DE2513204A1 - Herstellung von alpha-olefin-mischpolymerisaten mit vanadiumphosphordithioat als katalysator - Google Patents
Herstellung von alpha-olefin-mischpolymerisaten mit vanadiumphosphordithioat als katalysatorInfo
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Description
DTKE -
- KlNNt=
ο Γ 1 '} O Π
ZJ I J <- U
Dipi.-Ing. Tiedtko Dipl.Chem. Bühling
Dipl.-Ing. Kinne
8 München 2, Postfach 202403
Tel . (0 anj 53 g6 53.56
Felüx: 5 24845 tipat
cablo: Gormaniapatent München
2r>. März 19 75 B 6 4fi7
Uni ■ :.;. ί ! , ii.·- . ,
New York, li.o.A
Hern te L lung von oC-ülei'in-MLischpo Lyiiier LiJi; ten
mit; VanadiumphosphordithLoat als Katalysator
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Athj'.-not-Olefin-Mischpolymerisatgummis,
speziell Athylen/Propylen-Mischpolymerisaten.
Insbesondere betrifft sie die Verwendung von Vanadium-Dialkylphosphordithioat-Komplexen als Katalysator
zusammen mit einem ürganoalumlniumhalogenid als Kokatalysator
für die Herstellung solcher Polymerisate.
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6AD ORIGINAL
2 ii I J 2 G 4
Der in diener Erfindung besehriebrne Vanadiumkataly-
:;ator enthält Ligariden auf L)ehwefeLbas.u>
anstelle von Strukturen auf Sauersfcoffbasi s. Diese Liganden auf iJchwefelbasie sihd
bessere GhelatbiLdungsmittel, l>o daß man nur monomere Vanadi-umkomplexe
erhält. Mit anderen Uurten haben die Organophosphatligandeii
die Neigung, zwei verschiedene PletaLlatome zu überbrükken
(daher Oligomer'bildurip) ,. während die Dialkylphosphorditliio at-Liganden
zur Gh<;l atbildung um ein tiinzelnes Metallatom befähigt
sind (daher Bildung einen echten monomeren Komplexes). Auf Grund ihrer monomeren Beschaffenheit zeigen diese Katalysatoren
aus Vanadiurnd ialkylphosphord ithioat eine bessere Löslich
keit in Kohlenwasserstoff, insbesondere eine Löslichkeit in
aliphatischen Kohlenwasserstoff, z.B. in Hexan.
Die in dieser Erfindung beschriebenen Vanadiumkomplexe
unterscheiden sich von den gebräuchlicheren EPR- oder EPDM-Katalysatoren
(z.B. VOGl3,) darin, daß sie eine längere Zeitspanne
aktiv bleiben. Bei Einsatz eines Katalysators wie VOCl^ oder
V0(0R)z findet der größte Teil der Polymerisation während der
ersten wenigen Minuten nach der Kontaktierung des Vanadiumkatalysators mit dem AlkylaluminiumhaLogerud-Kokatalysator in dem
Polymerisationsgemisch statt. Die Vanadiumphonphordithioat-Katalysatoren
zeigen dagegen /50 bis t»() Minuten eine katalytisch^
Wirksamkeit.
Trotz dieser verhäTtnismäßig langen Lebensdauer des Katalysators gibt es kein Anzeichen für irgendeine Veränderung
in der Art rl or Aktivität bei fortschreitender Zeit. Die Molekulargewichtsverteilung
ändert sich nicht mit der Zeit, und die gesamte oder am Ende vorliegende Holekulargewichtsverteilung
ist sehr eng.Diese letztere Tatsache trifft gewöhnlich nur für
lösliche oder homogene Katalysatorsysteme zu.
Das Verfahren für die Herstellung dieser Vanadiumdithiophosphate wird in der technischen Literatur beschrieben
(C. Furlani, A.A.G. Tomlinson, P.Porta und A. Sgamellotti,
J. Chem. Soc. (A), 1970, 2929, und R.G.Cavell, E.D.Day, W. Byers
und P.M. Watkins, Inorg. Chem., 1972, IJ,, 1591). Im wesentlichen
besteht dieses Verfahren aus einer Umsetzung zwischen einem Vanadiumhalogenid (z.B. VCl,) oder -sulfat (z.B. VOSO.)
geeigneter Wertigkeit mit einem Natrium- oder Ammoniumsalz einer Dithiophosphorsäure.
