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CONTAINER FÜR TRANSPORT- UND LADEZWECKE Die Erfindung betrifft einen
aus Gurten gefertigten Container, der zum Verladen, Transportieren, Umladen und
Aufladen von eingesackten Waren, Stückgütern wie Rohren, Holzwaren, in Kartons verpackten
Produkten, ferner Schüttgütern, landwirtschaftlichen Produkten, plastischen Stof
fen, FLüssigkeiten, gebündelten Waren, Papierballen, Bau stoffen und Maschinen geeignet
ist, und der ferner statt der zur Korrosion neigenden Metallketten und Drahtseile
beim
Einbringen in Chemikalienbäder verwendet werden kann.
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Die Gurte des erfindungsgemäßen Containers bestehen aus einem natürlichen
und/oder synthetischen, wärmebeständigen, kälteunempfindlichen, chemikalien- und
säurefesten, wasserabstoßenden Material hoher Reißfestigkeit, zweckmäßig aus Polyamid,
Polypropylen, Perlon u. ä. und sind mit Gewebe verstärkt.
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Aus der Praxis ist bekannt, daß der in herkömmlicher Weise erfolgende
Transport von großen Produktvolumina, die jedoch in kleineren Gebinden verpackt
sind - so zum Beispiel Säcke, Schnittgut, kleinere Kisten und Kästen -große Schwierigkeiten
bereitet, sei es im Straßenverkehr, im Bahnverkehr oder bei Schiffstransporten.
Die Hauptursache dieser Schwierigkeiten besteht darin, daß jedes einzelne Gebinde,
jeder Sack, jede Kiste bei jedem Umladen gesondert umgeladen werden muß, mund zwar
von Hand in langsamer und ermüdender Arbeit. Dies ist auch dann der Fall, wenn mit
einem Kran verladen wird, und meistens sind nicht genügend Arbeitskräfte vorhanden.
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Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen gransportmethoden besteht
darin, daß die Säcke beim Umladen häufig beschädigt werden; dadurch geht ein Teil
der wertvollen Ware verloren, und das Fahrzeug muß außerdem noch nach dem Transport
gereinigt werden. Solche Arbeiten werden daher nicht gern übernommen. Auch ist der
aus den geplatzten Säcken aufsteigende Staub (Chemikalien, Zement, Kunstdünger,
Kalk usw.) gesundheitsschädlich und vom Standpunkt des Unfallschutzes unfallgefährlich.
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Von den gegenwärtig in Gebrauch befindlichen starren Ladeplatten
können die Säcke leicht herunterkippen.
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Daher ist, wenn mittels Ladeplatte transportiert wird, die Einhaltung
besonderer Uii'fallschutzvorschriften notwendig.
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Bei den auf herkömmliche Weise durchgeführten Transport- und Verladearbeiten
ist weiterhin von Nachteil, daß bei regnerischem oder feuchtem Wetter sowie bei
Schneefall
das Ladegut aufweichen kann, wodurch ualitätsverluste
eintreten beziehungsweise in manchen Fällen (Zement, manche Chemikalien) die Ware
völlig unbrauchbar werden kann.
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Bedingt durch die Langsamkeit des Abladens steigen die Stillstandszeiten
der Fahrzeuge und Hebevorrichtungen, was die Durchlaßfähigkeit der Umschlagstationen
(Bahnhöfe, Häfen) vermindert.
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Es wurde bereits versucht, eingesackte Waren mit einem Seil einem
Seilpaar oder einem NetZ zu umschlingen und auf diese Weise mehrere Säcke auf einmal
zu heben und zu transportieren. Diese methode bewährte sich jedoch nicht, weil die
Säcke entweder bereits beschädigt waren oder das Seil beim Anheben die unteren Säcke
aufriß und dadurch, daß aus diesen Säcken die Ware ausströmte, auch die restlichen
Säcke herabzufallen drohten. Außer dem Verlust an Transportgut bedeutet dies demnach
auch eine beträchtliche Unfallgefahr.
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Verstreubare, staubförmige, granulierte und körnige Materialien (Zement,
Bentonit, Perlit, Felskreide, Chemikalien, Kunstdünger, Stärke, Getreide usw.) werden
gegenwärtig in Säcken abgefüllt oder in spezielle Eisenbahnwaggons oder Kraftfahrzeuge
(z. B. Zementsilo-IEW) geschüttet transportiert.
