine, beim Schwenken der Rastfeder (16) in die Betriebsstellung zuerst
zwischen die Wangen (13, 14) gelangende Federschenkel (18) schmaler ist als der Abstand (21) zwischen den beiden
Wangen (13, Ik) und der andere Federschenkel (17) zumindest
so breit ist wie der Abstand (21) zwischen den beiden Wangen (13, 14).
2. Wischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der breitere Federschenkel (17) seitlich hochgezogene
Flanschen (22, 23) aufweist, welche den schmaleren Federschenkel (18) seitlich abdecken,
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3. Wischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schmalere Federschenkel (18) mit Abstand von den einander zugewandten Flächen der Flanschen (22, 23) verläuft
.
4. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 33 dadurch
gekennzeichnet, daß im Scheitelbereich (26) der haarnadelförmigen Rastfeder (16) eine Aufnahme (27) für die Schwenkachse
(15) angeordnet ist.
5. Wischvorrichtung nach Anspruch H3 dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahme (27) zum Scheitelbereich (26) der Rastfeder (16) hin randoffen ist.
6. Wischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mündung (28) der Aufnahme (27) eine federelastisch aufweitbare Verengung (29) hat, deren Weite kleiner
ist als der Durchmesser der Schwenkachse (15)·
7· Wischvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Verengung (29) zu ihrer Mündung (28) im Scheitelbereich (26) der Rastfeder (16) hin aufweitet.
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8. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rastfeder (16) im Bereich .ihrer Aufnahme (27) für die Schwenkachse (15) schmaler ist als
im Bereich der Federschenkel (17j 18).
9. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1- bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der schmalere Federschenkel (l8) mit
einer Rastnase (30) versehen ist, die mit einer Ausnehmung (31) in der einen Fläche des freien Wischerarmendes
(12) zusammenwirkt.
10. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9a dadurch
gekennzeichnet,.daß die seitlichen Flanschen (22, 23) über die vom schmaleren Federschenkel (l8) abgewandte
Seite des breiteren Federschenkels (17) hinausragen und der Abstand zwischen den beiden Flanschen (22, 23) der
Breite des freien Wischerarmendes (12) entspricht.
11. Wischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (l6) aus einem
federelastischem Kunststoff gefertigt ist. Sou
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