DE2514104A1 - Einrichtung zum beschicken einer pulverrueckgewinnungsanlage mit neupulver - Google Patents
Einrichtung zum beschicken einer pulverrueckgewinnungsanlage mit neupulverInfo
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Description
Dipl.-Chem. Dr. Brandes Dr.-Ing. Held Dipl.-Phys. Wolff
7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 63 10 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwod)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
Postscheckkonto Stuttgart 7211 BLZ 600100 70
Deutsche Bank AG, 14/286 BLZ 600 700 70
Bürozeit: 8-12 Uhr, 13-16.30 Uhr außer samstags
26. März 19
Reg.-Nr. 124
Unsere Ref.:
Unsere Ref.:
597
09rno
Max Ofner, Leonberg (Baden-Württemberg)
Einrichtung zum Beschicken einer P ulverrückgewi nnungs anlage
mit Neupulver
(Zusatz zu 2 452 O22)
(Zusatz zu 2 452 O22)
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Telefonische Auskünfte und Aufträge sind nur nach schriftlicher Bestätigung verbindlich
"*" 25H104
Die Zusatzerfindung betrifft ein Gerät zum Transportieren und
Lagern von Pulver oder dergleichen mit einem Behälter, der mindestens eine obere öffnung zum Einfüllen und Entnehmen von
Pulver und einen Luftboden zum Fluidisieren £es Pulvers aufweist,
und mit einer durch die öffnung in den Behälter einführbaren beweglichen Luftstrahlpumpe zum Entleeren des Behälters,
nach Hauptpatent 2 452 O22 (Pat.anm. P 24 52 022.7).
Das Gerät gemäß Hauptpatent löst, wie im einzelnen aus der DT-OS 2 452 022 hervorgeht, die Aufgabe, das Transportieren,
Lagern und Umfüllen von Neupulver in eine Pulverrückgewinnungsanlage
zu verbessern.
Der Zusatzerfindung liegt ausgehend vom Hauptpatent die Aufgabe
zugrunde, das eingangs genannte Gerät zu vervollkommnen und zu einer Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage
zu vervollständigen.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gerät
mit einem Steuer- und Versorgungsschrank für seine Pumpe und seinen Luftboden die Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage
mit Neupulver bildet. liährend das Gerät ohne die Luftstrahlpumpe bestimmungsgemäß nicht ortsgebunden
ist, wird der er findungs gemäße Steuer- und Versorgungsschrank
zusammen mit der Luftstrahlpumpe zum Entleeren des Behälters in der Nähe der Pulverrückgewinnungs anlage installiert. Es ist
dann möglich, mehrere gleichartige Behälter mittels derselben Luftstrahlpumpe und demselben Steuer- und Versorgungsschrank
nacheinander am Ort der Pulverrückgewinnungsanlage zu entleeren.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform der Einrichtung
nach der Z us atz er findung sind der Steuerteil und der Versorgungsteil des Schrankes räumlich getrennt voneinander im
Schrank gehäuse untergebracht. Dadurch wird die erwünschte Übersichtlichkeit
der Anordnung erreicht. Beispielsweise kann sich der Steuerteil des Schrankes im wesentlichen über dessen Versorgungsteil
befinden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Versorgungsteil
des Schrankes einen Ansaugfilter für Luft und ein Gebläse zur Versorgung
des Luftbodens mit angesaugter Luft auf, wobei der Ansaugfilter an einem zum Gebläse führenden Ansaugstutzen außerhalb
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des Sch rank geh axis es angeordnet ist und wobei das Gebläse und der
Luftboden durch einen biegsamen Luftschlauch miteinander verbunden sind. Die gewählte Anordnung des Ansaugfilters erleichtert
das Auswechseln der Filterpatrone und stellt sicher, daß Frischluft angesaugt wird. Da der Luftboden des Gerätes gemäß Hauptpatent
an seiner größeren Stirnseite mit einer der beiden Hälften einer Schnellkupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung versehen
ist, ist es natürlich sinnvoll, wenn der als Druckluftleitung benutzte Luftschlauch der bevorzugten Ausführungsform an
seinem geräteseitigen Ende mit der anderen Hälfte der Schnellkupplung versehen ist.
seinem geräteseitigen Ende mit der anderen Hälfte der Schnellkupplung versehen ist.
