DE2515321C2 - Mikroskopokular - Google Patents

Description

II A₄ «-0,9932/

T₃-0,12(K/ JVD(3)-1,78600 *>(3)=25,52

A₅--6,7853/

S₃-0,0040/ R₆ -0,8399/

III T₄-0,2408/ ND(A)-138800 v(4)-61,19 A₇ - 3,0924f

S₄-0,7725/

wobei mit NpßJi /-1.... 4, die Brechzahl für die (/-Linie des Heliumspektrums und mit /dessen Brennweite in mm bezeichnet ist

2. Mikroskopokular nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Brennweite von /-24,919 mm hat

Die Erfindung betrifft ein Mikroskopokular für 1Ofache Vergrößerung aus drei Linsengliedern. Ein derartiges Mikroskopokular ist aus der CH-PS 2 10 373 bekannt

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fertiges Okular für lOfache Vergrößerung, ein scheinbares Betrachtungsfeld von 523° und einen Abstand der Austrittspupille von 0,77/zu schaffen, das eine gute Abbildungsleistung aufweist und insbesondere hinsichtlich Koma, Astigmatismus, Verzeichnung, Farbvergrößcrungsfehler und Pupillenaberration, insbesondere Farbfehler und sphärische Aberration der Pupillenabbildung, gut korrigiert ist Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Hauptanspruches gelöst. Eine <to bevorzugte Weiterbildung ist in dem Unceranspruch beschrieben.

Das erfindungsgemäße Mikroskopokular hat einen maximalen Ausgangs-Pupillendurchmesser von 1,60 nm, sowie einen Petzval-Radius von etwa 1,42/ und erlaubt eine angenehme Benutzung für Brillenträger und Nichtbrillenträger.

Die beiliegende Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung des Linsenaufbaus des erfindungsgemäßen Mikroskopokular.

Das in der Zeichnung dargestellte Mikroskopokular X enthält längs der optischen Achse aufeinanderfolgend als erstes Linsenglied ein konkav-konvexes positives Singlet I, als zweites Linsenglied ein bikonvexes Doublet Il und als drittes Linsenglied ein konex-konkaves positives Singlet III.

Die Konstruktionsdaten des Mikroskopokular X sind in Tabelle I wiedergegeben, wobei die axiale Dicke so aufeinanderfolgender Linsenelemente mit T\ bis T₄ und die aufeinanderfolgenden axialen Abstände der Linsenglieder der Okularbrennebene FPvoneinander und von dem Auge des Betrachters mit Si bis S₄ gekennzeichnet sind. Die aufeinanderfolgenden Linsenradien sind mit R\ bis Rj bezeichnet, wobei das Minuszeichen (—) sich auf Flächen bezieht, deren Krümmungsmittelpunkte objektseitig zu ihren Scheitelpunkten liegen. Die Brechzahlen und Abbe'schen Zahlen der Gläser in den aufeinanderfolgenden Linsenelementen werden mit AZD(I) bis ND(A) bzw. *>(1) bis v(4) bezeichnet, wobei ND(i), i=\ ... 3, die Brechzahl für die d-Linie des Heliumspektrums bedeutet

Tabelle 1

Linse

Radius

Dicke

Abstand Brechzahl

Abbe'schc Zahl

II!

A₁ = -6.7853/

R₂ 1,4710/

A3=2,1120/

R₄ 0,9932/

A₅= -6,7853/ A₆=0,8399/ A₇ = 3,0924/

ND(2)= 1,58800 y(2)=61,19

ND (3)= 1,78600 y(3)=25,52

51 =0,6782/"

Γι =03210/ ND(I)= 1,58800 y(l)=61,19

5₂ =0,0040/ T₂ =03090/

T₃=0,1204/

5₃ =0,0040/ 15 Γ₄=0,2408/ ND(4)=1,58800 *>(4)=61,19

S,=0,7725/

wobei /die Brennweite des Mikroskopokulars in Millimetern ist

Wählt man die Brennweite gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel zu /=24,919 mm, so ergeben sich die folgenden Daten:

Linse

III

Radius

Dicke

Ri = -169,084 A2 = -36,657	T1 =8,000
A3 = 52,630 A4=-24,750 R5 = -169,084	T2 = 7,700 T3 = 3,000
A6 = 20,930 A7 = 77,059	T4 = 6,000

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen Abstand

5, = 16,90

S₂ = O₁IO

S₃ = 0,10

S₄ =19,25

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Mikroskopokular für 1Ofache Vergrößerung aus drei Linsengliedern, dadurchgekennzeichnet, daß es folgende Konstruktionsdaten aufweist:

Linse Radius

Dicke

Abstand

Brechzahl

Abbc'scheZahl

Si -0,6782/ Äi--6,78553/

I Ti-03210/ JVD(I)-1,58800 R₂ 1,4710/

S₂-0,0040/ Ä3-2.1120/ Tz-03090/ /VD(2)-l,58800 r(2)-61.19