DE2514960A1 - Neue substituierte imimodimethylen- ditert.-alkylphenone und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Neue substituierte imimodimethylen- ditert.-alkylphenone und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
Neue substituierte Iminodimethylen-di-tert.-alkylphenone
und Verfahren zu deren Herstellung
und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung betrifft substituierte Iminodimethylendi-tert.-alkylphencne
der Formel I,
R.
R0 O C
W /
2J
V7orin R für Wasserstoff, Fluor/ Chlor oder eine geradekettige
Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, R
und R gleich oder verschieden sind und jeweils eine
Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R^ für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
und R gleich oder verschieden sind und jeweils eine
Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R^ für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, sowie Verfahren zu deren Herstellung.
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- 2 - 600-6642
25U960
Die Verbindungen der Formel I können in ihre Salze übergeführt werden und umgekehrt.
Erfindungsgemäss gelangt man zu Verbindungen der Formel I,
indem man Verbindungen der Formel II,
II
C=O
R2-<r-CH3
worin R1, R und R_ obige Bedeutung besitzen, und X für
Chlor oder Brom steht, mit Verbindungen der Formel III,
R4NH2 III
v/orin R4 obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
Die Umsetzung von Verbindungen der Formel II mit Verbindungen der Formel III erfolgt zweckmässigerweise in einem
inerten organischen Lösungsmittel, beispielsweise einem halogenierten Kohlenwasserstoff, wie Methylendichlorid
oder Chloroform, einem Aether, wie Tetrahydrofuran oder Diäthyläther, oder aromatischen Kohlenwasserstoffen, wie
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- 3 - 600-6642
25U960
Benzol oder Toluol. Vorzugsweise erfolgt die Umsetzung jedoch in Benzol. Die Umsetzung kann bei Temperaturen von
25 bis 150° C, insbesondere bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches,
erfolgen, wobei die Reaktionsdauer zweckmässigerweise 10 bis 48 Stunden, insbesondere
20 bis 26 Stunden beträgt. Bei der Umsetzung kann ebenfalls ein Imino-Nebenprodukt durch Kondensation des Amins
der Formel III mit der Carbonylgruppe der Verbindung der Formel II gebildet werden. In diesem Fall müssen die
erwünschten Verbindungen der Formel I auf an sich bekannte Weise abgetrennt werden.
Die nach obigem Verfahren erhaltenen Verbindungen der Formel I können auf an sich bekannte Weise isoliert und
gereinigt werden.
Die im obigen Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendeten Verbindungen der Formel II können durch Chlorierung
oder Bromierung von Verbindungen der Formel IV,
IV
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- 4 - 600-6642
worin R1 , R und R obige Bedeutung besitzen, mit Hilfe
von Chlorierungs- oder Bromierungsmitteln in einem inerten organischen Lösungsmittel, wobei die Reaktion
durch freie Radikale ausgelöst wird, gebildet werden.
Für die obige Chlorierung oder Bromierung können als
Chlorierungs- bzw. Bromierungsmittel insbesondere Chlor, Brom, N-Chlor- bzw. N-Bromphthalimid, N-Chlor- bzw.
N-Bromacetamid und N-Chlor- bzw. N-Bromsuccinimid verwendet werden, wobei das letztgenannte bevorzugt wird.
Die Reaktions wird ausgelöst entweder durch die Gegenwart von chemischen freien Radikalen, wie organischen Peroxiden,
insbesondere Benzoylperoxid, oder die Reaktion kann auch ausgelöst werden durch Bestrahlung mit Ultra-Violett-Licht.
Für die Umsetzung geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, wie
Benzol, und vorzugsweise halogenierte Kohlenwasserstoffe, wie Methylendichlorid, Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff.
Die Reaktion erfolgt zweckmässigerweise bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches während 12 bis 48
Stunden, insbesondere 18 bis 25 Stunden. In einigen Fällen erhält man ein Gemisch von mono- und dihalogenierten
Verbindungen. In diesem Fall müssen die monohalogenierten Verbindungen falls erwünscht auf an sich bekannte Weise
abgetrennt und gereinigt werden. Ueberdies können Verbindungen der Formel IV, falls R, für Alkyl, insbesondere jedoch
für Methyl steht, an dieser Gruppe halogeniert werden, insbesondere wenn diese in Ortho-Steilung zur Methyl-
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- 5 - 600-6642
25H960
gruppe steht. In diesem Falle erhält man ein Produktgemisch, woraus die erwünschten Verbindungen der Formel II abgetrennt
werden müssen.
Die erhaltenen Verbindungen der Formel II können auf an sich bekannte Weise isoliert und gereinigt werden.