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Für den transport von Säcken wird viel Xörperkraft gebraucht, die
Gutverluste durch Verstreuen sind beträchtlich. Das gleiche ist, wenn auch nicht
in dem Maße, beim Laden mittels Transportband der Fall. Bei Schüttgut sind die Streuverluste
noch höher, und der aufsteigende Staub schafft ungesunde Arbeitbedingungen. Die
Spezialwaggons und Spezialkraftfahrzeuge sind außerordentlich teuer, und außerdem
für andere Zwecke nicht.geeignet. Zum Beispiel fährt ein Zementsilo-IEW leer zurück,
die Strecke ohne Rückladung ist genau so lang wie die Nutzfahrt. Auch beim Be- und
Entladen der Spezialfahrzelge ergeben sich Probleme,
Ziel der Erfindung
ist es, eine Lösung auszuarbeiten, die die beim Transportieren und Laden tatsächlich
bestehenden, oben geschilderten probleme zum großen Teil löst, die beschriebenen
Nachteile der gegenwärtig angewendeten Transport-und Lademethoden weitgehend beseitigt,
die ferner zum Verladen, Transportieren, Umladen, Abladen von eingesackten Waren,
Stückgütern wie Rohren, Holzwaren, in listen verpackten rrodukten, ferner Schnittgut,
landwirtschaftlichen Produkten, plastischen Stoffen, Flüssigkeiten, gebündelten
Waren, Papierballen, Baustoffen und Maschinen geeignet ist, und die ferner an Stelle
von Metallvorrichtungen an korrosionsgefährdeten Orten verwendet werden kann.
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Bei Verwendung des erfindungsgemäßen Containers nimmt das Ein-, Aus-
beziehungsweise Umladen des zu transportierenden Stückgutes nur~kurze Zeit in Anspruch.
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Die Ware wird von ihrem gerstellungsort bis zu ihrem Verwendungsort
in dem erfindungsgemäßen Container transportiert, menschliche Arbeitskraft oder
stückweises Umladen sind also genausowenig erforderlich wie bei der Verwendung der
gegenwärtig üblichen Metallcontainer.
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In dem erfindungsgemäßen Container ist das Gewicht der Last gleichmäßig
verteilt, das Anheben ist daher sicher. Der Transport geht schneller und mit weniger
Unfällen vonstatten. Die Schutzüberzüge und Schutzanstriche von Maschinen, Kraftfahrzeugen
und Ersatzteilen beziehungsweise diese selbst werden nicht geschädigt, wie das bei
Transport und Verladen mit Drahtseilen der Ball zu sein pflegtç Gegenstand der Erfindung
ist demnach ein zum Verladen, Transpqrtieren, Umladen, Abladen von eingesackten
Waren, Stückgütern wie Rohren, Rolzwaren, in Listen verpackten Srodukten, Schüttgütern,
landwirtschaffl ichen Produkten, plastischen Stoffen, Flüssigkeiten, gebundelten
Waren, Papierballen, Baustoffen und Plaschinen geeigneter Transport- und Ladecontainer,
für den kennzeichnend ist, daß
er eine Kombination von aus natürlichem
und/oder synthetischem Grundmaterial, zweckmäßig aus Kunststoff, zum Beispiel Polyamid,
PolRpropylen oder ierlon angefertigten Gurten und einer Gewebeverstärkung darstellt.
Der erfindungsgemäße Container kann ferner auch aus mit wasserdichtem Material,
zum Beispiel mit Kunststoff oder Gummi, überzogenem Gewebe, beziehungsweise aus
Kunststoff-Folie oder Gewebe mit Gummieinlage hergestellt werden.
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Verschiedene Ausführungsformen und die Anwendung des erfindungsgemaßen
Gurtcontainers sind auf den Zeichnungen dargestellt, wo Fig. 1 den eben ausgebreiteten
Container, Fig. 2 das Einschieben des Bündelungsgurtes (zusammenfassenden Bandes),
Fig. 3 den Transport von Stückgut im Container für die Fälle Anheben von unten und
Anheben von oben zeigt, Fig. 3a und 3b den Container für das Heben und Transportieren
von Maschinen und Kraftfahrzeugen zeigt, während Fig. 4 die praktische Anwendung
der zweiseitig aufgehängten lastverteilenden Hakenstange darstellt, Fig. 5 den eben
ausgebreiteten Container für den Transport von Rohren und Holz (Baumstämme, Bretter,
Balken, Papierholz), Fässern, Ballen zeigt, Fig. 6 den zum Transport von Schfittgut
geeigneten Container veranschaulicht und 1 Fig. 7 einen mit einem Luftraum versehenen
Container abbildet.
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Der in Fig. 7 gezeigte, eben ausgebreitete Container besteht aus
dem gegebenenfalls mit einem Überzug versehenen Gurt 1, dessen beide Seiten in der
gewünschten Länge parallel verlaufen. Der mit der tberlappung 2 endlos gemachte
Gurt, der zweckmäßig ein Kunststoffgurt, wie zum Beispiel ein Polypropylen- oder
ein mehrschichtiger Polyamidgurt ist, ist von dem Gewebe 3 umgeben, welches ein
Gitter, ein Netz
oder Kunststoff beziehlmffl,sweise Gummi mit Stoffeinlage
sein kann. Das Gewebe 3 umfaßt den Gurt 1 und ist an ihm befestigt, zweckmäßig aufgenäht.