Nach dem Hauptpatent wird die Luftstrahlpumpe des Gerätes über
einen Schlauch mit Druckluft versorgt. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist daher vorgesehen, daß der Druckluftschlauch
an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses gegebenenfalls
lösbar angeschlossen ist, zu der ein im Schrank fest verlegtes Rohr führt, das mit einem D ruck regelventil mit Manometer und
einem Magnetventil versehen ist, und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses beginnt, an der eine zu einer Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung anschließbar ist. Mittels der beiden Ventile können der Druck bzw. die Zufuhr
der aus der Düse der Luftstrahlpumpe austretenden Preßluft bestimmt werden.
an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses gegebenenfalls
lösbar angeschlossen ist, zu der ein im Schrank fest verlegtes Rohr führt, das mit einem D ruck regelventil mit Manometer und
einem Magnetventil versehen ist, und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses beginnt, an der eine zu einer Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung anschließbar ist. Mittels der beiden Ventile können der Druck bzw. die Zufuhr
der aus der Düse der Luftstrahlpumpe austretenden Preßluft bestimmt werden.
Der Behälter des Gerätes nach Hauptpatent weist drei getrennte öffnungen, nämlich eine Einfüll-, eine Entlüftungs- und eine
Entnahmeöffnung, auf. Abweichend davon zeichnet sich der Behälter der bevorzugten Ausführungsform durch eine kombinierte Einfüll- und Entnahmeöffnung aus , die natürlich entsprechend dimensioniert werden muß.
Entnahmeöffnung, auf. Abweichend davon zeichnet sich der Behälter der bevorzugten Ausführungsform durch eine kombinierte Einfüll- und Entnahmeöffnung aus , die natürlich entsprechend dimensioniert werden muß.
Zu dem Gerät gemäß Hauptpatent gehört ein während der Entnahme von Pulver am Behälter angeflanschtes Steigrohr, an dessen unterem
Ende die Luftstrahlpumpe angeordnet ist. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der vom Schrank zur Pumpe führende Druckluftschlauch
daher gegebenenfalls lösbar an den Flansch des Steigrohres angeschlossen und durch ein zur Pumpe weiterführendes
Rohr verlängert. Außerdem sind die Entlüftungsöffnung des Behälters
Rohr verlängert. Außerdem sind die Entlüftungsöffnung des Behälters
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und das Steigrohr des Gerätes bei der bevorzugten Ausführungsform
mittels eines Entlüftungs- bzw. Förderschlauches mit der Pulverrückgewinnungsanlage
verbindbar.
Im folgenden ist die Zusatzerfindung anhand der durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellten bevorzugten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte Gesamtansicht
der Aus führungs form in Verbindung mit einer Pulverrückgewinnungs anlage;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Steuer- und Versorgungsschrank der Aus führ ungs form bei abgebrochener
Schranktür;
Fig. 3 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Seitenansicht des Schrankes der Aus führungs form und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Pulverentnahmeeinheit der Aus führungs form.
Die Aus führ ungs form besteht im wesentlichen aus einem Gerät 2
zum Transportieren und Lagern von Pulver, einer Pulverentnahmeeinheit 4 und einem Steuer- und Versorgungsschrank 6 sowie
mehreren Leitungen, welche den Schrank 6 mit dem Gerät 2, der Einheit 4 und einer nicht dargestellten Druckluftquelle sowie
eine nur teilweise dargestellte Rückgewinnungsanlage 8 mit dem Gerät 2 und der Einheit 4 vebinden.
Das auch als Container bezeichenbare transportable Gerät 2 weist ein Gestell 10 und einen im Gestell gelagerten Behälter 12 auf,
der mit einem Luftboden 14 zum Fluidisieren des Pulvers und mit einer kombinierten Einfüll- und Entnahmeöffnung 16 sowie
einer Entlüftungsöffnung 18 versehen ist. Der weitere Aufbau
des Gerätes 2 ist im einzelnen der DT-OS 2 452 022 entnehmbar.
