DE2513717A1 - Kraftfahrzeug mit scheinwerfer- vertikalschwenkmechanismus - Google Patents
Kraftfahrzeug mit scheinwerfer- vertikalschwenkmechanismusInfo
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Description
j NACHGE^EtOHT {
D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. 97
PATENTANWÄLTE:
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
Dipl.-Ing. W. COHAUSZ · Dipl.-Ing. W. FLORACK ■ Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
The Lucas Electrical Company Limited
Well Street
GB-Birmingham 25. März 1975
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einem Scheinwerfer-Vertikal
schwenkmechanismus zur Yerschwenkbewegung der Scheinwerfer in
einer Tertikaien Ebene entsprechend Änderungen in der Relativlage einer
Karosserie ces Fahrzeugs den Rädern desselben gegenüber, derart, daß die
von den Scheinwerfern projizierten Lichtkegel im Betrieb auf einer gewünschten
Höhe gehalten werden.
In einem zuvor schon vorgeschlagenen Scheinwerfer-Vertikalschwenkmechanismu3
ist ein Signal proportional zur Relativlage der Fahrzeugkaros-3erie
den Hinterrädern des Fahrzeugs gegenüber durch eine Kabelanordnung erzeugt worden, bei der ein Ende des Kabels an einem ungefederten oder
nicht aufgehängten Teil des Kraftfahrzeugs befestigt ist,z.B. einem
Achsgehäuse desselben, und eine äußere Hülse, durch die das Kabel führt, ist so angeordnet, daß ein gefederter oder aufgehängter Teil des Kraftfahrzeugs
darauf einwirkt, z.B. die Karosserie. Änderungen in der Relativlage der Fahrzeugkarosserie den Hinterädern gegenüber bewirken ein
Einwkirken der äußeren Hülse auf das Kabel, derart, daß dessen effektive
Länge erhöht oder verkleinert wird. Die Änderung in der Position eines Endes des Kabels, das dem gegenüberliegt, das am ungefderten Teil des
Kraftfahrzeuge befestigt ist, wird also dazu verwendet, die Vertikalverschwenkung
der Scheinwerfer zn steuern. Me Bewegung des gegenüberliegenden
Endes des Kabels mit Änderungen in der Relativlage der Fahrzeugkarosserie
den Rädern des I'ahrzeugs gegenüber ist jedoch derart,
daß eine zu starke Bewegung der Scheinwerfer entsteht, wenn das gegen-
Va/Ti - 2 -
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überliegende Ende des Kabels direkt an einem Hebel angebracht wäre, der
an einer im Winkel bewegbaren Stange befestigt ist, an dem die Scheinwerfer sitzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Scheinwerfer-Yertikalschwenkmechanismus
zu schaffen, bei dem der vorstehend genannten Nachteil beseitigt oder zumindest weitgehend ausgeschaltet ist.
Erfindungsgeciäß ist ein Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, zwei Scheinwerfern,
einer zur Bewegung an der Karosserie gelagerten Stange, die mit den Scheinwerfern so verbunden ist, daß die Bewegung der Stange eine
YerSchwenkung der Scheinwerfer in einer vertikalen Ebene bewirkt, und
einem Mechanismus zur Bewegung der Stange mit .änderungen in der Relativlage
der Karosserie den Hadern des Fahrzeugs gegenüber vorgesehen, wobei
der Mechanismus gekennzeichnet ist durch erste und zweite Fedenuittel,
die jeweils an ihren einen Enden in bezug auf die Stange befestigt sind, wobei ein gegenüberliegendes Ende der ersten Federmittel an einem 'Widerlagerglied
angreift, das der Karosserie gegenüber ortsfest angeordnet
ist, und ein gegenüberliegendes Ende der zweiten Federmittel durch den Rest des Mechanismus in eine Hichtung gespannt ist, in die die ersten an
den Widerlagerglied angreifenden Federmittel gespannt sind, derart, daß Änderungen in der Vorspannung, die vom Rest des Mechanismus auf die zweiten
Federmittel ausgeübt wird, teilweise durch Ausgleichen der Spannungen
in den ersten und zweiten Federmitteln absorbiert werden, derart, daß
ein reduziertes Signal von dem Mechanismus aufa die Stange übertragen wird.