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Der Containe. kann über Kreuz mit einem den Stoff 3 ähnlichen Bündelungagurt
7 und einer ,Schnalle 8 versehen sein. Bei Ladegut, welches die ausbildung eines
Stapels erfordert, und beim Laden von Ballen kann auch eine Deckplatte oder ein
umlauf ender, biegsamer oder starrer Rahmen verwendet werden. Beim Transport kleinerer
Gebinde wird zweckmäßig eine starre Einlegepla-tte benutzt, die das druckfreie,
sichere Anheben des Ausgebildeten Ladegutstapels ermöglicht.
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Die Enden des Gurtes 1 sind an der Uberlappung 2 mit sehr starkem
Zwirn, zweckmäßig mit Eunststoffsehne, zusammengenäht, und zwar so, daß die Naht
aus in Längsrichtung 4 und diagonal 5 ausgeführten Kreuzstichen besteht.
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Die Enden der Überlappung 2 sind mit einer Kettenstichnaht umnäht,
damit sich die Reißfestigkeit des Gurtes 1 nicht sprunghaft ändert.
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An den beiden Enden des Gewebes 3 sind in der Mitte oder an den Seiten
die Bündelungsgurte 7 befestigt. An einem Ende des Bündelungsgurtes ist ein Verbindungselement,
zweckmäßig eine Schnalle 8, befestigt, oder das Ende hat eine Schlinge.
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Der in Fig. 1 gezeigte Container hat auf seiner Innenseite in der
Mitte eine Farbmarkierung, oder in der Mit te befindet sich ein Markierungsgurt
10, der eine andere Farbe hat. Im Mittelteil des Containers befinden sich die diagonal
verlaufenden Verstärkungsgurte 11, die der weiteren Verstärkung des belasteten Containers
dienen. An den beiden Seiten des Gurtes 1 sind die kuergurte 12 befestigt, die weitere
Sicherheit bieten.
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An einem der an den beiden Seiten des erfindung gemäßen Oontainers
ausgebildeten Aufhängeschlaufen 13 ist das Schließband 14 befestigt, dessen*Ende
mit einer Schnalle
15 versehen ist. Nah Beendigung des Lade-(Stapel-)vorganges
werden die Aufhängeschlaufen 13 mit der Schnalle 15 auf die gleiche reise miteinander
verbunden, wie dies bei den beiden Enden des Bündelungsgurtes der Fall ist. Auf
diese Weise ist der Zusammenhalt des Ladegutes (im in Fig.
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3 gezeigten Falle des Stückgutes 19) doppelt gesichert.
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Wird der Bündelungsgurt 7 beziehungsweise das Schließband 14 auf die
in Fig. 2 gezeigte Weise eingeschoben, so kann die Bindung durch einfaches Ziehen
an dem Bündelungsgurt 7 beziehungsweise dem Schließband 14 schnell gelöst werden.
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Die Art und Weise, in der die Enden des Bündelung gurtes 7 beziehungsweise
des Schließbandes 14 mit Hilfe der Schnallen 8 beziehungsweise 15 geschlossen werden,
ist aus Fig. 2 gut zu erkennen, eine nähere Schilderung erübrigt sich daher.
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Big. 3 veranschaulicht die Anwendung des mit Stückgut 19, zum Beispiel
mit Säcken, beladenen Containers für die Fälle Anheben von unten und Anheben von
oben. Durch die Farbmarkierung 9 beziehungsweise den Harkierungsgurt 10 ist gewährleistet,
daß das Stückgut 19 gleichmäßig und mittig aufgeladen wird, Das aufgeladene Stückgut
wird mit dem Bündelungsgurt 7 zusammengefaßt, wobei die in Fig. 2 gezeigte Einführungsart
des Gurtes zur Anwendung kommt.
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Das in den Container eingebrachte Stückgut ist von einer aus wasserdichtem
und die ultravioletten Strahlen abhaltendem Material angefertigten Schutzhülle 20
umgeben, die das Ladegut auch im Falle des Transportes in offenen Waggons oder offenen
Lastkraftwagen sowie bei Lagerung im Freien vor Feuchtigkeit und anderen Witterungsunbilden
schützt.
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Soll die Last von oben gehoben werden, so wird das hebezeug 16 des
Kranes, die Gabel 17 des Gabelstaplers oder der Haken des Conveyers in die Aufhängeschlaufen
13 des erfindungsgemäßen Containers eingehängt.