Die Verbindungen der Formeln III und IV, die im obigen
Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendet werden, sind entweder bekannt oder können aus zugänglichen Ausgangsverbindungen auf an sich bekannte Weise hergestellt
werden.
Verfahren als Ausgangsverbindungen verwendet werden, sind entweder bekannt oder können aus zugänglichen Ausgangsverbindungen auf an sich bekannte Weise hergestellt
werden.
Die Verbindungen der Formel I besitzen eine überaus
günstige pharmakodynamische Wirkung. Insbesondere zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch eine blutfettspiegelsenkende Wirkung aus, und sie können deshalb zur Senkung des Blutfettspiegels verwendet werden.
günstige pharmakodynamische Wirkung. Insbesondere zeichnen sich die Verbindungen der Formel I durch eine blutfettspiegelsenkende Wirkung aus, und sie können deshalb zur Senkung des Blutfettspiegels verwendet werden.
Die täglich zu verabreichende Menge dieser Verbindungen beträgt von 300 bis 2000 mg, die zweckmässigerweise aufgeteilt
in Dosen von 75 bis 1000 mg 2-4 mal täglich oder in Retardform verabreicht werden.
Die Verbindungen der Formel I können zusammen mit üblichen pharmazeutisch annehmbaren Verdünnungsmitteln oder
Trägerstoffen und gegebenenfalls anderen Zusätzen vermischt und in Form von Kapseln verabreicht werden.
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- 6 - 600-6642
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Die Verbindungen der Formel I können auch in Form von deren pharmazeutisch annehmbaren Säureadditionssalzen,
die den gleichen Grad an Wirkung besitzen wie die freien Basen, verabreicht werden, wobei zur Salzbildung insbesondere
die Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Bernsteinsäure, Benzoesäure und
Maleinsäure geeignet sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine pharmazeutische Zusammensetzung, die gekennzeichnet ist durch
den Gehalt an Verbindungen der Formel I in Form der freien Basen oder in Form von deren pharmazeutisch annehmbaren
Säureadditionssalzen zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren Verdünnungsmittel oder Trägerstoff.
Die bevorzugten Verbindungen der Formel I sind diejenigen, worin R2 und R_ jeweils für Methyl stehen. Insbesondere
bevorzugt sind jedoch Verbindungen der Formel I, worin R4 Methyl bedeutet. Andere Verbindungen der Formel I,
die ebenfalls wichtig sind, sind diejenigen, worin beide R, gleich sind und jeweils Wasserstoff oder Chlor bedeuten.
Die insbesondere bevorzugte Verbindung ist die des nachfolgenden Beispiels 1.
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- 7 - 600-6642
Zu einer Suspension von 28,5 g Magnesiumspänen in 150 ml
Tetrahydrofuran, die sich in Stickstoffatmosphäre befindet,
gibt man 10 ml 4-Bromtoluol in 650 ml Tetrahydrofuran.
Bei Beginn der Zugabe der 4-Bromtoluol-Lösung wird die Reaktion ausgelöst und der verbleibende Teil der
Bromtoluol-Lösung wird tropfenweise mit einer Geschwindigkeit zugesetzt, die das System bei schwachem Sieden
hält. Nach Beendigung der Zugabe wird das Reaktionsgemisch noch 1 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die so erhaltene
Grignard-Lösung wird tropfenweise zu einer kalten Lösung von 128 g Pivaloylchlorid in 500 ml trockenem
Tetrahydrofuran mit einer Geschwindigkeit zugesetzt, dass die Temperatur des Reaktionsgemisches bei 0 bis
-5° C verbleibt. Nach Beendigung der Zugabe wird die erhaltene Lösung während 11/2 Stunden bei 00C und danach
während 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Gemisch wird anschliessend auf 0° C abgekühlt und durch Zugabe
von 100 ml einer 2N Chlorwasserstoffsäure hydrolysiert. Die gebildeten Schichten werden getrennt und die organische
Phase mit 200 ml Aether versetzt. Danach wird die organische Phase mit 100 ml einer 2N Chlorwasserstoffsäure,
100 ml einer 10 %-igen wässerigen Natriumbicarbonat-Lösung und mit 100 ml einer gesättigten wässerigen Natriumchlorid-
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-8 - 600-6642
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Lösung gewaschen. Danach wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das Lösungsmittel im
Vakuum entfernt. Hierbei erhält man das p-Pivaloyltoluol
2: D
vom Sdpkt. 80 bis 84° C/0,7 mm Hg, η ^ = 1,5108.