Es muß betont werden, daß das in dieser Erfindung eingesetzte Katal.ysatorsystem ein lösliches ist (z.B. löslich in
den Monomeren und/oder in den üblichen als Polymerisationsmedien verwendeten Lösungsmitteln, wie z.B. Hexan) im Gegensatz zu
unlöslichen oder heterogenen Katalysatorsystemen. Die Alkylaluminiumhalogenide, die zusammen mit der Vanadiumverbindung das
Katalysatorsystem bilden, können ein Dialkylaluminiumhalogenid,
B 0 9 8 A 0 / Ü 9 8 3
fy.
ein Monoalkylaluminiumdihalogenid oder ein Alkylaluminiumsesquihalogenid
sein, wobei die Alkylgruppe 1 bis 10 C-Atome haben kann, wie z.B. Methyl, Äthyl, Propyl usw.. Das Halogen in
diesen Organoaluminiumverbindungen ist gewöhnlich Chlor, obgleich
auch Brom oder andere Halogene eingesetzt werden können.
Das Molverhältnis von Aluminium zu Vanadium beträgt wie üblich wenigstens 4- : 1 und gewöhnlich etwa 10- : 1; höhere
Molverhältnisse wie 20 : 1, 35 : 1» 50 : 1 und sogar noch mehr
können benutzt werden. Gewünschtenfalls können sehr hohe Verhältnisse
von Aluminium zu Vanadium (z.B. 200 : 1 oder höher) eingesetzt werden, insbesondere in den Fällen, wenn die Konzentration
der Vanadiumverbindung sehr gering ist.
Die Vanadiumphosphordithioat-Verbindungen, die erfindungsgemäß
als Katalysator für die Polymerisation von Äthylen mit ct-01efinen verwendet werden können, werden durch die folgende
Formel angegeben:
Il
V -S-P-OR
OR1
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oder
-S-P-OR
CR1
worin R und R1 Alkylgruppen mit 1 bis 10 oder mehr C-Atomen,,
vorzugsweise 2 bis 5 C-Atomen bedeuten. In der angegebenen
Formel können R und fi' gleich oder verschieden und z.B. Methyl,
Äthyl, η-Butyl, iso-But.yl, tert.-Butyl, Amyl, ilexyl,
Octyl, Dodecyl oder Octadecyl sein.
Eine andere Eigenart dieser Katalysatoren liegt darin, daß sie relativ leicht modifiziert werden können, so daß
sie ein flüssiges EPR- oder EPDM-Produkt ergeben, d.h. ein sogenanntes „flüssiges Elastomer". Diese genaue Regulierbarkeit
des Molekulargewichtes kann man durch Zugabe eines löslichen Zink-Additivs erreichen, wie z.B. Z^nkstearat, oder einer Zinkverbindung,
die mit dem Alkylaluminiumhalogenid-Kokatalysator unter Bildung einer löslichen Zinkquelle reagiert (siehe die
oben zitierte US-Patentanmeldung Ser. Nr. 188 301).
Zur Herstellung eines flüssigen Elastomers wird das lösliche Zink-Additiv gewöhnlich in einem 0,5- bis 2fachen Molanteil
wie der Vanadiumkatalysator eingesetzt. Im allgemeinen
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können die flüssigen Elastomere sehr unterschiedliche Viskositäten
haben. Ein flüssiges Elastomer wird oft als ein vernetzbares Elastomer definiert, das bei gängigen Temperaturen gepumpt
oder gegossen werden kann. In meßbaren Mengen bedeutet dies gewöhnLich ein vernetzbares Elastomer mit einer Brookfield-Viskosität
von 1 500 Poise oder weniger bei Temperaturen von Zimmertemperatur bis zu 100 (J. Die in dieser Anmeldung beschriebenen
synthetischen Verfahren sind genügend vielseitig, um flüssige Äthylen/Propylen-Interpolymerisate irgendeiner gewünschten
Viskosität in dem Bereich von 25 bis 1000C zu liefern.
Einer der Vorteile der flüssigen Elastomere (Interpolymerisate mit niedrigem Molekulargewicht) liegt darin, daß
das Härtungsmittel leicht durch Rühren von Hand oder eine andere
einfache mechanische Rührvorrichtung in der zusammengestellten Mischung dispergiert werden kann. Dieser Vorteil ist äußerst
bedeutsam, wenn das Härtungssystem bei Umgebungstemperatur oder geringfügig darüberliegender Temperatur wirksam ist. Beispiele
für solche Härtungssysteme sind die folgenden·
a) Chinondioxim/PbO- , b) Halogenmethylphenol/ZnO, c) akzellerierter
Schwefel. Vulkanisationsfähige flüssige Äthylen-oc-01 efin-Dien-Interpolymere
können als Kleber, Dichtungsverbindungen, Dichtmittel und weichmachende Coagulantien verwendet werden.