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Soll die Last von unten gehoben werden, so werden unter die Last
Rohre 18 von kreisförmigem oder rechteckigem
Querschnitt gelegt,
deren lichte Weite geeignet ist, das Einführen der Gabel 17 des Gabel,taplers zu
gestatteltn Als Rohr 18 können auch zweckmäßig an einem Ende trichterförmig erweiterte
Kunststoff- oder artpapierröhren verwendet werden. Werden Rohre verwendet, so müssen
die Schuhe an der Gabel des Staplers gegenz-linderförmige Aufsätze vertauscht werden.
Für das Heben der Last von unten müssen Bündelungsgurt 7 und Schließband 14 im Interesse
größerer Sicherheit stärker ausgebildet sein, als dies für das Anheben von oben
erforderlich ist.
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Die Container können beliebig groß ausgeführt sein.
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Die Aufhängeschlauf an können paralle oder diagonal zueinander verlaufen.
Auch eine Kombination dieser Möglichkeiten kann zweckmäßig sein, zum Beispiel teilweise,
vorzugsweise an den Seiten, senkrechter Verlauf, teilweise - am Boden und/oder dem
Dachteil - diagonaler Verlauf. Es ist zweckmäßig, wenn der eine Gurt 31 an der einen
Seite des Bodens befestigt ist und zweckmäßig einen schrägen, zurückgeschlagenen
schlingenartigen Teil 54 bildet. In diese Schlinge wird an der anderen Seite des
bodens eines der freien Enden des Gurtes 31, zweckmäßig das Durchsteckende, eingeführt
und die Auslaßöffnung mittels der Schnalle oder Schlinge in der beschriebenen Weise
verschlossen.
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Dadurch ist die Entleerungsöffnung 36 diagonal fest verschlossen.
Bei Verwendung einer Deckplatte 32 wird diese am Boden an der Seite hochgebogen.
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Der Innenraum des Containers kann verändert werden.
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Die Einfüllöffnung ist über den gesamten Querschnitt des Containers
offen. An den Außenseiten des Containers sind rundherum waagerecht und parallel
zueinander mehrere Reihen von Schlaufen angeordnet. Wird der Bündelungsgurt durch
diese Schlaufen gesteckt, so kann die Einfüllöffnung durch Zuziehen auf das gewünschte
Maß verkleinert werden. Wird der Bündelungsgurt beispielsweise in eine tiefer liegende
Schlaufenreihe eingezogen, so ist das Volumen des Containers
kleiner.
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In den Fig. 3a und 3b sind zwei MDglichkeiten zum Heben eines Autocontainers
gezeigt. Die beiden zurückgebogenen Enden einer starren Rahmenstange gelangen in
die am Autochassie befindlichen, eigentlich fiir den Wagenheber vorgesehenen Uffnungen,
die umgebogenen Teile sind in der beschriebenen Weise mit den durch Überlappung
ausgebildeten Aufhängeschlaufen 55 des Gurtes 1 versehen, die einen oder mehrere
Quergurte und Schiießbänder aufweisen können.
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Ferner kann auch ein aus natürlichem und/oder künstlichem Material
(Gewebe, wasserdichtes Gewebe, Netz, gewebeverstärkter Gummi) gefertigter Container
mit weicher Wand verwendet werden, der an einer Seite, zweckmäßig mit einem durch
Ringe gefädelten Seil, geöffnet beziehungsweise verschlossen werden kann. Am Boden
des Containers befindet sich eine starre Lastverteilungsplatte oder ein Gitter,
welches dazu dient, das Gewicht des Kraftfahrzeuges gleichmäßig zu verteilen. Es
können starre Rahmencerwendet werden, die der Größe des Kraftfahrzeuges entsprechend
ausgebildet sind und das Übereinanderstapeln mehrerer Autos ermöglichen0 Dies ist
in erster Linie beim Transport auf Schiffen oder Schleppkähnen wichtig. Der Rahmen
kann, wenn er nicht mehr gebl-aucht wird, auseinandergenommen und auf kleinem Raum
gelagert beziehungsweise transportiert werden. Zum Heben und Bewegen-des Kraftfahrzeuges
kann unter Verwendung der beschriebenen Aufhängeschlaufen ein Kran, ein großer Gabelstapler
oder ein Conveyer verwendet werden. Bei Verwendung eines aus wasserdichtem oder
imprägniertem Material angefertigten Containers ist das Kraftfahrzeug vor Witterungseinflüssen
völlig geschützt; die Verschließbarkeit des Containers ist eine Gewähr für den Eigentumsschutz.
Der Container kann daher als leicht umsetzbare, billige Garage verwendet werden
und sollte als solche zusammen mit dem Eraftfahrzeug als Zubehör verkauft werden.