Vorzugsweise sind die Federmittel jeweils ein Federaraio
In einem Ausführun^sbeispiel sind die Feder-arse getrennt, tind das eine
Ende jedes Arms ist an der Stange befestigt uxid von dieser geteag-eao
In einem anderen AusrühruB^sbeispiel sind die beiden Isderaiii^e als zwei
Schenkel eines TJ-fönnigen )?seaea? ausgebildet,; wobei di© Schenkel aa dem
einen Ende des Arms Elite?asaidsr v-srfendeü sincU
Zweckmäßigerv/eise ist &©r I-Ieohanisiaus für die Art von Kraftfahrzeug an-
509841/0328 " 5 "
wendbar, "bei der die Stange an der Karosserie so angeordnet ist, daß
sie sich quer dazu erstreckt und dieser gegenüber im Winkel bewegbar ist,
wobei die Scheinwerfer an der Stange sitzen.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs nach der
Erfindung und
Pig. 2 eine Ansicht im größeren Maßstab eines Teils des in Fig. 1 gezeigten
Kraftfahrzeugs.
Gemäß der Zeichnung weist das Kraftfahrzeug eine Karosserie 10, vordere
und hintere Bäder 11 bzw. 12 und vordere und hintere Aufängungen 13 bzw.
14 auf, die dazu dienen, die Karosserie 10 federnd an den Rädern 11 und 12 aufzuhängen. Bas Kraftfahrzeug weist ferner zwei Scheinwerfer I5 auf
(von denen nur einer gezeigt ist), die auf einer gemeinsamen Qaerstange
16 sitzen, die sich quer über die Vorderpartie des Kraftfahrzeugs an dessen
Karosserie 10 erstreckt und dieer gegenüber im Winkel bewegbar ist.
Mit der Querstange 16 ist ein Mechanismus I7 zur Winkelbewegung, der Querstange
mit Änderungen in der Relativlage der Fahrzeugkarosserie 10 den
Hinterrädern 12 gegenüber verbunden, um eine Nivellierung der Scheinwerfer zu bewirken.
Der Mechanismus I7 weist ein Kabel 18 auf, das an einem Ende an einem
Achsgehäuse Λ? des Kraftfahrzeugs befestigt ist. Das Achsgehäuse I9 ist
ein ungefederter bzw. nicht aufgehängter Teil des Fahrzeugs. Am gegenüberliegenden
Ende ist das Kabel 18 an einer Koppel 20 befestigt, und eine äußere Hülse 21 umschließt das Kabel 18 über den größten Teil seiner
länge ist und an beiden Enden an der Fahzreugkarosserie 10 verankert, wobei nur ein Anker 22 dargestellt ist. Die Außenfläche der Hülse 21
greift zwischen ihren Enden an einem Teil (nicht dargestellt) an, der an der Fahrzeugkarosserie 10 befestigt ist, d.h. ein gefederter bzw.
aufgehängter Teil des Fahrzeugs ist.