Die Pulverentnahmeeinheit 4 besteht ihrerseits im wesentlichen aus einem Steigrohr 20, einer an dessen unterem Ende
angeordneten Luftstrahlpumpe 22, einem an dessen oberem Ende
angeordneten Flansch 24 zur Abdeckung der öffnung 16 während der Pulverentnahme und einem über dem Flansch angeordneten Anschlußstutzen
26. Die Einheit 4 ruht mit ihrem Flansch 24 auf einem Wandhalter 28, wenn sie nicht in Gebrauch ist. Der Flansch
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und die Pumpe 22 sind durch ein Rohr 3O derart miteinander verbunden,
daß in die eine Hälfte einer Schnellkupplung 32 einströmende Druckluft in einen Düsenkörper 34 gelangt, der auf die
Achse des Steigrohres 20 nach oben ausgerichtet ist. Der Aufbau der Einheit 4 geht im einzelnen aus Fig. 4 hervor.
Der Steuer- und Versorgungsschrank 6 besitzt ein guaderförmiges
Gehäuse 36 mit einer Tür 38, in dessen oberer Hälfte sich der Steuerteil 40 und in dessen unterer Hälfte sich der Versorgungsteil
42 befindet. Die beiden Teile 40 und 42 sind also räumlich getrennt voneinander im Schrankgehäuse untergebracht.
Der Versorgungsteil 42 weist einen Ansaugfilter 44 für Luft und
ein Seitenkanalgebläse 46 zur Versorgung des Luftbodens 14 mit
angesaugter Luft auf. Der Ansaugfilter 44 ist an einem zum Gebläse 46 führenden Ansaugstutzen 48 außerhalb des Schrankgehäuses
angeordnet. Das Gebläse 46 und der Luftbeden 14 sind durch einen biegsamen Luftschlauch 5o mit verhältnismäßig großem Durchmesser
miteinander verbunden. Dazu sind der Luftboden 14 und der Luftschlauch 50 mit den beiden Hälften einer Schnellkupplung 52
versehen. Die Luftstrahlpumpe 22 wird über einen Druckluftschlauch
54 versorgt, der an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses 36 mittels einer Schnellkupplung 56 lösbar angeschlossen
ist, zu der ein im Schrank fest verlegtes Rohr 58 führt, das mit einem Druckregelventil 60 mit Manometer 62 und einem
Magnetventil 6 4 versehen ist und an einer anderen ortsfesten Stelle des Schrankgehauses beginnt, an der eine zu einer nicht
dargestellten Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung
66 mittels einer Schnellkupplung 68 angeschlossen ist. Der Steuerteil 40 umfaßt mehrere elektrische Bauteile, nämlich
einen Hauptschalter 70, einen Wahlschalter 72, zwei Drucktaster 74, eine Betriebslampe 76, eine Störlampe 78, ein Zeitrelais 80,
ein weiteres Zeitrelais 82, eine Sicherungsbatterie 84, ein Drehstromluftschütz 86 und einen Füllstand-Grenzschalter 88.
Außerdem ist eine nicht dargestellte Signalhupe vorgesehen. Die Bauteile mit Bezugszahlen von 70 bis 80 sind an der Schranktür
38 angebracht, so daß sie von außen bedient bzw. abgelesen
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werden können. Auch das Manometer 62 ist durch einen Durchbruch 90 in der Schranktür 38 ablesbar.
Der Anschlußstutzen 26 der Pulverentnahmeeinheit 4 und die Entlüftungsöffnung
18 des Behälters 12 sind über einen Förderschlauch . 92 bzw. einen Entlüftungsschlauch 9 4 mit der Pulverrückgewinnungsanlage
8 verbunden.