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Der Autocontainer wird folgendermaßen verwendet: Man
fährt
das Auto in den alf dem Boden stehenden und mit einer Lastverteilungsplat e, gegebenenfalls
auch mit einem Versteifungsrahmen versehenen Container, dessen Wand zurückgeschlagen
ist. Nachaem die Bremse angezogen wurde und vor die Räder Bremsklötze gelegt worden
sind, wird der Container geschlossen0 Das Hebezeug des Kranes wird in die Aufhängeschlaufen
eingehängt, und auf diese Weise kann das Kraftfahrzeug völlig geschützt vor Witterungseinflüssen
und mechanischen Einwirkungen gehoben werden. Von außen werden unter den Container
über kreuz-Balken oder ähnliche Profile gelegt, die beim Lagern das Übereinanderstapeln
der Kraftfahrzeuge auch mit einem Gabelstapler ermöglichen.
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Der nicht in Gebrauch befindliche Rahmen kann auseinandermontiert
und auf kleinem Raum gelagert und transportiert werden.
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Die in Fig. 4 gezeigte, zweiseitig aufgehängte lastverteilende Hakenstange
21 ermöglicht das schnelle und wirtschaftliche Auf- und Abladen der mit Stückgut
19 beladenen Container 22. Die Hakenstange 21 wird am Seil 23 des Kranes befestigt.
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Es können auch mehrere Haken 24 am Eranseil befestigt werden.
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Die Haken 24, die in die Aufhängeschlaufen 13 des Containers 22 eingehängt
werden, können an einem mehrarmigen Hebezeug oder an der lastverteilenden Hakenstange
21 aufgehängt werden. An der zweiseitig aufgehängten lastverteilenden Hakenstange
21 oder den Haken können, abhängen von der Belastbarkeit des Kranes, zwei oder mehr
Container 22 aufgehängt werden, die zweckmäßig mit zwischenraumfrei verladbarem
Stückgut 19 belastet sind.
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Der in Fig. 1 gezeigte Container wird folgendermaßen benutzt: das
Stückgut 19, zum Beispiel Säcke, in Kisten oder aallen befindliche Papierwaren usw.,
werden von der die Mit te anzeigenden Farbmarkierung beziehungsweise dem Markierungsgurt
10 ausgehend nach außen auf den ausgebreiteten Container
geladen.
Von der Mitte ausgehend noch nach rechts und links, oder aber in der bekannten Kreuzbindung
wird ein Stapel gebildet. Es kann so viel gestapelt werden, daß die Ladung bis zur
Höhe der hochgeschlagenen Seitenwand angewachsen oder die zulässige Belastung des
Containers erreicht ist. Nachdem der Stapel fertig ist, wird der Bündelungsgurt
7 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise durch die Schnalle 8 oder die Schlinge des anderen
Endes des Bündelungsgurtes gefädelt und dann angezogen, bis die Seiten des Containers
gespannt sind. Danach wird der bündelungsgurt 7 zweimal durch die andere Seite der
bchnalle gezogen; nun ist die Ladung fest zusammengehalten. Beim Ausladen wird dann
das Ladegut durch einfaches Reißen am Ende des doppelt durchgezogenen Bündelungsgurtes
7 frei gemacht.
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Das Hebezeug 16 des Kranes oder Conveyers oder die Gabel 17 des Gabelstaplers
wird in die an den beiden Seiten des Gurtes 1 befindlichen Aufhängeschlaufen 13
eingeführt. Mit dem Gabelstapler kann der Container mittels des Profils 18 auch
von unten angehoben werden. Danach wird die gesamte Ladung mit dem Kran oder Gabelstapler
hochgehoben und am gewünschten Ort, zum Beispiel von einer Laderampe auf ein Lastauto
oder ein Schiff oder in einen Waggon bzw. umgekehrt, abgesetzt. Nach dem Absetzen
der Last kann der Container noch zusätzlich mittels des an der Aufhängeschlaufe
13 befestigten Schließbandes 14 und der Schnalle 15 zusammengebunden werden. Dadurch
ist der Zusammenhalt des Stückgutes 19 doppelt sichert. Wird mit dem Gabelstapler
von oben gehoben, so ist es zweckmäßig, die Gabelsohuhe verkehrt herum einzuschieben,
weil dadurch eine größere Hubhöhe erreicht wird. Maschinen können auf die gleiche
Weise transportiert werden, Jedoch müssen in abhängigkeit von der Belastung größere
Container stärkerer ausführung verwendet werden.
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Der in Fig. 5 gezeigte Container ist zum Transport von Rohren, Eolzwaren,
wie Baumstammen, Brettern, Balken,
Papierholz, Fässern und ballen
geeignet. auch bei diesem Container besteht der Gurt 1 zweckmäßig aus Kunststoff,
zum Beispiel Polypropylen, Polyamid, oder aus Gummi oder einem ITetz. Gegebenenfalls
kann der Container auch aus einem mit einem Uberzug versehenen Material gefertigt
werden.