Durch Schrauben 23 sind an der Querstange 16 jeweils die einen Baden
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eines ersten bzw. eines zweiten Federarms 24 bzw. 25 befestigt. Der erste
Federarm 24 ist an seinem gegenüberliegenden Ende mit einer schalenförmigen
Ausnehmung 26 zum Angreifen an einem Widerlager 27 versehen, das
einstellbar an einer Halterung 28 sitzt, welche an der Fahrzeugkarosserie
10 befestigt ist. Bas gegenüberliegende Ende des zweiten Arms 25 hat einen
Vorsprung 29, der sich von diesem erstreckt. Der Vorsprung 2$ ist durch ein
waagrechtes Gelenk 30 an der Koppel 20 befestigt. Ferner sitzt an einer Querstange 16 ein Arm 3I, der ein Pendelgewicht 32 an einem unteren Ende
trägt. Zwischen den Enden des Arms 3I befindet sich eine Dämpfereinheit
33 der Ausführung, wie sie bereits beschrieben worden ist, und diese ist durch ein Kugelgelenk 34 gelagert. An dem Ende, das dem Kugelgelenk 34-gegenüberliegt,
ist die Dämpfereinheit 33 an der Karosserie 10 unter Zwischenschalten
eines weiteren Kugelgelenks 35 gelagert. Die Dämpfereinheit
33 bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung und wird nicht weiter in ihren Einzelheiten beschrieben, außer daß festgestellt wird, daß sie eine
relativ langfristige Änderung in der Winkelposition des Arms 3I ermöglicht,
jedoch Kurzzeitänderungen darin verhindert, wie sie beispielsweise entstehen, wenn das Kraftfahrzeug beim Fahren über unebene Straßen fährt.
Im Betrieb wird die Belastung des Hecks der Fahrzeugkarosserie 10 den
Hinterrädern 12 gegenüber durch den Verband aus dem Kabel 18 und der Hülse 21 festgestellt, derart, daß das Ende des Kabels 18, das an der Koppel
20 befeestigt ist, eine Position einnimmt, die der Helativlage der Fahrzeugkarosserie
in jedem Augenblick den Hinterrädern 12 gegenüber entspricht. Unter allen Lastbedingungen wird das Kabel 18 so gespannt, daß
der BFederarm 25 in Richtung nach links um die Achse der Querstange 16
vorgespannt wird, derart, daß die Ausnehmung 26 in dem ersten Federarm
24 in einen Angriff an dem Widerlager 27 gebracht wird. Auf diese Weise
werden beide Federarme 24 und 25 gespannt, und die Spannungen in ihnen werden ausgeglichen, derart, daß die Querstange 16 eine Winkelposition
einnimmt, die der Position entspricht, welche das Ende des Kabels 18 einnimmt, das von dem Achsgehäuse 19 entfernt liegt. Wenn das Heck der
Fahrzeugkarosserie 10 belastet wird, erhöht sich die Spannung im Kabel 18 und erhöht damit die Spannungen, die auf den Arm 25 ausgeübt werden.
Die erhöhte Spannung bewirkt ein Ausfedern des Federarms 25, bis die
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Spannungen in den Armen 24 und 25 ausgeglichen sind. Dieses Ausgleichen
der Spannungen führt zu einer Drehung der Querstange 16 in Richtung nach
links gemäß der Darstellung in Fig. 2. Das bewirkt ein Abwärtsschwenken der Scheinwerfer 15· Die Große der Drehung der Querstange 16 ist jedoch
geringer als die, die erfolgt, wenn die Koppel 20 mit der Querstange 16 über einen starren Hebel anstatt über den Federarm 25 verbunden wäre.
Die Größe der Drehbewegung der Querstange 16 kann durch entsprechende Einstellung der Position des Widerlagers 27 der Halterung 28 gegenüber
einstellbar gemacht werden, so daß der Mechanismus I7 so eingerichtet
werden kann, daß er für das erforderliche Haß an Verschwenkung ^er Scheinwerfer
15 für jede vorgegebene Änderung in der llelativlage der Fahrseugkarosserie
10 den Hinterrädesrn 12 gegenüber sorgt. 1/enn die Last am
Heck der Fahrzeugkarosserie geringer wird, verringert sich der Zug im Kabel 18 und mindert in einem gewissen Kaße die Spannung im Federarm 25
mit dem Ergebnis, daß sich die Querstange 16 in Richtung nach rechts um edie Achse dreht, um die Spannungen in den Armen 25 und 24 auszugleichen.