Diese flüssigen Terpolymerisate und die Äthylen-oc-Olefin-Mischpolymerisaue
können auch als Klebrigmacher, Weichmacher oder
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!Schmiermittel verwendet werden, bei denen keine Härtung nötig ist.
Die vorliegende Erfindung ist auf die Herstellung von Mischpolymerisaten aus Äthylen und wenigstens einem ot-Olefin
(z.B. Propylen, 1-Buten, 1-Octen usw.) anwendbar, wie auch
auf die Herstellung von ungesättigten, mit Schwefel vulkaniesierbaren, gummiartigen Terpolymerisaten aus Äthylen, einem
ci-Olefin und einem mischpolymerisierfähigen Polyen, speziell
einem Dien, insbesondere einem nicht konjugierten Dien, wie z.B. Dicyclopentadien, Dicyclononadien, 1,4-Hexadien, 5-Methylen-2-norbornen,
5-Äthyliden-2-norbornen, 5-Propyliden-2-norbornen
usw.. Bevorzugte Terpolymerisate enthalten etwa 1 bis etwa 25 Gew.-% (noch besser etwa 2 bis etwa 25 Gew.-%) eines nicht
konjugierten Diens, wie z.B. Dicyclopentadien oder dergl.. Der restliche Anteil des Terpolymerisats enthält Propylen (oder
ein anderes ^-Olefin) und Äthylen in dem Gewichtsverhältnis in dem Bereich von etwa 15/85 bis etwa 85/15· Binäre Äthylen-Propylen-Mischpolymerisate
besitzen dasselbe Gewichtsverhältnis von Propylen zu Äthylen wie die Terpolymerisate.
Die Polymerisation läßt sich bequem in einem Lösungsmittel durchführen, obgleich ein Lösungsmittelzusatz nicht wesentlich
ist. Die Monomere, die polymerisiert werden, können als Lösungsmittel dienen. Im allgemeinen können die normalen
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Lösungsmittel für eine anionische Koordinationspolymerisation verwendet werden. Hierunter fallen die aromatischen Kohlenwasserstoffe
(z.B. Benzol. Toluol oder Xylol), aliphatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Hexan oder Heptan), Chlorbenzol, Tetrachloräthylen
sowie irgendein anderes inertes Lösungsmittel, das den Katalysator nicht zerstört. Die Temperatur ist nicht
kritisch und kann wie in herkömmlicher Praxis sein, z.B..0 bis 1000C.
Das Verfahren kann ansonsten der herkömmlichen Praxis entsprechen, was Einzelheiten, wie die Art der Polymerisationsvorrichtung,
den Druck, die Konzentration des Katalysators und dergl. betrifft, und kann chargenweise oder kontinuierlich
durchgeführt werden (siehe z.B. das Kanadische Patent. 833 652,
Paige et al., 3· Februar 1970). Es kann eine wachsende Zugabe der Bestandteile stattfinden.
Bei einer kontinuierlichen Polymerisation können die Organoaluminiumverbindung, der Regler und die Vanadiumverbindung
der Monomerenlösung getrennt zugeführt werden. Bei einer chargenweisen Polymerisation bringt man vorzugsweise die
Organoaluminiumverbindung und den Regler in Gegenwart wenigstens
eines Teils der Monomeren zusammen und fügt dann die Vanadiumverbindung hinzu.
509840/0983
D i ti f'G Ι;-1, ο π i f-n ii-:; i. {. i !-■ Lf; t;i-1 iu ί -ΐιΐ, lie r r Γ : η·Ι nur; : :» ih.^a r,i;izelhei
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i'ieses Beispiel t rl .in !.er-1.
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ι 1 ., F. :i t ι i /:;at oi·
zusammen mit, ei η mn (Tf'aiiua Lu:i.i η i uiiiiiri i );'·?[ΐ i ί K.«kat il/ .i r... .· ,I1 \m -lieh
ÄthylaliiininLiiiRafM-jquLctiLur'i;! (nb^.küv/. L ΚΛϋΟ), ΙιΊ dor-Dars
te J. lung Vwii Λ th./l t;n - I1I-(Jp y I en --ΙΠ :,..·Η{<:<
1 yiuns \.·ι·α t,f.u;niiii .