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Die beiden Enden des Gurtes 1 sind zurückgeschlagen, damit die schlingenförmigen
Einhängeöffnungen 15 in der entsprechenden Größe ausgebildet werden können. Die
Einhängeöffnungen 25 können mit einer Einlage 26 verstärkt sein.
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Die zurückgeschlagenen Einhängeöffnungen 25 sind mittels einer in
Kreuzstich ausgeführten Längsnaht 4 und einer Diagonalnaht 5 sowie einer in Kettenstich
ausgeführten Naht 6 befestigt. Sie können auch geschweißt oder vulkanisiert sein.
Länge, Breite und Reißfestigkeit des Gurtes können beliebig gewählt werden. Um das
Ladegut sicher heben zu können, werden zweckmäßig zwei oder mehr Gurte benutzt.
Die Gurte 1 können auch durch kuergurte 27 verbunden sein.
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Die zum Eintauchen in chemische Bäder geeigneten Gurtpaare 1 sind
in der Mitte durch Wuergurte netzartig verbunden. An den Enden sind durch Umschlagen
der Längsgurte und überlappen schlingenförmige Öffnungen ausgebil det, durch welche
die zweckmäßig mit einem Bügel versehene Stange gesteckt wird, mit deren Hilfe das
Gut dann im Bad bewegt werden kann. Äuf diese Weise können auch kleinere Gegenstände
mit völliger Sicherheit in den Bädern bewegt werden Die in den Big. 6 und 7 gezeigten
Ausführungsformen des efindungsgemäßen Containers erleichtern und beschleunigen
den Transport von streuenden Schüttgütern, wie zum Beispiel Zement, Bentonit, Perlit,
Felskreide, Chemikalien, Eunstdünger, landwirtschaftlichen Produkten usw.. Form
und Maße der für diese Zwecke eingesetzten Container werden
so
gewählt, daß die Container den Nutzraum der verwendeten Fahrzeuge (Auto, Eisenbahnwaggon,
Schleppkahn) am ginstigsten ausnutzen und außerdem die gewinschte Menge - im allgemeinen
eine Tonne - Material aufnehmen können.
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Bei dem Container gemäß Fig. 6 ist das beispielsweise aus Polypropylen
oder Polyamid hergestellte Außengewebe 28 mit einer luftdichten Schicht 29 aus Gummi
oder Kunststoff ausgekleidet. Gegebenenfall kann auch innen ein Gewebeüberzug verwendet
werden. Der Container besteht aus einem dienen, biegsamen Flächengebilde, das aus
natürlichem und/oder künstlichem, wasserdichtem, hochfesten Material hergestellt
ist, oder aber aus einem Verbundmaterial, zweckmäßig Gewebe, das mit einem wasserdichten
Material, zum beispiel Kunststoff oder Gummi, überzogen ist. Der Uberzug kann mit
einem beliebigen Verfahren, zum Beispiel durch Schweißen oder Vulkanisieren, aufgebracht
werden. Dicht an den Rändern des Containers sind umlaufende Gurtbänder 30 befestigt,
deren Oberteil in einem mit der Überlappung 2 befestigten Einhängegurt 31 endet.
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Die umlaufenden Gurtbänder können sowohl im Mittelteil der Wände als
auch an den Enden des Containers angebracht sein.
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Um eine gute Formbeständigkeit zu erreichen, ist der Container waagerecht
von an ihm befestigten oder durch Schlingen oder Schlaufen geführten umlaufenden
Gurtbändern 30b umgeben. Die bessere Eormbestät igkeit kann auch durch innere umlaufende
Gurtbänder 30c gelöst werden. Der Contqiner kann mit der Deckplatte 32 verschlossen
werden. Unter der Bodenplatte und an den Seiteaflächen können Verstärkungsgurte
verwendet werden. Die mit einem Verschlußstopfen 34 versehene Einfüllöffnung 33a
ist in der Deckplatte 32 ausgebildet. Ebenfalls in der Deckplatte 32 befindet sich
die mit einem Filtereinsatz 39 versehene Luftöffnung 35.
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Der in Fig 6 dargestellte Container ist an einer oder an beiden Seiten
offen. Die Einfüllöffnung 33 befindet
sich oben, die Entleerungsöffnung
36 unten. Diese Öffnungen können mit am Rand der Öffnungen angebrachten, mit Schnallen
8 oder einer Schlinge versehenen Bündelungsgurten 7 auf die in Fig. 2 gezeigte Weise
verschlossen werden.
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Diese Container werden gefüllt, indem die Einfüllöffnung 33 an den
Füllstutzen angeschlossen wird. Ist der Container gefüllt, so wird die Einfüllöffnung
33 mit der Schnur 38 oder dem Bündelungsgurt 7 verschlossen. Schnur beziehungsweise
Gurtenende werden dann entweder aufgewickelt und die Deckplatte 32 darüber geschlossen,
oder an der Wand des Containers in plombierbarer Weise befestigt.