Ein Gemisch, bestehend aus 156,3 g des oben erhaltenen p-Pivaloyltoluols, 157,8 g N-Bromsuccinimid, 4 g Benzoylperoxid
und 150 ml Tetrachlorkohlenstoff wird während 18 Stunden auf Siedetemperatur erhitzt. Danach wird abgekühlt,
filtriert und das Lösungsmittel verdampft. Das zurückbleibende OeI wird im Vakuum destilliert, wobei
man die bei 124-132° C/0,1 mm Hg übergehende Fraktion
auffängt. Diese besteht aus cc-Brom-p-pivaloyltoluol,
η = 1,5546 (Dünnschichtchromatographie: 96 % Monobrom-Verbindung,
4 % Dibrom-Verbindung) .
b) 4 " £4"'„"
Ein Gemisch von 300 ml Benzol und wasserfreiem Methylamin wird tropfenweise zu 6 g cc-Brom-ppivaloy!toluol
in 600 ml Benzol zugefügt, wobei wasserfreies gasförmiges Methylamin durch die Lösung
geleitet wird. Nach Beendigung der Zugabe wird das Durchleiten von Methylamin fortgesetzt und das Gemisch während
6 Stunden zum Sieden erhitzt. Anschliessend wird der Methylamin-Strom abgestellt und das Gemisch
während weiterer 18 Stunden zum Sieden erhitzt. Danach wird in Eis gekühlt, und die Lösungsmittel im Vakuum
verdampft. Der verbleibende Rückstand wird mit Wasser und Diäthylather behandelt, und die entstehenden Schichten
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- 9 - 600-6642
25H960
getrennt. Die wässerige Schicht wird mit Diäthyläther extrahiert. Die vereinigten Diäthyläther-Schichten werden
mit 2N Chlorwasserstoffsäure 2 mal gewaschen. Der saure Extrakt wird gekühlt und durch Zugabe von festem Natriumhydroxid
alkalisch gestellt. Danach wird mit Aether extrahiert, der Aetherextrakt'mit Wasser und gesättigter
Kochsalz-Lösung gewaschen, über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, abfiltriert und im Vakuum eingedampft.
Der Rückstand wird in Aethanol gelöst und durch die Lösung wasserfreies Chlorwasserstoffgas geleitet. Das erhaltene
Gemisch wird in Eis gekühlt und die gebildeten Kristalle werden abfiltriert und mit kaltem Aethanol gewaschen. Hierbei
erhält man das 4",4'" -Methyliminodimethylen-dipivalophenon-Hydrochlorid
vom Smp. 238-239° C.
Unter Verwendung des im Beispiel 1 beschriebenen Verfahrens und geeigneten Ausgangsmaterials in ungefähr äquivalenten
Anteilen gelangt man zu folgenden Verbindungen der Formel I:
a) 4",4"' -Aethyliminodimethylen-dipivalophenon vom Smp.
106-108° C,
b) 3",3^ -Dichlor-4",4ni -methyliminodimethylen-dipivalophenon,
c) 3" ,3'" -Dimethoxy-4",4'" -methylimino-dimethylen-dipivalophenon
und
d) 3If,3HI -Difluor-4",4MI -methyliminodimethylen-dipivalophenon
vom Smp. 205-206° C.
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Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung substituierter Iminodimethylen-di-tert.-alkylphenone
der Formel I,
worin R1 für Wasserstoff, Fluor, Chlor oder eine geradekettige
Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, R_ und R_ gleich oder verschieden sind und jeweils eine
Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R4 für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,
Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R4 für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der Formel II,
II
worin R1, R3 und R- obige Bedeutung besitzen, und X für
Chlor oder Brom steht, mit Verbindungen der Formel III,
Chlor oder Brom steht, mit Verbindungen der Formel III,
R4NH,
III
worin R. obige Bedeutung besitzt, umsetzt.
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600-6642 Deutschland
25Η96Θ
2. Substituierte Iminodimethylen-di-tert.-alkylphenone
Formel I,
worin R1 für V7asserstoff, Fluor, Chlor oder eine geradekettige
Alkoxygruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht, R und R_ gleich oder verschieden sind und jeweils eine
Alkylgruppe mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeuten, und R4 für eine Alkylgruppe mit 1-4 Kohlenstoffatomen steht.
3. Therapeutische Zusammensetzungen, enthaltend Verbindungen der Formel I.
3700/ST/SE
SANDOZ-PATENT-GMBH
Lu
509844/1075
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DE3235589A1 (de) | 1982-09-25 | 1984-03-29 | Hoechst Ag, 6230 Frankfurt | Benzylether von phenol-mannich-basen, verfahren zu ihrer herstellung, ihre verwendung sowie pharmazeutische praeparate auf basis dieser verbindungen, zwischenprodukte und verfahren zu deren herstellung |
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Also Published As
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DK147875A (da) | 1975-10-16 |
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