Da.s /(M1WtUi(If-; t,e iifjak t i«)ni.'{.!;t;l".iJi './;ir ·Μ u Ιίμ' Lnici·
4,S4 !-(ilasautok 1 a ν mit, einem bruekiLtiLf-Virüt:, ^iii·-.;; Ίη«:: .!.·. .iui t ·;Γ ,
einem GaneiriLf i tun^üPohr , einer iiühr j->'i r i
<'-h f unp , i:int-r 'iunuiid i :h ■
tang für die .iugabe der 1'1IUs;: igkei t und niner Linien t.ei i u ί 1. i -hen
Kühlschlange, lie an eine äubertj Küh LmL L tt*l .juc 1 It anr e^clilo j;:ua
war. In diesen üeaktor ,viirdeii Γ! Vt-K) ml. t;rot:kene.j η-Hexan von '■>'-' 'c
sowie z0 niMoLe λ Lh,yL;t Luiainiumr.e -juieh lorid al:; ..:'""* dt;w.-/^i^e Lösung
in Hexan geyt4>f;n. Ci?ii;fox-irii f.es Fropylen wiu-du Lei einer· Temperatur
von 50°C bis auf einen Innendruck von ^, I ata in den
Reaktor eingeleitet. Dann wurden 5 mMole Vanadium(lII)-tris-(θ,Ο-di-n-amylphosphordithioat)
als 2,cj Gew.-/wige Lösung in
Hexan zugegeben. Man ließ die Reaktion t.O Minuten fortschreiten
und hielt dabei die Temperatur auf 30°0 und dtin Druck auf l>
,.'3 ata, indem man Äthylen und Propylen in einem Molverhältnis von 1/1
zuführte. Nach 60 Minuten wurde die Polymerisation durch Zugabe
509840/0983 BAD ORIGINAL
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:it. iifii -U ii .ι t ·..- i 1-'i')\; Η;; lie.; i. ι i t·- f j·' 'icaiiiiii in L-;Li-ilin am. ■
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ι U^u-: i. ia·,.. t. iuib) bzv/. Ät-h-l--f,.'{ r o{., i t:ii/l· u:.yclopenta.i i«n-'i'^rpo 1 y
m f.-. ν i. η a t f, a η g β k ü r ζ t DC PIJ j .
ί^ΐίΐ Verfahren war identinch mit dem des Beispiels 1
sib !"r" Ausnahme, daß die (iesamfcmenge "/on 1? ml fjien in zwei
Portionen zugesetzt wurde. Die erste Portion wurde kurz nach
der EASO-Zuführung und kurz vor der Propylenaufgäbe zugesetzt,
während die zweite Portion 10 Hinuten nach der Katalysatorzu-
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BAD ORIGINAL
gäbe zugesetzt wurde. Die Polymerisationsdaten und die analytischen
Ergebnisse sind in Tabelle I angegeben.
Beispiele 4-6
Diese Beispiele erläutern die Verwendung von Vanadylbis(0,0-di-n-amylphospnordithioat)
als Katalysator zusammen mit einem EASC-Kokatalysator bei der Herstellung von einem binären
Äthylen/Propylen-Mischpolymerisat, Äthylen/Propylen/5-Äthyliden-2-norbornen-
bzw. Äthylen/Propylen/Dicyclopentadien-Terpoljmerisat. Das in den Beispielen 4,5 und 6 angewandte Verfahren
ist identisch mit dem der Beispiele 1,2 bzw. 3 , abgesehen von der Art des Katalysators. Die Polymerisationsdaten und die analytischen
Ergebnisse sind in der Tabelle I angegeben.
Beispiele 7-10
Diese vier Beispiele zeigen die Verwendung dieser Vanadiumphosphordithioat-Katalysatoren
zur Herstellung von flüssigen Elastomeren. Bei den ersten beiden Beispielen (d.h. Beispiele
7 und 8) wird ein Vanadium(III)-di-n-amylphosphordithioat als Katalysator verwendet, während die letzten beiden Beispiele
(d.h. die Beispiele 9 und 10) Vanadyl(IV)-di-n-amylphosphordithioat benutzen. Die in den Beispielen 7 und 9 hergestellten
Polymerisate sind Copolymerisate, während die in den Beispielen 8 und 10 hergestellten Polymerisate EPDM-Polymerisate des
ENB-Typs sind. Zinkstearat wurde zur Kodifizierung des Katalysa-
5098A0/0983
- Λΐ -
tors verwendet und dem Reaktionsgefäß kurz vor dem EASC-Kokatalysator
zugesetzt. Abgesehen von dem Zinkstearat war das Verfahren dasselbe wie in Beispiel 1,2 und 3. Die Polymerisationsdaten
und die analytischen Ergebnisse sind in Tabelle II angegeben.