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Ausdem auf diese Art verschlossenen Container kann während des Tranoportes
auch der feinste Staub nicht herausfallen.
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Das Ausleeren des transportierten Gutes am Ort seiner Verwendung
erfolgt, indem der Haken des Kranes oder Conveyers beziehungsweise die Gabel des
Gabelstaplers in die Einhängegurte 31 geschoben wird und der Container über den
Fülltrichter gehoben wird. Nach dem Öffnen der Schnur 38 oder des Bündelungsgurtes
7 beziehungsweise des Schließgurtes an der Entleerungsöffnung 36 wird das Gut ohne
jede physische Arbeit entweder auf einmal oder den jeweiligen Forderungen entsprechend
kontinuierlich zum Beispiel auf ein Förderband entleert.
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Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist innerhalb der Außenhülle
28 unten ein Speicherraum 40, oben ein Luftraum 41 ausgebildet. Im oberen Teil des
Speicherraumes 40 befindet sich die rohrartig ausgebildete Einfüllöffnung 42, die
mit dem Deckel 43 verschlossen werden kann. Im unteren Teil des Speicherraumes befindet
sich die Entleerungsöffnung 44, die zweckmäßig selbstschließend ist, jedoch auch
mit einem weiteren Deckel 43 verschlossen werden kann. Ist die Entleerungsöffnung
44 nur mit einem Deckel verschlossen, so wird das Ausströmen des Gutes mittels einer
Schließplatte 45 verhindert. Der
Luftraum 41 hat einen Verschluß
46. An den luftraum 41 kann der Kompressoranschluß 49 angeschlossen werden, durch
den hindurch Preßluft 50 in den Luftraum 41 gedrückt werden kann.
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An die Entleerungsöffnung 44 des Speicherraumes 40 kann der Füll-
und Entleerungspanzerschlauch 48 angeschlossen werden. Zu den bpeicherraum 40 gehört
der Transportgurt 47, auf den der Container vor dem Beladen gestellt wird. Mit Hilfe
des Transportgurtn 47 kann der Container gemäß Fig. 7 mittels Kran oder Gabelstapler
auf das Transportfahrzeug gehoben werden. Das Heben mit dem Gabelstapler erfolgt
unter Verwendung des unter den Transport gurt gelegten Rohres oder Profiles 18 auf
die bereits im Zusammenhang mit Fig. 3 erläuterte Weise. Das Füllen des beschriebenen
Gurtcontainers erfolgt ähnlich wie bei Zementsilo-LKWs0 Zum Entleeren wird der Füll-
und Entleerungspanzerschlauch an die Entleerungsöffnung 44 angeschlossen, der Kompressoranschluß
49 mit dem Luftraum 41 verbunden und in diesen Luft gedrückt. Der Luftraum 41 dehnt
sich in der durch die Pfeile 51 markierten wichtung aus und übt dadurch auf den
Speicherraum 40 einen Druck aus, durch den das Gut in Richtung der Pfeile 52 kontinuierlich
aus dem Container austritt und an den gewünschten Ort, zum Beispiel in einen Behälter,
gelangt.
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Der Container gemäß Fig. 7 kann auch ohne Luftraum 41 ausgeführt
werden. In diesem Falle ist der Speicherraum 40 so ausgebildet, daß er an den Kompressoranschluß
49 angeschlossen werden und mit einem Verschluß 46 verschlossen werden kann. Bei
dieser Ausführungsform des Containers (ohne Luftraum 41) übt die durch den Eompressoranschluß
49 eingeleitete Luft ihren Druck unmittelbar auf das Gut aus, und dieses wird durch
den Luftstrom aus dem Speicherraum 40 ausgetragen.
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Eine in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemaßen Containers
ermöglicht das Verladen, Auf- und
Abladen, Umladen und den Transport
von Kraftfahrzeugen.
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Wird die zu transportierende Ware mittels Kran auf die Ladefläche,
in den Waggon oder das Transportfahrzeug gehoben, so kann mittels der beschriebenen
lastverteilenden Hakens-tange oder mehrarmiger Haken der Kran in den Grenzen seiner
Belastbarkeit mit besserem Wirkungsgrad, also wirtschaftlicher genutzt werden.
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Die Herstellungskosten des erfindungsgemäßen Containers sind verhältnismäßig
gering. Der Container hat eine lange Lebensdauer, er kann vielmals verwendet werden,
ist widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse und wird von Nagetieren und Pilzen nicht
angegriffen.