Zum halbautomatischen Betrieb der Einrichtung wird folgendes nacheinander getan:
Der Entlüftungsschlauch 9 4 wird an der Entlüftungsöffnung 18 des
Behälters 12 des vom Pulverhersteller zur Pulverrückgewinnungsanlage
8 gebrachten Gerätes 2 angesetzt .Der Luftschlauch 50 wird mittels der Schnellkupplung 52 mit dem Luftboden 14 des Behälters
62
12 verbunden. Anhand des Manometers/wird kontrolliert, ob der für die Luftstrahlpumpe 22 erforderliche Betriebsdruck erreicht ist. Der Hauptschalter 70 und der Wahlschalter 72 werden auf EIN bzw. PULVEHENTHAHME HAND gestellt. An dem Zeitrelais 80 wird eine Fluidisierungszeit von fünf Minuten eingestellt.Der linke Drucktaster 74 für ENTNAHME HAND wird gedrückt; daraufhin leuchtet die Betriebs lampe 76 für PULVERENTNAHME auf. Das Pulver wird jetzt fluidisiert. Nach Ablauf der eingestellten Fluidisierungszeit wird
12 verbunden. Anhand des Manometers/wird kontrolliert, ob der für die Luftstrahlpumpe 22 erforderliche Betriebsdruck erreicht ist. Der Hauptschalter 70 und der Wahlschalter 72 werden auf EIN bzw. PULVEHENTHAHME HAND gestellt. An dem Zeitrelais 80 wird eine Fluidisierungszeit von fünf Minuten eingestellt.Der linke Drucktaster 74 für ENTNAHME HAND wird gedrückt; daraufhin leuchtet die Betriebs lampe 76 für PULVERENTNAHME auf. Das Pulver wird jetzt fluidisiert. Nach Ablauf der eingestellten Fluidisierungszeit wird
Je »
ein· die Einfüll- und Entnahmeöffnung 16 verschließende Deckel 17
abgenommen. Die Pulverentnahmeeinheit 4 wird vom Wandhalter 2 8 genommen und es wird das Steigrohr 20 in den Behälter 12 eingeführt,
bis der Flansch 24 die öffnung 16 verschließt. Am Zeitrelais 80 wird die gewünschte Förderzeit eingestellt. Daraufhin
wird der Drucktaster 74 für ENTNAHME HAND gedrückt, worauf wieder die Betriebs lampe 76 für PULVERENTNAHME aufleuchtet. Nach Ablauf
der eingestellten Förderzeit erlischt die Betriebs lampe 76, worauf der Behälter 12 entleert ist oder zu seiner vollständigen Entleerung
der zuvor geschilderte Vorgang wiederholt werden muß. Nach der Entleerung wird die Einheit 4 aus dem Behälter 12 gezogen
und an den Wandhalter 28 gehängt. Die öffnung 16 wird mittels des Deckels 17 wieder verschlossen. Der Entlüftungsschlauch 9 4 wird
von der Entlüftungsöffnung 18 gelöst, die daraufhin verschlossen Wird. Schließlich wird noch der Luftschlauch 50 vom Luftboden 14
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entfernt. Das Gerät 2 kann dann zur Füllung des Behälters 12 mit Neupulver zum Pulverhersteller zurücktransportiert werden.
Bei vollautomatischem Betrieb wird nach dem Einführen der Pulverentnahmeeinheit
4 in den Behälter 12 und vor dem Entfernen der Einheit folgendes getan:
Am Zeitrelais 80 wird die früher ermittelte Zeitdauer für die
mittels des Füllstand-Grenzschalters öö
Füllstandüberwachung/eingestellt. Der Wahlschalter 72 für PULVERENTiJAHME wird auf AUTO gestellt. Das Ein- und Ausschalten
der Pulverentnahme erfolgt nun selbsttätig entsprechend dem Füllstand in der Pulverrückgewinnungsanlage 8 solange, bis der
Behälter 12 entleert ist. Nach Ablauf der am Zeitrelais 80 eingestellten Zeit für die FüIlstandüberwachung leuchtet die Störlampe
78 für PULVERMANGEL auf und es ertönt gleichzeitig die eingebautet Signalhupe. Der Drucktaster 74 für HUPE AUS wird gedrückt,
worauf die Signalhupe und die Störlampe 78 quittiert sind. Der Wahlschalter 72 für PULVERENTNAHME wird nun auf
AUS gestellt.
Die Zeitdauer für die Füllstandüberwachung wird so ermittelt: Das Zeitrelais 80 wird probehalber auf sechzig Minuten eingestellt.
Dann wird die Zeitdauer zwischen dem Aufleuchten und Erlöschen der Betriebslampe 76 festgestellt. Zu dieser Zeitdauer werden
rund IO Minuten addiert. Die Summenzeit wird zu gegebener Zeit am Zeitrelais 80 eingestellt.