509840/0983
Kckatalysator (icMole Al) 60,0 60,,0 60,0 6C,C 60,C 6j
ι Q
(mMole)
3,0 3,0
3,0
Ausbeute, Jc A. zahl
Pr."Γ7-er., uew.--
L·: renvi:
λ. j γι «-
ENB DCPD -
174,5 163,5 130,0 145,2
16,8 15,5 -
48. 45 42 =-
2,01 2,05 2,29 %c
2 * varxaaiumi1,lll)-tris-(0,0-di-n-amylphosph.ordithioat)
Q
^ ·* Vanadyi-tis(0,0-di-nr-ani7lphosphorclithioat)
1£,C
?7,7
60,0
60,0
60,0
V1IAi-Ii;^* v.-' — V -. .H-U -L JT J ^ |
5,0 | 5,0 | 7. ■ ~z ^ --' , ^ |
|
BAD OR | Aurbeute, pr | 5,0 | 5,0 | |
IGINAL | Γoizahl | 138 | ENB 150 |
|
Propylen, Gew.-·"^ | 17 | 45 | ||
LipenviskositKt (1^5°C) | 52 | 46 | o, | |
ar ^OKfield—Viskosität | 0,21 762 |
0,26 4 700 |
||
r-e- 5O0O r in Poise
* Vanadium(III)-tris-(0,0-di-ii-ainylph.ßsphGrdithioat)
** Vanadyl—bis-CO^O-di-n-amylpiiospiiorditihioat)
Claims (16)
- -r320APatentansprüche>^\/ Verfahren zum liischpolymerisieren von Äthylen· und einem oC-Olefin mit einem oder ohne ein mi schpolymerisierfähiges, nicht konjugiertes Dien unter Bildung eines Mischpolymerisats, dadurch gekennzeichnet, daß man die Monomeren in einem reaktionsträgen organischen Lösungsmittel mit einem Vanadiumphosphordithioat einer der Formeln (1) oder (2)-S-P-OR OR'O=V-S-P-OR OR'worin R und R1 gleiche oder unterschiedliche Alkylgruppen mit 1 bis 10 C-Atomen sind, als Katalysator und einem Alkylalumi-509840/0983ORIGINAL INSPECTEDniumhalogenid als Kokatalysator in Berührung bringt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator der Formel (1) verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator der Formel (2) verwendet.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß man einen Katalysator der angegebenen Fornein verwendet, in denen R und R1 1 bis 5 C-Atome haben.
- 5· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4- , dadurch gekennzeichnet, daß R und R' n-Amyl bedeuten.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß man als Kokatalysator ein Alkylaluminiumchlorid einsetzt.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylaluminiumchlorid ein Alkylaluminiumsesquichlorid ist.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylaluminiumsesquichlorid Äthylaluminiumsesquichlorid ist.509840/0983— 1 ··' —2b 13204
- 9· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als tf-Olefin Propylen einsetzt.
- 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart eines mischpolymerisierfähigen, nicht konjugierten Diens arbeitet.
- 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht konjugierte Dien 5-Athyliden-2-norbornen. ist.
- 12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nicht konjugierte Dien Dicyclopentadien ist.
- 13· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß man aus Äthylen und Propylen ein binäres Mischpolymerisat bildet.
- 14-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator Vanadium(lll)-tris-(0,0-di-n-amylphosphordithioat) ei nset.zt.
- 15· Verfahren nach einem dor Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß \hhii al f. Katalysator Vanadyl-M s-U),CJ-di-n-amylphosphordithioat) fin.setzt.
- 16. Verfahren nach einem der Ansprüche ' bin l[;>, da-BO 9 ü-Ul Ml SI Ü J BAD ORIGINALdurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einer in dem Polymerisationsgemisch löslichen Zinkverbindung arbeitet, wodurch das Molekulargewicht des gebildeten Mischpolymerisats so geregelt wird, daß es bei Umgebungstemperatur eine Flüssigkeit ist.17· Veriahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die rJinkTiertindunß 2iinkstearat LBf,.A 0 / U'-JB
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