Auf diese Weise werden die Scheinwerfer 15 nach oben verschwenkt.
Unter starken Bremsbedingungen wandert das Pendelgewicht J2 nach links
der Querstange 16 gegenüber gemäß der Darstellung in Fig. 2. Eine solche
Bewegung des Gewichts 52 bewirkt eine Bewegung der Querstange 16 in
Richtung nach rechts um ihre Achse, um ein Hochschwenken der Scheinwerfer 15 zu bewirken, damit ein Ausgleich für das Absenken der Front der
Fahrzeugkarosserie unter starken Bremsbedingungen geschaffen wird. Die Dämpfereinheit 55 dient, wie vorstehend erwähnt, zum Ausdampfen von Bewegungen
des Pendels, so daß eine Vibration desselben nicht erfolgt.
Unter Beschleunigungsbedingungen wandert das Pendelgewicht 52 nach hinten
der Querstange 16 gegenüber, um eine Bewegung der Stange 16 um ihre Achse nach links zu bewirken, so daß ein Abwärtschwenken der Scheinwerfer unter
Beschleunigungsbedingungen erfolgt, wenn die Front der Fahrzeugskarosserie
10 hochwandert. Es versteht sich ferner, daß unter Brems- und Beschleunigungsbedingungen
einge Effekte der Änderungen in der Relativlage der Fahrzeugkarosserie 10 durch das Kabel 18 festgestellt werden und ein
Signal davon ausgeht, auch wenn die Dauer des Beschleunigungs- oder Brems-
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signals allgemein nicht ausreicht, um einen nennenswerten Effekt auf die
effektive Länge des Kabels 18 zu haben, weil das Kabel 18 hautpeächlich
so ausgelegt ist, daß es auf relativ langsefristige Änderungen anspricht,
wie sie auftreten, wenn die von dem Heck der Fahrzeugkarosserie getragene
Last geändert wird.
Ansprüche
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Claims (2)
1. Kraftfahrzeug mit einer Karosserie, zwei Scheinwerfern, einer zur
Bewegung an der Karosserie gelagerten Stange, die mit den Scheinwerfern so verbunden ist, daß die Bewegung der Stange eine Verschwenkung der
Scheinwerfer in einer vertikalen Ebene bewirkt, und einem Mechanismus, zur Bewegung der Stange mit Änderungen in der Relativlage der Karosserie
den Rädern des Fahrzegs gegenüber, dadurch ge kennzeich net, daß der Mechanismus erste und zweite Federmitbel aufweist, die jeweils
an ihren einen Enden in bezug auf die Stange befestigt sind, wobei ein gegenüberliegendes Ende der ersten Federmittel an einem ■Widerlagerglied
angreift, das der Karosserie gegenüber ortsfest angeordnet ist, und
ein gegenüberliegendes Ende der zweiten Federmittel durch den Rest des Mechanismus
in eine Richtung gespannt ist, in die die ersten an den Widerlagerglied
angreifenden Federmittel gespannt sind, derart, daß Änderungen in der Vorspannung, die vom Rest des Mechanismus auf die zweiten Federmit-
tel ausgeübt weird, teilweise durch Ausgleichen der Spannungen in den ersten
und zweiaten Federnmitteln absorbiert werden, derart, daß ein reduziertes
Signal von dem Mechanismus auf die Stange übertragen wird.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichn
e t , daß jede Federmittel ein Federarm sind.
3· Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme getrennt sind und das eine Ende jedes Arms an der Stange befestigt und von dieser Getragen ist.
4· Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Federarme als zwei Schenkel einer TJ-f örmigen Feder ausgebildet
sind, wobei die Schenkel etesefc an dem einen Ende des Arms miteinander
verbunden sind.
5· Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet
, daß die Stange an der Karosserie so angeordnet ist, daß sich quer dazu erstreckt und dieser gegenüber im Vinkel bewegbar
ist, wobei die Scheinwerfer an der Stange sitzen.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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