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Claims (11)
- - 25H104PATENTANSPRÜCHElerät zum Transportieren und Lagern von Pulver oder dergleichen mit einem Behälter, der mindestens eine obere öffnung zum Einfüllen und Entnehmen von Pulver und. einen Luftboden zum Fluidisieren des Pulvers aufweist, und mit einer durch die öffnung in den Behälter einführbaren beweglichen Luftstrahlpumpe zum Entleeren des Behälters , nach Hauptpatent 2 452 022 (Pat.anm. P 24 52 022.7), dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Steuer- und Vers orgungss chrank (6) für seine Pumpe (22) und seinen Luftboden (14) eine Einrichtung zum Beschicken einer Pulverrückgewinnungsanlage (8) mit Neupulver bildet.
- 2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßder Steuerteil (40) und der Versorgungsteil (42) des Schrankes (6) räumlich getrennt voneinander im S chrank gehäuse (36) untergebracht sind.
- 3) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Steuerteil (40) des Schrankes (6) im wesentlichen über dessen Versorgungsteil (42) befindet.
- 4) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Versorgungsteil (42) des Schrankes (6) einen Ansaugfilter (44) für Luft und ein Gebläse (46) zur Versorgung des Luftbodens (14) mit angesaugter Luft aufweist.
- 5) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugfilter (44) an einem zum Gebläse (46) führenden Ansaugstutzen (48) außerhalb des S chrank gehäuses (36) angeordnet ist.
- 6) Einrichtung nach Anspruch 4 oder-5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebläse (46) und der Luftboden (14) durch einen biegsamen609841/021 0"·" 25U1Ü4Luftschlauch (50) miteinander verbunden sind.
- 7) Einrichtung nach Anspruch 6, wobei der Luftboden des Gerätes nach Hauptpatent 2 452 022 (Pat.anm. P 24 52 022.7) an seiner größeren Stirnseite mit einer der beiden Hälften einer Schnellkupplung zum Anschluß einer Druckluftleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (50) als Druckluftleitung an seinem geräteseitigen Ende mit der anderen Hälfte der Schnellkupplung (52) versehen ist.
- 8) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Luftstrahlpumpe des Gerätes nach Hauptpatent 2 452 022 (Pat.anm. P 24 52 022.7) über einen Schlauch mit Druckluft versorgt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Dr uck luft sch lauch (54) an einer ortsfesten Stelle des Schrankgehäuses (36) gegebenenfalls lösbar angeschlossen ist, zu der ein im Schrank (6) fest verlegtes Rohr (58) führt, das mit einem Druckregelventil (60) mit Manometer (62) und einem Magnetventil (6 4) versehen ist und an einer anderen ortsfesten Stelle des Sch rank geh aus es (36) beginnt, an der eine zu einer Druckluftquelle führende primäre Druck luft leitung (66) anschließbar ist.
- 9) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Behälter des Gerätes nach Hauptpatent 2 452 022 (Pat.anm. P 24 52 022.7) eine Einfüll-, Entlüftungs- und Entnahmeöffnung aufweist, gekennzeichnet durch eine kombinierte Einfüll- und Entnahmeöffnung (16).
- 10) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 , zu deren Gerät nach Hauptpatent 2 452 022 (Pat.anm. P 24 52 022.7) ein während der Entnahme von Pulver am Behälter angeflanschtes Steigrohr gehört, an dessen unterem Ende die Luftstrahlpumpe angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der vom" Schrank (6) zur Pumpe (22) führende Druckluftschlauch (54) gegebenenfalls lösbar an den Flansch (2 4) des Steigrohres (20) angeschlossen und durch ein zur Pumpe weiterführendes Rohr (30) verlängert ist.609841/0210"tt 25U10A
- 11) Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Entlüftungsöffnung (18) des Behälters (12) und das
Steigrohr (20) des Gerätes (2) mittels eines Entlüftungsbzw. Förderschlauches (9 4 bzw. 92) mit der Pulverrückgev/innungsanlage (8) verbindbar sind.609841/0210
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