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Füllen und Entleeren der Container geht schnell, auf maschinellem
Wege und ohne physischen Kraftaufwand vonstatten. Entleert werden kann entweder
die gesamte Menge des Gutes auf einmal, oder aber kontinuierlich, zum Beispiel auf
ein Förderband. Der Bedarf an lebendiger Arbeit ist dabei gering, was zu einer Einsparung
an Arbeitskräften führt Es treten keine Verluste an Transportgut auf, daher ist
der Container sehr wirtschaftlich. Er kann mit jeder Hubvorrichtung (Kran, Kranwagen,
Gabelstapler, hydraulische Hubvorrichtung, Conveyer) bewegt werden.
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Das Füllen des Containers wird den örtlichen Verhältnissen angepaßt.
So kann zum Beispiel ein auf gehäng ter oder beweglicher Füllrahmen verwendet werden.
Der aufgehängte Füllrahmen ist ein entsprechend dem Schüttelsieb oder dem Fülltrichter
an zweckmäßig vier von der Decke oder einem herausragenden Balken herabhängenden
Seilen, Ketten, Gurten oder Stangen befestigter, starrer, auf einer Seite offener
Rahmen, der in der gewünschten Höhe befestigt winde Die Schlaufen des Containers
werden an zwei Seiten des Rahmens befestigt, die Einfüllöffnung an dem Fülltrichter.
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Durch den Füllrahmen wird der Weichwandcontainer aufgehängt, ausgespannt
egehalten, so daß das Gut ihn völlig ausfüllen kann. Der Füllrahmen ist notwendig,
weil der
nicht aufgehängte, nur unter den Fülltrichter gestellte
Container nicht völlig ausgefüllt, d.h. sein Volumen nicht völlig genutzt und seine
Formbeständigkeit beeinträchtigt würde.
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Der bewegliche Füllrahmen ist zweckmäßig ein runder an einer Seite
offener Rahmen, dessen Höhe und Breite gegebenenfalls durch Einstellen geregelt
werden kann.
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Der Container kann auch von einer ihren Standort dauernd ändernden
Maschine aus gefüllt werden. Dies ist vor allem in der Landwirtschaft von Bedeutung,
wo maschinell geerntete, nicht empfindliche Feldfrüchte (Kartoffeln, Zukkerrüben,
Kohl) verladen werden. Für solche wecke wird vorteilhaft der lMetzoortainer eingesetzt.
Der Container wird an der Füllöffnung der Erntemaschine befestigt und ohne jede
physische Arbeit unmittelbar auf der Maschine oder dem begleitenden Transportfahrzeug
gefüllt, welches den gefüllten Container dann sofort in den speicher oder zu einem
anderen Fahrzeug (Eisenbahnwaggon) bringt. Dort kann das Gut zusammen mit dem Container
verladen oder aus diesem ausgeschüttet werden.
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Wo nicht maschinell geerntet wird, kann der maschinelle Transport
mit Hilfe des beweglichen Füllrahmens erfolgen. In diesem Falle ist der Container
ein ausbreitbarer, zweckmäßig kreisrunder lqetzoontainer, der unten mit der bereits
beschriebenen Entleerungsöffnung, ferner mit den in einer Einhängeöffnung oder einer
Schlinge endenden Gurten versehen ist und oben ein durch Umschlagen aus dem eigenen
Material gebildetes oder befestigtes umlaufendes Gurtband hat.
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Die in dem erfindungsgemäßen Container befindlichen Waren können
ohne Schädigung im Freien gelagert werden, was zur Verminderung der Lagerraumprobleme
beiträgt.
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Das zum Transport vorbereitete, bereits in Container verpackte Gut
kann schnell auf Fahrzeuge verladen werden. Dadurch werden die Verlust zeiten wegen
Stillstand
kürzer, die Fahrzeuge können mit besserem Wirkungsgrad
benutzt werden. Das Transportgut kann auch auf offenen Fahrzeugen transportiert
werden.
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Die nicht in Gebrauch befindlichen Container nehmen zusammengefaltet
nur sehr wetlig Platz ein, daher ist bei ihrer Verwendung mit betrachtlichen Einsparungen
an Riicktransport- und Lagerkapazität zu rechnen. Die Container können schnell und
leicht gereinigt werden. Eventuell auftretende Schäden können leicht, billig und
ohne Inanspruchnahme komplizierterer Vorrichtungen behoben werden.
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An Arbeitsplätzen unter freiem Himmel, zum Beispiel auf dem Bau,
kann das im Container antransportierte Gut unmittelbar am Ort der Verwendung, zum
Beispiel neben dem Betonmischer, gelagert und von dort ohne Staubbildung, verlustfrei
und unter günstigen Arbeitsbedingungen entnommen werden.
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Die Kosten werden weiterhin dadurch gesenkt, daß durch die erfindungsgemäße
Lösung die Verwendung von Wegwerfverpackungen (Elunststoff- und Papiersäcke) vermieden
wird und somit auch die Vernichtung entleerter Säcke keine Probleme bereitet.